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Hat euch Escort verändert?


Michael_K

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Meine Sicht auf Männer hat sich verändert. Eher zum Negativen, würde ich sagen. Doch erschreckend zu sehen, wie viele Männer ihre Frauen hinter's Licht führen. Aber natürlich sind nicht alle so. :)

Wenn ich heute einen Mann zwischen 30 und 50 Jahren sehe, habe ich weniger "Zurückhaltung" ihm gegenüber. Das war früher anders.

Und in vielen Männern sehe ich potentielle Bucher.

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Meine Sicht auf Männer hat sich verändert. Eher zum Negativen, würde ich sagen. Doch erschreckend zu sehen, wie viele Männer ihre Frauen hinter's Licht führen. Aber natürlich sind nicht alle so. :)

Wenn ich heute einen Mann zwischen 30 und 50 Jahren sehe, habe ich weniger "Zurückhaltung" ihm gegenüber. Das war früher anders.

Und in vielen Männern sehe ich potentielle Bucher.

 

Ähnliches höre ich immer wieder und kann es nicht ganz nachvollziehen. Wenn ich diese Einstellung hätte (denn so gesehen denkst Du ja negativ über die vergebenen Bucher mit Deiner Aussage), könnte ich Escort nicht machen. :nono:

 

Wenn ich mir vorstelle, ich würde bei jedem Date, wo der Mann vergeben sein könnte, oder vergeben ist - negativ denken (und sei es erst im Nachhinein) - sprich denken: der hintergeht gerade jemanden, dann könnte ich das Date so nicht annehmen.

 

Wenn man Escort ist, soll man natürlich nicht alle privaten Werte über Bord werfen, man sollte aber in der Lage sein, die eigene Moral / Werte nicht auf den Escort zu übertragen, im Sinne von: dem anderen diese auch wünschen/sie erwarten.

 

Ich bin in Beziehungen (bisher) auch treu gewesen, habe auch nicht Escort angeboten, wenn es ernster wurde, trotzdem kann ich trennen zwischen dem, was ich für mich privat lebe und dem, was ich im Escort erlebe. Für mich sind vergebene Herren also genauso respektvolle Bucher, wie nicht Vergebene bzw. ich mache es davon nicht abhängig und es geht mich im Grunde auch nichts an. Dadurch hat sich mein Männerbild nicht negativ verändert.

 

Das Geld gerne zu nehmen, aber die vergebenen Bucher als Männer anzusehen, die ihre Frau hinters Licht führen, passt für mich nicht zusammen. Dann soll man doch auf die Webseite schreiben: ich begleite nur Singles. Wäre ehrlicher. Denn welcher Mann möchte im Date das Gefühl haben (und Männer spüren mehr, als manche Damen meinen), sie findet es gerade eigentlich verwerflich, dass ich trotz "vergeben sein" buche. Soll Damen geben, die dann richtig nachbohren: ja, aber wenn Du vergeben bist, warum machst Du das denn dann? Wenn mir ein Gentleman dies von sich aus nicht erzählt, würde ich einen Teufel tun, ihn da auszuhorchen...:schreiben:

 

Klar merkt man durch den Escort eher, wenn Herren untreu sind, als privat, aber wohl eher, weil man es privat nicht so mitbekommt. Und es gibt auch genügend Frauen, die nicht monogam in einer Beziehung sind, wo es der Partner auch nicht immer weiß. Von daher hat sich da bei mir nichts geändert, ich wusste vorher schon, dass es monogame und nicht monogame Menschen gibt. Beides fand ich nie verwerflich, privat geht es doch nur darum, was ich leben möchte.

 

Negativ hat mich eher verändert, dass ich zu Beginn einen kleinen Höhenflug hatte und Aufmerksamkeit und Luxus im Escort verwechselt habe mit realen Umständen.

 

Genauso wird es Herren geben, die dies nicht trennen können, die plötzlich auch denken Escort = Normalzustand = neue pot. Partnerin muss auch nach einem ersten Date & Dinner mit mir intim werden, alles andere dauert zu lange/ist lästig, sie muss immer gut gelaunt sein und dies bitte jeden Tag.

 

Dies ist aber nicht real. Man hat im realen Leben, gerade in Beziehungen, ganz andere Aufgaben/Leben - da ist nicht immer alles heile Welt und Sonnenschein. Da kann man nicht immer genau das erleben, was man in ersten privaten Dates, oder auch in Escort Dates erlebt.

 

Genauso ist es nicht real, dass ich erwartet habe, dass ein privater Partner mir ständig diese gleiche Aufmerksamkeit widmet.

 

Die Phase ist aber schon lange vorbei und seit ich Escort als wundervollen Ausbruch aus dem Alltag sehe, bin ich auch wieder die, die ich vor dem Escort war und Höhenflüge sind Geschichte.

 

Privat bin ich teils anders, wie im Escort, habe manchmal auch andere Vorstellungen. Ich verstelle mich aber im Escort deswegen nicht, ich bin auch da authentisch, denn auch dies ist eine Seite von mir, die zu mir gehört und die ich im Escort am besten ausleben kann und auch liebe.:blume3:

Bearbeitet von Alina
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Jepp, wo doch die Lösung eben so einfach ist, niemand guckt auf sein Gegenüber herab und alles ist fein :lach:. Und mit Wertschätzung wirds nochmals ein ganzes Stück feiner :zwinker:

 

Ja, so einfach ist es halt nicht.

 

Manche gehen den Weg halt andersrum..

 

Nur ein mir bekanntes Beispiel aus der Praxis, das nicht untypisch sein dürfte:

 

Eine Escortdame hatte vor ihrer Tätigkeit bürgerliche partnerschaftliche Beziehungen mit Männern, die sie geliebt hatte und die daran scheiterten, dass die Männer fremdgingen. Sie selbst legte hohen Wert auf körperliche Treue, die sie auch bot.

 

Daraus entwickelte sich ein latenter Männerhass, den sie gewinnbringend vermarkten konnte, indem sie den Pay6 wählte. Der Pay6 bestätigt wiederum ihre Sichtweise, dass Männer alle fremdgehen und deshalb sowieso Schweine sind. Der Vorteil war ein monetärer, ein sekundärer neurotischer "Vorteil" lag darin, dass sie die Männer bei jedem Date immer und immer wieder verachten konnte und sich zugleich stärker fühlen konnte, weil die Männer sie finanzierten und das Geld auch Schutz vor Emotionalität bot...

 

:dunno:

 

Sigi, übernehmen Sie..:lach:

Bearbeitet von Bayernbulle

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ja, so einfach ist es halt nicht.

 

Manche gehen den Weg halt andersrum..

 

Nur ein mir bekanntes Beispiel aus der Praxis, das nicht untypisch sein dürfte:

 

Eine Escortdame hatte vor ihrer Tätigkeit bürgerliche partnerschaftliche Beziehungen mit Männern, die sie geliebt hatte und die daran scheiterten, dass die Männer fremdgingen. Sie selbst legte hohen Wert auf körperliche Treue, die sie auch bot.

 

Daraus entwickelte sich ein latenter Männerhass, den sie gewinnbringend vermarkten konnte, indem sie den Pay6 wählte. Der Pay6 bestätigt wiederum ihre Sichtweise, dass Männer alle fremdgehen und deshalb sowieso Schweine sind. Der Vorteil war ein monetärer, ein sekundärer neurotischer "Vorteil" lag darin, dass sie die Männer bei jedem Date immer und immer wieder verachten konnte und sich zugleich stärker fühlen konnte, weil die Männer sie finanzierten und das Geld auch Schutz vor Emotionalität bot...

 

:dunno:

 

Sigi, übernehmen Sie..:lach:

 

Da fällt mir nur eins zu ein: Äußerst traurig :blume2:

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Da fällt mir nur eins zu ein: Äußerst traurig :blume2:

 

Ja, das fand ich auch, aber so ist das Leben manchmal

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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@Babu

 

Klar, solche "Abwärtsspiralen" gibts, vermutlich gar nicht mal so selten.

 

Auf der anderen Seite jene Männer, welche der Meinung sind, eine Beziehung komme sie (monetär) viel teurer zu stehen, als P6. Also die männlichen "Ausgenutztfühler".

 

Nur, solche Abwärtsspiralen kann man/frau auch durchbrechen, wenn man/frau drin steckt, das aber selbst nicht so prickelnd findet. Man/frau muss es halt nur wollen und die rosa Brille beim Blick in den Spiegel absetzen :lach:.

 

Dann gibts natürlich noch die, welche an einem Gegenüber immer was zum Mäkeln haben. Das hat dann aber nix mit Escort etc. zu tun :lach:

Bearbeitet von nolensvolens
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Auf der anderen Seite jene Männer, welche der Meinung sind, eine Beziehung komme sie (monetär) viel teurer zu stehen, als P6. Also die männlichen "Ausgenutztfühler".

 

 

 

 

Ja, die Männer gibts ohne Frage und auch gar nicht so selten. Allerdings sind solche Dinge durch Indizien - teilweise sogar recht unproblematisch - zu klären. Wenn Frauen mit 30 noch nichts dazu getan haben, sich beruflich irgendwie zu etablieren, dann sind das oft Frauen, die ausgehalten werden wollen. Fleißige Damen mit beruflichen Erfolgen suchen eher weniger Ernährer.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ja, die Männer gibts ohne Frage und auch gar nicht so selten. Allerdings sind solche Dinge durch Indizien - teilweise sogar recht unproblematisch - zu klären. Wenn Frauen mit 30 noch nichts dazu getan haben, sich beruflich irgendwie zu etablieren, dann sind das oft Frauen, die ausgehalten werden wollen. Fleißige Damen mit beruflichen Erfolgen suchen eher weniger Ernährer.

 

:oha: Ich hatte jetzt eher vermutet, dass DU es bemängeln würdest, wenn die zu Hause die Familie managenden Frauen als "wollen ausgehalten werden" kritisiert werden (was m.E. keineswegs stimmt und unfair wäre)

 

Aber vermutlich meinst Du noch was anderes?

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:oha: Ich hatte jetzt eher vermutet, dass DU es bemängeln würdest, wenn die zu Hause die Familie managenden Frauen als "wollen ausgehalten werden" kritisiert werden (was m.E. keineswegs stimmt und unfair wäre)

 

Aber vermutlich meinst Du noch was anderes?

 

Ich meine Beziehungen ohne Nachkommen, wo ein Partner ohne eigene Leistung - mit Ausnahme sexueller Leistungen - das Geld des anderen Partners ausgibt.

 

Vor Personen, die Kinder mit Einsatz und Leidenschaft erziehen, habe ich höchste Achtung.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ich finde Prostitution gut. Seit ich gelernt habe, in Prostituierten ganz normale Frauen zu sehen, sehe ich in den anderen normalen Frauen potentielle Prostituierte. Die neue Wahrnehmung hat aber nichts Erschreckendes. Sie ist eher amüsant.

 

...und diese Wahrnehmung gelingt nur dann, wenn man einen Unterschied macht...:zwinker:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Ich meine Beziehungen ohne Nachkommen, wo ein Partner ohne eigene Leistung - mit Ausnahme sexueller Leistungen - das Geld des anderen Partners ausgibt.

 

Solche sind mir aus eigener direkter Anschauung unbekannt. Mag aber auch an den "Kreisen" liegen, wo ich verkehre, oder auch nicht :lach:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 15:39 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 15:36 Uhr ----------

 

...und diese Wahrnehmung gelingt nur dann, wenn man einen Unterschied macht...:zwinker:

 

Zwischen Prostituierten und Nichtprostituierten? M.E. nein. Zu unterscheiden ist vielmehr zwischen warmherzigen Menschen und Egoisten. Berufsunabhängig.

 

:denk::lach:

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Redest du von dir selbst? :denke:

 

wer weiß, wer weiß. :grins:

 

die antwort steckt im statement selbst. kant hätte seine freude daran das zu erkennen. :prost:

 

mal abgesehen davon, die ganze thread-frage ist mir zu retrospektiv.

 

wie wäre es mal mit der zukunftsfrage?

 

also ich freue mich darauf, daß mich jedes date, und damit escort, jedes mal wieder auf's neue verändert.

 

:tanzgirl:

 

deswegen mach ich's..... :grins:

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Mist, ich finde mich im Wesentlichen ganz OK, ein Fehler? Na ja, morgens könnte ich ein bissl frischer aus der Wäsche gucken, aber das wird nimmer mehr besser.... :lach:

 

Nur morgens... :oha::frag::denke:

 

:streicheln1: und ein paar Tütensuppen..... :nana:

Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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Zwischen Prostituierten und Nichtprostituierten? M.E. nein. Zu unterscheiden ist vielmehr zwischen warmherzigen Menschen und Egoisten. Berufsunabhängig.

 

:denk::lach:

 

Der Beitrag von BEB, wo du deinen Haken gemacht hast, impliziert diese Unterscheidung und darauf habe ich hingewiesen, mein lieber Jakob.

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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...und diese Wahrnehmung gelingt nur dann, wenn man einen Unterschied macht...:zwinker:

 

Ein paar Zentimeter zu kurz gesprungen. Die Wahrnehmung ist als neue nur zu identifizieren, wenn man weiß, daß man vorher eine andere hatte. Die Unterscheidung zwischen Prostituierten und potentiellen Prostituierten selbst ist trivial.

Bearbeitet von Bloßeinbesucher
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Ein p a ar Zentimeter zu kurz gesprungen. Die Wahrnehmung ist als neue nur zu identifizieren, wenn man weiß, daß man vorher eine andere hatte. Die Unterscheidung zwischen Prostituierten und potentiellen Prostituierten selbst ist trivial.

 

Du liegst schon lange im Graben und merkst es nicht einmal...:zwitsch:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Da frag ich mich doch, was hat mich mehr verändert,

 

Escort oder das Forum :grins:

 

Also, bei Deinen ersten Beiträgen hier im Forum habe ich nie verstanden, was Du damit eigentlich sagen wolltest :denke: Inzwischen verstehe ich sie, aber wundere mich in der Regel darüber :lach: Eine Veränderung hat also durchaus stattgefunden.

Oversexed and underfucked.

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