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über Alice Schwarzer


Empfohlene Beiträge

Die FAZ-Autorin bewundert den offen dominanten Habitus von Alice Schwarzer, sie starrt nicht minder wie ein hypnotisiertes Kaninchen auf die Schlange als die sogenannten Nachfolgefeministinnen, deren Larmoyanz und Mangel an Ausdauer sie tadelt. Dabei wäre es so einfach, sich aus dem Bann der Großen Gouvernante zu lösen. Der Schlüssel zum Verständnis der Schwarzer liegt in ihrer sexuellen Orientierung. Sie folgt dem keineswegs uneigennützigen Impuls einer dominanten Lesbe, andere Frauen zu behüten, sie vor den männlichen Penetrationsmonstern zu beschützen und aus deren Händen zu retten. Dieser rote Faden durchzieht ihr Lebenswerk, vom "Kleinen Unterschied" bis hin zu seiner angestrebten Krönung durch die Abschaffung der Prostitution.

 

Das liegt einerseits klar auf der Hand, andererseits ist es der blinde Fleck fast jeder Erörterung des Themas. Es handelt sich um ein Tabu. Manche Tabus überdauern einfach deshalb, weil zu viele Leute als Deppen dastehen würden, wenn der Tabubruch erlaubt wird. Und es ist ganz offenkundig ein Irrsinn, die Sexualordnung einer ganzen Gesellschaft nach den Bedürfnissen einer sehr kleinen Gruppe von Frauen auszurichten.

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Wobei wir uns wahrscheinlich darüber einig sind, dass das Ausleben der eigenen sexuellen Orientierung grundsätzlich selbstbestimmt erfolgt und darüber nicht von Vierten disponiert werden soll. Aber - das wäre ja nicht nur im Falle Schwarzer so - seltsam wird es ja immer dann, wenn diejenigen, die für Women's Lib, sexuelle Gleichberechtigung und -behandlung von Homosexualität eintreten, Andersorientierte z.B. als genetisch-prädestinierte Vergewaltiger oder abfällig als "sexuell unausgereifte Heten" (so treffen Frauen auch Frauen) verunglimpfen und daran Defizite in der Bewusstseinsentwicklung festmachen wollen. Das kann ein nachvollziehbarer Abgrenzungs- und Grupenbildungsmechanismus sein. So wird Aufgeklärtheit und Liberalität aber ad absurdum geführt. Man kann aus allem eine Ideologie machen.

 

Der Mensch ist auch bloß ein besserer Affe (bzw. eine Äffin). Kampf um Rangordnungen allüberall. Ich sagte es, glaube ich, schon mal: Fressen, Ficken, Feinde - die drei großen "F" der Evolution.

 

 

Gruß

 

Chandler B*

:spitzenkl Keine Nacht den Drögen ! :spitzenkl

 

Moral ist immer die Zuflucht der Leute, die Schönheit nicht begreifen.

(Oscar Wilde)

 

Commit random kindness and senseless acts of beauty !

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... seltsam wird es ja immer dann, wenn diejenigen, die für Women's Lib, sexuelle Gleichberechtigung und -behandlung von Homosexualität eintreten, Andersorientierte z.B. als genetisch-prädestinierte Vergewaltiger oder abfällig als "sexuell unausgereifte Heten" (so treffen Frauen auch Frauen) verunglimpfen und daran Defizite in der Bewusstseinsentwicklung festmachen wollen...

 

Wenn (lesbische) Frauen "sexuell unausgereifte Heten" verunglimpfen, trifft das nicht nur auch, sondern gerade Frauen. Männer, die auf Frauen stehen, wissen in dieser Wahrnehmung ja immerhin, was gut ist, können also nicht ganz unreif sein. Das Problem sind die Frauen, die nach 40 Jahren lesbofeministischer Aufklärung immer noch Männer vorziehen. Das kann nur an Unreife oder einer defizitären Bewußtseinsentwicklung liegen.

 

"Hete" scheint mir überhaupt weiblich und eine Analogiebildung zu "Lesbe" zu sein (die sinnvollerweise die herkömmliche "Lesbierin" abgelöst hat, welcher Ausdruck ja voraussetzte, daß es auch den "Lesbier" gibt). Das männliche Gegenstück zur "Hete" ist der "Hetero", in Analogie zum "Homo". In Sätzen wie "Ich bremse auch für Heten" (Autoaufkleber) sind heterosexuelle Männer zwar vermutlich mitgemeint. Aber in Einzahl kommt mir "der Hete" eher obsolet vor.

 

Nachtrag: "Wiktionary" - http://de.wiktionary.org/wiki/Hete - definiert zwar "Person mit heterosexueller Orientierung" und gibt als Synonym "Heterosexueller" an, dekliniert aber bezeichnenderweise nur die Hete. - Lustig ist die Illustration, "Zwei Heterosexuelle beim Küssen". Wir sind anscheinend ziemliche Exoten.

Bearbeitet von Bloßeinbesucher
Nachtrag
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Mein Heten-"Auch" bezog sich darauf, dass auch manche schwule Männer nicht-schwule Männer als "Heten" titulieren - schlicht als Abkürzung für die/den Heterosexuelle/n. Ich meinte das daher nur mit umgekehrten Vorzeichen.

 

 

Wenn (lesbische) Frauen "sexuell unausgereifte Heten" verunglimpfen, trifft das nicht nur auch, sondern gerade Frauen. Männer, die auf Frauen stehen, wissen in dieser Wahrnehmung ja immerhin, was gut ist, können also nicht ganz unreif sein. Das Problem sind die Frauen, die nach 40 Jahren lesbofeministischer Aufklärung immer noch Männer vorziehen. Das kann nur an Unreife oder einer defizitären Bewußtseinsentwicklung liegen.

 

"Hete" scheint mir überhaupt weiblich und eine Analogiebildung zu "Lesbe" zu sein (die sinnvollerweise die herkömmliche "Lesbierin" abgelöst hat, welcher Ausdruck ja voraussetzte, daß es auch den "Lesbier" gibt). Das männliche Gegenstück zur "Hete" ist der "Hetero", in Analogie zum "Homo". In Sätzen wie "Ich bremse auch für Heten" (Autoaufkleber) sind heterosexuelle Männer zwar vermutlich mitgemeint. Aber in Einzahl kommt mir "der Hete" eher obsolet vor.

 

Nachtrag: "Wiktionary" - http://de.wiktionary.org/wiki/Hete - definiert zwar "Person mit heterosexueller Orientierung" und gibt als Synonym "Heterosexueller" an, dekliniert aber bezeichnenderweise nur die Hete. - Lustig ist die Illustration, "Zwei Heterosexuelle beim Küssen". Wir sind anscheinend ziemliche Exoten.

 

Dass Hete daher (wegen der weibliche Endung nur feminin verwandt - "heto" klingt ja total schwul, oder?!) generell beide Geschlechter umfasst, erscheint mir da konsequent. Als abgekürzte Anrede von Mann zu Mann - garniert mit einem resignierten Augenaufschlag, abtuenden Schulterzucken oder hingezischt - ist aber der Grad der Desavouierung nochmals erhöht.

 

 

Hier könnte man durchaus in einen linguistischen Diskurs einsteigen. "Die" Hete - im obigen Sinn auch männlich gemeint - wird ab- und ausgegrenzt. Wahre Liebe gibt es ja nur zwischen - ergänze: richtigen - Männern. Wobei "die Richtigen" (also die, die sich - fraktionenübergreifend - dafür halten) damit wohl auch wieder ein Problem haben. Es ist alles recht verwirrend und der Weg zu einer irgendwie gearteten Psychopathia Sexualis naheliegend.

 

"Schwul" ist doch ein recht selbstbewusster Begriff. Die "Hete" scheint mir generell das Pendant zur etwas antiquierten Abkürzung (aus brauner Zeit stammend und am alten Schwulenparagraphen festgemacht) "Homo" zu sein. Aber das führt vielleicht in die richtige Richtung: die weiblich gemeinte Form von "homo" ist ja auch nicht "homa" - offenbar wird "menschlich" mit "männlich" gleichgesetzt ... Das ist natürlich Unsinn, ähnlich der Lesbierin, wo es "den Lesben" ebensowenig gibt wie "den Lesbier". Genausowenig kommt man aber mit Hete vs. Hetero weiter. Es müsste m.E. eigentlich (wenn es darauf ankäme) "der Heter" (nicht zu verwechseln mit dem Hetither) heißen, ansonsten hilft ja nur "die Hetera" weiter. Der Weg zur Hetäre ist nicht weit.

 

Die Hure Babylon hat also nicht nur für Sprachverwirrung gesorgt.

 

Voilà!

 

 

Albern, ich weiß - und eigentlich rettungslos OT. Sorry dafür.

 

 

Gruß

 

Chandler B*

Bearbeitet von Chandler Bing

:spitzenkl Keine Nacht den Drögen ! :spitzenkl

 

Moral ist immer die Zuflucht der Leute, die Schönheit nicht begreifen.

(Oscar Wilde)

 

Commit random kindness and senseless acts of beauty !

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Wenn (lesbische) Frauen "sexuell unausgereifte Heten" verunglimpfen, trifft das nicht nur auch, sondern gerade Frauen. Männer, die auf Frauen stehen, wissen in dieser Wahrnehmung ja immerhin, was gut ist, können also nicht ganz unreif sein. Das Problem sind die Frauen, die nach 40 Jahren lesbofeministischer Aufklärung immer noch Männer vorziehen. Das kann nur an Unreife oder einer defizitären Bewußtseinsentwicklung liegen.

 

.

 

Was sich vollkommen meinem Verständnis entzieht ist, wie und wieso jemand darauf kommen kann, dass Bewußtseinsentwicklung und "Reifegrad" etwas mit der sexuellen Orientierung zu tun hat.

Das hätte ich bitte gerne - schlüssig- erklärt und mit Fakten belegt!!!! :blinken:

*****************************************************************************************************************************

Fuck inhibitions. If your body wants to make love in the rain; do it. If your spirit wants to sing Beyoncé in the grocery store; let her.

If your soul tells you to body paint a giant canvas in rainbow colors; go and make some supersized art.

 

If your heart wants to fall in love every single day; give it the freedom to run free and seduce the world.

Get juicy, get wild, get wanton and lusty. Get turned on by life.

 

Really turned on.

 

Feel everything. Deeply.

*****************************************************************************************************************************

( http://www.rebellesociety.com/2012/11/07/let-yourself-be-moved/ )

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Was sich vollkommen meinem Verständnis entzieht ist, wie und wieso jemand darauf kommen kann, dass Bewußtseinsentwicklung und "Reifegrad" etwas mit der sexuellen Orientierung zu tun hat.

Das hätte ich bitte gerne - schlüssig- erklärt und mit Fakten belegt!!!! :blinken:

 

Liebe Karina, da geht es mir ähnlich wie Dir. - Ich setze aus Grundsatz nie Smileys.

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Sehr schlüssig erklärt. Und die Fakten sind eindeutig. :kugeln:

 

Das Faktum ist schlicht, daß eine bestimmte, meist in mehr als nur einem Sinne dominante Sorte von Feministinnen ein Problem mit der sexuellen Orientierung einer Mehrheit der Frauen hat. Heterosexuelle Frauen für unreif zu erklären, ist ein Versuch der Rationalisierung dieser störenden Wahrnehmung. Das verhält sich ähnlich wie mit dem Jüngsten Tag oder der klassenlosen Gesellschaft. Wenn übernächstes Wochenende der Heiland kommen soll, dann aber nichts passiert, liegt das entweder an widrigen Umständen, oder die Prognose war falsch. Da der zweite Fall aber noch unangenehmer wäre, muß der erste vorliegen. Das ist die Schlußfigur.

 

Hier lautet die Prognose, daß eine sexuell reife Frau mit entwickeltem Bewußtsein einen Penetrationshorror hat und deshalb Sex mit Frauen vorzieht, zumindest den Sex mit Männern ablehnt. Verhält sie sich anders als vorgesehen, ist sie eben unreif. Eigentlich ziemlich einfach.

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Das Faktum ist schlicht, daß eine bestimmte, meist in mehr als nur einem Sinne dominante Sorte von Feministinnen ein Problem mit der sexuellen Orientierung einer Mehrheit der Frauen hat. Heterosexuelle Frauen für unreif zu erklären, ist ein Versuch der Rationalisierung dieser störenden Wahrnehmung. Das verhält sich ähnlich wie mit dem Jüngsten Tag oder der klassenlosen Gesellschaft. Wenn übernächstes Wochenende der Heiland kommen soll, dann aber nichts passiert, liegt das entweder an widrigen Umständen, oder die Prognose war falsch. Da der zweite Fall aber noch unangenehmer wäre, muß der erste vorliegen. Das ist die Schlußfigur.

 

Hier lautet die Prognose, daß eine sexuell reife Frau mit entwickeltem Bewußtsein einen Penetrationshorror hat und deshalb Sex mit Frauen vorzieht, zumindest den Sex mit Männern ablehnt. Verhält sie sich anders als vorgesehen, ist sie eben unreif. Eigentlich ziemlich einfach.

 

Um das mal für einfache Gemüter wie mich auszudrücken:

 

"Wer als erwachsene Frau trotz Emma Dauerbeschallung immer noch auf hirnlose Schwanzträger (Männer) steht hat was an der Waffel." :kugeln:

 

Richtig?

 

:maus:

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Ich finde es erstaunlich, wie sich - auch hier - heftigst und in diversen Threads, entweder mit viel Emotionen oder mit hochintellektuellen Ausführungen, letztere auch kaum von Emotionen verschont, an Frau Schwarzer "abgearbeitet" wird.

 

Offen gesagt, mich interessieren die Orientierung, Motivationen etc. der Frau Schwarzer eher nicht, weil ich sie für kaum repräsentativ halte. Schon gar nicht verspüre ich einen (defensiven?) Rechtfertigungsdrang gegenüber ihren Positionen.

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Die Frau Schwarzer ist gerade deshalb ein Problem, weil sie nicht repräsentativ ist. Sie prägt trotzdem seit 40 Jahren die sexualpolitische Agenda. Das sollte man schon ernst nehmen und einmal genauer hinschauen. Ebenfalls ernst nehmen sollte man die Leute, die das tun. Auch sie sind eine tatsächliche Gegebenheit. Richtig ist, daß sich das Problem Schwarzer an dem Tag erledigt haben wird, an dem niemand mehr sie ernst nimmt. Aber diese Situation läßt sich nicht konfektionieren. Das Lachen muß schon spontan kommen.

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Ich finde es erstaunlich, wie sich - auch hier - heftigst und in diversen Threads, entweder mit viel Emotionen oder mit hochintellektuellen Ausführungen, letztere auch kaum von Emotionen verschont, an Frau Schwarzer "abgearbeitet" wird.

 

Offen gesagt, mich interessieren die Orientierung, Motivationen etc. der Frau Schwarzer eher nicht, weil ich sie für kaum repräsentativ halte. Schon gar nicht verspüre ich einen (defensiven?) Rechtfertigungsdrang gegenüber ihren Positionen.

 

Ich verstehe Dich. Sie will ja nicht an deine Nudel(n)

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Ich finde es erstaunlich, wie sich - auch hier - heftigst und in diversen Threads, entweder mit viel Emotionen oder mit hochintellektuellen Ausführungen, letztere auch kaum von Emotionen verschont, an Frau Schwarzer "abgearbeitet" wird.

 

 

Ich sehe hierin eher eine gewisse Hilflosigkeit....

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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@malSchauen

 

Ich weiß, wie Du das meinst und habe durchaus den Humor, dir dein Beitrag nicht auf die Goldwaage legen zu wollen, aber ich finde deinen Begriff "Kampflesben" einerseits sexistisch und zweitens diskriminierend.

 

Man muss kein Freund von wahnhaftbeseelten Dogmatismus sein, aber man sollte in der Lage sein, seine Abneigung ein wenig nachdenklicher zu formulieren.

 

Alice Schwarzer hat durch ihre mediale Kampagne den Widersacher immerhin primitiv genug wiedergespiegelt, das wir ihr dankbar sein sollten. Der professionelle Sexarbeiterin und Aktivistinnen dienen alle Dinge zum Guten.:grins:

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@malSchauen

 

Ich weiß, wie Du das meinst und habe durchaus den Humor, dir dein Beitrag nicht auf die Goldwaage legen zu wollen, aber ich finde deinen Begriff "Kampflesben" einerseits sexistisch und zweitens diskriminierend.

 

Man muss kein Freund von wahnhaftbeseelten Dogmatismus sein, aber man sollte in der Lage sein, seine Abneigung ein wenig nachdenklicher zu formulieren.

 

Alice Schwarzer hat durch ihre mediale Kampagne den Widersacher immerhin primitiv genug wiedergespiegelt, das wir ihr dankbar sein sollten. Der professionelle Sexarbeiterin und Aktivistinnen dienen alle Dinge zum Guten.:grins:

 

Und Polizisten werden Bullen genannt , und seit einiger Zeit gibt es Kampflesben bei der Polizei .

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"Bullen" ist Volksmund und sicherlich von der Polizei selbst nicht übel genommen.

 

"Bulle" ist eine saloppe Berufsbezeichnung, allseits akzeptiert. Lesbisch oder schwul handelt es sich um persönliche Neigungen. Da sollte man nicht unter die Gürtellinie gehen, sondern Respekt und Toleranz vor der Lebensart und dem Lebensgefühl vor einem Mitmenschen haben.

 

Aber wie gesagt, ich weiß, wie @malSchauen hat es sicherlich nicht bös gemeint.

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"Bullen" ist Volksmund und sicherlich von der Polizei selbst nicht übel genommen.

 

"Bulle" ist eine saloppe Berufsbezeichnung, allseits akzeptiert. Lesbisch oder schwul handelt es sich um persönliche Neigungen. Da sollte man nicht unter die Gürtellinie gehen, sondern Respekt und Toleranz vor der Lebensart und dem Lebensgefühl vor einem Mitmenschen haben.

 

Aber wie gesagt, ich weiß, wie @malSchauen hat es sicherlich nicht bös gemeint.

 

Sag mal zu einem Polizisten "Bulle " Viel Spaß "

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@malSchauen

 

Ich weiß, wie Du das meinst und habe durchaus den Humor, dir dein Beitrag nicht auf die Goldwaage legen zu wollen, aber ich finde deinen Begriff "Kampflesben" einerseits sexistisch und zweitens diskriminierend.

 

Man muss kein Freund von wahnhaftbeseelten Dogmatismus sein, aber man sollte in der Lage sein, seine Abneigung ein wenig nachdenklicher zu formulieren.

 

 

Oder auch mal Fünfe grade sein lassen, bevor wir uns gegenseitig hier bloß noch die Maulkörbe verpassen. :boink:

 

Es reicht, wenn Frau Schwarzer das macht.

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