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  • 2 Wochen später...

Aus eigener Erfahrung, ebenfalls ca. 5 Jahre und später wieder und noch, kann ich nur sagen, dass das wunderbar funktioniert wenn beide Partien eifersuchtslos sind. Natürlich findet ein Austausch statt ... mal mehr mal weniger. 
Liebe ist, wenn man möchte dass es dem Anderen gut geht und dazu gehört auch dass SIE an den Dates (meist) Spaß hat.

Ich habe meine Mädels auch nicht als Kunde kennen gelernt sondern auf freier Wildbahn und im "Escort-Milieu"

Beziehungen zwischen Kunden und SDL laufen meistens schief (wenige Ausnahmen bestätigen die Regel) denn einmal Freier ist immer Freier und spätestens beim ersten Streit haut man sich das um die Ohren und dann ist Ende Gelände ...

In meinem Falle wäre ein Verheimlichen eine Störung des Vertrauensverhältnisses!

Ist doch schön, wenn sie entspannt nach Hause kommt. Wenn´s mal nicht so gut läuft, nimmt man sie in den Arm oder holt nach, was die nur "aufgewärmte" Frau noch braucht ...

Manchmal ist es auch vorgekommen, dass sie sich ein zweites Mal aufbrezeln musste, wenn ich beim Anblick das "Vorwärmen" zum Date freiwillig übernommen habe oder dazu provoziert wurde. - gibt Schlimmeres - :lach:
 

 

Bearbeitet von Spring

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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vor 11 Stunden schrieb Spring:

Manchmal ist es auch vorgekommen, dass sie sich ein zweites Mal aufbrezeln musste, wenn ich beim Anblick das "Vorwärmen" zum Date freiwillig übernommen habe oder dazu provoziert wurde. - gibt Schlimmeres - :lach:

Ach Alf... du sollst hier doch die Leute nicht ihrer Illusionen berauben!  :aber:

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"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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vor 7 Stunden schrieb Benno:

Ach Alf... du sollst hier doch die Leute nicht ihrer Illusionen berauben!  :aber:

Sorry, ich dachte nicht, dass es da noch Leute gibt, die jedes Märchen glauben, vor allem an Tagesjungfrauen und Tagesexklusivität ...

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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Am 17.8.2018 um 13:41 schrieb Benno:

Ich war mehr als 5 Jahre der Partner einer SW!
Zunaechst frage ich mich auch, was das Thema im Liebeskasperlbereich soll. Ich fuer meinen Teil war nie einer,
und denke mit nahe zu an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit das ich keiner mehr werde. 

Ich habe meine damalige LAP schon als SW kennen gelernt, was doch einen ziemlich Unterschied macht, zu vielen anderen "gemischten" Beziehungen, wo sie es generell od. zumindest anfaenglich verschweigt d.h. ich wusste von Beginn an, womit sie ihren Unterhalt verdient.  Irgendwo in den Tiefen des Forum habe ich ja darueber bereits berichtet. 

Aber vielleicht die wichtigsten Details im schnellen Durchlauf:
Unsere Freundschaft und Liebe begann GANZ normal, bis auf den Ort des Kennenlernens.. der war ein Nachtclub (vulgo Puff). 
Eine Frage, die fast immer als erstes kommt, moechte ich gleich beantworten:  NEIN, wir hatten nie "sex for money"  also im Sinne, ich war ihr Kunde. Bevor wir uns getrennt haben, haben wir sehr lange ueber unsere Beziehung reflektiert und sind gemeinsam zum Schluss gekommen, dass wir nie ein Paar geworden waeren, haette ich sie oder sie mich an besagten Abend aufs Zimmer mitgenommen.  Sie schlief das 1.Mal nach ca. 4-6 Wochen bei mir und da hatten wir auch den 1. Sex. Also ein ganz normaler Start. :grins:

Da sie von Nachtclub zu Nachtclub tingelte und auch dort wohnte, haengte sie den SW-Job an den Nagel und arbeitete wieder in ihrem angestammten Beruf, damit wir zusammen wohnen konnten.  Da es aber ihr Herzenswunsch war ein Lokal zu eroeffnen, was weder in meiner noch ihn ihrer finanziellen Moeglichkeit lag, fing sie ca. nach einem halben Jahr als Independent an. Wenn sie schon "anschaffen" gehen wolle - 1. aus eigenem Willen 2. auf ihre eigene Rechnung 3. mit der Zusage meinerseits, dass sie jederzeit ohne Angabe von Gruenden etc. aussteigen kann -   sollte sie es gscheit machen und probierte es auf mein Anraten als Escort. 

Das ganze lief  super... sie hatte rasch einen Namen und auch einiges an Stammkunden. 

Jetzt zu deiner Frage: 

JA, klar wusste ich, wann sie auf ein Date ging. In Wien und Umgebung brachte ich sie zu meist mit dem Auto ans Ziel. Zeitweise holte ich sie auch nach dem Date ab, abhaengig vom Ende. Ich fuhr sie auch gerne zum Flughafen und holte sie wieder ab. Da wir zusammen lebten, war das auch gar nicht anders moeglich alles was um ein Date passierte mitzubekommen, wobei ich sie nie mit uebertriebenen Interesse bedraengte. Aber klar bekommt man alles mit, wenn man daneben sitzt, wenn sie gerade mit einem Kunden telefoniert etc. 
Teilweise habe ich auch Dateanfragen via mail beantwortet, speziell wenn sie gerade auf Job im Ausland war. Und manchmal wollte sie auch darueber reden, was eigentlich ziemlich logisch ist, weil mit wem haette sie sich sonst austauschen sollen? Aber darueber breite ich den Mantel des Schweigens... :aber:

 

Es kann ja jeder in seiner Beziehung machen was er will, solange das auch beide Partner wollen. Ich halte es doch in partnerschaftlichen Beziehungen eher mit einem Kurt Tucholsky zugeschriebenen Zitat:  „Wer nach allen Seiten offen ist, der kann nicht ganz dicht sein.“ Ich hatte auch 3 Jahre mit einer Escort Dame eine Beziehung – für uns beide war es selbstverständlich, dass sie ihren Escort Job nicht mehr weiter ausübt.

 

Wenn sie es tatsächlich „1. aus eigenem Willen  2. auf eigene Rechnung“ gemacht hat, warum bedurfte es denn dann überhaupt deiner Zusage 3.  „dass sie jederzeit ohne Angabe von Gründen etc. aussteigen kann“ ? Wenn 1. und 2. zutrifft, dann bedurfte es dieser Zusage doch nicht, sondern ist selbstverständlich…

 

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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  • 4 Wochen später...
Am 17.8.2018 um 13:41 schrieb Benno:

Bevor wir uns getrennt haben, haben wir sehr lange ueber unsere Beziehung reflektiert und sind gemeinsam zum Schluss gekommen, dass wir nie ein Paar geworden waeren, haette ich sie oder sie mich an besagten Abend aufs Zimmer mitgenommen.  Sie schlief das 1.Mal nach ca. 4-6 Wochen bei mir und da hatten wir auch den 1. Sex. Also ein ganz normaler Start. :grins:

Mal aus purer Neugierde: Wieso wäret Ihr bei sofortigem - sagen wir mal - professionellem Sex nie ein Paar geworden? Sind (sogar) wir im Alltag zu "konservativ"?

Disclaimer: Ich will hier niemanden werten, nur die Gründe möchte ich verstehen.

No one can imprison an educated mind.

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  • 2 Wochen später...
Am 17.9.2018 um 21:11 schrieb Hank Moody:

Mal aus purer Neugierde: Wieso wäret Ihr bei sofortigem - sagen wir mal - professionellem Sex nie ein Paar geworden? Sind (sogar) wir im Alltag zu "konservativ"?

Disclaimer: Ich will hier niemanden werten, nur die Gründe möchte ich verstehen.

Ich kann nicht für Benno sprechen.
Für mich ist es das Werben, die Schwammerl in den Knien, die Verliebtheit, die eine "Paarung" von banalem sofortigen Sex gegen Geld unterscheiden. Sex ist nun mal im normalen Leben der intimste Moment, der nicht frei verfügbar ist.
Ja viele SexworkerInnen sind da sehr konservativ im privaten Bereich und trennen Beruf und Privatleben und das ist auch möglich.
Das heisst aber nicht, dass bezahlter Sex den SexworkerInnen keinen Spass macht und der Partner muss das auch akzeptieren, denn Liebe ist, dass man will, dass es dem Anderen gut geht, auch in der Arbeit.

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Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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Danke für Deine Antwort, Spring! Mit Deinen Aussagen kann man im Grunde genommen ziemlich gut einverstanden sein. Diese möchte ich gar nicht bestreiten. Weder die Unterscheidung zwischen Paarung und Paysex, noch die Trennung zwischen Beruf und Privatleben, und auch nicht die Akzeptanz der Sexarbeit seitens des Partners.

Dennoch finde ich, dass Bennos Aussage in einem Aspekt sehr kategorisch war: beim sofortigen Sex gegen Geld nie ein Paar (zumindest mit jener Partnerin).

Ich frage mich - und auch Euch - etwas naiv und sehr nüchtern, wieso die Reihenfolge so eine alles entscheidende Rolle spielt, sogar bei uns "Insidern". Man kann doch (theoretisch?) auch nach sofortigem Sex gegen Geld ernsthaftes, auch anderweitiges Interesse aneinander entwickeln und ein Paar werden - und dabei im Idealfall zur Paarung übergehen. Und auch das Paarsein kann man heutzutage in verschiedensten Ausprägungen leben. Ausserdem ist das anhaltende, vielfältige Interesse aneinander vermutlich sogar wichtiger für eine funktionierende Partnerschaft als der Sex, wenn auch letzterer natürlich auch seinen Beitrag leisten kann. :zwinker:

Oder ist der einzige und alleinige Kulminationspunkt des Werbens, der Schwammerl in den Knien und der Verliebtheit der Sex und zwingend nur in dieser Reihenfolge? Falls dieses Ziel (viel) zu früh erreicht wird, verlieren dann die Beteiligten automatisch und zwangsläufig jegliches potenziell ernsthafte Interesse aneinander - ausser eventueller gelegentlicher Wiederholung "des Aktes"?

No one can imprison an educated mind.

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vor 33 Minuten schrieb Hank Moody:

Danke für Deine Antwort, Spring! Mit Deinen Aussagen kann man im Grunde genommen ziemlich gut einverstanden sein. Diese möchte ich gar nicht bestreiten. Weder die Unterscheidung zwischen Paarung und Paysex, noch die Trennung zwischen Beruf und Privatleben, und auch nicht die Akzeptanz der Sexarbeit seitens des Partners.

Dennoch finde ich, dass Bennos Aussage in einem Aspekt sehr kategorisch war: beim sofortigen Sex gegen Geld nie ein Paar (zumindest mit jener Partnerin).

Ich frage mich - und auch Euch - etwas naiv und sehr nüchtern, wieso die Reihenfolge so eine alles entscheidende Rolle spielt, sogar bei uns "Insidern". Man kann doch (theoretisch?) auch nach sofortigem Sex gegen Geld ernsthaftes, auch anderweitiges Interesse aneinander entwickeln und ein Paar werden - und dabei im Idealfall zur Paarung übergehen. Und auch das Paarsein kann man heutzutage in verschiedensten Ausprägungen leben. Ausserdem ist das anhaltende, vielfältige Interesse aneinander vermutlich sogar wichtiger für eine funktionierende Partnerschaft als der Sex, wenn auch letzterer natürlich auch seinen Beitrag leisten kann. :zwinker:

Oder ist der einzige und alleinige Kulminationspunkt des Werbens, der Schwammerl in den Knien und der Verliebtheit der Sex und zwingend nur in dieser Reihenfolge? Falls dieses Ziel (viel) zu früh erreicht wird, verlieren dann die Beteiligten automatisch und zwangsläufig jegliches potenziell ernsthafte Interesse aneinander - ausser eventueller gelegentlicher Wiederholung "des Aktes"?

Lieber Hank,

danke für dein ausführliches Statement das für mich sehr empathisch und interessiert rüberkommt. DANKE
 

Mein ganz persönlicher Eindruck ist sicher nicht global zu sehen, denn in der Liebe und Partnerschaft (ich lebe polyamor) ist ALLES möglich und legitim.
Ich kenne tolle Partnerschaften, die im P6 entstanden sind und Bestand haben, aber auch solche die gescheitert sind, wie im richtigen Leben.
Da ich beide Seiten kenne, und auch die Illusionen, die verkauft werden, sehe ich das wie Benno etwas gefiltert und trenne das für mich. 

Ich würde aber nie ausschließen wollen, dass sich aus einem ONS ob bezahlt oder nicht, mehr entwickeln könnte.

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Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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Meine Meinung zum Thema habe ich ja bereits oben kundgetan. Ich denke, dass ein wichtiger Aspekt in der Diskussion bisher zu kurz gekommen ist, bei all der schönen Rede über Freiheit, Liebe, Zuneigung und anderen altruistischen Motiven des Partners gegenüber seiner als Escort arbeitenden Partnerin. In vielen anderen Diskussionen hier im Forum wird immer wieder hervorgehoben, dass das Finanzielle im Escort klar im Vordergrund steht. Und so trägt wohl auch der Partner dieses Motiv nicht nur mit, das Finanzielle kommt ihm schliesslich sogar zumindest indirekt auch zugute. Dass das hier nicht thematisiert wurde hat vielleicht auch etwas mit der häufig bemühten "Illusion" zu tun, jetzt nur auf die andere Seite bezogen. (Illusion = beschönigende, dem Wunschdenken entsprechende Selbsttäuschung über einen in Wirklichkeit weniger positiven Sachverhalt) 

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Ich habe auch Fragen, die das Thema direkt oder indirekt betreffen:
1. Muss ich, der ich jahrelang Beziehungen mit Escorts hatte und habe, die daraus entstandenen Overnights als geldwerte empfangene Leistungen versteuern?

2. Ist eine Altenpflegerin (ist ja escortähnlicher Beruf) die zum gemeinsamen Haushalt in ihrer Beziehung beiträgt gleich einzuschätzen wie die Escortdame?

P.S.: Ich habe das Glück mein Leben nicht von einer Partnerin mitfinanzieren lassen zu müssen, aber wenn es so wäre hätte ich keine Bedenken, denn das Geld einer Sexworkerin sieht nicht anders aus und ist nicht ehrenrühriger als das Gehalt einer Sekretärin, Ärztin oder Lehrerin.

Ich darf ja einem bestimmten User zur Vermeidung einer Sperre weder antworten, noch folgen, noch Häkchen setzen. Er übrigens umgekehrt auch nicht ...

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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vor 19 Stunden schrieb Hank Moody:

 

Dennoch finde ich, dass Bennos Aussage in einem Aspekt sehr kategorisch war: beim sofortigen Sex gegen Geld nie ein Paar (zumindest mit jener Partnerin).

Ich frage mich - und auch Euch - etwas naiv und sehr nüchtern, wieso die Reihenfolge so eine alles entscheidende Rolle spielt, sogar bei uns "Insidern". Man kann doch (theoretisch?) auch nach sofortigem Sex gegen Geld ernsthaftes, auch anderweitiges Interesse aneinander entwickeln und ein Paar werden - und dabei im Idealfall zur Paarung übergehen. Und auch das Paarsein kann man heutzutage in verschiedensten Ausprägungen leben. Ausserdem ist das anhaltende, vielfältige Interesse aneinander vermutlich sogar wichtiger für eine funktionierende Partnerschaft als der Sex, wenn auch letzterer natürlich auch seinen Beitrag leisten kann. :zwinker:

Oder ist der einzige und alleinige Kulminationspunkt des Werbens, der Schwammerl in den Knien und der Verliebtheit der Sex und zwingend nur in dieser Reihenfolge? Falls dieses Ziel (viel) zu früh erreicht wird, verlieren dann die Beteiligten automatisch und zwangsläufig jegliches potenziell ernsthafte Interesse aneinander - ausser eventueller gelegentlicher Wiederholung "des Aktes"?

Ich denke, man kann Bennos kategorische Aussage nicht verallgemeinern, denn jeder hat seine persönliche Situation und auch Präferenz.  In seinem Falle kann das durchaus ja so sein, denkbar ist aber auch, dass sich aus einer anderen Siruation heraus auch eine andere Konsequenz ergibt. Allerdings sind ja die meisten hier auch bewusst in diesem Umfeld aktiv. Zur Beziehungssuche gibt es andere Wege. 

Allerdings ist niemand gefeit dagegen, dass auch mal die Emotionen alles verändern. Bedingung ist natürlich, dass dies von beiden Beteiligten so gesehen wird. Problematisch wird es immer dann, wenn ein zwischen den Beteiligten unterschiedliche Voraussetzungen herrschen bzw. eine/r von anderen Bedürfnissen getrieben als der/die andere.

 

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Am ‎04‎.‎10‎.‎2018 um 21:00 schrieb Jasmina:

 

 

 

Übrigens der von Wulf angesprochene finanzielle Aspekt kommt für mich persönlich hier gar nicht zum Tragen. Wir leben jetzt nicht anders als vor oder während meiner Zeit im Escort. Und würde es meinem Partner missfallen, dass ich im Escort tätig bin, würde ich trotz des Geldes dem Job nicht nachgehen.

Da bin ich ganz bei dir, Jasmina, wenn für dich das Finanzielle im Escort nicht im Vordergrund stand. Damit bestätigst du auf eindrucksvolle Weise meine vertretene Meinung, dass es Damen gibt, die Escort nicht vordringlich des Geldes wegen machen, sondern aus Leidenschaft auf erotische Erlebnisse oder dem Sammeln von vielfältigen Erfahrungen mit erfahrenen Gentlemen.

Ich erinnere mich sehr gut an die Diskussion zu den von Chiara (Fairytaledolls) vorgestellten "Young Urban Ladies", die eben auch nicht vordringlich des Geldes wegen dem Escort nachgehen (in soweit hättest du da gut reingepasst). Da wurde hier im Forum von den Protagonisten Hohn und Spott ausgeschüttet...da war von reinem Marketing die Rede....es wurde belustigt abgewunken und ins Lächerliche gezogen und nicht zuletzt von grosser Illusion gesprochen. Und genau diesen Leuten wollte ich mit meinem Beitrag einmal den Spiegel vorhalten.   

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  • 2 Wochen später...

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