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Maischberger: Schluss mit käuflichem Sex:


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Warum so negativ? Hast Du keine solchen Bekanntschaften (manche Leute nennen sowas schnell Freundschaft) erlebt, die die Buchungsphase überdauert haben? Ich kenn das sowohl aus dem Escort als auch aus dem Fkk-Club. Ist nix besonders seltenes.

 

Werte Herren, liebe Mitficker..:lolly:

 

tut mir leid, das ich mit meiner Haltung an euren Illusionen nage. Muss ja echt weh tun, sonst kann ich mir das Wechseln auf die persönliche Ebene nicht erklären.

 

@l4f: Bei mir klemmt gar nix, nicht mal finanziell irgendwas, kann ich leider nicht dienen.

 

 

Anubis relativiert ja zu recht den Begriff Freundschaft in Richtung Bekanntschaft, was ja schon wieder was anderes ist.

 

Bei Definitionsproblemen beim Thema Freundschaft hilft Aristoteles ganz gut:

 

Dieser unterscheidet Freundschaft aus Nutzen, wegen der Lust und die Freundschaft der Tugendhaften, die Gutes zurückgibt ohne auf andere Gründe als die der Freundschaft zu rekurrieren.

 

Die Freundschaft aus Nutzen und aus Lust unterscheidet sich von der Freundschaft ohnen andere Interessen wie die Verliebtheit von der Liebe. Ich bezeichne nur die dritte Art von Freundschaft als wirkliche Freundschaft.

 

Echte Freunde kann ich an den Fingern einer Hand abzählen, sie haben sich in langen Zeiten bewährt und sind mit mir schon 30 Jahre und länger verbunden.

 

Darum halte ich den Satz des Leserbriefs: "Oft entwickeln sich daraus langjährige Freundschaften" für etwas übertrieben, aber wer seine Facebook-Freunde als solche sieht mag sich mit dem Satz solidarisieren.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Jeder entwickelt seine persoenliche Haltung aus eigenen Erfahrungen. Das ist legitim und in Ordnung. Nur wuerde ich nicht die Haltung anderer, die aus deren Erfahrungen resultieren, als "illusionaer" abwerten oder mit der systembedingten Banalitaet und Oberflaechlichkeit sozialer Netzwerke in Bezug bringen.

 

Ungeachtet dessen mag sogar ein Facebook-"Freund" sich zu einem realen entwickeln.

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Jeder entwickelt seine persoenliche Haltung aus eigenen Erfahrungen. Das ist legitim und in Ordnung. Nur wuerde ich nicht die Haltung anderer, die aus deren Erfahrungen resultieren, als "illusionaer" abwerten oder mit der systembedingten Banalitaet und Oberflaechlichkeit sozialer Netzwerke in Bezug bringen.

 

Ungeachtet dessen mag sogar ein Facebook-"Freund" sich zu einem realen entwickeln.

 

Jeder ist seines Glückes Schmied oder auch seines Unglücks, je nachdem.

 

Unabhängig von subjektiven Erfahrungen halte ich objekiv die aristotelischen Überlegungen für bedenkenswert.

 

Es mag ja auch gut funktionierende Ehen zwischen Escorts und früheren Buchern geben, die Regel wird es aber nicht sein.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Dieser unterscheidet Freundschaft aus Nutzen, wegen der Lust und die Freundschaft der Tugendhaften, die Gutes zurückgibt ohne auf andere Gründe als die der Freundschaft zu rekurrieren.

 

Die Freundschaft aus Nutzen und aus Lust unterscheidet sich von der Freundschaft ohnen andere Interessen wie die Verliebtheit von der Liebe. Ich bezeichne nur die dritte Art von Freundschaft als wirkliche Freundschaft.

 

Echte Freunde kann ich an den Fingern einer Hand abzählen, sie haben sich in langen Zeiten bewährt und sind mit mir schon 30 Jahre und länger verbunden.

 

Darum halte ich den Satz des Leserbriefs: "Oft entwickeln sich daraus langjährige Freundschaften" für etwas übertrieben, aber wer seine Facebook-Freunde als solche sieht mag sich mit dem Satz solidarisieren.

 

Sehe ich auch so und ist auch bei mir so. Hängt auch damit zusammen, dass Freundschaft, übrigens auch Liebe, m.E. nicht notwendigerweise mit Sex verknüpft ist (in welchem Rahmen auch immer), aber auch nicht kategorisch ausschließt. Auch wenn Vielen da eine Trennung nicht gelingt bzw. manche Menschen eine Möglichkeit der Trennung nicht nachvollzogen werden kann.

 

"Oft" ist in dem Beitrag in der Tat ein Indiz dafür, dass von der betreffenden Person der Begriff der Freundschaft etwas sehr weit verstanden wird. Das Entstehen wirklicher Freundschaften (der dritten Art :lach:) dürfte da ebenso selten sein, wie in anderem Kontext. Geben tuts das aber schon, wieso auch nicht?

 

Eine wirkliche Freundschaft der dritten Art erkennt man m.E. aber auch daran, dass sie eine Freundschaft der ersten oder zweiten Art nicht notwendigerweise ausschließt, aber davon dennoch unabhängig ist (von beiden Seiten so gesehen).

Bearbeitet von nolensvolens
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Alles richtig..... Kein Wunder, denn es sind allgemein gueltige Aussagen.

 

Die Frage war, ob es ausgeschlossen ist, dass sch Freundschaften aus Paysexkontakten ueberhaupt entwickeln koennen, ungeachtet der statistischen Verteilung.

 

Dass das Business zum Grossteil eher sachlichenDienstleistungscharakter aufweist und manche sauber trennen oder aus seelenhygienischen Gruenden trennen muessen, ist auch unbestritten.

 

Dennoch sind Abwertungen auch selten vorkommender Konstellationen nicht angebracht.

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Dennoch sind Abwertungen auch selten vorkommender Konstellationen nicht angebracht.

 

Babu hat das wohl nicht als "Abwertung" vorgetragen, sondern einfach die Möglichkeit der Existenz in Frage gestellt. Auch wenn er damit m.E. nicht recht hat, so kann ich es durchaus nachvollziehen, weil ich auch andere Menschen kenne, welche behaupten Trennung von Körperlichkeit und Emotionen sei nicht möglich, eines ginge nicht ohne das Andere.

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Mit der Trennung von Körperlichkeit und Emotion sind wir an einem wichtigen Punkt der psychischen Belastungen von P6. Und dieses Gebiet wird ganz sicher in Zukunft weiter analysiert werden im Rahmen der Arbeitsrichtlinien und -regeln für P6. Ich denke auch, dass es hier einen Unterschied gibt zwischen Männern und Frauen; Männern gelingt diese Trennung meiner Meinung nach besser oder auch einfacher als Frauen.

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Mit der Trennung von Körperlichkeit und Emotion sind wir an einem wichtigen Punkt der psychischen Belastungen von P6. Und dieses Gebiet wird ganz sicher in Zukunft weiter analysiert werden im Rahmen der Arbeitsrichtlinien und -regeln für P6. Ich denke auch, dass es hier einen Unterschied gibt zwischen Männern und Frauen; Männern gelingt diese Trennung meiner Meinung nach besser oder auch einfacher als Frauen.

 

Ich habe da einen anderen Eindruck.

 

Den allermeisten Frauen, die ich in dem Kontext kennenlernen konnte, gelingt das eigentlich sehr gut, diese Balance zu wahren und sich selbst auch mal abzugrenzen.

 

 

Allerdings war so gut wie jede Dame, mit sich ein diesbezuegliches Gespraech ergab, ein oder mehrmals mit Liebeskaspereien konfrontiert.

 

IMHO scheint es zumindest gleichverteilt zu sein.

Bearbeitet von Asfaloth
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Ich bin der Meinung, dass da wo man sich menschlich verbunden fühlt und sich hoch schätzt- aus welchem Erstkontakt auch immer entstanden- Emotion von Körperlichkeit nicht getrennt werden muss.

Das heisst aber auch nicht automatisch und gezwungenermassen, dass man Sex hat. Kann sein, einmal, zweimal, mit Geld, Ohne, dann nicht mehr, vielleicht auch nie.

 

Ist nur eine Frage von sich selbst kennen, Klarheit und ehrlicher Kommunikation. wenn Geld wie auch immer im Spiel ist tut schlichte Sachlichkeit gut, das schliesst aber wiederum- zumindest meiner Erfahrung nach- Gefühle nicht aus.

*****************************************************************************************************************************

Fuck inhibitions. If your body wants to make love in the rain; do it. If your spirit wants to sing Beyoncé in the grocery store; let her.

If your soul tells you to body paint a giant canvas in rainbow colors; go and make some supersized art.

 

If your heart wants to fall in love every single day; give it the freedom to run free and seduce the world.

Get juicy, get wild, get wanton and lusty. Get turned on by life.

 

Really turned on.

 

Feel everything. Deeply.

*****************************************************************************************************************************

( http://www.rebellesociety.com/2012/11/07/let-yourself-be-moved/ )

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Ich habe da einen anderen Eindruck.

 

Den allermeisten Frauen, die ich in dem Kontext kennenlernen konnte, gelingt das eigentlich sehr gut, diese Balance zu wahren und sich selbst auch mal abzugrenzen.

 

 

Allerdings war so gut wie jede Dame, mit sich ein diesbezuegliches Gespraech ergab, ein oder mehrmals mit Liebeskaspereien konfrontiert.

 

IMHO scheint es zumindest gleichverteilt zu sein.

 

Liegt vielleicht daran, dass du in deinem Escort-Elfenbeinturm sitzt und "Liebeskasperei" als psychische Belastung einstufst ...

Geh doch einmal in einen Flatrate-Puff oder ein Laufhaus, da sind die Verhältnisse etwas anders und deine IMHO ändert sich vielleicht....

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Woher stammt diese Deine Sicherheit bei der Aussage ?

 

Bleib doch einfach einmal beim Inhalt der Diskussion, Asfaloth...

 

Und im Übrigen, ich hatte "vielleicht" geschrieben, hat also mit Sicherheit nix zu tun.

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Woher stammt diese Deine Sicherheit bei der Aussage ?

Allwissenheit, Überheblichkeit und Respektlosigkeit vor Frauen, die selbstbestimmt nicht dort arbeiten wo er es "vorschreibt" oder glaubt sie davor bewahren oder retten zu müssen.

Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht aus Augenschein vor Ort.

 

Mich verbindet eine tiefe platonische Freundschaft mit einer Frau die in diesem "Milieu" arbeitet.

Bearbeitet von alfder
ordogravieh
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Mit der Trennung von Körperlichkeit und Emotion sind wir an einem wichtigen Punkt der psychischen Belastungen von P6. Und dieses Gebiet wird ganz sicher in Zukunft weiter analysiert werden im Rahmen der Arbeitsrichtlinien und -regeln für P6. Ich denke auch, dass es hier einen Unterschied gibt zwischen Männern und Frauen; Männern gelingt diese Trennung meiner Meinung nach besser oder auch einfacher als Frauen.

 

Genau genommen gibt es keine Trennung von Körperlichkeit und Emotionen. Jede Körperlichkeit löst eine Emotion aus. Das kann Wohlgefühl sein oder Ablehnung. Bei Begegnungen mit Menschen, noch dazu intimen, keinerlei Emotion zu empfinden, wäre abnormal.

 

Ein natürlicher zwischenmenschlicher Vorgang bei Ablehnung wäre es, auf Distanz zu dem jeweiligen Menschen zu gehen. Keinesfalls möchte man einem Menschen Nahe sein, bei dem man sich nicht wohl fühlt, geschweige denn, von ihm berührt werden, noch dazu, ihn in sich eindringen lassen ob mit Fingern, Zunge oder Schwanz.

 

Und hier entsteht die Diskrepanz in dem Moment, wo dauerhaft oder häufig wiederholt dieses Spannungsfeld durch rationale Begründungen umgangen wird. Das kann im Fall der Prostitution der Gelderwerb sein, im Fall der Ehe, die Sicherheit oder der Status. Es ist bereits 1000fach erwiesen, dass die Psyche Auswirkungen auf den Körper hat. Die Körper-Seele-Komponente ist nicht zu leugnen und es können bei dauerhaften Unstimmigkeiten sowohl psychische Probleme als auch körperliche Krankheiten entstehen.

 

Körperempfindungen sind direkt mit dem limbischen System verbunden, das unsere Emotionen steuert. Daher ist es gar nicht möglich, berührt zu werden ohne ein Gefühl zu spüren.

 

Zum Einlesen in diese Thematik empfehle ich Die Neue Medizin der Emotionen von David Servan-Schreiber

[ame=http://www.amazon.de/Die-Neue-Medizin-Emotionen-Medikamente/dp/3442153530/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1386250132&sr=8-1&keywords=neue+medizin+der+emotionen]Die Neue Medizin der Emotionen: Stress, Angst, Depression: - Gesund werden ohne Medikamente: Amazon.de: David Servan-Schreiber, Inge Leipold, Ursel Schäfer: Bücher[/ame]

Bearbeitet von Vanessa
typo

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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Allwissenheit, Überheblichkeit und Respektlosigkeit vor Frauen, die selbstbestimmt nicht dort arbeiten wo er es "vorschreibt" oder glaubt sie davor bewahren oder retten zu müssen.

Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht aus Augenschein vor Ort.

 

Mich verbindet eine tiefe platonische Freundschaft mit einer Frau die in diesem "Milieu" arbeitet.

 

Mit anderen Worten, werter Lolo, es eine reine Spekulation und noch nichtmal dadurch begruendet, dass Du Dich mit dort arbeitenden ueberhaupt unterhalten hast. Fazit: Nicht ernszunehmende Sprechblase.o

 

Tja werte Mitforisten...da muss ich euch enttäuschen...

 

Wobei, die Flatrate-Puffs werden ja Gott sei Dank bald geschlossen...da fühle ich mich von der Politik sehr gut verstanden. Aber auch dazu kann ich etwas sagen, zwar nicht aus dem Flatrate-Puff, aber aus einer gehobenen Gangbang-Veranstaltung. Da kann man sich einen Flatrate-Puff gut vorstellen, wo nicht 10 sondern 100 Männer sind und für die Frauen das nicht nur für 4 Stunden alle 4 Wochen, sondern für 12 - 16 Stunden und das jeden Tag.

Und ja, alle anderen P6 Bereiche habe ich in meinen jungen Jahren zu genüge kennengelernt, sogar sehr weit- und tiefgehend...

Weiterhin habe ich mich intensiv mit PTBS und verschiedenen dissoziativen Störungen beschäftigt...

 

Noch weitere Fragen, werte Mitforisten?

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 14:43 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 14:37 Uhr ----------

 

Genau genommen gibt es keine Trennung von Körperlichkeit und Emotionen. Jede Körperlichkeit löst eine Emotion aus. Das kann Wohlgefühl sein oder Ablehnung. Bei Begegnungen mit Menschen, noch dazu intimen, keinerlei Emotion zu empfinden, wäre abnormal.

 

Ein natürlicher zwischenmenschlicher Vorgang bei Ablehnung wäre es, auf Distanz zu dem jeweiligen Menschen zu gehen. Keinesfalls möchte man einem Menschen Nahe sein, bei dem man sich nicht wohl fühlt, geschweige denn, von ihm berührt werden, noch dazu, ihn in sich eindringen lassen ob mit Fingern, Zunge oder Schwanz.

 

Und hier entsteht die Diskrepanz in dem Moment, wo dauerhaft oder häufig wiederholt dieses Spannungsfeld durch rationale Begründungen umgangen wird. Das kann im Fall der Prostitution der Gelderwerb sein, im Fall der Ehe, die Sicherheit oder der Status. Es ist bereits 1000fach erwiesen, dass die Psyche Auswirkungen auf den Körper hat. Die Körper-Seele-Komponente ist nicht zu leugnen und es können bei dauerhaften Unstimmigkeiten sowohl psychische Probleme, als auch körperliche Krankheiten entstehen.

 

Körperempfindungen sind direkt mit dem limbischen System verbunden, dass unsere Emotionen steuert. Daher ist es gar nicht möglich, berührt zu werden ohne ein Gefühl zu spüren.

 

Zum Einlesen in diese Thematik empfehle ich Die Neue Medizin der Emotionen von David Servan-Schreiber

Die Neue Medizin der Emotionen: Stress, Angst, Depression: - Gesund werden ohne Medikamente: Amazon.de: David Servan-Schreiber, Inge Leipold, Ursel Schäfer: Bücher

 

Danke dir...das triffts noch besser...:blume3:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Was soll das fragen, wenn Du Antworten gibst, die nicht zur Frage passen.

 

Du unterstellst mir den Aufenthalt im Escort Elfenbeinturm, sprichst aber fuer Dich von einem "gehobenem" Gangbang. Danach wiieder eine Vermutung, wie es denn sein muesste.

 

In jungen Jahren warst Du unterwegs.... Hallo ? Wann war denn das ? Gabs da schon diese von Dir in jedem zweiten Post erwaehnten Flatratepuffs ?

 

Die steilvorlage mit der Erfahrung in Psychologie will ich jetzt gar nixht aufnehmen....

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Von meiner Seite nicht, du antwortest ja auch auf ungestellte Fragen :lach: Das sollte reichen.

 

Du solltest dich einmal selbst hinterfragen...und für Asfaloth gilt das auch!

 

Wer solche menschenverachtenden und vor allem ausbeuterischen Strukturen/Geschäftsmodelle wie einen Flatrate-Puff gutheisst, steht für mich ausserhalb der sozialen Gesellschaft...

Bearbeitet von Wulf
Asfa ergänzt

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Was soll das fragen, wenn Du Antworten gibst, die nicht zur Frage passen.

 

Du unterstellst mir den Aufenthalt im Escort Elfenbeinturm,

 

ich wiederhole das gerne noch einmal: ich hatte "vielleicht" geschrieben

 

sprichst aber fuer Dich von einem "gehobenem" Gangbang.

 

Jau der war sehr chic und sauteuer, deshalb wahrheitsgemäss "gehoben"

 

Danach wiieder

 

wieso "wieder"

 

eine Vermutung, wie es denn sein muesste.

 

Ich denke das kann man sich gut vorstellen und ist von der Realität dann auch nicht weit entfernt. Die Zahlen stammen aus mehreren seriösen Zeitungsberichten.

Aber anscheinend hast du andere Erfahrungen im Flatrate-Puff gemacht?

 

In jungen Jahren warst Du unterwegs.... Hallo ? Wann war denn das ? Gabs da schon diese von Dir in jedem zweiten Post erwaehnten Flatratepuffs ?

 

Schau mal Asfaloth, Flatrate-Puffs haben wir doch oben behandelt, hier geht´s um andere Bereiche des P6.

 

Die steilvorlage mit der Erfahrung in Psychologie will ich jetzt gar nixht aufnehmen....

 

...wohl weil du dazu nicht in der Lage bist...

 

Zum Rest s.o.

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

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Genau genommen gibt es keine Trennung von Körperlichkeit und Emotionen. Jede Körperlichkeit löst eine Emotion aus. Das kann Wohlgefühl sein oder Ablehnung. Bei Begegnungen mit Menschen, noch dazu intimen, keinerlei Emotion zu empfinden, wäre abnormal.

 

Ein natürlicher zwischenmenschlicher Vorgang bei Ablehnung wäre es, auf Distanz zu dem jeweiligen Menschen zu gehen. Keinesfalls möchte man einem Menschen Nahe sein, bei dem man sich nicht wohl fühlt, geschweige denn, von ihm berührt werden, noch dazu, ihn in sich eindringen lassen ob mit Fingern, Zunge oder Schwanz.

 

Und hier entsteht die Diskrepanz in dem Moment, wo dauerhaft oder häufig wiederholt dieses Spannungsfeld durch rationale Begründungen umgangen wird. Das kann im Fall der Prostitution der Gelderwerb sein, im Fall der Ehe, die Sicherheit oder der Status. Es ist bereits 1000fach erwiesen, dass die Psyche Auswirkungen auf den Körper hat. Die Körper-Seele-Komponente ist nicht zu leugnen und es können bei dauerhaften Unstimmigkeiten sowohl psychische Probleme als auch körperliche Krankheiten entstehen.

 

Körperempfindungen sind direkt mit dem limbischen System verbunden, das unsere Emotionen steuert. Daher ist es gar nicht möglich, berührt zu werden ohne ein Gefühl zu spüren.

 

Der hier im bisherigen Kontext beabsichtigte Bedeutungsinhalt des Begriffs "Emotionen" ist wohl enger, als das, was Du ansprichst. Eher so im Sinne einer Art Bindungswunsch, welcher Natur und in welchem Umfang auch immer. Wo dann eben die "Machtnummer", natürlich auf emotionaler Ebene, auch mitunter anfängt.

 

Dass zumindest Freude und Wohlbefinden (meist) eine Komponente bei körperlichem Kontakt ist, steht vermutlich außer Frage.

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