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Maischberger: Schluss mit käuflichem Sex:


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Das ist aber jetzt von hinten durch die Brust gezielt . Gilt ja allenfalls für Freier, welche sich ein Leben ohne P6 nicht mehr vorstellen können

Naja... es gibt auch noch was zwischendrin. Sonst könntest alles mögliche auch verbieten, wenns nur noch drum geht ob man sich ein Leben ohne vorstellen kann oder nicht. Es gibt schon n Haufen Dinge, ohne die es auch ginge. Man will sie halt trotzdem.... und hat damit auch ein Interesse dran dass es sie weiterhin gibt.

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Liebe Leserinnen und Leser,

 

90% aller Prostituierten gehen dieser Tätigkeit unfreiwillig nach? Ich halte diese Behauptung des zitierten Polizeikommissars für eine Lüge.

 

Doch selbst, wenn seine Aussage in manchen Städten zuträfe, würde immerhin eine von zehn Freuden-Frauen mit Lust der gewerblichen Lust nachgehen.

 

Ich selbst bin überzeugt, dass mindestens jede zehnte Frau (ob Hausfrau oder Hure) in der Polyamorie ihre erotische Erfüllung findet (oder fände).

 

Wie die Lesbe hat auch die Hure ein Grundrecht auf sexuelle Selbstbestimmung.

Ein Verbot der Prostitution wäre demnach verfassungswidrig.

 

Musenkuss von Greta Brentano

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Mehr beitragen, als dass ich gerne an meine Dates zurück denke, mich nicht die Bohne schäme und vielmehr die Entscheidung in der Gesamtbetrachtung und Rückschau m.E. ein verdammt gute war, könnte ich da nicht, wäre nach 1 Minute fertig :lach:

 

2) Welches wirkliche Eigeninteresse haben Freier nicht "stigmatisiert" zu werden? Das "Freiertum" ist ja meist mehr oder weniger verborgen und Freier begegnen einer diskriminierenden Behandlung ja daher allenfalls dann, wenn sie sich öffentlich outen. Wo sich dann die Katze in den Schwanz beisst :zwinker:.

 

3) Ich persönlich habe keinerlei Problem mit irgendwelchem "Tätergeschwurbel" Dritter, weil ich halt weiss, und wer kann das besser als ich wissen :lach:, dass ich kein "Täter" bin.

 

Es sind zwei Ebenen.

 

Auf der politischen Ebene toben die Interessen und Fragen, egal wie dein persönliches Interesse darin aussieht. Und da verblüffst du mich schon mit deiner stoischen Haltung, die du hier an den Tag legst - weil du doch bei jeder Teildebatte engagiert mitten drin bist.

 

Es ist halt meine These (die ich ständig wiederhole), dass die politischen Fragen in einem sehr engen Zusammenhang mit dem Freierbild beantwortet werden. Denn hier spielt der eigentliche moralische K®ampf. Wo Sexworker entmündigt und als Opfer betrachtet werden, sind sie gleichzeitig ein Stück aus dem moralischen Rechtfertigungsdruck herausgenommen. Die Freier sind immer die "Aktiven" (selbst als Triebgesteuerte), sind immer die Verantwortlichen. Die Freierbestrafung kommt wahrscheinlich nicht, aber sie zeigt den Horizont in der Debatte an.

 

Wenn wir davon reden (Tanja), das Bild der Kunden in der Öffentlichkeit geradezurücken, dann stelle ich mir nicht vor, dass dann am Ende eine Antwort dasteht: "Freier sind so:" Vielmehr glaube ich, dass die dann zu beschreibende Vielfalt und Komplexität, die vielen Facetten von mehr oder weniger gelingendem Leben der Politik den moralischen Kurzschluss über den "Freier an sich" entziehen kann.

 

In den Talkshows der letzten Zeit sind die ModeratorInnen unglaublich hilflos, wenn sie nur einen einzigen einigermaßen geraden Satz über Freier, ihre Motive und ihr Verhalten sagen sollen.

 

 

Die zweite - persönliche - Ebene:

Da geht es mir ähnlich wie dir. Auf eine "Freier-Betroffenengruppe" habe ich auch keine Lust. Und auch kein Bedarf, auch wenn ich - anders als du - nicht nach einer Minute fertig wäre, wenn ich von mir zu reden beginne.

 

Warum bist du denn heute bei allem so schnell? Du verstehst diesen Hendrik nicht? Deine Lebensphilosophie, die keine Tragik kennt, erreichen andere menschliche Spezies vielleicht in einer Million Jahren nach langer Evolution...

 

Deine Ameisenstrategie gefällt mir.

(Übrigens sind Ameisen die größten Konkurrenten von uns Menschen, was "die soziale Eroberung der Erde" betrifft. Tolles Buch von O. Willson.)

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Es sind zwei Ebenen.

 

Auf der politischen Ebene toben die Interessen und Fragen, egal wie dein persönliches Interesse darin aussieht. Und da verblüffst du mich schon mit deiner stoischen Haltung, die du hier an den Tag legst - weil du doch bei jeder Teildebatte engagiert mitten drin bist.

Ich unterstütze gerne Dritte in einem "Kampf", den ich für richtig halte. Aber ich mache sowas nie zu einem eigenen Kampf, weil man/frau sich dann instrumentalisieren läßt und den nüchternen Außenblick und somit einen Teil der Realitätswahrnehmung verliert.

 

Es ist halt meine These (die ich ständig wiederhole), dass die politischen Fragen in einem sehr engen Zusammenhang mit dem Freierbild beantwortet werden. Denn hier spielt der eigentliche moralische K®ampf. Wo Sexworker entmündigt und als Opfer betrachtet werden, sind sie gleichzeitig ein Stück aus dem moralischen Rechtfertigungsdruck herausgenommen. Die Freier sind immer die "Aktiven" (selbst als Triebgesteuerte), sind immer die Verantwortlichen. Die Freierbestrafung kommt wahrscheinlich nicht, aber sie zeigt den Horizont in der Debatte an.

 

Ich halte es für einen Irrweg, wenn SW meinen, sich über ihre Kunden in der öffentlichen Darstellung definieren zu müssen. Denn da machen sie sich wieder zum indirekten Objekt. SW müssen sich aus sich selbst definieren und darstellen, sonst wirkt die Position der Selbstbestimmung zumindest unklar.

 

Wenn wir davon reden (Tanja), das Bild der Kunden in der Öffentlichkeit geradezurücken, dann stelle ich mir nicht vor, dass dann am Ende eine Antwort dasteht: "Freier sind so:" Vielmehr glaube ich, dass die dann zu beschreibende Vielfalt und Komplexität, die vielen Facetten von mehr oder weniger gelingendem Leben der Politik den moralischen Kurzschluss über den "Freier an sich" entziehen kann.

 

Du schließt zu viel von Dir auf Andere. Viele Freier wollen eine Dreilochstute und fertig. Die Person ist ihnen wurscht. Viele Freier wollen Dinge, welche sie sonst wohl kaum bekommen. Welche "bürgerliche" Partnerin ist wohl zufälligerweise auch bereit oder findet es womöglich geil, dem Mann den ganzen Fuß in das ********* (ups, =Anus, Rektum, bis weit ins Kolon hinein) zu schieben. Nur mal als Beispiel. Lauter solche "Facetten", das wäre was in Erinnerung und immer wieder medial aufgearbeitet bliebe, nicht das brave "Freierhäschen". Letzteres ist nämlich zwar bequem, aber eben auch grottenlangweilig (jedenfalls für eine Außenbetrachtung).

 

In den Talkshows der letzten Zeit sind die ModeratorInnen unglaublich hilflos, wenn sie nur einen einzigen einigermaßen geraden Satz über Freier, ihre Motive und ihr Verhalten sagen sollen.

 

 

Die zweite - persönliche - Ebene:

Da geht es mir ähnlich wie dir. Auf eine "Freier-Betroffenengruppe" habe ich auch keine Lust. Und auch kein Bedarf, auch wenn ich - anders als du - nicht nach einer Minute fertig wäre, wenn ich von mir zu reden beginne.

 

Warum bist du denn heute bei allem so schnell? Du verstehst diesen Hendrik nicht? Deine Lebensphilosophie, die keine Tragik kennt, erreichen andere menschliche Spezies vielleicht in einer Million Jahren nach langer Evolution...

 

Na ja, ganz offen gesagt, was ich an "Tragik" mit eigenen Augen gesehen habe, da ist diese ganze "Dramatik" und Eigennabelschau um P6 ein ganz lauer Pups gegen. Ohne praktizierte Stoa wäre das mental bissl mühsam geworden. Was jetzt bitte nicht heisst, dass ich das subjektiv Empfundene mancher SW relativieren will. Und dass nicht etwas gegen diese Diskriminierung getan werden muss, mit allem Nachdruck und so früh wie möglich. Denn Diskriminierung ist stets der Ursprungspunkt für die Entwicklung von "Tragik", auch und gerade der heftigeren Art.

 

Deine Ameisenstrategie gefällt mir.

(Übrigens sind Ameisen die größten Konkurrenten von uns Menschen, was "die soziale Eroberung der Erde" betrifft. Tolles Buch von O. Willson.)

 

In diesem Sinne :zwinker:

Bearbeitet von nolensvolens
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Viele Freier wollen eine Dreilochstute und fertig. Die Person ist ihnen wurscht. Viele Freier wollen Dinge, welche sie sonst wohl kaum bekommen.

Darf man fragen wie viele "viele" in dem Zusammenhang sind? Vielleicht sogar prozentual? Wie viele Sigma auf der Freier'schen Gaußkurve müssen wir uns nach aussen bewegen um diese vielen Freier zu finden?

 

Grund der Frage: Ich glaube zwar schon, dass das in absoluten Zahlen "viele" sind. Aber relativ zur Gesamtheit der Freier glaub ichs nicht. Es sei denn "Dinge, welche sie sonst wohl kaum bekommen" bezieht sich einfach und banal nur auf Sex, dens zuhause nicht (mehr) gibt. Die wirst hier aber wohl nicht meinen, denn das würde nicht zum Stichwort "Dreilochstute" passen.

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Darauf kommt es nicht an.

 

Säße ein "Lämmchenfreier" in einer Diskussionsrunde und würde erläutern, dass er "seinen" Dienstleisterinnen allen gebotenen Respekt entgegenbringt, würde es der Gegenseite spontan und mühelos gelingen, eine Frau blumig darlegen zu lassen, wie ihr Freier letztens den Fuß voll im Arsch drin haben wollte und sie 2 Wochen danach eine leichte Fußwaschmanie hatte. Oder eines der so beliebten Pads anmachen und reihenweise "Berichte" mit begeisterten Äußerungen vorlesen, dass XY eine willige Dreilochstute ist, mit der alles gemacht werden kann, einschließlich im Arsch ohne Kondom abspritzen.

 

Was wohl in der Wahrnehmung des unbeteiligten Publikums am Besten in Erinnerung bleibt? Dann kommst Du und sagst, ach von den Häschenfreiern gibts doch bestimmt viel mehr ("bestimmt", weil Du das ebenfalls statistisch nicht erhoben hast). Und dann bekommt Frau Constable das Wort. Und dann sagt eine Pro-Vertreterin, dass der Job eigentlich so gut wie allen Spass macht, gar Selbstverwirklichung sei.

 

Nur mal so vorgestellt. Es ging doch darum, ob einer von uns Lämmchenfreiern seine Hackfresse in die Kamera halten mag.

 

Und dann stelle ich mir noch vor, ich würde in einer solchen Runde gefragt, wieso ich eigentlich da säße. Und sage dann, weil ich das schlechte Bild von Freiern in der Öffentlichkeit verbessern will, das ist mir eine solche Berufung, dass es mir egal ist, wenn nach der Show alle mit dem Finger auf mich zeigen.:au:

Bearbeitet von nolensvolens
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@Jakob,

lass mich nochmal antworten - ich will dich damit aber nicht weiter herausfordern:

 

Du sprichst von den "Dritten" im Kampf, der deshalb nicht dein eigener Kampf sein soll.

Ich sprach von "unserem" Kampf, in den wir uns ungefragt befinden, einfach weil wir Freier sind.

 

Du sprichst von der Selbstdefinition der SW über ihre Kunden.

Ich sprach von "unserer" Selbstdefinition als Kunden.

 

Du sprichst von der subjektiv empfundenen Tragik der SW aus deren Diskriminierung heraus.

Ich sprach von der "Tragik" des Freiers, dessen innere mentale und emotionale Verfassung aus - für mich - verständlichen Gründen nicht immer konfliktfrei ist.

 

Wir reden also ziemlich aneinander vorbei. Aber ich verstehe gut deinen Hinweis, dass ich zuviel von mir auf andere schließen würde. Und ich verstehe gut deinen Widerwillen gegen die Eigennabelschau im P6.

 

Es sind von mir Versuchsballone im Gespräch über Paysex. Irgendetwas treibt mich da ja. Negativ ausgedrückt hatte ich es mit der These, dass wir Freier in der öffentlichen Debatte überhaupt nicht vorkommen (aber dann letzlich auch über uns entschieden wird).

 

Ich glaube schon, dass man die P6-Facetten noch spannender, ehrlicher, widersprüchlicher und existentieller beschreiben könnte. Das Medium Talkshow ist dafür vermutlich nicht der beste Ort. Erstens von der Art der Dramaturgie und Besetzung nicht, und zweitens nicht, wenn es vor einem "unbeteiligten Publikum" stattfindet. Wir brauchen keine "Zuschauer", sondern Gesprächsteilnehmer, die über ihr eigenes Leben nachdenken.

 

Derzeit wären mehr "öffentliche" Beiträge hilfreich wie Chester Browns "Ich bezahle für Sex". Der ist vielleicht auch (nur) ein "Häschenfreier", aber spannend von der ersten bis zur letzten Seite.

 

Und wie gesagt - deine "Ameisenstrategie".

 

Ansonsten vielleicht hin und wieder in den Foren wie hier...

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Nö, keine Sorge, "herausfordern" tut mich das nicht, jedem seine Sicht der Dinge. Das ist ja gerade dann interessant, wenn sie nicht der Eigenen entspricht.

 

"Tragik des Feiers", hmm, damit kann ich in der Tat so absolut nichts anfangen. Wo soll die denn liegen? Weder fühle ich mich "gezwungen" oder "getrieben", P6 in Anspruch zu nehmen. Zur Not, nicht mit Begeisterung, aber es geht, komme ich jedenfalls auch ohneSex aus. Und sowohl im Privaten als auch im P6 haben mich stets nur Frauen interessiert, 1) wo ich das Gefühl von "Augenhöhe" habe und 2) ich nicht den Eindruck habe, es solle irgendeine "Macht" auf mich ausgeübt werden. Warum da auch differenzieren zwischen non-P6 und P6? Jedenfalls mein Empfinden.

 

Wo soll ich denn da bei mir eine "Tragik" empfinden oder suchen? Kann ich halt leider nicht mit dienen...

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 16:28 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 16:20 Uhr ----------

 

Wir brauchen keine "Zuschauer", sondern Gesprächsteilnehmer, die über ihr eigenes Leben nachdenken.

 

Ganz genau!

 

Deswegen werde ich hier in diesem Medium sicherlich allenfalls meine Außenhaut und vielleicht eine Schicht darunter zeigen. Der Rest geht des Publikum nen feuchten Kehrricht an.

 

Über Dinge nicht nur nachdenken, sondern auch völlig vorbehaltlos darüber sprechen und sie hin- und her wenden, das tue ich nur Aug in Aug mit den wenigen mir sehr vertrauten Menschen. Egal, womit sie ihr Geld verdienen. Und wenn diese Menschen grad den Nerv dazu haben oder sogar selbst ein bissl philosophieren wollen :zwinker::prost::lach:

Bearbeitet von nolensvolens
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Viele Freier wollen eine Dreilochstute und fertig. Die Person ist ihnen wurscht. Viele Freier wollen Dinge, welche sie sonst wohl kaum bekommen.

In diesem Sinne :zwinker:

 

Darf man fragen wie viele "viele" in dem Zusammenhang sind? Vielleicht sogar prozentual? Wie viele Sigma auf der Freier'schen Gaußkurve müssen wir uns nach aussen bewegen um diese vielen Freier zu finden?

 

Grund der Frage: Ich glaube zwar schon, dass das in absoluten Zahlen "viele" sind. Aber relativ zur Gesamtheit der Freier glaub ichs nicht. Es sei denn "Dinge, welche sie sonst wohl kaum bekommen" bezieht sich einfach und banal nur auf Sex, dens zuhause nicht (mehr) gibt. Die wirst hier aber wohl nicht meinen, denn das würde nicht zum Stichwort "Dreilochstute" passen.

 

Derzeit wären mehr "öffentliche" Beiträge hilfreich wie Chester Browns "Ich bezahle für Sex". Der ist vielleicht auch (nur) ein "Häschenfreier", aber spannend von der ersten bis zur letzten Seite.

Ansonsten vielleicht hin und wieder in den Foren wie hier...

 

Es gibt genügend "öffentliche" Beiträge vom typischen Freier in Foren. Ich spreche jetzt nicht vom Elfenbeinturm MC sondern von Lusthaus u.a. auf diesem Level. Da sollte man einmal ein Buch zusammenstellen aus Beiträgen und Bewertungen über Prostituierte. Das gibt meiner Meinung nach ein sehr gutes Bild von den "typischen" Freiern in Deutschland.

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Es gibt genügend "öffentliche" Beiträge vom typischen Freier in Foren. Ich spreche jetzt nicht vom Elfenbeinturm MC sondern von Lusthaus u.a. auf diesem Level. Da sollte man einmal ein Buch zusammenstellen aus Beiträgen und Bewertungen über Prostituierte. Das gibt meiner Meinung nach ein sehr gutes Bild von den "typischen" Freiern in Deutschland.

 

Das wiederum möchte ich nicht glauben und ich halte es auch für eher unwahrscheinlich. Auch die dort Postenden sind nicht notwendigerweise repräsentativ. Ebenso viel oder wenig, wie die hier Postenden.

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Der typische Freier ? Hugh Grant !

 

Das hätten die Mädelz gerne und dann kommt doch nur Otti Fischer..:tanzgirl:

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Das wiederum möchte ich nicht glauben und ich halte es auch für eher unwahrscheinlich. Auch die dort Postenden sind nicht notwendigerweise repräsentativ. Ebenso viel oder wenig, wie die hier Postenden.

 

Der Bereich Escort wird hier abgedeckt und das sind ganz sicher weniger als 10% des P6wenn nicht sogar weniger als 5%. Und die hier Postenden schätze ich schon als repräsentativ für das Escort Gewerbe ein. Die übrigen 90 - 95% tummeln sich in den anderen Foren und sind dafür repräsentativ, denke ich.

 

@ Babu: deshalb hatte ich "..." gesetzt.

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Da sollte man einmal ein Buch zusammenstellen aus Beiträgen und Bewertungen über Prostituierte. Das gibt meiner Meinung nach ein sehr gutes Bild von den "typischen" Freiern in Deutschland.

 

Ich würde mir das zutrauen. :-) Gib mir ein halbes Jahr bezahlte berufliche Freistellung (derweil Babu durch die Talkshows tingelt). Ich wüsste einige Nicks, die man höchst spannend portraitieren könnte. Allerdings nur, wenn man deren Spuren und Entwicklungen über längere Zeiträume verfolgt und nachzeichnet und nicht bloß einzelne Statments aus dem Kontext eines Freierforums herauslöst und dann "spektakulär" zitiert. Dann ginge es auch nicht um den "repräsentativen Freier" an sich, sondern um Grundtypen und Bandbreite.

 

Wo soll ich denn da bei mir eine "Tragik" empfinden oder suchen? Kann ich halt leider nicht mit dienen...

 

Musst du ja auch nicht. Wo keine Tragik ist, ist eben keine. Aber nimm den Begriff nicht so schwer. Gelegentlich die "Schicht unter der Außenhaut" ist schon viel. Ich würde mich nicht auf dich beziehen, wenn bei dir diese Schicht komplett verborgen wäre. Bei dir dann eben auch eine besondere und schön zu lesende "Leichtigkeit"...

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Der Bereich Escort wird hier abgedeckt und das sind ganz sicher weniger als 10% des P6wenn nicht sogar weniger als 5%. Und die hier Postenden schätze ich schon als repräsentativ für das Escort Gewerbe ein. Die übrigen 90 - 95% tummeln sich in den anderen Foren und sind dafür repräsentativ, denke ich.

 

Also von einer Wohnungsdame hab ich allerdings auch schon gehört, dass die meisten Kunden ziemlich OK sind. Ob das nun repräsentativ ist, wage ich ebenfalls nicht zu beurteilen, zumal ich keine statistischen Werte zum Begriff "meisten" abgefragt habe :lach:

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Hier wird euch geholfen... ganz aktuell: Vier Motive von "typischen" Freiern, kann sich jeder was aussuchen ;)

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2013-11/prostitution-freier-befragung

 

Man beachte insbesondere die Aussagen/Zitate:

"Feldbeobachtungen... Analyse von Freier-Internet-Foren ...Normalbevölkerung...die Datenlage in diesem Bereich ist für die Bundesrepublik katastrophal"

 

Irgendwie denke ich dabei spontan an Schlapphut und Mantel mit hochgeschlagenen Kragen.... komisch. :teufel:

Freedom. What else?

Das Geheimnis der Freiheit ist der Mut. (Perikles)

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