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Escortsicherheit vs. Wahrung der Anonymität


Virgin

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Finde ich ja lustig das Du jemanden bar jeder Grundlage zum Sachbearbeiter "degradieren" musst um zu verdecken das Dein Post kein neues Argument enthält. Das ist einfach unnötig und es tut auch nichts zur Sache welchen Beruf jemand ausübt. Wenns Dir aber ein Gefühl von Erhabenheit gibt, mach ruhig weiter, an mir prallt es ab ;-)

Jeder hat in seiner kleinen Welt irgendwas zu verlieren und die Mädels im schlimmsten Fall die Gesundheit. Da finde ich meine Handynummer als kleine Sicherheit sehr angemessen.

 

Wenn Du so viel zu verlieren hast würde ich das ganze sein lassen, das ist sicherer ;-)

 

da du mich schon direkt ansprichst und mir "degradierung" vorwirfst :nono:, ist es mir schon wichtig das auch klarzustellen.

 

ich zitiere mich selbst:

"dies ist keine berufswertung, sondern nur zum verdeutlichen für wen die preisgabe von sensiblen daten problematisch werden könnte"

 

und es ist sehr wohl am thema, selbst wenn du 4 lobbutton für deinen beitrag bekommen hast, denn es geht in diesem thread m.E. um sinn und zweck von anonymität und dem ungleichgewicht das oftmals zwischen gast und escort hierbei herrscht

und diesbezüglich ist schon relevant ob es sich um gäste handelt (welcher berufsgruppe auch immer sie angehören mögen) die durch ihre escortsbuchungen in der realität erpressbar sind oder ob eine erpressung eher den effekt eines ankommenden beate uhse-paketes, das beim nachbarn abgegeben wird, hat.

 

für dich persönlich mag es dabei kein grosses risiko geben (wir reden übrigens nicht nur von einer handynummer, sondern es war auch das thema realer name etc. das thema), für andere gäste gibt es dieses sehr wohl, wenn die agentur oder das escort "indiskret" werden sollte. (die den mann plattmachende ehefrau ist hierbei nur eine möglichkeit von vielen)

 

für mich persönlich stellt sich die frage nicht, denn ich buche keine escorts :zwinker:,

mir war jedoch nicht bewusst das man sich hier nur an der diskussion beteiligen darf, wenn man persönlich betroffen ist :zwinker:

 

 

und jetzt zum einzigen ernsten punkt in deinem beitrag.

das thema gesundheit der mädels interessiert mich jetzt schonmal:

was nützt ihr dort deine handynummer?

 

sie wird ja wohl auch, trotz des angebotes für einen tausender extra das geschäft nur mit schutz abgewickelt haben :zwinker: und somit fällt der tatbestand der "vorsätzlichen körperverletzung" aus.

welchen anderen relevanten, justiziablen tatbestand sollte es geben (falls das kondom geplatzt sein sollte etc.) ?

 

die erfolgreiche vaterschaftsklage einer prostituierten bei einem geplatzten kondom halte ich selbst in feministisch durchsetzten dt. amtsstuben und gerichtsgebäuden für äußerst unwahrscheinlich.

die sich daraus evtl. ergebene "gegenklage" wegen vorsätzlichem betrugs durch die prostituierte, halte ich dagegen dann eher für ziemlich erfolgsversprechend. :grins:

 

ich bin kein jurist, daher wäre ich ehrlich und ernsthaft auf deine/eure antworten gespannt.

 

gruss

jan

"Ich bin mit dem was Du schreibst nicht einverstanden, aber ich werde Dein Recht Deine freie Meinung zu äussern mit meinem Leben verteidigen." (Voltair)

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Ich denke, was bei all dieser Diskussion (die sich mittlerweile nur noch im Kreis dreht) übersehen wird ist, welcher Gefahr wir Escorts uns eigentlich aussetzen!!

schnipp ...

 

hallo jana,

 

schöner beitrag, klingt auch in sich betrachtet erstmal logisch (daher wahrscheinlich auch die vielen lobbuttons vornehmlich von anderen escorts), ignoriert allerdings wieder exakt die andere seite.

 

da du ausführlich warst, möchte ich dies auch sein.

 

1. die horrorszenarien die du beschreibst gelten seit anbeginn der zeit für deinen beruf/nebenberuf für jedwede prostituierte.

dies halt rein gar nichts mit dem spezialgebiet der escorts und der datensammelwut einiger agenturen/indis zu tun.

 

2. die gleichen szenarien treffen auf jeden ONS zu, den frau/mann sich genehmigt.

(siehe 1.)

 

3. hört sich sicherlich hart und krass an.

wenn ich den beruf der prostitution (außerhalb eines bordells) ausübe, gehören diese szenarien (auch wenn ich sie niemandem wünsche) zum berufsrisiko, denn der/diejenige weis vorher das es da draußen spinner und perverse gibt.

 

4. ich unterstelle jetzt es ist ein pöser pupe (namen sind erfunden):

"mein name ist herr von und zu gerhard v. baumann, meine handynummer lautet 0111-1234567"

agentur und escort gehen in diesem fall davon aus ein lieber und netter von soundso bucht.

realität: der name ist erfunden und bei der handynummer handelt es sich um ein prepaid karte, welche der "kunde" privat, zb über ebay gekauft hat.

er tut schlimme sachen ....

fazit = null chance zur rückverfolgung etc.

 

5. zur evtl. anonymisierung der internetkommunikation hatte ich bereits was geschrieben,

von daher ebenfalls untauglich unter dem gesichtspunkt der sicherheit fürs escort.

 

6. ihr wollt grössere sicherheit (dabei sind euch die sicherheitsaspekte des kunden egal)?

dann gibst einen ganzen sack davon die ich euch mitteilen kann.

(u.a. lassen sich dadurch die von dir benannten "zechpreller" ausschalten)

aber das wäre ein anderer thread oder ein thema für PNs)

 

abschluss:

eine sicherheit für körperliche unversehrtheit gibt es (so schlimm wie sich das anhören mag), solange er/sie diesen beruf ausübt, für die/den dienstleister/in nicht.

 

und was ich in deinem einseitigem posting (einseitig weil nur aus sicht des escorts) vermisst habe, ist der aspekt des sicherheitsrisikos für den kunden, der erstmal nicht zwangsläufig einem berufsrisiko unterliegt.

 

sicherlich kann man jetzt (wie das auch immer wieder vielbeklatscht getan wurde) salomonisch sagen "vertrauen gegen vertrauen" ... dann wäre der ganze berufszweig der juristen überflüssig, nur sieht die praxis eben anders aus.

 

und gerade deshalb geht es um die absicherung für BEIDE seiten und nicht die kopflastige einseitigkeit die ich von den meisten in diesem thread zugunsten des escorts gelesen habe. (ob von escorts oder "gästen" geschrieben)

 

ich bleibe dabei, den einzig, exakt am thema gehaltenden, wirklich sinngebenden beitrag (von seiten eines escorts/agentur) dazu hat belle geschrieben, die den evtl. anonymitätswunsch ihrer kunden wirklich ernst zu nehmen scheint.

 

von den meisten anderen kam lediglich etwas vereinfacht ausgedrückt:

"ich als frau/escort bin sooo risikogefährtdet, dem hat sich der böse mann gefälligst zu unterwerfen, dies zu verstehen und zu akzeptieren ... bis hinzu ist mir doch egal ob die weis wer ich bin und wie meine nummer lautet etc... pp."

 

das ganze thema fakebuchungen das immer mal wieder aufkam, hat mit dem sicherheitsaspekt nichts zu tun und daher waren hinweise darauf eigentlich OT,

wobei sich daraus die möglichkeit für claus gab, dazu eine eindeutige aussage zu treffen, die ich voll unterschreibe.

 

viele grüsse

euer jan

 

ps: einseitigkeit in jedwede richtung mag zwar menschlich sein, sonderlich produktiv um ein thema anhand von fakten zu behandeln und einen effektiven weg der lösung zu finden, ist sie indes jedoch nicht.

"Ich bin mit dem was Du schreibst nicht einverstanden, aber ich werde Dein Recht Deine freie Meinung zu äussern mit meinem Leben verteidigen." (Voltair)

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Virgin,

als Bucher hast Du nicht nur meine Handynummer (und ich habe ein ganz normales Vertragshandy), sondern auch meine Homepage-Adresse. Das mal zur "Sicherheit auf beiden Seiten".

LG Jana

 

hallo jana,

 

und um jetzt mal ganz bewusst die einseitigkeit von seiten des kunden einzuschlagen:

 

und was nützen mir als kunden diese infos/daten wenn du als escort darauf aus bist

mich zu erpressen?

 

die frage ist ernst gemeint !

 

 

gruss

jan

"Ich bin mit dem was Du schreibst nicht einverstanden, aber ich werde Dein Recht Deine freie Meinung zu äussern mit meinem Leben verteidigen." (Voltair)

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Um was geht es hier eigentlich? Versuchte Erpressung, Fakebuchungen, deb Berufsstand der Juristen hervorzuheben (JanBerlin), oder geht es vielleicht doch nur um die Gedanken die ein Escort hat, wenn es einen vermeintlichen Unbekannten Freier zu sich einlädt, oder doch in sein Hotel fährt?

 

Dieses Forum verkommt immer mehr zu einem Machtspiel zwischen beiden Seiten, auch wenn ich mir andere Threads so anschaue.

 

Es wird gegiftet und angefeindet, jeder versucht seine Stellung mit möglichst vielen, oft unsinnigen, Beiträgen klar zu machen und dabei wird wie so oft das eigentliche Thema verfehlt.

 

Dass passiert auch gerade in diesem Thread, Meinungen werden kundgetan und laut verteidigt, wobei es doch eigentlich ganz einfach ist. Wer nicht mit den Spielregeln der jeweiligen Dame, oder Agentur einverstanden ist, bucht dort einfach nicht!

 

Ich für meinen Teil habe kein Problem damit meine Handynummer, oder bei Hausbesuchen meine Adresse preis zu geben, obwohl ich auch positionell vielleicht erpressbar wäre, unter anderem, da ich verheiratet bin.

 

Ich kann die Bedenken der Mädchen verstehen und durchaus akzeptieren, wied schon gesagt, wenn ich nicht will, dann gebe ich keine Daten frei und buche dort nicht!

 

Peace

_______________________________________________

 

Das Spiel mit einer schönen, langbeinigen Frau ist das Salz in der Suppe des Lebens

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den sicherheitsaspekt (körperliche unversehrtheit) sollte man von der

sicherheit der einhaltung einer verabredung technisch trennen, wie jan

schon bemerkt hat.

 

das erstere lässt sich schon präventiv gut gestalten, wenngleich es eine

100% sicherheit nie geben wird. details dazu nicht hier...

 

das nichteinhalten von verabredungen und fakebuchungen ist da schon

schwieriger. aber auch da gibt es diskrete wege, z.b. dass der herr

vom hotel aus anruft (hoteltelefone sind selten rufnummernunterdrückt

oder dass er die rezeption bittet, evtl eingehende gespräche auf die

zimmernummer weiterzuleiten. sollte in einem guten hause auf wunsch des

kunden möglich sein.

 

<satire>

ansonsten wäre das doch eine geschäftsidee

 

vielleicht mach ich mal einen treuhandservice ähnlich wie bei ebay auf.

anzahlung auf treuhandkonto und erpresst wird dann immer der willigere oder

interessantere geschäftspartner im besten falle beide. :clown:

</ende satire>

 

p.s.: der erpresser hat auf jeden fall mehr zu verlieren als der erpresste (im schlimmsten falle seine freiheit auf zeit)

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Jeder so wie er meint, wenn es einen Herrn stört, das man vorab ein Gespräch will - oder/und die Handynummer, dann bucht er nicht bei dieser Escort Dame, alles fein. Wenn es jemanden nicht stört, dann gibt er seine Nummer und man kann vorab 1X telefonieren und bisher wurd das immer als positiv angesehen, man quatscht und fühlt sich vertrauter, man hört die Stimmen, es hat teils schon vorab etwas erotisches.:schaem:

 

Wenn es ein Typ ist, der drauf` aus ist Escorts zu verprügeln usw., das kann natürlich immer passieren, das Risiko hat mal wirklich leider immer, egal ob man nun telefoniert hat oder nicht, gerade Vergewaltiger/Mörder sind oft sehr schlaue Männer, die sich gut verstellen können, keine Frage.:so:

 

Trotzdem hat man durch ein Telefonat einen besseren Bezug zu dem Herrn und der Herr auch zu uns...was ist daran so verkehrt? Wenn jemand solche Angst hat von uns erpresst zu werden..ja wo geht er dann hin? Im Puff kann ihn auch jemand erkennen und ihn erpressen (Nachbar whatever), genauso wie es immer "Böse Buben" gibt, so gibt es auch sicher mal einen bösen Escort, aber trotzdem haben dann beide Seiten immer ein gewisses Risiko zu tragen, aber das nur wir es tragen sollen, das sehe ich so nicht als gerechtfertigt, sorry. :nono:

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Also, ich will ja niemandem zu nahe treten. Aber irgendwie verschließt sich mir die Rationalität hinter den hier vorgetragenen Ängsten, in weiß Gott welchen Teufels Küche geraten zu können, wenn man einem Escort seinen Namen und seine Telefonnummer preisgibt. Schließlich handelt es sich regelmäßig um dieselbe Person, deren Mundhöhle ich mein "bestes Stück" auszuliefern beabsichtige, im festen Vertrauen darauf, daß sie nicht zubeißen wird. Dieses Vertrauen beruht nicht nur auf reiner Triebhaftigkeit, sondern auch auf dem Kalkül, mich nicht mit einer perversen Kannibalin oder Trophäensammlerin einzulassen, sondern mit einer Frau, die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit an der Wiederholbarkeit einer solchen Interaktion ihrerseits ein Interesse hat -- ob nun mit mir oder mit anderen. Aus derselben Erwägung heraus ist es ziemlich unwahrscheinlich, von einem Escort erpreßt oder sonstwie böswillig in Unannehmlichkeiten gebracht zu werden.

 

Ein Restrisiko bleibt natürlich immer. Wenn ich ein Flugzeug besteige, weiß ich nicht, ob der Pilot sich nicht vielleicht ausgerechnet heute mit Selbstmordgedanken trägt, Das hat mich aber noch nie daran gehindert, einen Flug zu buchen.

 

Gewiß, da gibt es noch die sogenannten Honigfallen. Die werden aber normalerweise nicht aufs Geratewohl gestellt und schon gar nicht als Escortangebote getarnt, in der Erwartung, das Opfer möge zufällig hineintappen. Ausnahmen können natürlich Leute herstellen, die sich selbst als Opfer für eine Honigfalle anbieten. Aber genug. Schließlich will ich niemandem zu nahe treten,

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Dass die Damen eine gewisse Sicherheit haben wollen, ist doch verständlich.

Wenn dem Herren die Stimme des Escorts absolut nicht abgeht , was auch ein Erotikkiller sein kann , ist er vorgewarnt und kann dann von ner Buchung absehen.

Ein Telefonat vorab hat also für beide seine Vorteile.

Erpressen ?? Wie soll das denn funktionieren. das is fern jeder Wirklichkeit, Angstfantasien - Unsinn

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Bloßeinbesucher sehr guter Beitrag, so sehe ich es auch. :kiss:

 

Erpressbar ist man immer, wenn man unrechte Dinge macht :grins:

 

Nehmen wir mal an, ich erpresse jemanden

 

Positiv:

 

- man könnte evt. Geld bekommen

 

Negativ:

 

- Anzeige wird evt. gegen mich geschaltet

=Vorstrafe

 

- schlechter Ruf = keine Buchungen mehr=viel weniger Geld

 

- andere Escorts werden mich dafür lieben *lol* (indem sie mich mit Handtaschen tot prügeln:heul:)

 

- da ja alles hier immer sehr übertrieben wird: ich werde ermordet, aus Angst ich könnte zb. der Ehefrau, oder wem auch immer, etwas erzählen

 

 

So, nun erklärt mir mal bitter einer, ob sich das nun wirklich lohnen sollte, doch eher unwahrscheinlich, oder :grins::lach:

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Aktenzeichen XY ungelöst, wer kennt diese Frau Julie C., sie erpresste Herrn Willi K., indem sie drohte seinen Chef Herrn Anton H. anzurufen, als er nicht zahlte rief sie Herrn Anton H. an, um ihm mitzuteilen, das Herr Willi K. zu einer Escort Dame, besagter Julie C, geht.

 

Willi K. wurde sofort entlassen. Helfen Sie uns diese bösartige Frau zu finden, sie ist 1.70m groß usw.

 

:grins:

 

:clown:

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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z.b. dass der herr vom hotel aus anruft (hoteltelefone sind selten rufnummernunterdrückt

Ja, die Nummer des Hotels! Nur, ohne Durchwahl gibt es auch keine zimmerbezogene Rufnummernanzeige beim Angerufenen.

 

oder dass er die rezeption bittet, evtl eingehende gespräche auf die

zimmernummer weiterzuleiten. sollte in einem guten hause auf wunsch des

kunden möglich sein.

In einem Hotel (hier war vom Estrel Berlin die Rede) mit 1.125 Zimmern wohl nur per EDV zu erledigen. Dort möchte ich aber solche Wünsche nicht gespeichert haben.

 

p.s.: der erpresser hat auf jeden fall mehr zu verlieren als der erpresste (im schlimmsten falle seine freiheit auf zeit)

Wo Du Recht hast... Obwohl ich, im besten Falle formulieren würde...

Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein. (Albert Einstein) :zwinker:

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Sorry..jetzt ich auch mal, und ganz Kurz..Tel.Nummer...hin oder her...ich finde es langsam sehr witzig...

 

Realität...Ein Over....und ich weiß von dem Mann eine ganze Menge....

 

Wenn ich es als Escort darauf anlegen möchte..bekomme ich eine Menge heraus...

 

Ich möchte keine Beispiele nennen...aber der Name oder die Handynummer ist nichts dagegen.

 

Wenn ihr so viel Angst vor eurer Anonymität habt..lasst die Finger vom Paysex...!!!

 

Aber wie Juli so schön sagt...warum sollten wir uns ins eigne Fleisch schneiden...und überlegt auch mal was ihr selber einem Escort z.B. beim Essen erzählt:zwinker:

 

Bucht bei serösen Agenturen oder Interp...dann könnt ihr Vertrauen...denn sie können sich eine Erpressung nun wirklich nicht leisten..

 

 

Mfg

 

Pauliene

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@Anja

 

wußte er von Anfang an, daß Du die Handy Nummer willst? Mir ist das auch schon passiert, nach vielem herum emailen will SIE (für mich überraschend) die Handynummer. Dann kam eben das Date nicht zustande.

 

Yep, steht in meiner allerersten Vorstellungsmail immer gleich mit drin, schon das hält jede Menge Leute ab, mir darauf noch einmal zu antworten und erspart mir daher viel Schreiberei. :zwinker:

 

Viele Grüße :gruss:

 

Anja

:nono: Homefucking is killing prostitution!! :cool:

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da du mich schon direkt ansprichst und mir "degradierung" vorwirfst :nono:, ist es mir schon wichtig das auch klarzustellen.

 

ich zitiere mich selbst:

"dies ist keine berufswertung, sondern nur zum verdeutlichen für wen die preisgabe von sensiblen daten problematisch werden könnte"

 

und es ist sehr wohl am thema, selbst wenn du 4 lobbutton für deinen beitrag bekommen hast, ...

 

ich denke ich habe die "Lobbuttons" bekommen weil man mit mir einer Meinung war das die freierfundene Annahme einer Berufszugehörigkeit zur Stärkung der eigenen Person und oder Argumenten unnötig war und im Zusammenhang mit dem Thema irrelevant ist. Da ich Anfragen von schönen Frauen nach meiner Mobilfunknummer trotz offensichtlicher Gefahren nicht wiederstehen kann, werde ich auch im Zukunft meinen niederen Instinkten

folgen und mein einfaches Gemüt mit dem aus dem Risiko entstehenden Lustgewinn befriedigen.

 

Da sich das Thema im Kreis dreht verliere ich daran langsam echt die Lust. Wenn Sie Eure Nummer will, Datet doch 'ne andere. So bleiben die Damen mit dem Sicherheitbewustsein für uns freigiebige. Da sich das Sicherheitsbewustsein meist auch auf andere Bereiche ausdehnt (GV nur Safe etc.) fühle ich mich hier sicherer.

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Sicherheit vs. Anonymität

 

Mir geht es jetzt eher um Mord oder ähnliches, als Fakebucher. Man sollte nicht vergessen, das in meinen Augen, der Escort höheren Schaden nehmen kann. Zimmernummer und, oder Handynummer (auch von Ebay, trotzdem nachvollziehbar) sollten schon sein! Irgendwie muss man sich ja treffen. Ich würde auch nie mich mit jemanden treffen, der mich irgendwo hinbestellt und nicht ein Ton über sich verlieren will.

 

Wenn man bei einer Agentur bucht, hat ja nicht zwangsläufig der Escort die Daten. Die Agentur kann sich keine Fachsen leisten. Auch als Independent hat man einen Ruf zu verlieren.

 

Ich finde es wird auch viel darüber geschrieben, und das Ergebnis bleibt das gleiche. Beiderseits riskiert man seine Existenz. Wenn einer wirklich will, kann er dem anderen schaden. Egal ob mit Nummer oder nicht.

 

Liebe Grüße

EVE

 

Mon amour Escort

Liebe Grüße

Eve :blume:

 
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zumal, wenn man es ehrlich betrachtet, ein kunde der in der lage ist escorts zu buchen (ich meine damit nicht die 2-4 stunden hoppelnummern) wohl einem grösseren risiko unterliegt bzgl. seiner auffliegenden anonymität, als eine "prostituierte" die eh (zumindestens teilweise) stadt/szene-bekannt ist.

 

 

das ist das hanebüchenste, was ich in diesem ganzen thread gelesen hab, "stadtbekannte prostituierte"...pppfffrrrrzzz

einstellungen wie diese werden sicher nicht dazu führen, dass der beruf des escort irgendwann mal als normaler beruf angesehen wird, wo man sich keine gedanken drum machen muss, ob man seine adresse angibt.

dieses ganze gedönse um anonymität fördert doch nur noch mehr die mythen, die sich um den job "escort" ranken, lassen das gewerbe immer zwielichtig und halb-kriminell erscheinen, und macht nette mädels zu potentiellen erpresserinnen.

ich finde die zeit für solche meinungen sollte langsam mal vorbei sein...

 

lieber jan: wenn du solche bedenken hast, dass ein escort dir dein ganzes leben zerstören könnte, dann lass deine finger unter der ehebettdecke, ganz einfach.

 

versetzt euch doch mal in die lage eines escort, stellt euch einfach mal vor ihr wärt es, die zu jemand wildfremdem fahren, mit dem wissen im zweifel alleine schon körperlich völlig unterlegen zu sein, und im schlimmsten fall auch vor familie, freunde und arbeitsplatz als prostituerte enttarnt zu werden. wie würdet ihr euch absichern?

 

sag mir einmal: vor dem hintergrunde was juliette über die berichte aus aller welt erzählt hat, vor dem hintergrunde dessen was wir frauen hier schon für persönliche erfahrungen gemacht haben, und div prostituiertenmorde die immer mal durch die presse gehen: hast du schonmal von nem fall gehört. in dem jemand von nem escort erpresst wurde?

"gesegnet seien jene die nichts zu sagen haben, und den mund halten" (oscar wilde)

 

anglizismen sind out!

 

die hoffnung stirbt zuletzt.

und wenn sie gestorben ist bist du endlich frei.

(filmzitat, wer kann mir sagen welcher film das war???)

 

"Manche Menschen wollen immer glänzen, obwohl sie keinen Schimmer haben."

(Heinz Erhardt)

 

Toleranz. MIT ALLER GEWALT.

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also, mir ist genau 1 Fall bekannt, von einem Gast der mit mir zusammen war und danach "erpresst" wurde...........

 

....von einem seiner Arbeitskollegen.....Nein, nicht weil der "Erpresser" ihn mit mir gesehen hat (ich hatte aber an diesem Tag auch mein Schild "Ich bin Escort" nicht umhängen :zwinker:), sondern weil er mit mir an einer Currywurstbude erwischt wurde.

Die Gattin des Gastes ist militante Veganerin und übt strengste Kontrolle über die Ernährungsgewohnheiten ihres Mannes aus.........Die Forderung der Erpressung belief sich auf ein Bier...:grins:

 

Keine Frage, Erpressung ist eine verachtenswerte Straftat, aber bei 2.700irgendwas Klicks hat sich bisher kein einziger User zu Wort gemeldet, der diesem Vergehen zum Opfer gefallen ist, der jemanden kennt, der erpresst wurde, der ein Escort kennt, welches erpresst, oder der zumindest gehört hat, dass jemand gehört hat, das einer erpresst wurde.......

 

...andererseits ich kenne einige Escort-Ladies, die bereits von einem Gast erpresst wurden....Frei-Date oder ich sag's deinem Chef, deiner Familie, deinen Freunden....

....

wollte ich auch mal so nebenbei anmerken....

 

:kiss:

Jeanne

................ Ich denke gerne bunt...........schwarz und weiß sind keine Farben sondern Rassisten ................

:blume: Life is not measured by the number of breaths we take, but by the moments that take our breath away....:blume:

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Wir stehen außerhalb des "normalen" Lebens unserer Kunden (und Kundinnen), führen im Verborgenen ein Schattendasein, wir sind und bleiben in der Wahrnehmung gefährlich, denn wir bewegen uns im Reich der Erotik ohne Verankerung im Gesellschaftlichen, sind nur in diesem Grenzbereich zu Hause. Wir können noch so oft darauf hinweisen, dass wir, abgesehen von der Tatsache, Prostituierte zu sein, völlig normale Menschen sind (mit Beziehungen, Kindern, oft einem normalen bürgerlichen Hauptberuf), bleiben wir doch eine Ansteckungsgefahr, eine Gefahr für die bürgerliche Existenz, für die Beziehung, das gesellschaftliche Ansehen. Wir sind schmutzig, ungesund, gefährlich. Jeder, der zu einer Prostituierten oder einem Prostituierten geht, ist von diesem Gefühl überzeugt. Das steigert übrigends die Erotik enorm und hebt uns ab von den Ehefrauen, Ehemännern. Sich aus einer bürgerlichen Sicherheit auf ein derartig gefährliches Terrain zu begeben, abgesehen von der Gefahr, sich in uns zu verlieben, seine ganze Existenz, gar sein Leben und seine Gesundheit auf Spiel zu setzen - das muss einen fürchterlichen Schauder verursachen. Diesen Schauder bieten nur wir!

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Ich kenne auch keinen Fall, wo ein Escort einen Kunden erpresst hat.

Dagegen gibt es tausende Fälle, wo ihn die Geliebte erpresst, z.B. wenn wir uns nicht weiterhin sehen sag ich alles deiner Frau...

 

sicher gibt es vielleicht wie evt in dem Artikel falsche Escorts, die nur auf Erpressung aus sind, (wäre ja eine nette Idee für kriminelle Frauen *lol*) aber die machen das dann vermutlich bei jedem Kunden.und da gibts dann wohl auch keine (echten) positiven Berichte.

Lg

Candy

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