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Hat euch Escort verändert?


Michael_K

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Stimmt schon. Andererseits zeigt mein persönliches Arbeitsumfeld auch, dass die Damen häufig einfach nicht wollen. O-Ton einer Dame: "ich Krieg lieber noch ein Kind und lass den **** (meinen Mann) ackern". Und das ist kein Einzelfall, die lassen lieber den Mann Schuften, statt selbst Karriere zu machen. Und das bei einer Berufsausbildung mit sehr guten Jobaussichten.

 

Ein Grund mehr, nicht zu heiraten :-)

 

Wer nicht Karriere machen will, sollte dazu nicht gezwungen werden :lach:. Aber im Ernst, auch viele Männer sind auf mittleren Positionen, so erreicht, sehr zufrieden und wünschen sich gar keinen weiteren Aufstieg (natürlich nur "inoffiziell", der Mann an sich muss ja immer weiter und höher wollen :zwinker:).

 

Ansonsten nur dann ein Grund nicht zu heiraten, wenn eigentlich beide lieber Hausmensch wären und keine Einigung ist Sicht ist und die Ansprüche über H4 liegen :lach:. Es ist m.E. kein Stigma, wenn eine Person, egal welches Geschlechts, schlichtweg keinen Bock auf die Mühlen einer Karriere hat und ein Leben als Familienmensch bevorzugt. Und eine "tradierte" Rollenverteilung ist doch genauso gut, wie eine "verdrehte", wenn beide es so gut finden.

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Aber auch schon lustig, noch vor wenigen Jahrzehnten mußten Ehefrauen in der Bundesrepublik (ja derselben, nicht Römisches Reich Deutscher Nation :lach:) noch eine schriftliche Erlaubnis ihres Mannes einholen, um Geld verdienen zu dürfen. Warum fanden Männer das damals eigentlich richtig so? Wenn jetzt von Männern - umgekehrt - erwartet wird, dass die Frauen mitverdienen?

 

Ich spreche jetzt nicht von dem Niedriglohnsektor, wo eine vieköpfige Familie nicht ohne H4 durchkommt, wenn nicht beide Elternteile arbeiten gehen. Das gab es damals (noch) nicht. Allenfalls die sogenannten Leichtlohngruppen, wo Frauen für gleiche Arbeit (Fabrikarbeit) halben Lohn bekamen.

 

Aber Du hast natürlich recht, es sollte eine gemeinsame und gemeinsam getragene Entscheidung in einer Partnerschaft sein. Mit allen Konsequenzen. Dazu gehört, dass der Geld verdienende Teil nicht irgendwann anfängt mit Vorwürfen a la "Du gibst das Geld aus, welches ich heranschaffe" oder gar der Erwartung von besonderer "Dankbarkeit" dafür. Vorwürfe, welche meist auch der Ausdruck ganz anderer Probleme in der Beziehung sind.

Bearbeitet von nolensvolens
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Eine Frau kann arbeiten, ein Mann muss arbeiten...

 

Ich kenne allerdings auch Frauen, die müssen arbeiten, weil sie Kinder haben, der Erzeuger verduftet ist und/oder sich nicht zahlungswillig/-fähig zeigt, und sie H4 kategorisch ablehnen, solange es irgendeine Möglichkeit gibt, Kohle für die Familie aus eigener Kraft herbei zu schaffen, und sei es mittels P6. Der Erzeuger hat in solchen Fällen wohl weniger Probleme mit (offizieller) Arbeit bzw. deren Nichtausübung ....

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@jakob

 

Das stimmt schon. Allerdings werden die meisten Männer in meinem Umkreis von den Frauen vor vollendete Tatsachen gestellt. Bin da schon häufiger mit Fragen a la "Wann fängst du wieder an zu Arbeiten?" an die Frau ins Fettnäpfchen getreten. Das hat nix mehr mit der freien Entscheidung beider Seiten zu tun...

 

Ich erlebe es eher anders. Ich bin Anfang 30, habe eine eigene Firma und keine Kinder. Wenn mich ein Mann in einem Café, oder Bar anspricht und man auf das Thema kommt, bekommt man quasi fast Vorwürfe, warum man denn nicht lieber schon/bald eine Familie hat, statt eine Firma. Wenn ich dann antworte, dass mir dies ja rein theoretisch immer noch offen steht, kommt dann meist: na Moment, wenn Du dann einen Mann hast, geht er doch arbeiten. Und wehe man sagt, man will evtl. gar keine Kinder, dann ist man eine eiskalte karrieregeile Frau :streicheln1:

 

Von bestimmten Zielen mal ganz zu schweigen - lieber kleine Brötchen backen, sonst schreckt man viele ab. (nicht alle, klar).

 

Und das sind vom Anwalt bis zum Manager, über Studenten- schon alle Richtungen gewesen.

 

Sie wussten nicht, dass es um eine Escortagentur geht.

 

Frauen, die selbst weiter arbeiten wollen- und ihren eigenen Weg gegangen sind und gehen, sind oft unerwünscht. So zumindest mein Eindruck. Ist aber nicht so schlimm, ich kann auch noch mit 60 heiraten :lach::clown: - vielleicht ist es bis dahin anders. Natürlich mit Ehevertrag :lach:

 

Eine Frau kann arbeiten, ein Mann muss arbeiten...

 

es gibt auch genug Männer, die sagen: eine Frau hat zu Hause zu bleiben :blume2:, besonders wenn auch Kinder im Spiel sind

Bearbeitet von Alina
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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@Alina

dann sind wir wohl in unterschiedlichen Kreisen unterwegs.... Und ich möchte dazu sagen, dass fast alle Frauen in meinem Umkreis sehr gute Ausbildungen (bzw. Studiengänge) genossen haben. Und die Männer ebenfalls und ich kenne keinen, der nicht will, dass die Frau weiterarbeitet und das Kind in die Krippe kommt. In unserer Firma nehmen gar 100% der Männer Elternzeit , wenn die Frau wieder zu arbeiten anfängt, damit sie entlastet wird.

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@Alina

dann sind wir wohl in unterschiedlichen Kreisen unterwegs.... Und ich möchte dazu sagen, dass fast alle Frauen in meinem Umkreis sehr gute Ausbildungen (bzw. Studiengänge) genossen haben. Und die Männer ebenfalls und ich kenne keinen, der nicht will, dass die Frau weiterarbeitet und das Kind in die Krippe kommt. In unserer Firma nehmen gar 100% der Männer Elternzeit , wenn die Frau wieder zu arbeiten anfängt, damit sie entlastet wird.

 

Ich finde es doch etwas vermessen, ja fast arrogant, was Du schreibst - quasi willst Du andeuten, ich sei in Kreisen unterwegs, wo es keine Männer und Frauen mit guten Ausbildungen / Studium gibt :denke: (mal davon abgesehen, dass ich allein anhand dessen keinen Wert/Menschen/Aussagen einteile), da es sonst ja nicht stimmen kann, was ich sage, da Du es anders kennst :denke: - dem ist nicht so und ich gehe auch nicht in Hinterhofbars etc. - außer dort ist ein Darttunier, aber da führe ich dann eh andere Gespräche :lach:

 

Erst neulich bei einem Business Event führte ich so ein Gespräch mit einem ehemaligen Klassenkameraden, der mittlerweile Arzt ist, mit eigener gut laufender Praxis. Seine Frau wagte sich anzudeuten, sie wolle wieder in ihrem alten Beruf arbeiten, jetzt wo die Kinder aus dem gröbsten raus sind. Und er suchte bei mir quasi Bestätigung, dass dies doch Quatsch sei, da sie doch genug haben. Ich habe ihn natürlich nicht darin bestätigt, selbst wenn er es gut meinen sollte, ich finde man sollte den Partner diese Freiheit nicht nehmen.

Bearbeitet von Alina
Ipad i hate you sometimes
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Die unterschiedlichen "Kreise" gehen dabei allerdings durch alle sozialen Schichten und sind oftmals regional differenziert, oder vom Unternehmen und dessen Philosophie abhängig.

 

Berlin ist da völlig anders als beispielsweise Oberbayern. Unternehmen, wie Schering, waren da ganz anders, als beispielsweise Bayer.

 

P.S.: Alina, ich vermute, dass er eher "Umfeld" meinte. Ein Berliner käme sich vermutlich im Stuttgarter Umland in jeder Hinsicht begraben vor ... (keine Wertung der einen oder anderen Region, bitte :lach:)

Bearbeitet von nolensvolens
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Um mal wieder auf die Ausgangsfrage zu kommen.....

 

Hat Escort verändert... ja, bestimmt... natürlich...jede Erfahrung die man macht, verändert, bringt weiter... mehr aber: Escort schafft immer wieder besondere Momente, die ich wahnsinnig genieße... :zwitsch:

Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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@jakob

Er (Doc) kommt ursprünglich aus Frankfurt und hat seine Praxis in Bayern - liegt das echt daran :lach: *Späßle*

 

Ich müsste also, sobald ich mal einen Mann heiraten wollen würde & meine Firma behalten...NICHT nach Bayern ziehen und nicht im Rheinland bleiben, auch nicht nach FFM, aber wohin dann :denke: - heieeiiiieiii ist das alles kompliziert. :lach:

 

Ok genug OT :schuechtern:

 

PS: :clown: :clown:

Bearbeitet von Alina
 

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es gibt auch genug Männer, die sagen: eine Frau hat zu Hause zu bleiben :blume2:, besonders wenn auch Kinder im Spiel sind

 

in der Tat und Du wirst lachen, die Männer haben recht...einer der am hartnäckigsten verbreiteten Mythen ist der, dass man ja locker alles unter einen Hut bringt...die tolle Karriere, die perfekte Mutter und dann noch die übergeile Sau im Bett für den Ehemann..da ist der burn out schon vorprogrammiert...am ehesten leiden die Kinder, die dann auch noch als Statussymbol missbraucht werden für eine pseudo-feministische Ideologie.

 

In meiner Kindheit oder Jugend war das noch nicht so weit verbreitet wie heute..ich habe es aber damals schon als unglaublichen Luxus empfunden, dass wenn ich nach der Schule heimkam, meine Mutter täglich ein offenes Ohr und eine warme Mahlzeit für mich hatte, egal ob etwas vorgefallen war oder nicht. Damit war ich bei meinen Klassenkameraden in der Minderheit

 

Hätte ich Kinder gewollt, hätte ich mir eine Frau gesucht, die nicht in erster Linie auf ihren Beruf fokussiert ist.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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in der Tat und Du wirst lachen, die Männer haben recht...einer der am hartnäckigsten verbreiteten Mythen ist der, dass man ja locker alles unter einen Hut bringt...die tolle Karriere, die perfekte Mutter und dann noch die übergeile Sau im Bett für den Ehemann..da ist der burn out schon vorprogrammiert...am ehesten leiden die Kinder, die dann auch noch als Statussymbol missbraucht werden für eine pseudo-feministische Ideologie.

 

In meiner Kindheit oder Jugend war das noch nicht so weit verbreitet wie heute..ich habe es aber damals schon als unglaublichen Luxus empfunden, dass wenn ich nach der Schule heimkam, meine Mutter täglich ein offenes Ohr und eine warme Mahlzeit für mich hatte, egal ob etwas vorgefallen war oder nicht. Damit war ich bei meinen Klassenkameraden in der Minderheit

 

Hätte ich Kinder gewollt, hätte ich mir eine Frau gesucht, die nicht in erster Linie auf ihren Beruf fokussiert ist.

 

Mein Beispiel dazu war ein anderes, seine Frau war doch bis die Kinder nun 5 und 6 sind rund um die Uhr zu Hause, sie wollte nun halbtags wieder in ihren Beruf, wo ist da ein Problem in Deinen Augen und was ist daran pseudo feministisch :denke:

 

Und es gibt auch Frauen, die eben ab Lebensjahr X (vom Kind) ein Aupair haben - da sie ihr Studium eben nicht umsonst gemacht haben wollen, sondern irgendwann wieder in den Beruf zurück wollen. Denn der Mann kann auch irgendwann weg sein, ist man dann nur zu Hause geblieben, dann kann das mitunter auch blöde Folgen haben und man kommt oft nicht mehr so gut in seinen alten Beruf rein.

 

Wenn die Kinder klein sind, finde ich es auch sinnvoll, zu Hause zu bleiben, viele Berufe kann man ja auch eine Weile von zu Hause aus managen.

 

Sich nur auf den Mann zu verlassen, wenn kein Ehevertrag besteht, wo sie abgesichert wird, finde ich in der heutigen Zeit riskant. Genauso kann ich Männer verstehen, dass sie abgesichert sein möchten (zB. wenn sie die Elternzeit nehmen, oder die Frau besser verdient und er teils zu Hause bleibt).

Bearbeitet von Alina
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Mein Beispiel dazu war ein anderes, seine Frau war doch bis die Kinder nun 5 und 6 sind rund um die Uhr zu Hause, sie wollte nun halbtags wieder in ihren Beruf, wo ist da ein Problem in Deinen Augen und was ist daran pseudo feministisch :denke:

 

Und es gibt auch Frauen, die eben ab Lebensjahr X ein Aupair haben - da sie ihr Studium eben nicht umsonst gemacht haben wollen, sondern irgendwann wieder in den Beruf zurück wollen. Denn der Mann kann auch irgendwann weg sein, ist man dann nur zu Hause geblieben, dann kann das mitunter auch blöde Folgen haben und man kommt oft nicht mehr so gut in seinen alten Beruf rein.

 

Wenn die Kinder klein sind, finde ich es auch sinnvoll, zu Hause zu bleiben, viele Berufe kann man ja auch eine Weile von zu Hause aus managen.

 

Ich sehe dann kein Problem, wenn beide das so regeln, dass die Kinder nicht darunter leiden. Wenn sie ein paar Stunden arbeitet, wenn die Kids in der Schule sind, ist das ja in Ordnung.

 

Es gibt im Leben Unsicherheiten, die man nicht restlos absichern kann. Frauen, die Kinder als Anhängsel sehen, sollten sich auf ihren Beruf und ihre Karrieren konzentrieren und dabei bleiben und so ehrlich sein, auf Kinder zu verzichten.

 

 

Es gibt auch Berufe wos gut funktioniert..Eine Escortagenturleiterin kann Familie und Beruf gut unter einen Hut bringen..Sie kann die Telefonzeiten nach dem Beruf des Mannes ausrichten und die Mails beantworten, wenn die Kids in der Schule sind oder schlafen..

 

Aber das sind eher Ausnahmen

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ich sehe dann kein Problem, wenn beide das so regeln, dass die Kinder nicht darunter leiden. Wenn sie ein paar Stunden arbeitet, wenn die Kids in der Schule sind, ist das ja in Ordnung.

 

Es gibt im Leben Unsicherheiten, die man nicht restlos absichern kann. Frauen, die Kinder als Anhängsel sehen, sollten sich auf ihren Beruf und ihre Karrieren konzentrieren und dabei bleiben und so ehrlich sein, auf Kinder zu verzichten.

 

 

Es gibt auch Berufe wos gut funktioniert..Eine Escortagenturleiterin kann Familie und Beruf gut unter einen Hut bringen..Sie kann die Telefonzeiten nach dem Beruf des Mannes ausrichten und die Mails beantworten, wenn die Kids in der Schule sind oder schlafen..

 

Aber das sind eher Ausnahmen

 

Warum gilt das nur für die Frau? Kindererziehung ist eine Aufgabe für beide Elternteile, und man kann von einen Mann genauso erwarten, dass er sich um die Kinder kümmert. Beide müssen einen gangbaren Weg finden, Kinder und Karriere/Beruf zu vereinbaren, und das kann auch dadurch geschehen, dass der Mann zu Hause bleibt oder Teilzeit arbeitet.

Oversexed and underfucked.

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Warum gilt das nur für die Frau? Kindererziehung ist eine Aufgabe für beide Elternteile, und man kann von einen Mann genauso erwarten, dass er sich um die Kinder kümmert. Beide müssen einen gangbaren Weg finden, Kinder und Karriere/Beruf zu vereinbaren, und das kann auch dadurch geschehen, dass der Mann zu Hause bleibt oder Teilzeit arbeitet.

 

Grundsätzlich gilt es für beide.

 

Die Realität ist aber vielfach, dass Frauen leider für gleiche Tätigkeiten schlechter bezahlt werden.

 

In meinem Bekanntenkreis kenne ich einen Fall aus der Praxis. Sie hat eine Professur und er passt auf die beiden Kinder auf und wenn Zeit ist restauriert er antike Möbel. Funktioniert wunderbar, aber eben auch nur, weil die Frau genug verdient. Das ist völlig in Ordnung aus meiner Sicht, allerdings halt in der Praxis oft in der Konstellation monetär nicht realisierbar.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Kleiner nachträglicher "Zwischenfunker": wie Jakob vermutet hat, war das Kreise im Sinne von Umfeld, ohne Rückschlüsse auf Alinas Umfeld gemeint. Sorry, dass ich mich da nicht klar genug ausgedrückt habe.

 

Und das mit den studierten bezog sich nicht auf die Kreise im Sinne einer Wertung, sondern sollte nur die guten Jobaussichten darstellen. Jaja, auch wieder verallgemeinert, weil es auch Studienrichtungen ohne gute Aussichten gibt..... aber dies ist nunmal ein Forenbeitrag und kein Buch, da kann nicht jedes Element in seiner vollen Komplexität betrachtet werden....

Bearbeitet von Lastmanstanding
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....... aber dies ist nunmal ein Forenbeitrag und kein Buch, da kann nicht jedes Element in seiner vollen Komplexität betrachtet werden....

 

 

Sicher, sicher..... :lach:

 

Für ein Buch haste Recht, das scheitert klar an der Komplexität. :oha:

 

Aber so ein Forum hier stemmt das doch locker. :willkommen:

 

Ansonsten: Die anderen hier helfen ja immer gern nach, wenn man mal wieder an der Komplexität scheitert. :grins:

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Über einen Beitrag in einem meiner Lieblingsblogs bin ich auf eine Frage gestoßen, die mir seither keine Ruhe lässt.

 

Haben meine regelmäßigen Escortbuchungen dazu geführt, dass sich meine Beziehung zu/Wirkung auf Frauen geändert hat? Wahrscheinlich ist das - die Frage ist wie?

 

Ich weiß nicht recht eine Antwort darauf. Vermutlich ist es einer dieser schleichenden Prozesse, die man selber nicht bemerkt.

 

Ich werde es auch auf einen Selbstversuch (der Autor des oben erwähnten Beitrags probiert in einen Selbstversuch die positive Wirkung auf Frauen durch Escortbesuche nachzuweisen) ankommen lassen, wenn auch nicht so extrem und pubertär. (In den Urlaub würde ich sicherheitshalber trotzdem eine Escortdame mitnehmen:blinken: ).

 

Die Tatsache, dass ich diese Frage nicht einfach beantworten kann, zeigt mir, dass ich zuviel arbeite und es mir vielleicht durch häufigere Buchungen zu einfach mache...

 

Wie sehen eure Erfahrungen/Selbstversuche/Entwicklungen aus?

 

EINDEUTIG JA!!:betthupferl:

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