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Gewerbrechtlich oder Freiberufliche Einstufung????


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Max, ich ziehe jetzt auch "An den Fuße des Regenbogens".

 

Da muss es wirklich toll sein, wenn nach Abzug aller Steuern und Abgaben "weit mehr übrig bleibt". In meiner traurigen Welt sind Steuern, Abgaben, Mitgliedschaften, Versicherungen, ... deutlich höher als das was übrig bleibt.

 

Ich empfinde es machmal als frustrierend, dass der größte Teil des Erfolgs an Institutionen abfließt, die am eigentlichen Geschäftserfolg nicht beteiligt sind und vielfach auch nicht für das Risiko gerade stehen.

 

In solchen Momenten denke ich wir hätten längst eine Revolution in Deutschland, wenn die Menschen wüssten wieviele Steuern/Abgaben sie wirklich zahlen.

 

Ich schätze mal, dass der durchschnittliche Arbeitnehmen nicht mehr als 25% seiner erarbeiteten Lohnkosten nutzen kann.

 

Aber es ist immer wieder erheiternd, dein kindliches Gemüt genießen zu dürfen.:kuss4:

 

 

@Achim, wobei ich auch zugeben muß, so ganz Unrecht haste unter bestimmten Konstellationen nicht. :moin:

 

Da gibt´s schon blöde Zusammenhänge wo man rackert und rackert und am Schluß nix über bleibt. Aber spätestens dann wär´s für mich an der Zeit an den äußeren Umständen was zu ändern. :drive:

 

Denn vom Jammern allein werden höchstens Handwerker, Bauern und Huren*** reich. :popowackeln:

 

 

P.S. Danke für Dein Kompliment. Ich liebe und erhalte mir gerne mein kindliches Gemüt.

Kommt gut bei den Mädels........ :bettzeit:

 

 

 

*** Escort Damen sind hier ausdrücklich ausgenommen :grins:

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Trotzdem, ich sehe es wie Max. Wer viel Steuern zahlt, dem kann es nicht schlecht gehen. Außer er/sie bekommt den Rachen nicht voll bzw. ist maßlos. :zwinker:

 

Wer für sein hohes Einkommen sehr viel arbeitet (also nicht sich mit reinen Kapitaleinkünften zurück lehnen kann), hat übrigens in der Regel eher selten Gelegenheit dieses Einkommen zu "verkonsumieren", was wiederum Mehrwertsteuer spart :lach:

 

Anders gesagt, wer trotz eines hohen Einkommens einen überwiegend einigermaßen maßvollen Lebensstil wahrt und Spekulationen meidet, hat jeden Monat verdammt viel "übrig". Wofür auch immer :grins:. Wobei das "verdammt viel übrig" auch mal in Relation zu üblichen Löhnen gestellt werden darf. Da verfliegt der Frust schnell und es stellt sich demgegenüber eine gewisse Dankbarkeit ein :nana:

 

 

Milchmädchenrechnung!

 

Wer einen monatlichen Bruttolohn von 2500€ bekommt, muss ca. 4000€ Lohnkosten erwirtschaften, an realer Kaufkraft bleiben ihm, nach Abzug aller direkten und indirekten Steuern, Sozialabgaben, Gebühren, maximal 1100€. (Sehr grob geschätzt)

 

Deiner - etwas zynischen - Logik folgend, sollten wir die Abgabenlast auf 100% heben, denn wer maximal viel zahlt, dem kann es nicht nur nicht schlecht gehen, dem scheint die Sonne förmlich aus dem Hintern.

 

Aber über eines sind wir uns bestimmt einig:

Leuten die den ganzen Tag im Forum rumhängen, denen muss es bestimmt sehr gut gehen. Wir sollten dankbar sein.

 

Danke MC!

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 13:09 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 13:07 Uhr ----------

 

Ich liebe und erhalte mir gerne mein kindliches Gemüt.

Kommt gut bei den Mädels........ :bettzeit:

 

 

War auch gar nicht abwertend gemeint. (cooler Smilie. Wo haste denn den her?)

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Milchmädchenrechnung!

 

Wer einen monatlichen Bruttolohn von 2500€ bekommt, muss ca. 4000€ Lohnkosten erwirtschaften, an realer Kaufkraft bleiben ihm, nach Abzug aller direkten und indirekten Steuern, Sozialabgaben, Gebühren, maximal 1100€. (Sehr grob geschätzt)

 

Nichts anderes habe ich gesagt :zwinker:

 

Deiner - etwas zynischen - Logik folgend, sollten wir die Abgabenlast auf 100% heben, denn wer maximal viel zahlt, dem kann es nicht nur nicht schlecht gehen, dem scheint die Sonne förmlich aus dem Hintern.

Nö, meine Ausssage bezieht sich natürlich auf geltende Sätze. Du meckerst ja auch auf Basis der geltenden Sätze und nicht Fiktiver :denk:.

 

Aber über eines sind wir uns bestimmt einig:

Leuten die den ganzen Tag im Forum rumhängen, denen muss es bestimmt sehr gut gehen. Wir sollten dankbar sein.

 

Danke MC!

 

 

Sorry, dass ich im grossen und ganzen zufrieden bin. Von der Zufriedenheit geb ich Dir allerdings nix ab :nana::grins:

 

Ach noch was, damit lebe ich vermutlich sogar länger und hab daher mehr von "Angehäuftem", als (oder "wie"? Veeeeraaaa :heul::lach:) Du ..... :cool::grins:

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  • 4 Wochen später...
Gast Unregistriert

Die Einstufung als freiberufliche Tätigkeit ist in jedem Fall vorzugswürdig.

 

Andersherum gesagt: eine gewerbliche Tätigkeit bringt lediglich steuerrechtliche und sonstige Nachteile.

 

1. Zunächst einmal entsteht die Gewerbesteuerpflicht, wenn die Tätigkeit nicht freiberuflich ist. Dies führt zu einer weiteren steuerlichen Belastung und komplizierteren Steuererklärungen.

 

2. Umsatzsteuer fällt an, egal ob die Tätigkeit freiberuflich oder gewerblich ist. Dieser Steuerpflicht kann man sich nur im Rahmen der "Kleinunernehmerregelung" entziehen.

 

3. Unabhängig von der Einstufung besteht auch eine rechtliche Verpflichtung, Rechnungen auszustellen. Soweit man nicht unter die Kleinunternehmerregelung fällt, müssen diese Rechnungen die Umsatzsteuer ausweisen.

 

Mir ist selbstverständlich klar, dass es sich bei diesen Verpflichtungen um die theoretischen rechtlichen handelt und in der Praxis eher selten eine Rechnung verlangt werden dürfte.

 

Allerdings besteht hinsichtlich der Einstufung als freiberufliche Tätigkeit kein Wahlrecht. Die Einstufung richtet sich nach § 18 EStG. Das wurde ja bereits hier erwähnt. Ein Katalogberuf ist die Prostitution nicht. Daher kann sie nur dann freiberuflich sein, wenn man sie als sog. "ähnlichen" Beruf betrachtet. Oder aber - und dies scheint mir sinnvoll - man ergänzt die gesetzliche Regelung. Hier wäre ein Berufsverband gefragt, der eine solche Regelung durchsetzt.

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