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wie hat sich das Verhalten der Jungescorts verändert ?


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vor einer Stunde schrieb Ypsa:

Ich bin mit ziemlicher Sicherheit in meinem Leben seltener per Flugzeug gereist, als eine Luisa Neubauer. Vielleicht ist meine "Öko-Bilanz" deutlich positiver als ihre. :classic_biggrin:

Tja....das ändert natürlich alles.... :kugeln:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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vor 8 Stunden schrieb Ypsa:

Ich bin mit ziemlicher Sicherheit in meinem Leben seltener per Flugzeug gereist, als eine Luisa Neubauer. Vielleicht ist meine "Öko-Bilanz" deutlich positiver als ihre. :classic_biggrin:

Ein gutes Beispiel für meine obige Aussage . Das Bashing der Leitfiguren ersetzt aber nicht die Beschäftigung mit den Themen, die z.b. eine Luisa Neubauer verkörpert.es lenkt nur ab davon. 

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vor 8 Stunden schrieb Asfaloth:

Ein gutes Beispiel für meine obige Aussage . Das Bashing der Leitfiguren ersetzt aber nicht die Beschäftigung mit den Themen, die z.b. eine Luisa Neubauer verkörpert.es lenkt nur ab davon. 

Gerade Neubauer ist in den Medien omnipräsent - quasi wie Karl Lauterbach der FFF-Bewegung - und haut offensichtlich bar jeder ökonomischen Kenntnisse nicht zu erfüllende Maximalforderungen sowie unbelegte und wirre Anschuldigungen heraus. Sie versucht eine moralische Instanz darzustellen, wird aber den Ansprüchen, die sie an andere stellt, selbst nicht bzw. nur in geringem Umfang gerecht. Sie steht eben stellvertretend für die Klimahysteriker, die mit dem VW Amarok ihren stinkenden und lauten Dieselgenerator zu FFF-Veranstaltungen transportieren, mit der sie ihre Beschallungsanlage betreiben. Wer so dermaßen eigene Werte mit Füßen tritt, muss sich eine solche Kritik gefallen lassen.

Nur um es klarzustellen: Umwelt- und Klimaschutz sind wichtige Themen, dürfen aber nicht über allem anderen stehen.

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vor 10 Stunden schrieb Asfaloth:

Ein gutes Beispiel für meine obige Aussage . Das Bashing der Leitfiguren ersetzt aber nicht die Beschäftigung mit den Themen, die z.b. eine Luisa Neubauer verkörpert.es lenkt nur ab davon. 

Es hat etwas mit Glaubwürdigkeit zu tun, wenn ich selbst das lebe, was ich von anderen fordere. Zumindest mache ich das so, aber vielleicht habe ich dazu auch nur eine altmodische Einstellung. Ja, mir ist bewusst, dass meine Existenz bezogen auf die Welt im Rauschen untergeht und in keiner Richtung messbare Auswirkungen hat. Wenn ich aber Gründe habe, Dinge zu tun oder nicht zu tun, dann haben andere ja vielleicht ebenso nachvollziehbare Gründe.

Wenn ich Probleme lösen will, dann sollte ich auch erst einmal die Probleme beschreiben und ihren Ursachen auf den Grund gehen. Ob dazu jemand die richtige ist, deren eigene Leistung im Leben exakt Null ist, die aber mit der Leistung anderer immer noch ein Leben auf einem Niveau führt hat, das deutlich über dem von großen Teilen der Bevölkerung liegt samt daraus resultierendem Weltbild, kann man mal hinterfragen. Ist sie aber nicht die einzige. Eine Katharina Schulze hat zur letzten Landtagswahl auch von Flugverboten geschwafelt, um dann gleich mal zum Urlaub nach Kalifornien zu fliegen. Wahrscheinlich wollte sie sich aber auch nur selbst überzeugen, dass es dort absolut nichts zu sehen gibt, weshalb alle anderen da nicht hin müssen.

Wenn ich in meinem Umfeld schaue, dann kann komischerweise denen Energie nicht teuer genug sein, die selbst massig davon verbrauchen und davon nicht wenig, was man problemlos einsparen könnte. Die aber finanziell auch kein Problem hätten, auch 1€ pro kWh Strom oder 5€ pro Liter Benzin zu zahlen.

Erinnert irgendwie an Katholizismus. Man macht Dinge, die man eigentlich nicht tun soll, rennt hinterher zum Beichten, betet ein paar Rosenkränze und schon ist man wieder frei von seinen Sünden.

Weil du Luisa Neubauer erwähnt hast: Diese Dame stellt am besten mal für die nächsten Jahrzehnte auch das Atmen komplett ein. Denn ihr CO2-Kontigent hat sie für sehr viele Jahre komplett ausgeschöpft. Und auch für sie gilt: wer lauter schreit, hat nicht automatisch mehr Recht.

Bearbeitet von Wanninger
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vor 1 Stunde schrieb Asfaloth:

Welche siehst Du als wichtiger an ? 

„Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.“

Diese Weisheit ist aktueller denn je. Aktuelle Beispiele?
> Chempark Leverkusen
> Wenn einem die RWE Aktien mitsamt dem Haus weggespült werden
> Trockenheit und Waldbrände in Südeuropa, aber für 30€ nach Malle
> etc

Ich war schon auf einigen FFF Demos und habe keine Dieselgeneratoren gesehen, aber engagierte Jugendliche, die für ihre Zukunft kämpfen, unterstützt von 10.000 Wissenschaftlern z.B. ScientistsForFuture.

Ich habe früher auch nicht umweltkonform gelebt, nehme mir aber das Recht meine Meinung zu ändern und z.B. auf Auto zu verzichten und überwiegend vegetarisch zu leben. Dieses Recht des Umdenkens gestehe ich auch Neubauer und Carla Reemtsma zu.
Selbst Söder umarmt Bäume und die Union schreibt das Programm der Grünen ab.

Aber Indien! Indien z.B. hat geringere pro Kopf Emissionen als Europa.
Alternative Energien schaffen Arbeitsplätze!

 

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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vor 30 Minuten schrieb Spring:

Aber Indien! Indien z.B. hat geringere pro Kopf Emissionen als Europa.

Indien ist aber dennoch der drittgrößte Emittent weltweit und stößt fast 3,5 mal soviel aus wie DE, Tendenz steigend. Die pro Kopf-Emission halte ich gerade bei Schwellenländern für einen sehr kritisch zu betrachtenden  Wert. Gerade bei sehr bevölkerungsreichen Staaten ist er schnell verfälschend, da ein Großteil der Bevölkerung wirtschaftlich „gar nicht in der Lage ist, einen hohen CO2-Ausstoß zu verursachen“. Wenn sie könnten, würden sie aber ein Auto kaufen, fliegen usw. China ist bei dem pro Kopfausstoss zumindest 2018 übrigens auch besser als DE.

Schlechter beim pro-Kopf-Ausstellung als DE sind 2018 übrigens die gemeinhin als umweltfreundlich geltenden Länder Norwegen und Niederlande.

(Quelle: Wikipedia)

 

Das ganze ist somit ein internationales Multi-Parameter-Problem.

Den Grundgedanken von FFF finde ich an sich gut ... leider wird es m.E. in DE mit viel Scheinheiligkeit betrieben: warum Freitagvormittags (und nur während der Schulzeit)? Weil nachmittags maximal ein Drittel kommen würden, da sie lieber vor der PS5 hocken oder einer anderen Freizeitbeschäftigung nachgehen. Echtes Engagement ist aus meiner Sicht etwas anderes. M.E. ist das auch ein Problem der jüngeren aber auch der jetzigen Generation: Engagement ja, aber nur solange es bequem ist.

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Um aber nochmal den Begriff "Jungescort" aus der Thread-Überschrift aufzugreifen: Nach etwas Nachdenken kam ich auf sechs junge Damen (bis ca. Mitte 20), die ich in den letzten Jahren gebucht habe. Davon würde ich drei als spitze bezeichnen, eine als sehr gut, eine als gut, eine als okay, eine als Flop. So eine Abstufung ist nicht ganz einfach, aber solch eine Quote an Reinfällen habe ich früher überschritten.

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vor 7 Minuten schrieb kono22:

Indien ist aber dennoch der drittgrößte Emittent weltweit und stößt fast 3,5 mal soviel aus wie DE, Tendenz steigend. Die pro Kopf-Emission halte ich gerade bei Schwellenländern für einen sehr kritisch zu betrachtenden  Wert. Gerade bei sehr bevölkerungsreichen Staaten ist er schnell verfälschend, da ein Großteil der Bevölkerung wirtschaftlich „gar nicht in der Lage ist, einen hohen CO2-Ausstoß zu verursachen“. Wenn sie könnten, würden sie aber ein Auto kaufen, fliegen usw. China ist bei dem pro Kopfausstoss zumindest 2018 übrigens auch besser als DE.

Schlechter beim pro-Kopf-Ausstellung als DE sind 2018 übrigens die gemeinhin als umweltfreundlich geltenden Länder Norwegen und Niederlande.

(Quelle: Wikipedia)

 

Das ganze ist somit ein internationales Multi-Parameter-Problem.

Den Grundgedanken von FFF finde ich an sich gut ... leider wird es m.E. in DE mit viel Scheinheiligkeit betrieben: warum Freitagvormittags (und nur während der Schulzeit)? Weil nachmittags maximal ein Drittel kommen würden, da sie lieber vor der PS5 hocken oder einer anderen Freizeitbeschäftigung nachgehen. Echtes Engagement ist aus meiner Sicht etwas anderes. M.E. ist das auch ein Problem der jüngeren aber auch der jetzigen Generation: Engagement ja, aber nur solange es bequem ist.

Ich war längere Zeit beruflich in Indien. Da tut sich in vielen Bereichen mehr als bei uns. 
Es wäre auch wirtschaftlich klug, wenn wir in EE eine Vorreiterrolle spielen würden. 

https://energyload.eu/energiewende/international/indien-solar-megapark/

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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vor einer Stunde schrieb Act One Escort Service:

Denke doch einmal nach bevor du schreibst.

Jeder kehre vor seiner Tür....

@Wanningerund @Ypsahabt ihr mal überlegt, wo wir heute stehen würden ohne FFF...?

Bearbeitet von Wulf

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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vor 9 Minuten schrieb Spring:

Es wäre auch wirtschaftlich klug, wenn wir in EE eine Vorreiterrolle spielen würden. 

Sehe ich auch so und wird m.E. auch so gemacht. Es wird z.B. sehr viel im Bereich Solarenergieforschung getan ... und die Windkraftanlagen deutscher Hersteller gehören weltweit auch zu den führenden.

 

... und den kann ich mir nicht verkneifen: 

selbst bei 450GW installierter Leistung von Windkraftanlagen in 2030 ist die installierte pro-Kopf-Leistung dann in Indien immer noch schlechter als heute schon bei uns  :classic_biggrin:

 

 

 

 

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vor 18 Minuten schrieb Spring:

Ich war längere Zeit beruflich in Indien. Da tut sich in vielen Bereichen mehr als bei uns. 
Es wäre auch wirtschaftlich klug, wenn wir in EE eine Vorreiterrolle spielen würden. 

https://energyload.eu/energiewende/international/indien-solar-megapark/

Es geschieht in Deutschland auch sehr viel und die Forderungen blindwütiger Schreihälse sollte man auch mal in dem Kontext einordnen.

Grundlegende Wechsel gehen nun einmal nicht von heute auf morgen. Dazu kommt, dass man hierzulande ja gerne gegen alles ist. AKWs will man nicht. Kohlekraftwerke auch nicht. Solaranlagen auf freien Feldern könnten ja eine Biene stören und Windenergie will man nur, wenn die Windräder aber hinter dem Horizont stehen. Dann läuft man aber wieder gegen die Leitungen Sturm, die den Strom zu einem bringen sollen.

Strom kommt zwar aus der Steckdose, aber irgendwie muss er auch dorthin kommen. Und eine neue Steckdose einbauen, wenn die alte keinen Strom mehr liefert, mag zwar in der Gedankenwelt der "Aktivisten" eine Lösung sein. In der Realität aber nicht.

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vor 5 Minuten schrieb kono22:

Sehe ich auch so und wird m.E. auch so gemacht. Es wird z.B. sehr viel im Bereich Solarenergieforschung getan ... und die Windkraftanlagen deutscher Hersteller gehören weltweit auch zu den führenden.

 

... und den kann ich mir nicht verkneifen: 

selbst bei 450GW installierter Leistung von Windkraftanlagen in 2030 ist die installierte pro-Kopf-Leistung dann in Indien immer noch schlechter als heute schon bei uns  :classic_biggrin:

 

 

 

 

And what about xxx ?
Wir sollten uns als eine der führenden Industrienationen nicht an Anderen messen, sondern voran gehen.
Das Problem ist das schwarz/weiß denken. Entweder - oder anstatt sowohl als auch.
Man kann nicht alles SOFORT abschalten aber successive ersetzen.

FFF folgt der alten Weisheit: Man muss Unmögliches verlangen um Mögliches zu erreichen. Und das ist auch gut so.
 

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vor 1 Minute schrieb Spring:

FFF folgt der alten Weisheit: Man muss Unmögliches verlangen um Mögliches zu erreichen. Und das ist auch gut so.
 

Leider glauben aber viele in dieser Bewegung, dass dieses Unmögliche möglich ist bzw. von anderen möglich gemacht werden muss und verschließen sich dem Weg der kleinen und praktikablen Schritte.

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vor 4 Minuten schrieb Spring:

Man kann nicht alles SOFORT abschalten aber successive ersetzen.

Genau das ist während der Merkel Kanzlerschaft gelungen....Steigerung der erneuerbaren Energie von 10% auf 40%....und das wirtschaftlich und sozial verträglich...

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

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vor 1 Minute schrieb Ypsa:

Leider glauben aber viele in dieser Bewegung, dass dieses Unmögliche möglich ist bzw. von anderen möglich gemacht werden muss und verschließen sich dem Weg der kleinen und praktikablen Schritte.

Wie viele kennst du aus der Bewegung?
Praktikable Schritte müssen nicht zwangsläufig klein sein.

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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vor 6 Minuten schrieb Spring:

Wie viele kennst du aus der Bewegung?

Ich kenne persönlich mehrere Lehramtsstudenten (auch aus der Familie) und ein halbes Dutzend Schüler, teilweise inklusive Freund/Freundin, die sich bei FFF engagieren und unter denen ist diese Denkweise vorherrschend.

Bearbeitet von Ypsa

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vor 10 Minuten schrieb Spring:

FFF folgt der alten Weisheit: Man muss Unmögliches verlangen um Mögliches zu erreichen. Und das ist auch gut so.

Durchaus ein guter Ansatz. Wie aber schon gesagt, hat die FFF-Bewegung m.E. ein Glaubwürdigkeitsproblem, da wohl nur ein Bruchteil der Teilnehmer wirklich dahinter steht und auch selbst versucht, bei sich selbst etwas zu ändern (basierend auf meinen Beobachtungen)

Dennoch finde ich es bemerkenswert und gut, dass die Bewegung überhaupt entstanden ist und eine durchaus weitgehende Diskussion daraus entstanden ist.

 

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vor 17 Minuten schrieb Ypsa:

Ich kenne persönlich mehrere Lehramtsstudenten (auch aus der Familie) und ein halbes Dutzend Schüler, teilweise inklusive Freund/Freundin, die sich bei FFF engagieren und unter denen ist diese Denkweise vorherrschend.

Insgesamt 14 Mio Streik-Teilnehmer in 8100 Städten in 213 Ländern und du sprichst von einer handvoll davon.....

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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vor 16 Minuten schrieb kono22:

Durchaus ein guter Ansatz. Wie aber schon gesagt, hat die FFF-Bewegung m.E. ein Glaubwürdigkeitsproblem, da wohl nur ein Bruchteil der Teilnehmer wirklich dahinter steht und auch selbst versucht, bei sich selbst etwas zu ändern (basierend auf meinen Beobachtungen)

Dennoch finde ich es bemerkenswert und gut, dass die Bewegung überhaupt entstanden ist und eine durchaus weitgehende Diskussion daraus entstanden ist.

 

Darauf kann ich nur mit Whataboutism antworten :clown: 
Bei mir hat die Politik insgesamt ein Glaubwürdigkeitsproblem.

... da wohl nur ein Bruchteil der Teilnehmer wirklich dahinter steht und auch selbst versucht, bei sich selbst etwas zu ändern (basierend auf meinen Beobachtungen)
 

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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vor 2 Minuten schrieb Wulf:

Insgesamt 14 Mio Streik-Teilnehmer in 8100 Städten in 213 Ländern und du sprichst von einer handvoll davon.....

Oh Mann, und Du fragst Dich, warum mit Dir kaum noch einer "diskutieren" will. :classic_rolleyes: Rechnen kannst Du anscheinend auch nicht. :classic_biggrin:

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