Anonymität der Bucher / Anfragenden

[Gast]

Ok, wenn das nicht relevant ist... kommt nicht wieder vor

 

Macht weiter so.. alles easy... ich sag nix mehr

[Laxly]

... ich sag nix mehr

Schade... :(

[Bayernbulle]

Ok, wenn das nicht relevant ist... kommt nicht wieder vor

 

Macht weiter so.. alles easy... ich sag nix mehr

 

Das klingt jetzt eher nach beleidigter Leberwurst...Aber ich weiß wirklich nicht, was Du uns sagen willst. Meinst Du, dass jeder Pay6-Kunde seinen Ausweis vorzeigen soll damit die Mordraten an Sexarbeiterinnen sinken?

 

Ich halte das für wenig praktikabel.

 

Unbestritten ist, dass dieser ganze Bereich des Paysex nicht ungefährlich ist. Das ist ein wesentlicher Grund dafür, dass ich nicht möchte, dass eine Frau, die mir nahesteht, diesen Job macht, genauso wenig wie ich möchte, dass meine Frau oder Tochter, wenn ich eine hätte, Polizistin werden würde.

[alfder]

Das Beispiel zeigt die Risikoverteilung im P6. Möglichst viel über den Bucher wissen zu wollen ist nicht Neugierde, sondern ein Mindestmaß an Sicherheitsbedürfnis, denn das Risiko ist recht ungleich verteilt, egal ob Straße, Wohnung oder Escort.

 

Im schlimmsten Falle fliegt die "Untreue" bei der Ehefrau des Buchers auf oder er erleidet einen Verlust gesellschaftlichen und beruflichen Ansehens (warum eigentlich?). Die Frau wird im schlimmsten Falle Opfer von Gewalt oder bezahlt mit ihrem Leben.

 

Aber hier im Forum ist die Interessenlage halt auch etwas ungleich zugunsten der Bucher verteilt und deshalb eine Diskussion nicht sehr zielführend, da gebe ich Melanie Recht!

 

Ginge man allerdings nach dem alten (dummen) Spruch wer die Musik bezahlt, bestimmt was gespielt wird, hätten die Anbieterinnen wohl mehr zu sagen, da sie doch überwiegend das Forum finanzieren. Jetzt kommt sicher gleich das Argument, dass die Damen ihre Werbung mit dem Geld der Bucher bezahlen, womit sich der Kreis wieder schliesst.

 

Aus eigener Erfahrung aus der Vergangenheit sehe ich aber auch, wie Alina schon geschrieben hat, dass Prominente und andere Leute die in der Öffentlichkeit stehen weniger Probleme haben ihre Identität preiszugeben als mancher hier, der sogar seinen Nick und Secondlife mehr als sein reales Leben verteidigt.

[Tyler Durden]

Das Beispiel zeigt die Risikoverteilung im P6. Möglichst viel über den Bucher wissen zu wollen ist nicht Neugierde, sondern ein Mindestmaß an Sicherheitsbedürfnis, denn das Risiko ist recht ungleich verteilt, egal ob Straße, Wohnung oder Escort.

 

Im schlimmsten Falle fliegt die "Untreue" bei der Ehefrau des Buchers auf oder er erleidet einen Verlust gesellschaftlichen und beruflichen Ansehens (warum eigentlich?). Die Frau wird im schlimmsten Falle Opfer von Gewalt oder bezahlt mit ihrem Leben.

 

Aber hier im Forum ist die Interessenlage halt auch etwas ungleich zugunsten der Bucher verteilt und deshalb eine Diskussion nicht sehr zielführend, da gebe ich Melanie Recht!

 

Ginge man allerdings nach dem alten (dummen) Spruch wer die Musik bezahlt, bestimmt was gespielt wird, hätten die Anbieterinnen wohl mehr zu sagen, da sie doch überwiegend das Forum finanzieren. Jetzt kommt sicher gleich das Argument, dass die Damen ihre Werbung mit dem Geld der Bucher bezahlen, womit sich der Kreis wieder schliesst.

 

Aus eigener Erfahrung aus der Vergangenheit sehe ich aber auch, wie Alina schon geschrieben hat, dass Prominente und andere Leute die in der Öffentlichkeit stehen weniger Probleme haben ihre Identität preiszugeben als mancher hier, der sogar seinen Nick und Secondlife mehr als sein reales Leben verteidigt.

 

Im schlimmsten Fall kann der Mann ebenfalls Opfer von Gewalt werden oder sein Leben verlieren. Das, was passieren kann, unterscheidet sich nicht sonderlich. Aber zweifellos ist das Risiko unterschiedlich verteilt, da Frauen verhältnismäßig öfter Opfer der extremen Folgen werden als Männer.

 

Ich habe Verständnis für das jeweils individuelle Bedürfnis nach Risikominimierung - auf beiden Seiten. Jeder entscheidet für sich, welche Gefahren mit welcher Maßnahme reduziert werden sollen. Das gegeneinander aufzuwiegen führt für mich zu keinem Ziel. Dafür ist schon allein das Sicherheitsbedürfnis (oder der Risikoappetit) bei jedem unterschiedlich.

[Tabris]

Ob ich nun bei Ebay was bestelle, irgendwo einen Vertrag abschließe oder mir ein Taxi bestelle: ich habe noch nie wegen meiner Daten gelogen, weil ich davon ausgehe mit seriösen Dienstleistern zu tun zu haben. Andernfalls würde ich es ganz lassen und genau so sehe ich es auch beim Escort-Buchen. Ich gehe davon aus, dass meine Daten diskret behandelt werden, drum bedarf es auch keiner falschen Identitäten.

[Laxly]

Ich gehe davon aus, dass meine Daten diskret behandelt werden, drum bedarf es auch keiner falschen Identitäten.

Höre ich diese Aussage auch vom Escortie, spiele ich sehr gerne mit offenem Visier - aber nur beidseitig!

[Gast Gastxx]

Ich kann hier keinen Zusammenhang herstellen zu der Frage des Threads, ob Bucher mit ihrem realen Namen buchen sollen oder nicht..

 

Der Mord ist im Bereich der Wohnungsprostitution vollzogen worden

 

Wahrscheinlich sterben mehr Escorts im Straßenverkehr auf dem Weg zum Date als von Buchern gemeuchelt werden.

 

*

kann schon sein. Und das ist eine Rechtfertigung, ein Argument für was? Dass ab und zu mal, wenn was passiert, das schon ok ist? Weils "eh" nicht so oft vorkommt?

Puha, das kann man mit vielen gleichziehen. Mit ganz vielem. Trotzdem ist es immer schlimm. Was mich an der Aussage stört, mag sie technisch gesehen noch so richtig sein, ist die scheinbare Abgeklärtheit darin, es eben hinzunehmen, weils "eh" nicht so oft passiert. So nach dem Motto "was wollt ihr denn, passiert es so selten. Jeder Übergriff ist einer zuviel, egal wo im Escort oder in anderen Themenbereichen, ich würde mir nur wünschen, das wir alle weniger abgeklärt und dafür ein wenig mitfühlender wären und dies auch zulassen und nicht einfach wegwischen. Mitfühlen! Egal wie lächerlich es vorkommen mag. Für den einen, für die einen ist es nämlich gar nicht lächerlich und tut weh.

 

ob der Mord jetzt da oder da passiert ist, ist letztendlich total egal. Darum geht es doch gar nicht, das ist nicht die Differenzierung um die es TATSÄCHLICH geht. Tatsache ist, dass hässliche Dinge passieren, Du kannst es mir glauben und das Prostituierte immer wieder misshandelt werden, egal wo, ist eine Tatsache, auch wenn es anderstwo in anderen, weniger entwickelten Ländern, viel schlimmer ist.

 

Letztendlich ist aber eine Welt und einfach einen Trennstrich zu ziehen, das ist so und dort ist es so, und somit hat das eine nichts mit dem anderen zu tun, ist einfach nicht richtig und auch nicht wahr, die 'Grenzen übeschneiden sich nämlich schon und man kann damit nicht so picky umgehen, wie ich es in dem Posting hier lese.

 

Letztendlich geht es einfach darum, dem gegenüber ein gutes Gefühl zu geben, sei es mit Namen oder auch anderweitiges, und wenn einer eben gar nichts bietet, GAR nichts außer einem fragwürdigen, respektlosen Stil bei der ersten Email, dann muss es schon erlaubt sein, dies mal zu hinterfragen, bzw. auf den Tisch zu bringen, einfach um darauf aufmerksam zu machen.

 

Es gibt gott sei dank immer noch total nette, herzliche und auch höfliche ERST-Emails, die Respekt zeigen und einen auch als Menschen wahrnehmen und einfach schön sind. Ein bisschen Mühe darin steckt. Ja, eine Anrede, eine Verabschiedung, ein Namen, nicht nur ein namenloses - "ich zahle also bestimme ich" hingekritzel von 10 Wörtern.

Das ist eh klar, dass der der zahlt bestimmt, man muss es nur nicht schon gleich in der ersten Anfrage so raushängen lassen, es ist eine Frage des Stils und vielleicht auch des Charakters und dem was man gelernt hat.

 

 

Im Endeffekt hat man immer die Wahl auch ich als Escort habe die Wahl ja oder nein zu sagen, schon klar. Nur denke ich muss es auch ok sein wenn man die fragwürdigen, unrespektvollen und meist unglaubwürdigen Emails mal öffentlich hinterfragt.

 

Sorry.

So denk ich halt.

Kimi

 

und das ist kein Vorwurf an Dich Bayernbulle, sondern ich bin nur abgeglitten in ein bisschen Mehr weil ich es schade finde, dass vieles - seltene Vorkommnisse eben immer noch als - ja mei - dann ist das halt so, kommt eh so selten vor, Behandelt werden.

 

Stell Dir vor, Du wärst es.

[Jupiter]

Jeder Übergriff ist einer zuviel, egal wo im Escort oder in anderen Themenbereichen, ich würde mir nur wünschen, das wir alle weniger abgeklärt und dafür ein wenig mitfühlender wären und dies auch zulassen und nicht einfach wegwischen. Mitfühlen! Egal wie lächerlich es vorkommen mag. Für den einen, für die einen ist es nämlich gar nicht lächerlich und tut weh.

 

Ja Kimi, du hast es auf den Punkt gebracht.

 

Gruß Jupiter

[Thea]

Ich finde es in diesem Zusammenhang übrigens lustig, dass es als so ganz besonders betont wird, dass die meisten Promis kein Problem haben, ihre Realdaten zu geben... ja was zu Teufel sollen sie denn sonst machen?!?! Wenn sie wirklich sooo Promi sind, wird man sie doch eh erkennen ...

[Achim]

Vielleicht treibt sie die Angst nicht erkannt zu werden...

[Thea]

Jo... dat wär echt doof... .. menno....

[Alina]

Ich finde es in diesem Zusammenhang übrigens lustig, dass es als so ganz besonders betont wird, dass die meisten Promis kein Problem haben, ihre Realdaten zu geben... ja was zu Teufel sollen sie denn sonst machen?!?! Wenn sie wirklich sooo Promi sind, wird man sie doch eh erkennen ...

 

ist das so? Ich erkenne viele Menschen nicht. Sei es, weil ich die typischen Blättchen nicht lese, oder nicht jede Branche verfolge. Privat ist es mir auch schon passiert, dass ich mit Freundinnen mit 3 lustigen Männern an der Bar saß, bisl was zusammen getrunken, danach brav alleine nach Hause und am nächsten Tag sehe ich eine Kinovorschau mit einem der drei...ok klar kannte ich den Herrn vorher bestimmt schon vom sehen her, aber live sehen sie teils auch etwas anders aus und man rechnet irgendwie auch nicht unbedingt damit/kann es nicht sofort zuordnen.

 

Gut, gibt Menschen, die brauchen nix sagen, Udo Jürgens, Brian Adams, Julia Roberts usw. würde ich (denke ich) schon sofort erkennen (nein, habe ich nie getroffen, sonst würden die Namen nicht als Beispiel dienen) aber gibt auch einige, die sicher nur von bestimmten Altersklassen / Damen erkannt werden, während andere sie nicht erkennen würden.

 

Aber klammern wir mal Schauspieler, Musiker aus, es gibt ja auch prominente Wirtschaftsunternehmer, Anwälte usw. - die in ihrer Branche bekannt sind, aber sicher nicht jede Dame von uns erkennt. Klar schon mal in der Tageszeitung (oder oder) mal gesehen, aber nicht das Foto dazu abgespeichert. Könnten sich also durchaus als Willi Müller ausgeben. Diese Herren waren (zumindest von mir) eben unter anderem auch gemeint. Wenn wir jetzt nur von TV/Musik/Film Promis ausgehen, magst Du richtig liegen, da ist die Wahrscheinlichkeit des Erkennens natürlich sowieso größer.

 

Für mich persönlich ist es sowieso nicht wichtig, ob jemand bekannt ist, oder nicht, hat mit einem schönen Date wenig zu tun, aber es fällt eben auf, dass da von vorne rein schon solche Infos genannt wurden. Würde einer erwarten, dass man ihn übertrieben anhimmelt und auf Fan macht, weil er XY ist, wäre es allerdings eher abturnend . Dann doch lieber Willi Müller

Bearbeitet 24. Juli 2013 von Alina

[texasrancher]

ist das so? Ich erkenne viele Menschen nicht.

 

Das ist aus Sicht der Promis völlig unerheblich. Diese müssen grundsätzlich davon ausgehen, erkannt zu werden. Da hat Thea schon recht.

 

Was mich wundert: wieso gehen Promis so ein Risiko ein? Insbesondere, wenn sie liiert sind? Dass ein Date beispielsweise mit Ribery ewig geheim bleibt, ist doch nun eher unwahrscheinlich.

[Alina]

Tex siehe mein ganzes Posting, nicht nur den zitierten Satz , da habe ich ja erklärt, wie ich es in meinem Posting vorher meinte. Und ich habe Thea stellenweise auch Recht gegeben

 

 

Was mich wundert: wieso gehen Promis so ein Risiko ein? Insbesondere, wenn sie liiert sind? Dass ein Date beispielsweise mit Ribery ewig geheim bleibt, ist doch nun eher unwahrscheinlich.

 

Nicht nur die Promis...auch die Escort Damen. Manche finden es für sich ok (das Risiko), viele aber auch nicht.

 

Ich behaupte jetzt mal, die meisten Damen von uns sind jetzt nicht so scharf drauf, mit Promi XY als Escort in diversen Klatschblättchen zu erscheinen/geoutet zu werden, darum würde man da bei zu wenig Diskretion/zu großer Gefahr auch eher ablehnen (Gibt aber natürlich auch weniger naive Prominente, die sich dann einfach dort treffen, wo die Wahrscheinlichkeit der Presseverfolgung sehr gering ist....).

 

Sprich wenn ein Bayern Spieler einen bittet, nach München zu kommen zum teils öffentlichen "Sightseeing" , neigt man eher zum nein, da es naiv wäre, anzunehmen, es merkt schon keiner... - ich weiß, wird mir jetzt eh wieder nicht abgenommen und ich wäre sowieso zu alt für ihn gewesen.

Bearbeitet 24. Juli 2013 von Alina

[FreeFallin]

Was mich wundert: wieso gehen Promis so ein Risiko ein? Insbesondere, wenn sie liiert sind? Dass ein Date beispielsweise mit Ribery ewig geheim bleibt, ist doch nun eher unwahrscheinlich.

 

Ich denke mal, dass das Risiko an sich nicht all zu groß ist. Das sieht man allein schon daran, wie selten so etwas an die Öffentlichkeit kommt. Ich gehe einfach mal davon aus, dass mehr als 90% der BL Profis bereits von P6-Angeboten Gebrauch gemacht haben bzw regelmäßig davon Gebrauch machen. Bei den allermeisten kommt es nur nie an die Öffentlichkeit. Bei Ribery war es ja auch mehr oder weniger Zufall: Bei einer Razzia im Pariser Nobelclub "Cafe Zaman" fand die Polizei einige minderjährige Prostituierte vor. Im Laufe der Ermittlungen ergaben Zeugenaussagen dann die Verbindungen zur französischen Nationalmannschaft. Anders herum gesagt: Wäre die Dame nicht minderjährig gewesen wäre es wohl nie aufgeflogen.

 

Auch einige (ausgediente) deutsche Nationalspieler haben ja bereits aus dem Nähkästchen geplaudert und zugegeben, dass es auch zu ihren Zeiten völlig üblich war, sich ab und zu mal aus dem Trainingslager raus zu schleichen und in den nächsten "Club" zu gehen um dort ein wenig Spass zu haben. Warum auch nicht? Sie können sich's leisten, und am Ende sind's eben auch nur Männer.

[Alina]

Sicher richtig, vielleicht wäre es dann nie raus gekommen - aber ich denke, es war eher gemeint, dass bei manchen Prominenten schon mehr Risiko da ist - da sie eben eher von Presse und Co verfolgt werden. Da verstehe ich Tex und je nachdem verstehe ich da auch Damen, die dann lieber ablehnen, da auch sie nicht in der Bild Zeitung als "Escort von XY" erscheinen möchten.

 

Wobei dies natürlich unabhängig davon ist, ob man der Dame den echten, oder den Willi Müller Namen genannt hat, denn - da gebe ich Dir Recht, es kommt ja eher selten raus und wenn eher nicht, weil man der Dame den Namen nannte, sondern aus anderen Gründen.

Bearbeitet 25. Juli 2013 von Alina

[FreeFallin]

Wobei dies natürlich unabhängig davon ist, ob man der Dame den echten, oder den Willi Müller Namen genannt hat, denn - da gebe ich Dir Recht, es kommt ja eher selten raus und wenn eher nicht, weil man der Dame den Namen nannte, sondern aus anderen Gründen.

 

So sehe ich das auch. Man muss nur mal die bekannt gewordenen Fälle durchgehen:

- Ottfried Fischer: Da ging es um um Diebstahl und Erpressung. Der Fall kam durch den Prozess bzw die Erpressung ans Licht.

- Michelle Friedmann: Ähnlich wie im Fall Ribery wurde der Fall durch Ermittlungen der Behörden bekannt. Es ging in diesem Fall um Zwangsprostitution.

- Hugh Grant: Wurde "inflagranti" von der Polizei gestellt.

 

Es gibt sicher noch ein paar andere Fälle, aber mir fällt gerade keiner mehr ein. Was ich damit nur sagen will ist, dass mir kein Fall bekannt ist, in welchem ein Promi bei einer Escort-Dame anruft, unter richtigem Namen bucht, diese Dame dann anschließend damit zur Bild-Zeitung geht und den Fall öffentlich macht. Mir ist auch kein Fall bekannt in welchem ein Journalist einen solchen Fall öffentlich gemacht hätte weil er im richtigen Moment "auf der Lauer gelegen" war. Im Endeffekt waren immer andere Gründe für die Veröffentlichung verantwortlich, meist Ermittlungen der Behörden wegen minderjährige Damen, Zwangsprostitution, Drogenkonsum, illegale Prostitution, etc...

[Gast Lisa König]

Mir sind während der letzten Wochen 2 sehr hochwertige Dildos und ein für mich ganz besonderes Agent Provocateur Dessous-Ensemble gestohlen worden, in einem Erstdate (nicht über MC Escort). In diesem Fall wäre es gut gewesen, die Daten dieses Herren gehabt zu haben. Hatte ich nicht. Verlangte ich im Vorfeld nicht.

 

Normalerweise bei meinen (bedingt durch meinen Ziviljob) ausgesucht-wenigen Dates pro Monat brauche ich keine Realdaten. Aber hier sah das dann im Nachhinein doch etwas anders aus.

 

Tja, durch solche Vorkommnisse wird man diesbezüglich schlauer.

[Bayernbulle]

Mir sind während der letzten Wochen 2 sehr hochwertige Dildos und ein für mich ganz besonderes Agent Provocateur Dessous-Ensemble gestohlen worden, in einem Erstdate (nicht über MC Escort). In diesem Fall wäre es gut gewesen, die Daten dieses Herren gehabt zu haben. Hatte ich nicht. Verlangte ich im Vorfeld nicht.

 

Normalerweise bei meinen (bedingt durch meinen Ziviljob) ausgesucht-wenigen Dates pro Monat brauche ich keine Realdaten. Aber hier sah das dann im Nachhinein doch etwas anders aus.

 

Tja, durch solche Vorkommnisse wird man diesbezüglich schlauer.

 

Anzeige erstatten geht immer. Wahrscheinlich lässt sich dann über das Hotel bzw. die Location des Aufenthalts näheres zur Identifizierung des Buchers eruieren.

[Thea]

evtl auch über eine ID?! Oder die Telefonnummer (sogar teilweise bei Pre-Payed möglich)?

[Namenloser]

Mir sind während der letzten Wochen 2 sehr hochwertige Dildos [...] gestohlen worden, in einem Erstdate (nicht über MC Escort). In diesem Fall wäre es gut gewesen, die Daten dieses Herren gehabt zu haben.

 

Das muss der Penisneid gewesen sein, du hattest mehr als er und dann konnten die vermutlich auch noch länger.

 

Da hilft wohl nur (vermutlich), wenn die Namen bekannt sind. Insofern vielleicht ganz gut, dass z.B. im Dolder in Zürich sie jetzt von Mann und Frau beim Einschecken immer eine Passkopie machen (dsa geht dann angeblich einmal die Woche zur Polizei?!). Oder stehe ich irgendwo auf einer Ueberwachungsliste? Die NSA würde das ja hoffentlich dezenter machen.

[FreeFallin]

Normalerweise bei meinen (bedingt durch meinen Ziviljob) ausgesucht-wenigen Dates pro Monat brauche ich keine Realdaten. Aber hier sah das dann im Nachhinein doch etwas anders aus.

 

Tja, durch solche Vorkommnisse wird man diesbezüglich schlauer.

 

Kannst ja mal bei der NSA nachfragen, die wissen doch angeblich einfach alles.

 

Spaß beiseite, das ist natürlich schon durchaus ein weiterer guter Grund wenigstens irgendwelche Kontaktdaten vom Bucher zu speichern. Telefonnummer, email-Adresse, etc, also irgendetwas was die Behörden im Zuge der Verfolgung einer Straftat überprüfen könnten. Den Realnamen zu erfragen hätte dir in diesem Fall aber wohl reichlich wenig genutzt, denn wer dreist und kriminell genug ist eine Dame beim Date zu beklauen der wird auch kaum seinen tatsächlichen Namen angeben. Und du kannst dir ja nicht bei jedem Date eine Kopie des Personalausweises des Buchers machen...

[Bayernbulle]

Ist denn überhaupt gesichert, dass es der Bucher war, der die Dinge an sich genommen hat oder käme auch möglicherweise Hotelpersonal in Frage...

 

LG

 

Bullock Holmes

 

[Gast Lisa König]

Ich antworte euch (die ihr euch zu diesem Thema geäußert habt) per PM.