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Escort ist keine Prostitution (aus einer Jobanfrage)


Lucy

Empfohlene Beiträge

Ich halte das Thema an sich (außer in der rechtlichen Dimension) für völlig irrelevant. Diese einzige Relevanz rührt eben aus dem von Lucy genannten Aspekt der behördlichen Wahrnehmung sowie der Irreführung junger Frauen durch diese "Agentur".

 

Ansonsten, in jedem Fall ist das Gegenüber eine Person und jedenfalls ich spreche Personen generell mit Namen und nicht mit Berufbezeichnungen an. Und zwar unabhängig davon, ob ich die Hose ausziehe oder an behalte. Oder Geld da lasse oder nicht. Und wenn ich an diese Person denke, dann tue ich das auch mit dem Namen oder Erinnerungsbildern.

 

Es gibt Escorts und/oder Prostituierte, welche ich toll finde, ebenso wie Frauen, welche (meines Wissens) kein P6 anbieten. Und welche aus allen diesen Gruppen, die ich für dusselige Kühe halte. In letzterem Fall denke ich an die auch als "dusselige Kuh". Einfach weil es sachgerecht ist und nichts mit dem Broterwerb zu tun hat :schuechtern::grins::clown:. Gilt auch umgekehrt für das "toll" :zwinker:.

 

P.S.: Es soll übrigens sogar Leute geben, die behaupten: "Ich habe wirklich gar nichts gegen Anwälte, unter meinen Freunden ist sogar einer" :schuechtern:

 

Dann will ich das einmal an der Zielsetzung festmachen, Jakob, sonst wird das einfach nicht besser.

Auch du trittst vehement dafür ein, dass die Tätigkeiten in diesem Bereich als Beruf anerkannt werden ("ein Beruf wie jeder andere"). Ein Beruf ist ganz allgemein ein Bündel von Tätigkeiten, die fachspezifische Kenntnisse und Fertigkeiten erfordern.

 

Und damit du das besser verstehst, was ich meine, nehmen wir einmal ein Beispiel für Tätigkeiten im Bereich des juristischen Beistandes. Alle Berufe leisten hier juristischen Beistand gegen Geld. Da gibt es dann Berufsbezeichnungen wie Notar, Rechtsanwalt, Patentanwalt und sogar Anwaltsnotar.

Warum gibt es diese unterschiedlichen Berufsbezeichnungen? Ist doch alles "juristischer Beistand gegen Geld"!

 

Nun, ein Notar hat neben seinen juristischen Kompetenzen noch zusätzliche Kompetenzen, die er in seinem Beruf einsetzt. Und auch ein Patentanwalt hat zusätzliche Kompetenzen, die er einsetzt. Und deshalb wird zwischen einem Rechtsanwalt (mit ca. 20 verschiedenen Fachanwaltsbezeichnungen), einem Notar und einem Patentanwalt unterschieden.

 

Und genau so ist es auch im Bereich der Tätigkeiten, die erotischen, kulturellen und sozialen Beistand leisten.

 

Eine Dame vom Strassenstrich setzt einen Teil ihrer erotischen Kompetenz ein, insbesondere ihre sexuelle Kompetenz. Und dann gibt es Damen, die über diese sexuelle Kompetenz ihre gesamte erotische Kompetenz und darüber hinaus noch ihre kulturelle und soziale Kompetenz zum Einsatz bringen.

 

Warum sollte man hier nicht auch unterschiedliche Berufsbezeichnungen anstreben? Leuchtet mir nicht ein!

 

Oder um auf deinem Level der Argumentation zu bleiben: Halten sich die Berufe des juristischen Beistandes für etwas Besseres als die angestrebten Berufe des erotischen, kulturellen und sozialen Beistandes? :zwinker:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Jetzt bleibt noch zu klären, wann die zweiten Staatsexamensprüfungen für die High-Class-Escorts stattfinden...:brille:

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Halten sich die Berufe des juristischen Beistandes für etwas Besseres als die angestrebten Berufe des erotischen, kulturellen und sozialen Beistandes? :zwinker:

 

Ich halte mich nicht grundsätzlich für etwas Besseres, als beispielsweise eine Bordsteinschwalbe. Aber was hat das jetzt mit Escort/Prostitution zu tun bzw. was folgerst Du daraus zum Thema? :lach:

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Dann will ich das einmal an der Zielsetzung festmachen, Jakob, sonst wird das einfach nicht besser.

Auch du trittst vehement dafür ein, dass die Tätigkeiten in diesem Bereich als Beruf anerkannt werden ("ein Beruf wie jeder andere"). Ein Beruf ist ganz allgemein ein Bündel von Tätigkeiten, die fachspezifische Kenntnisse und Fertigkeiten erfordern.

 

Und damit du das besser verstehst, was ich meine, nehmen wir einmal ein Beispiel für Tätigkeiten im Bereich des juristischen Beistandes. Alle Berufe leisten hier juristischen Beistand gegen Geld. Da gibt es dann Berufsbezeichnungen wie Notar, Rechtsanwalt, Patentanwalt und sogar Anwaltsnotar.

Warum gibt es diese unterschiedlichen Berufsbezeichnungen? Ist doch alles "juristischer Beistand gegen Geld"!

 

Nun, ein Notar hat neben seinen juristischen Kompetenzen noch zusätzliche Kompetenzen, die er in seinem Beruf einsetzt. Und auch ein Patentanwalt hat zusätzliche Kompetenzen, die er einsetzt. Und deshalb wird zwischen einem Rechtsanwalt (mit ca. 20 verschiedenen Fachanwaltsbezeichnungen), einem Notar und einem Patentanwalt unterschieden.

 

Und genau so ist es auch im Bereich der Tätigkeiten, die erotischen, kulturellen und sozialen Beistand leisten.

 

Eine Dame vom Strassenstrich setzt einen Teil ihrer erotischen Kompetenz ein, insbesondere ihre sexuelle Kompetenz. Und dann gibt es Damen, die über diese sexuelle Kompetenz ihre gesamte erotische Kompetenz und darüber hinaus noch ihre kulturelle und soziale Kompetenz zum Einsatz bringen.

 

Warum sollte man hier nicht auch unterschiedliche Berufsbezeichnungen anstreben? Leuchtet mir nicht ein!

 

Oder um auf deinem Level der Argumentation zu bleiben: Halten sich die Berufe des juristischen Beistandes für etwas Besseres als die angestrebten Berufe des erotischen, kulturellen und sozialen Beistandes? :zwinker:

 

 

@lolo: Und wenn Du jetzt den letzten Absatz weggelassen hättest, dann würde ich Dir für den Rest Deiner Argumentation nicht nur zustimmen, was ich tue, sondern auch ein Danke-Häkchen setzen.

 

Aber vielleicht sind es auch diese letzten Absätze, die sich jeder von uns öfter mal verkneifen sollte, damit die inhaltliche Argumentation wieder unabhängig von der Person wahrgenommen und gewertet wird.

 

Und statt meines letzten Absatzes an dieser Stelle mal ein

 

:prost:

 

 

an alle Diskutanten und Diskuonkeln hier. :kugeln:

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Dann will ich das einmal an der Zielsetzung festmachen, Jakob, sonst wird das einfach nicht besser.

Auch du trittst vehement dafür ein, dass die Tätigkeiten in diesem Bereich als Beruf anerkannt werden ("ein Beruf wie jeder andere"). Ein Beruf ist ganz allgemein ein Bündel von Tätigkeiten, die fachspezifische Kenntnisse und Fertigkeiten erfordern.

 

Und damit du das besser verstehst, was ich meine, nehmen wir einmal ein Beispiel für Tätigkeiten im Bereich des juristischen Beistandes. Alle Berufe leisten hier juristischen Beistand gegen Geld. Da gibt es dann Berufsbezeichnungen wie Notar, Rechtsanwalt, Patentanwalt und sogar Anwaltsnotar.

Warum gibt es diese unterschiedlichen Berufsbezeichnungen? Ist doch alles "juristischer Beistand gegen Geld"!

 

Nun, ein Notar hat neben seinen juristischen Kompetenzen noch zusätzliche Kompetenzen, die er in seinem Beruf einsetzt. Und auch ein Patentanwalt hat zusätzliche Kompetenzen, die er einsetzt. Und deshalb wird zwischen einem Rechtsanwalt (mit ca. 20 verschiedenen Fachanwaltsbezeichnungen), einem Notar und einem Patentanwalt unterschieden.

 

Und genau so ist es auch im Bereich der Tätigkeiten, die erotischen, kulturellen und sozialen Beistand leisten.

 

Eine Dame vom Strassenstrich setzt einen Teil ihrer erotischen Kompetenz ein, insbesondere ihre sexuelle Kompetenz. Und dann gibt es Damen, die über diese sexuelle Kompetenz ihre gesamte erotische Kompetenz und darüber hinaus noch ihre kulturelle und soziale Kompetenz zum Einsatz bringen.

 

Warum sollte man hier nicht auch unterschiedliche Berufsbezeichnungen anstreben? Leuchtet mir nicht ein!

 

Oder um auf deinem Level der Argumentation zu bleiben: Halten sich die Berufe des juristischen Beistandes für etwas Besseres als die angestrebten Berufe des erotischen, kulturellen und sozialen Beistandes? :zwinker:

 

Jetzt bleibt noch zu klären, wann die zweiten Staatsexamensprüfungen für die High-Class-Escorts stattfinden...:brille:

 

Damit hast du nur die letzte Frage beantwortet, Babu....

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Dann will ich auch einmal antworten.

 

So schwer ist das doch eigentlich nicht. "Prostituierte®" ist der übergeordnete Sammelbegriff für alle Tätigkeiten, bei denen zumindest teilweise entgeltliche sexuelle Dienstleistungen zum Tätigkeitsbereich gehören. Die Unterscheidung der verschiedenen Tätigkeitsfelder innerhalb dieser Berufsgruppe erfolgt dann durch unterschiedliche Bezeichnungen wie "Escort", "Wohnungsdame", Strassenhure, etc..

 

Insofern passen die Erklärungen von Lolo. Allerdings unterliegt er mit seinen Ausführungen einem (gewollten) Denkfehler: Escort steht als Begriff nicht neben Prostitution, sondern ist als Spartenbezeichnung ein Teil davon.

 

That's it. :denk:

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Aber vielleicht sind es auch diese letzten Absätze, die sich jeder von uns öfter mal verkneifen sollte, damit die inhaltliche Argumentation wieder unabhängig von der Person wahrgenommen und gewertet wird.

 

Dafür mein Häkchen. Für den Rest nicht, weil Lolo Quark schreibt und Du dem auch noch zustimmst :zwinker::grins::kugeln:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 13:17 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 13:15 Uhr ----------

 

Menno Tex! Olle Spassbremse :denk: Außerdem berücksichtigst Du gar nicht, dass beispielsweise Herr Obers weder Prostituierte, noch Escorts, sondern Musen zu den Kunden karren läßt :schuechtern:

 

Die Musen verbitten sich bestimmt, mit den profanen Escorts in einem Atemzug genannt zu werden. Sonst werden sie Dir aber Recht geben, Lolo :kugeln:

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Warum sollte man hier nicht auch unterschiedliche Berufsbezeichnungen anstreben? Leuchtet mir nicht ein!

Ganz einfach, weil diese nie als Beruf anerkannt werden.

Weder hier noch in einem anderen Land.

Und da kannst du wie Rumpelstilzchen auf einem Bein und im Kreis tanzen so lange wie du möchtest.

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Ich habe dies vor drei Jahren intensiv mit der IHK besprochen und auch mit einem Konzept belegt.

 

Zuerst meinte man wohl das mein Anliegen nicht ernst gemeint ist. Durch meine detailierte Erläuterung hat sich hier die IHK in Frankfurt jedoch ernsthaft damit auseinandergesetzt.

 

Aus verschiedenen Gründen, die ich hier nicht diskutieren möchte, ist es jedoch aus mehreren Gründen nicht möglich daraus einen anerkannten Beruf zu machen.

 

Zumindest nicht unter der aktuellen Gesetzeslage.

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Dann will ich auch einmal antworten.

 

So schwer ist das doch eigentlich nicht. "Prostituierte®" ist der übergeordnete Sammelbegriff für alle Tätigkeiten, bei denen zumindest teilweise entgeltliche sexuelle Dienstleistungen zum Tätigkeitsbereich gehören. Die Unterscheidung der verschiedenen Tätigkeitsfelder innerhalb dieser Berufsgruppe erfolgt dann durch unterschiedliche Bezeichnungen wie "Escort", "Wohnungsdame", Strassenhure, etc..

 

Insofern passen die Erklärungen von Lolo. Allerdings unterliegt er mit seinen Ausführungen einem (gewollten) Denkfehler: Escort steht als Begriff nicht neben Prostitution, sondern ist als Spartenbezeichnung ein Teil davon.

 

That's it. :denk:

 

Vielen Dank, Tex, für deine Definition von Prostitution. Allerdings kann ich die nirgendwo sonst noch finden. Auch der Gesetzgeber spricht nicht von einem "Sammelbegriff" oder von "zumindest teilweise", sondern nur von "sexuellen Handlungen gegen Entgelt".

Und dann sprichst du von "Berufsgruppe"...die gibt es (leider noch) nicht.

Insofern ist deine Erklärung wenig hilfreich.

 

Im übertragenen Sinne, auf mein Beispiel des "juristischen Beistandes" bezogen, wäre es doch auch nicht richtig, wenn man sagen würde: "Anwälte" ist der übergeordnete Sammelbegriff für alle Tätigkeiten, bei denen zumindest teilweise entgeltliche juristische Dienstleistungen zum Tätigkeitsbereich gehören.

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Vielen Dank, Tex, für deine Definition von Prostitution. Allerdings kann ich die nirgendwo sonst noch finden. Auch der Gesetzgeber spricht nicht von einem "Sammelbegriff" oder von "zumindest teilweise", sondern nur von "sexuellen Handlungen gegen Entgelt".

Und dann sprichst du von "Berufsgruppe"...die gibt es (leider noch) nicht.

Insofern ist deine Erklärung wenig hilfreich.

 

Im übertragenen Sinne, auf mein Beispiel des "juristischen Beistandes" bezogen, wäre es doch auch nicht richtig, wenn man sagen würde: "Anwälte" ist der übergeordnete Sammelbegriff für alle Tätigkeiten, bei denen zumindest teilweise entgeltliche juristische Dienstleistungen zum Tätigkeitsbereich gehören.

 

Vielleicht Juristen?

 

Und was ist der übergeordnete Begriff für Lollos? Bitte jetzt keine Beleidigungen :lach:

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Ganz einfach, weil diese nie als Beruf anerkannt werden.

Weder hier noch in einem anderen Land.

Und da kannst du wie Rumpelstilzchen auf einem Bein und im Kreis tanzen so lange wie du möchtest.

 

Dann sind das unten alles Tagträumer?

 

. In der Diskussion Gewerberecht vs. Freiberuflichkeit lebte (kurzfristig) etwas auf, das nach meinem Eindruck gerade wieder im Sande verläuft...

 

Unabhängig davon wie es ausgehen wird, muss an die Forderung Einstufung als Freiberufler aufrecht erhalten bleiben.

Gesetzeslage ist die eine Sache, deren praktische Umsetzung eine völlige andere.

 

Vielleicht wacht die Branche dann auf, wenn sie direkt mit der Auswirkungen konfrontiert sind.

 

Prostitution ins Gewerberecht einzustufen wird schon seit 20 Jahren gefordert.

 

Liebe Grüße, Fraences

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 14:30 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 14:26 Uhr ----------

 

Vielleicht Juristen?

 

Und was ist der übergeordnete Begriff für Lollos? Bitte jetzt keine Beleidigungen :lach:

 

Hilft leider nicht, da kein geschützter Begriff, weder Jurist noch Lollos. :kugeln:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Ich habe dies vor drei Jahren intensiv mit der IHK besprochen und auch mit einem Konzept belegt.

 

Zuerst meinte man wohl das mein Anliegen nicht ernst gemeint ist. Durch meine detailierte Erläuterung hat sich hier die IHK in Frankfurt jedoch ernsthaft damit auseinandergesetzt.

 

Aus verschiedenen Gründen, die ich hier nicht diskutieren möchte, ist es jedoch aus mehreren Gründen nicht möglich daraus einen anerkannten Beruf zu machen.

 

Zumindest nicht unter der aktuellen Gesetzeslage.

 

 

Und ich wage schon mal die Prognose, im Zuge der Sexualbegleitung für, Ältere, Pflegebedürftige und Behinderte wird man dieses Thema komplett neu aufrollen müssen.

 

Jetzt stehen in den nächsten zehn bis zwanzig Jahren die geburtenstarken Jahrgänge zur Pflege an. Das waren genau dieselben, die jetzt als Generation dem P6 gerade fehlen.

 

Die werden aber zwei wichtige Merkmale haben:

 

Einerseits auf (gewohnten) (p) sex nicht verzichten wollen wenn sie älter werden

 

und

 

andererseits mit einem überdurchschnittlich hohen Anteil an Wählern vertreten sein. Zudem die entscheidenden Ämter und Posten in Verwaltung und Politik innehaben.

 

Dazu kommt eine ganz junge Generation der jetzt Anfang bis Mitte Zwanzigern, die dem Thema insgesamt wesentlich offenen gegenüberstehen, mitthin die starken Jahrgänge in ihrer politischen Umsetzung eher unterstützen als blockieren.

 

Und wenn dann im Rahmen der Neuordnung der Pflegeberufe auch Sexualbegleitung definiert werden muss, dann ist der Sxhritt nicht weit, Escort ebemfallls neu zu besprechen.

 

Dann ist aber auch eine gute Chance da, diese beiden Ausrichtungen von Prostitution von Straßenstrich oder Zwangsprostitution abzukoppeln.

 

Reden wir in 10 Jahren nochmal drüber.

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...ob Lolo da noch schreibt?

 

vielleicht er nicht mehr selbst, aber vielleicht gibts dort Jünger, die sein Wort noch verkünden...:lolly:

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ich danke allen, die sich an dieser fruchtbaren Diskussion beteiligt haben. Wenn die Zielsetzung "ein Beruf wie jeder andere" ernst genommen werden soll, dann muss man sich Gedanken zum zukünftigen Berufsbild machen. Eine Subsummierung aller Tätigkeiten unter "Prostitution" wird der Sache nicht gerecht und ich halte "Prostituierte" als Berufsbezeichnung auch nicht für förderlich. Dazu sind die fachspezifischen Kenntnisse und Fertigkeiten, die einen Beruf ausmachen, in den Feldern doch zu unterschiedlich.

 

Ich schlage deshalb als Berufsbezeichnung für

 

erotischen, kulturellen und sozialen Beistand vor:

 

1. Tätigkeiten im erotischen und sozialen Beistand: Sexualassistent/Surrogatpartner

 

2. Tätigkeiten im erotischen Beistand, speziell sexuelle Handlungen: Sexworker

 

3. Tätigkeiten im erotischen, kulturellen und sozialen Beistand: Escort

 

Diese erste Gliederung muss ganz sicher weiter detailliert und verbessert werden.

Konstruktive Kritik und Beiträge sind gerne gesehen.

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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ich find den Begriff "Beistand" etwas unglücklich...ich muss da an "Beischlaf-Beistand" denken..

 

Wenn man schon so segmentieren will, müsste man aber auch Prüfungen abnehmen, ob die Damen den Anforderungen auch gewachsen sind, wie soll man das machen?

 

Der Surrogatpartner wäre ja nur ein "temporärer Surrogatpartner", der ja auch im erotischen Bereich tätig sein soll, dann ist es ja aber wieder ein Sexworker..

 

Ich glaube nicht, dass diese Schubladisierung groß weiterführt...:dunno:

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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