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Escort - nicht immer alles High Class


Empfohlene Beiträge

Da sträuben sich mir ja die Nackenhaare.

Ein Politiker, der Parteigelder veruntreut, Hartz IV bezieht, angeblich mittellos ist und einen Escort-Service in Berlin betreibt.

 

Bin ich hier in einer Bananenrepublik?????

 

http://www.welt.de/politik/deutschland/article111117272/Der-Call-Girl-Ring-des-gruenen-Ex-Schatzmeisters.html

 

http://www.berliner-zeitung.de/brandenburg/betrugsprozess-bgh-ueberprueft-urteil-gegen-gruenen-schatzmeister,10809312,23472910.html

 

Das ist nicht High-Class. Das ist abgezockt.

Ich liebe die Frauen. Da kann Mann nix machen. :smile:

 

Statt die Ehe zu versuchen, sollst Du lieber Escorts buchen. :zwinker:

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Ich sehe ausser der tatsache, dass er Ex-Schatzmeister einer politischen Partei war, jetzt nicht wirklich einen Fakt, der den Titel "Politiker" rechtfertigt.

Ich sehe nur einen Kriminellen, der u.a. eben diese Partei bestohlen hat. Und da isses auch wurscht, welche Farbe die Partei hat.

 

Nur halt wieder der Boulevard-Journalismus, der das"Ex" im Aufmacher wohlweislich "vergisst" ... wird wohl seine Gründe haben, ist ja Wahlkampfzeit.

Bearbeitet von Asfaloth
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Also Schatzmeister ist schon ein Amt innerhalb einer Partei. Jedenfalls auf Landesebene. Von daher kann man den schon als "Politiker" bezeichnen. Erstens weil die Partei ihn auf den Posten wählt und er dort ein Parteifunktionär ist, wenngleich nicht unbedingt Mandatsträger, sprich Abgeordneter.

 

Immerhin hat er im Wahlkreis Oberhavel II für den brandenburischen Landtag kandidiert.

 

Als Parteifunktionär gegen Bezahlung ist er damit sicherlich mehr "Berufspolitiker" als jemand er im wirklichen Leben auch einen anständigen Job hat. So als Rechtsanwalt zum Beispiel.

Ich meine erst Landagskandidat, Parteifunktionär und dann Hartz IV?

 

Da er es wohl nicht geschafft hat ein Mandant zu bekommen kann er sich wenigstens nicht hinter der sonst so beliebten parlamentarischen Immunität verstecken.

Und ja das ist in der Tat ein Krimineller. Die Farbe der Partei ist dabei eigentlich egal.

Eigentlich ist er sogar ein Prototyp eines Politikers: Lügen bis sich die Balken biegen und freundlichlächlend für's Händschenheben gut kassieren.Natürlich ohne für igendwas verantwortlich zu sein.

Ich frage mich manchmal wie Parteien ihr Personal auswählen,wenn solche Typen ernsthaft eine Aussicht haben in ein Parlament und damit die Legislative gewählt zu werden.

Bearbeitet von Mr. Bond

Ich liebe die Frauen. Da kann Mann nix machen. :smile:

 

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Also Schatzmeister ist schon ein Amt innerhalb einer Partei.

 

Als Parteifunktionär gegen Bezahlung ist er damit sicherlich mehr "Berufspolitiker" als jemand er im wirklichen Leben auch einen anständigen Job hat.

 

Der Posten des Schatzmeisters war meines Wissens ehrenamtlich, also ohne Bezahlung. Von "Berufspolitiker" kann also keine Rede sein. Diese Richtigstellung läßt allein schon das wohlfeile Politikerbashing wie ein Kartenhaus in sich zusammen fallen.

 

Welche Ehrenämter hast Du denn schon ausgefüllt? :grins:

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Diese Richtigstellung läßt allein schon das wohlfeile Politikerbashing wie ein Kartenhaus in sich zusammen fallen.

 

nö..lässt es nicht..:nana:

 

ich kenne genügend solche Leute, die Ehrenämter nur als Teil ihrer Ochsentour bis zum Einzug in die Parlamente nutzen.

 

Wenn er Landtagskandidat war oder werden sollte zeigt das schon den Berufswunsch "Politiker" aus, weil sie sich sonst nicht ernähren können. Die gibts hier in Bayern auch wie Sand am Meer.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Also jemanden, der nie für politische Arbeit entlohnt wurde (ob das mal ein Ziel war, sei dahingestellt), als Berufspolitiker im engeren Sinne zu bezeichnen, hat schon etwas von Orwell´schem "Newspeak". Dann sollten konsequenterweise alle entlohnten Politiker als Ehrenämtler bezeichnet werden und das Gehalt als Ehrenentschädigung oder so :kugeln:

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..die ehrenamtlichen Stadträte in München kriegen natürlich trotzdem eine Aufwandsentschädigung..:dunno:

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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..die ehrenamtlichen Stadträte in München kriegen natürlich trotzdem eine Aufwandsentschädigung..:dunno:

 

Wenn eine "Aufwandsentschädigung" nicht nach nachgewiesenen Auslagen erfolgt, sondern einen "Grundbetrag" von über 2000,-- pro Monat umfasst, dann ist die Bezeichnung "ehrenamtlich" m.E. unzutreffend bzw. ein Etikettenschwindel. Was jetzt nicht bedeutet, dass solche Stadträte für ihre Arbeit nichts bekommen sollen. Es sollte dann nur zutreffend bezeichnet werden.

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Wenn eine "Aufwandsentschädigung" nicht nach nachgewiesenen Auslagen erfolgt, sondern einen "Grundbetrag" von über 2000,-- pro Monat umfasst, dann ist die Bezeichnung "ehrenamtlich" m.E. unzutreffend bzw. ein Etikettenschwindel. Was jetzt nicht bedeutet, dass solche Stadträte für ihre Arbeit nichts bekommen sollen. Es sollte dann nur zutreffend bezeichnet werden.

 

In der Münchner Satzung steht Entschädigung:

 

"§ 4 Entschädigungen für ehrenamtliche Stadträtinnen und Stadträte

(1) Die ehrenamtlichen Stadträtinnen und Stadträte

erhalten jeweils am Ersten eines jeden Monats, im

Voraus eine Entschädigung von 2.291,95 Euro. Di

e Vorsitzenden der Stadtratsfraktionen erhalten eine

Entschädigung von 4.524,45 Euro. Die stellvertretenden Vorsitzenden erhalten 3.408,20 Euro mit der

Maßgabe, dass je angefangene 15 Mitglieder einer Fr

aktion eine stellvertretende Vorsitzende oder ein

stellvertretender Vorsitzender benannt werden kann"

 

 

Dabei muss man aber bedenken, dass die ehrenamlichen Stadträte nicht einen Cent Altersversorgung von der Stadt bekommen, was im Vergleich zur Altersüberversorgung mancher Politiker eine ausgemachte Schweinerei ist.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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