Anonymität der Bucher / Anfragenden

[Gast Gastxx]

Genau hier liegt das Sicherheitsproblem. Wenn ich meine Erbtante umbringe, dauert es nicht lange, bis die Polizei mich verdächtigt. Deshalb lasse ich das vorsichtshalber bleiben. Falls ich trotzdem jemanden umbringen will, suche ich mir statt dessen jemanden aus, mit dem mich nichts verbindet, der also weder meinen Namen noch auch nur eine Handynummer von mir bekommen hat.

 

 

 

 

Ziemlich viele. Prostituierte sind bevorzugte Opfer von Leuten, die Lust haben, eine Frau (oder überhaupt einen Menschen) umzubringen und die den o.g. Zusammenhang begriffen haben.

 

 

 

Ja. Zumindest: ziemlich wahrscheinlich.

 

*

Danke, ganz lieben Dank dafür. Danke dass Du "als Bucher" oder vielleicht auch nur als Mensch, hierauf geantwortet hast und vorallem WIE.

Besser hätte es keiner sagen können, es ist genau so, es passiert immer wieder brutale Grausamkeiten und Kommentare das sei nicht so, sind nicht recherchiert. Finde ich schade.

Kimi

[texasrancher]

Wie sich heute mal wieder gezeigt hat, sind viele Escorts nicht annähernd so high class, wie sie tun. Anonymität eines Buchers halte ich daher inzwischen für grundsätzlich angebracht. Ich buche auch nur noch anonym. Escorts, die das nicht akzeptieren, kommen für mich nicht mehr in Frage.

[Tyler Durden]

Interessante Frage. Steht die Agentur wirklich dafür gerade? Sie gibt die Anzahlung wahrscheinlich direkt weiter an deinen Vertragspartner(in).

Du leistest die Anzahlung ja nicht für eine Leistung der Agentur.

 

Von der Weitergabe der Anzahlung würde ich nicht ausgehen. Anzahlung bedeutet ja noch eine Restzahlung. Und die verkuddeln dann Escort und Agentur miteinander, um die Provision, Anzahlung, Honorar, Reisekosten aufzusplitten und hinundher zu überweisen. Kann ich mir nicht vorstellen...

 

Ich gehe davon aus, dass die Anzahlung bei einer Agentur ziemlich genau dem Provisionsanteil entspricht.

[texasrancher]

Dies wäre für mich ein NoGo. Wenn schon eine Buchung unter den hier Aktiven stattfindet, dann sollte Mann sich auch "outen".. Für mich wäre es eine absolute Sauerei, wenn ich von einem hier Schreibenden anonym angefragt/gebucht würde und er mir nicht sagt, wer er ist.. Ich kann nicht erklären, warum, aber es würde mich gewaltig stören... Ist nun mal so, dass sich auch im Forum, im rein Schriftlichen, Sympathien oder Antipathien entwickeln... davon wird sich keiner Freisprechen können.. Dann aber "heimlich" zu Buchen... Nä... Vollkommen daneben... ..

 

Mein kürzliches Erlebnis zeigt mir, dass es für mich inzwischen ein NoGo ist, mich bei einer Buchung zu outen. Da werden nicht nur Details von Buchungen unter Nennung meines Nicks weitergegeben, sonder auch unverschämte Lügen verbreitet, die einer Rufschädigung gleichen.

 

Also, buche ich zukünftig anonym. Dann können mir die Gerüchte egal sein und Buchungen nicht mit meinem Nick in Verbindung gebracht werden.

[coyote52]

Also wie ich ja schon mal erwähnt habe kommt für mich ein Date nicht in Frage wenn ich meinen Realen Namen angeben muss da ich die Dame ja auch nicht kenne. Aber ich verstehe natürlich auch die Damen und Agenturen da sie ja nicht vergeben Zeit aufwenden möchten für ein Date das dann nicht statt findet. Aber klar gehe ich von mir aus und könnte mir nicht vorstellen etwas abzumachen und dann nicht zu erscheinen. Ich bin ja immer bereit die Händy-Nummer zu geben und mich mit der Dame in der Hotel Bar oder Lobby zu treffen somit wäre dann das Thema Sicherheit auch Gewährleistet. Aber klar man sieht natürlich nicht in einem Kopf hinein. Es könnte ja sein das der Mann dann auf dem Zimmer ganz anderst ist. Ich denke eine Unbekannte gibt es ja dann immer. Ist ein sehr interessantes aber auch schwiriges Theman!!

gruss

[Gast Gastxx]

Wie sich heute mal wieder gezeigt hat, sind viele Escorts nicht annähernd so high class, wie sie tun. Anonymität eines Buchers halte ich daher inzwischen für grundsätzlich angebracht. Ich buche auch nur noch anonym. Escorts, die das nicht akzeptieren, kommen für mich nicht mehr in Frage.

 

*

Hi Tex,

klingt interessant. Magst Du die Aussage erklären, so dass auch "Nichtwissende" sie verstehen können?

Danke

Kimi

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 20:48 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 20:45 Uhr ----------

 

Mein kürzliches Erlebnis zeigt mir, dass es für mich inzwischen ein NoGo ist, mich bei einer Buchung zu outen. Da werden nicht nur Details von Buchungen unter Nennung meines Nicks weitergegeben, sonder auch unverschämte Lügen verbreitet, die einer Rufschädigung gleichen.

 

Also, buche ich zukünftig anonym. Dann können mir die Gerüchte egal sein und Buchungen nicht mit meinem Nick in Verbindung gebracht werden.

 

*

Schade. Schlechte Erfahrungen sollte prinzipiell egal nicht dazu führen, dass man dann alles was man für richtig gehalten hatte, umschmeisst. Es gibt immer, egal in welcher Branche "schlechte Erfahrungen", für jeden. Deswegen sollten nicht alle anderen, zukünftigen Kontakte deswegen "bestraft" werden.

 

Kimi

[texasrancher]

Schade. Schlechte Erfahrungen sollte prinzipiell egal nicht dazu führen, dass man dann alles was man für richtig gehalten hatte, umschmeisst. Es gibt immer, egal in welcher Branche "schlechte Erfahrungen", für jeden. Deswegen sollten nicht alle anderen, zukünftigen Kontakte deswegen "bestraft" werden.

 

Kimi

 

Das hat nix mit bestrafen zu tun, sondern mit gesundem Menschenverstand.

[Karina Devi]

Ich denke das was Kimi meint ist, dass man aufgrund von einer schlechten Erfahrung nicht alle über einen Kamm scheren sollte. Und seine Entscheidungen nicht ausschliesslich auf dieser Negativerfahrung gründen. Das wäre in der Tat Schade.

[Gast Gastxx]

Das hat nix mit bestrafen zu tun, sondern mit gesundem Menschenverstand.

 

*Verständlich, kann man aber so oder so sehen. Jeder macht schlechte Erfahrungen im Leben. Die Kunst ist es davon weitgehendst unberührt seinen Weg, seinen Prinzipien weiterhin zu folgen, seiner Ideologie, Werten. Ich weiß selber, Theorie und Praxis nicht ganz auseinanderdriften zu lassen, ist eine wirkliche Herausforderungen. Wenn man überhaupt eine Theorie hat. Das ist aber wieder ein anderes Thema.

 

 

* Du hast meine erste Frage nicht beantwortet... :-( Eine kleine Erklärung wenigstens?

[Lastmanstanding]

Schade. Schlechte Erfahrungen sollte prinzipiell egal nicht dazu führen, dass man dann alles was man für richtig gehalten hatte, umschmeisst. Es gibt immer, egal in welcher Branche "schlechte Erfahrungen", für jeden. Deswegen sollten nicht alle anderen, zukünftigen Kontakte deswegen "bestraft" werden.

 

Kimi

 

Hmm, komisch. Genau aus dem Grund schlechte Erfahrungen hast du dieses Thema doch begonnen und keine Anonymität gefordert. Aber jetzt soll Tex sich nicht durch schlechte Erfahrungen leiten lassen? Ganz ehrlich, das versteh ich nicht.

Bearbeitet 11. Juli 2013 von Lastmanstanding

[texasrancher]

*Kann man so oder so sehen.

 

* Du hast meine erste Frage nicht beantwortet... :-( Eine kleine Erklärung wenigstens?

 

Die Details sind nix für die Öffentlichkeit. Da ist genug Trubel hinter den Kulissen. Im Kern geht es um Indiskretionen und falsche Anschuldigungen.

[ania]

Ach TeX, so nicht krantig, dass gestern wurde ich einfach abhacken, war unschön aber das du dich jetzt davon dissen lässt?

[Ariane]

Wie sich heute mal wieder gezeigt hat, sind viele Escorts nicht annähernd so high class, wie sie tun. Anonymität eines Buchers halte ich daher inzwischen für grundsätzlich angebracht. Ich buche auch nur noch anonym. Escorts, die das nicht akzeptieren, kommen für mich nicht mehr in Frage.

 

Wieso Tex, sie sind wenigstens ehrlich und somit high-class. Telefon-Nummern von Voll-Spacken sollte man nicht nur auf dem Handy sichern, sondern auch unter Kolleginnen kommunizieren.

 

Was die Anonymität betrifft: werden doch sowieso Dossiers mit Namen, Schwanzgrösse, Kopulations-Vorlieben, Beruf und Branche/Arbeitsstätte angelegt. Wer weiss, in welchen Büchern und so das in Zukunft auftaucht?!

Nein ... ich schreib über andere Indiskretionen von anderen. Identitäten zu sammeln nach Stasi Manier liegt mir fern. Einfach ekelhaft und sollte verboten werden.

Bearbeitet 11. Juli 2013 von Ariane

[Gast Gastxx]

Hmm, komisch. Genau aus dem Grund schlechte Erfahrungen hast du dieses Thema doch begonnen und keine Anonymität gefordert. Aber jetzt soll Tex sich nicht durch schlechte Erfahrungen leiten lassen? Ganz ehrlich, das versteh ich nicht.

 

Nicht ganz richtig. Mein post hatte in erster Linie nichts mit schlechter Erfahrung zu tun.

Sondern beginnt ganz am Anfang. BEVOR ein Date überhaupt stattfindet.

Hat also eher mit einer gewissen Erwartung von respektvollem Umgang, einem gewissen grundsätzlichen Vertrauen das man haben muss wenn 2 Menschen sich später begegen und miteinander ins Bett gehn und vielleicht auch "wie schreibe ich ein Escort an, auf welcher Art und Weise, zu tun.

 

Für mich jedenfalls und das ist für jede(n) anderst. Das habe ich schon gelernt.

Kimi

[Lastmanstanding]

Hallo,

 

bis vor gar nicht langer Zeit haben mich meist Anfragen von "Interessenten" erreicht, die oftmals in Ihrer Email einen plausibel klingenden Vornamen, manchmal auch Vor-und Zunamen angaben, manchmal sogar mehr. Das Vertrauen ehrt mich, habe ich dann immer gesagt.

 

In letzter Zeit wendet sich das Blatt - LEIDER. Anfragen wirken unglaubwürdig, unseriös für mich, denn wenn ein Herr schreibt er sei z.b. 50 Jahre alt und sein Name sei Joghourt, dann denke ich sofort - Scherzkeks - und hab kein gutes Gefühl dabei.

 

Sorry, aber diese lange Einleitung liest sich für mich, als ob du schlechte Erfahrungen als Begründung für deinen Thread heranziehst. Aber vielleicht bin ich auch nur zu dumm.

[Gast Gastxx]

Sorry, aber diese lange Einleitung liest sich für mich, als ob du schlechte Erfahrungen als Begründung für deinen Thread heranziehst. Aber vielleicht bin ich auch nur zu dumm.

 

eine schlechte Erfahrung macht man doch nicht schon beim ersten Emailkontakt.

Das hat eher mit den eigenen Erwartungen zu tun. Ich wollte damit ausdrücken dass ich gerade einen momentanen Stilwechsel in der Art der Email-schreibens bemerke und bringe zum Ausdruck dass mir das nicht so gefällt, ja.

Interpretiere nicht zu viel. Das bringt meist gar nichts.

 

Kimi

[Karina Devi]

Ich glaube nicht dass es Sinn macht die verschiedenen schlechten Erfahrungen Bucher und Escortseitig in die Waage zu legen und zu einem Fazit zu kommen "Wer hat recht".

 

Wäre es nicht vielmehr interessant einen Mittelweg zu finden? Gibt's einen Konsens der beiden dient? Es scheinen hier ja auch einige dafür offen zu sein. Wäre das nicht Sinn einer Diskussion. Statt ein "Schuld" hin und herschieben.

Vielleicht gibt es keinen Weg und man akzeptiert die individuellen Bedürfnisse. Oder vielleicht gibt es wiederrum von Date zu Date eine individuelle Lösung?

 

Just my 2 Cent

[Tyler Durden]

Ich glaube nicht dass es Sinn macht die verschiedenen schlechten Erfahrungen Bucher und Escortseitig in die Waage zu legen und zu einem Fazit zu kommen "Wer hat recht".

 

Wäre es nicht vielmehr interessant einen Mittelweg zu finden? Gibt's einen Konsens der beiden dient? Es scheinen hier ja auch einige dafür offen zu sein. Wäre das nicht Sinn einer Diskussion. Statt ein "Schuld" hin und herschieben.

Vielleicht gibt es keinen Weg und man akzeptiert die individuellen Bedürfnisse. Oder vielleicht gibt es wiederrum von Date zu Date eine individuelle Lösung?

 

Just my 2 Cent

 

Der Kompromiss wird im Zweifelsfall von Date zu Date geschlossen. Die Dame, die ihren Standpunkt aufrecht erhält, wird das eine oder andere Date nicht machen. Und der Herr, der seinen Standpunkt aufrecht erhält, wird die eine oder andere Dame nicht buchen können. Das ist dann aber auch richtig so.

 

Jeder ist unter seinen eigenen Bedingungen unterwegs und sollte auf denjenigen hören, der einem leise oder vielleicht auch laut sagt "Du, ich habe da kein gutes Gefühl..."

[Bayernbulle]

Genau hier liegt das Sicherheitsproblem. Wenn ich meine Erbtante umbringe, dauert es nicht lange, bis die Polizei mich verdächtigt. Deshalb lasse ich das vorsichtshalber bleiben. Falls ich trotzdem jemanden umbringen will, suche ich mir statt dessen jemanden aus, mit dem mich nichts verbindet, der also weder meinen Namen noch auch nur eine Handynummer von mir bekommen hat.

 

 

 

 

Ziemlich viele. Prostituierte sind bevorzugte Opfer von Leuten, die Lust haben, eine Frau (oder überhaupt einen Menschen) umzubringen und die den o.g. Zusammenhang begriffen haben.

 

 

 

Ja. Zumindest: ziemlich wahrscheinlich.

 

 

So pauschal würde ich das nicht unterschreiben, auch wenn Dir da der Beifall natürlich sicher ist. Mir ist das zu undifferenziert.

 

Die Theorie mag ja zutreffen, wenn man Jack the Ripper oder ähnliche Fälle ansieht.

 

Wenn ein durchgeknallter Typ eine Prostituierte umbringen will, wird er als letztes eine Escortdame ins Hotel bestellen und sich vorher an der Rezeption vorstellen, Kreditkarte hinterlegen etc.

 

Die von Dir angesprochenen Fälle finden sich eher in der Wohnungs- oder Straßenprostitution. Daraus abzuleiten, man müsse eine Escortbuchung mit realem Namen tätigen, halte ich für verwegen.

 

Jedes Hotel, das ich für Escortbuchungen genutzt habe, hat meine Kreditkartendaten als Sicherheit, selbst wenn ich bar bezahlt habe.

 

Da kannst einen geplanten Mord gleich in der Polizeistation begehen.

 

Die wirklich heftigen Fälle von schwerster Körperverletzung, die ich aus dem Escortbereich kenne und das sind GsD eher wenige, hatten andere Gründe, nämlich Drogenkonsum beim Bucher..Und da schützt die Kenntnis des Realnamens mitnichten.

[ania]

ich habe über eure Argumente nachgedacht als ich zu meinen heutigen Date gefahren bin, soll ich wirklich über die Zimmernummer meinen Gast anrufen? reicht mir sein Vorname, ist der überhaupt echt?

 

Ich habe seien Mail einen Namen seine Handyphonhallonummer, hm brauche ich jetzt wirklich sein Registerdatenauszug? ehrlich, ja irgendwann werde ich auf die Nase fallen, irgendwer wird mich versetzen, irgendwann wird das geschehen, bis dahin aber will ich mir keine grauen Haare wachsen lassen, das Date war echt schön, ich habe es genossen, er sichtlich auch. von daher......

[aber-ja-doch]

.. nach langer Abstiinez ein Beitrag

 

Wo ist das Problem, ich versteh es immer noch nicht ganz...

 

Ob sich Huber, Mayer oder Schulz mit Mail bei einer Escort Dame meldet,

ist doch wirklich vollkommen egal. Jogurt Senf und Ketchup erhalten ein

höflliches Nein Danke Rückmail.

 

Fakes und Scherzanfragen wirds immer schon gegeben haben,

dass es mehr geworden sind, bezweifle ich. Ich dreh den Spiess

mal um, die seriösen Anfragen sind weniger..

 

Polizei und Behördenmänner hat ja keiner zu fürchten, jede Escortdame

hat jaGewerbe angemeldet, gibt Ihre Steuererklärung ab und arbeitet

nicht in Sperrbezirken (lach ja Theorie, ich weiss)

 

Mangelnde Höflichkeit zu beanstanden, da geb ich jedem vollkommen recht,

No GO!

 

Hugo 50 , Top in Form 190 und 85 kg, aber 60 ,Jahre auf dem Buckel hat

175 gross ist und 90 kg wiegt und Escort Dame buchen will, triifft ja auch nicht

Chantall 35 sondern Gerda 44.

 

 

 

Also sowohl Bucher, wie Escort spielen!

[Gast Gastxx]

So pauschal würde ich das nicht unterschreiben, auch wenn Dir da der Beifall natürlich sicher ist. Mir ist das zu undifferenziert.

 

Die Theorie mag ja zutreffen, wenn man Jack the Ripper oder ähnliche Fälle ansieht.

 

Wenn ein durchgeknallter Typ eine Prostituierte umbringen will, wird er als letztes eine Escortdame ins Hotel bestellen und sich vorher an der Rezeption vorstellen, Kreditkarte hinterlegen etc.

 

Die von Dir angesprochenen Fälle finden sich eher in der Wohnungs- oder Straßenprostitution. Daraus abzuleiten, man müsse eine Escortbuchung mit realem Namen tätigen, halte ich für verwegen.

 

Jedes Hotel, das ich für Escortbuchungen genutzt habe, hat meine Kreditkartendaten als Sicherheit, selbst wenn ich bar bezahlt habe.

 

Da kannst einen geplanten Mord gleich in der Polizeistation begehen.

 

Die wirklich heftigen Fälle von schwerster Körperverletzung, die ich aus dem Escortbereich kenne und das sind GsD eher wenige, hatten andere Gründe, nämlich Drogenkonsum beim Bucher..Und da schützt die Kenntnis des Realnamens mitnichten.

 

*

darum ging es mir doch gar nicht mit meinem Thema! Und auch nicht ums Recht haben.

Aber glaub mal dass auch in Hotelzimmern einiges passieren kann und zwar auch immer wieder mal.

 

Was in den Medien geschrieben wird und was nicht auftaucht, nun nicht alles geht an die Presse.

 

Wie Du selber sagt: man sollte versuchen nie zu pauschalisieren, dann ist man doch schon ein Stückchen weiter.

Kimi

**

Der Tod des Escort-Mädchens Cristina B. (†25) im Düsseldorfer „Radisson“-Hotel: Am 18. Januar hatte man die junge Frau erstochen in einer Suite gefunden.

 

****

Wegen brutaler Misshandlung von zwei so genannten Hostessen ist ein 49-jähriger Kraftfahrer zu fünf Jahren Haft verurteilt worden. Zunächst wird Bernd L. auf Anordnung des Landgerichts jedoch in einer Psychiatrie untergebracht. Der Mann aus Schwäbisch Hall hatte sich im Januar und Juni letzten Jahres jeweils über einen Escort-Service Frauen ins Hotelzimmer bestellt. Nach anfänglichen Zärtlichkeiten fiel er über seine Opfer her. Eine der Frauen war in Todesangst auf den Balkon des Hotels „Agon" in Mitte geflüchtet und sechs Meter in die Tiefe gesprungen. Die 28-jährige Ungarin erlitt dabei schwere Verletzungen.

 

*

Auch vier Tage nach dem Mord an einer Prostituierten im tschechischen Folmava nahe der Grenze bei Furth im Wald ist das Motiv des mutmaßlichen Täters weiter unklar. Ein 44-jähriger Freier aus dem Kreis Cham steht unter dringendem Tatverdacht, die 19-Jährige aus der Slowakei so brutal misshandelt haben, dass Ärzte ihr Leben nicht mehr retten konnten.

[Achim]

Das sind spektakuläre Fälle, ohne Zweifel. Jedoch gemessen an der Zahl der positiv verlaufenden Dates in diesen Zeitraum, liegt der Anteil dieser Fälle sicher im unteren ppm-Bereich.

 

Auf jeden Fall hat Kimi recht. Wer will schon einen erwachsenen Mann treffen, der sich Joghurt nennt?

Ich jedenfalls nicht. Der hat bestimmt einen an der Klatsche.

[Bayernbulle]

*

darum ging es mir doch gar nicht mit meinem Thema! Und auch nicht ums Recht haben.

Aber glaub mal dass auch in Hotelzimmern einiges passieren kann und zwar auch immer wieder mal.

 

Was in den Medien geschrieben wird und was nicht auftaucht, nun nicht alles geht an die Presse.

 

Wie Du selber sagt: man sollte versuchen nie zu pauschalisieren, dann ist man doch schon ein Stückchen weiter.

Kimi

**

Der Tod des Escort-Mädchens Cristina B. (†25) im Düsseldorfer „Radisson“-Hotel: Am 18. Januar hatte man die junge Frau erstochen in einer Suite gefunden.

 

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Wegen brutaler Misshandlung von zwei so genannten Hostessen ist ein 49-jähriger Kraftfahrer zu fünf Jahren Haft verurteilt worden. Zunächst wird Bernd L. auf Anordnung des Landgerichts jedoch in einer Psychiatrie untergebracht. Der Mann aus Schwäbisch Hall hatte sich im Januar und Juni letzten Jahres jeweils über einen Escort-Service Frauen ins Hotelzimmer bestellt. Nach anfänglichen Zärtlichkeiten fiel er über seine Opfer her. Eine der Frauen war in Todesangst auf den Balkon des Hotels „Agon" in Mitte geflüchtet und sechs Meter in die Tiefe gesprungen. Die 28-jährige Ungarin erlitt dabei schwere Verletzungen.

 

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Auch vier Tage nach dem Mord an einer Prostituierten im tschechischen Folmava nahe der Grenze bei Furth im Wald ist das Motiv des mutmaßlichen Täters weiter unklar. Ein 44-jähriger Freier aus dem Kreis Cham steht unter dringendem Tatverdacht, die 19-Jährige aus der Slowakei so brutal misshandelt haben, dass Ärzte ihr Leben nicht mehr retten konnten.

 

Kimi, ich hatte auf BeB geantwortet. Ich habe auch nirgends geschrieben, dass der Beruf Escort völlig riskofrei ist was körperliche Unversehrtheit betrifft. Aber ein Risiko gibt es auch als Polizistin oder Sprengmeisterin.

 

Wenn man das hier liest ist Dein erstgenannter Fall wohl eher eine Beziehungstat und kein Bucher, der eine unbekannte Frau zur Ermordung ins Hotel bestellt. Daher ist er wohl als Unterstützung Deiner These eher weniger tauglich.

 

http://www.express.de/duesseldorf/mord-in-der-hofburg-hier-hatte-cristina--25--noch-drei-tage-zu-leben,2858,11501820.html

 

Im zweiten Fall wurde der Täter gefasst und verurteilt. Vor Psychopathen, wie er wohl einer wahr, gibt es für Escorts keinen kompletten Schutz, selbst wenn Du die Realdaten hast. Da gibts einen Trigger und dann ticken die Leute aus.

 

Der dritte Fall fand in einem Bordell und nicht in einem Hotel statt.

[Deichgraf]

Auf jeden Fall hat Kimi recht. Wer will schon einen erwachsenen Mann treffen, der sich Joghurt nennt?

Ich jedenfalls nicht. Der hat bestimmt einen an der Klatsche.

 

Einspruch!

 

Yoghurt ist ein Mann von großartiger Weisheit und Magie. Jede Frau würde um ein Date mit ihm betteln!

 

[ame=http://www.youtube.com/watch?v=ebJ-4hjNZRM]Yoghurt's final scene in Spaceballs - YouTube[/ame]