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Tattoo als Escort?


sofie666

Empfohlene Beiträge

@MarionDUS

 

Nein ich sehe das nicht gegen mich..aber spreche ich auch aus Erfahrungen...

 

Ich hatte nie Probleme im Privaten oder im Beruflichen Bereich mit meinem Tattoo..

 

Ich habe in Fünfsterne Hotels gearbeitet...nie ein Problem...Auch Privat..nie ein Problem (auch sehr *gehobender* Standard gewesen) ok ich habe dort auch nicht eingeheiratet...lag aber nicht am Tattoo..sondern an mir..ich wollte nicht....:zwinker:

 

Auch habe ich in Düsseldorf in einem hochpreisigen Institut gearbeitet...beim Bewerbungsgespräch...kein Problem...auch bei den *feinen* Damen später nicht...

 

Ich weiß nicht, ich persönlich wurde nie auf mein Tattoo negativ angesprochen, auch hat es mir keine Türen verschlossen..

 

Es ist in Kleiner Teil von mir, aber macht meine Persönlichkeit nicht aus....

 

Pauliene

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hm, ich habe früher als vorstandssekretärin in einem großen konzern gearbeitet. ich hatte nie irgendwelche probleme wegen dem tattoo, eigentlich ganz im gegenteil, eines tages sprach mich eine kollegin an und bat darum, es mal komplett sehen zu dürfen. sie fands toll und beneidete mich ein wenig. mein chef sagte nie etwas und der sagte eigentlich immer, wenn ihm etwas nicht paßte. und in den extrem abgehobenen kreisen bin ich eh nicht unterwegs, so daß niemand anstoß nimmt. in diesem sinne .. toleranz ist ein feines wort. in jeder hinsicht. :-)

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Es geht ja nicht, auch in der Frage von Sofie, um das Tattoo als solches. In manchen tribalen Kulturen war und ist es z.T. noch heute selbstverständlich, tätowiert zu sein. Da fällt man auf, wenn man ohne solche Körperverzierungen herumläuft. Es geht nicht einmal darum, ob ein Tattoo seine Trägerin zur Außenseiterin stempelt. In eine Außenseiterposition kann man auch durch andere Merkmale geraten, z.B. dadurch, daß man etwas andere Ansichten hat als andere Leute. Das ist nichts Negatives, meistens im Gegenteil.

 

Es geht um die Botschaft, die das Tattoo vermittelt. Das ist nicht nur und, für die meisten Betrachter, nicht einmal zunächst die spezifische Symbolik (Drache, Dolch, "Geweih" usw.) selbst. Die Botschaft lautet vielmehr auch, daß der Körper sich zu der bildlichen Botschaft, die er trägt, als Objekt verhält. Das ist eine schlichte Tatsache. Die Botschaft lautet, in einem zweiten Schritt, daß der Träger ein solches Verhältnis bejaht. Diese Wahrnehmung ist zwar nicht zwingend, hat in den hier diskutierten Fällen aber alle Wahrscheinlichkeit für sich. In einem dritten Schritt legt die Tätowierung dann eine bloße Vermutung nahe, die zutreffen kann oder auch nicht: nämlich daß die Person, die der Behandlung ihrer Haut als gewissermaßen Trägersubstrat oder Leinwand für eine Bildbotschaft zugestimmt hat, ihren Körper generell als Objekt begreift.

 

Es bedarf keiner großen Erläuterung, warum so etwas im "Paysex"-Bereich heikel ist. Dort bedient die Tätowierung einer Frau eine Erwartungshaltung, die eben nicht völlig aus der Luft gegriffen ist bzw. die nicht nur auf Vorurteilen beruht. Zugleich kommt es dort noch mehr als anderswo auf den ersten Eindruck an, schon deshalb, weil für zweite und dritte Eindrücke normalerweise die Zeit nicht ausreicht. Für Escorts empfiehlt es sich daher, auf Tätowierungen zu verzichten, ähnlich wie ein Amerikaner klug beraten ist, wenn er sich nicht in Cowboystiefeln vorstellt. (Anmerkung: Ich habe nichts gegen Amerikaner.)

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Ich finde schöne Körperverzierungen an bestimmten Stellen bei einer Frau durchaus erotisch.

Für mich selbst käme es allerdings nicht in Frage, da ich ein sehr natürlicher Typ bin und das dann nicht so passt finde ich. Ich mag zwar gern Schmuck aber lieber als Ohrringe oder Ketten und dann kann man den halt auch abnehmen oder wechseln, Tattoos sind eben dauerhaft, das fände ich dann auf die Dauer zu langweilig.

 

Vorurteile hab ich da gar nicht, manchmal macht man eben in einer bestimmten Lebensphase Dinge, die man später nicht mehr rückgängig machen kann, aber das sagt ja nie etwas über die Gegenwart aus. Von daher kann man gepiercten oder tattoowierten Leuten keine bestimmte Eigenschaften zuweisen, selbst Damen mit "A..geweih" passen da nicht (mehr) unbedingt immer ins Klischee..oder doch?

Lg

Candy

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(...)

 

Ich finde es bemerkenswert und irgendwie belustigend, wie Menschen doch immer wieder pauschal denken und in Kisten stecken,

 

 

(...)

Jenny :blume:

 

So fragwürdig das Schubladendenken an sich ist, so sehr werden die dümmsten Klischees doch leider immer wieder von der Wirklichkeit bestätigt oder gar getoppt.

 

Nicht nur was Tatoos angeht ...

 

 

@Sofie: Daher toleriere ich Tatoos bei denjenigen, die es mögen. Um aber genau eben keine unerwünschte Signale an meine Mitmenschen auszusenden und in eine entsprechenen Schublade gesteckt zu werden, rate ich mir selbst und allen anderen davon ab, sich aus einer Laune heraus ein Tatoo zuzulegen.

 

Wer partout nicht zu bremsen ist, kann es ja erst mal mit Hennas versuchen, die Reaktionen der Umwelt studieren und dann immer noch entscheiden.

*******************************************************************************

 

Man sieht sich im Leben immer zweimal.

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Gegen kleine, dezente Tätowierungen habe ich nichts - sind sogar manchmal witzig :jaja:

Großflächige Bildersammlungen stoßen mich jedoch - genau wie übertriebenes Piercing - ab. In meinen Augen (rein persönliche Empfindung) ist es einfach unästhetisch und ich würde daher eine solche Dame eher nicht buchen.

Zur Warnung der Mädels sei gesagt, daß ich ein schlichtes Gemüt mit einfach strukturierten Bedürfnissen habe :grins: Also bitte nicht zuviel erwarten :jaja: Und ich leide unter dem ADAH-Syndrom - bin aber nicht behindert :nana::lach:

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hmm, also ich habe keinerlei Probleme mit gut gestochenen Tattoos – egal welche Größe. Nur finde ich das Stellen wie Hals und Busen ( bei der Frau) absolut nicht sein müssen!

 

Was ich bis jetzt von Sofies ( immer noch unvollendeter ?) Rückenverschönerung sehen durfte gefällt und passt zu 100 % ihr ! Es handelt sich ja nicht um keine 08/15 Tätowierung wie man sie ja allzu häufig sieht ( Arschgeweih etc. ) .

Es ist besser für das was man ist gehasst, als für das was man nicht ist geliebt zu werden.

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  • 1 Jahr später...

Angeregt durch eine private Diskussion hier, möchte ich eine Frage in die Runde werfen.

Wie seht Ihr es: Kann ein (Highclass*) Escort Tattoos haben? Wie groß dürfen sie sein? Wie auffällig dürfen sie sein? An welchen Stellen dürfen sie sein (z.B. das berühmte Steißbein-Tattoo)?

 

*p.s. nein keine Diskussion um Highclass. Bitte!!! :heul:

Bearbeitet von M.B.
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Angeregt durch eine private Diskussion hier, möchte ich eine Frage in die Runde werfen.

Wie seht Ihr es: Kann ein (Highclass*) Escort Tattoos haben? Wie groß dürfen sie sein? Wie auffällig dürfen sie sein? An welchen Stellen dürfen sie sein (z.B. das berühmte Steißbein-Tattoo)?

 

*p.s. nein keine Diskussion um Highclass. Bitte!!! :heul:

Habe mir erlaubt das hier her zu verschieben.

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mal aus meiner, sehr optisch geprägten, Sicht:

ein auffälliges Tattoo bei einem Escort Girl wäre für mich ein absolutes No-Go. Ein Escort hat unauffällig zu sein wenn ich vom klassischen Escort ausgehe das eine Begleitung und unter Umständen nach dem Event noch etwas Fun bietet. Unauffällig heißt für mich daß bei Normal- und Abendkleidung keine Tattoos, Piercings oder sonstige Modifikationen sichtbar sein dürfen.

Aber, ich bin halt sehr konservativ, ich würde auch ein oder zwei Stunden private time Angebote nicht als klassisches Escortgewerbe ansehen.

 

anTon

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Ich finde Tatoos wenn es nicht "übertrieben" ist recht erotisch und schön anzusehen. Dabei sind für mich noch nicht mal die "Arschgeweihe" ein Problem, find ich eigentlich gar nicht übel.

Für mich eher unerotisch sind von Tatoos übersähte Körper, wobei es auch hier, wenn auch wenige, Ausnahmen gibt.

 

Selbiges gilt für Piercings, auch an ungewöhnlichen Stellen sehr reizvoll. Aber wenn's zu viele sind... nö. Wichtig ist dabei natürlich auch immer, was dann für Schmuck als Piercing getragen wird. Einfach nur so ein Stift am Bauchnabel ist doch nichts schönes, oder?

 

Aber Geschmäcker sind ja nun mal verschieden.

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. Ein Escort hat unauffällig zu sein.....Unauffällig heißt für mich daß bei Normal- und Abendkleidung keine Tattoos, Piercings oder sonstige Modifikationen sichtbar sein dürfen.

anTon

 

:denke: also die mädels, die einem so auf diversen seiten über den weg laufen, sind sicher hinsichtlich deines verständnisses von unauffälligen tattoos geeignet, aber ist ein escort mit einem unnatürlich grossen vorbau nicht weitaus "auffälliger" als ein ggf. sichtbares tattoo - am knöchel z.b.?!

 

und ganz ehrlich: ein escort kann gar nicht "unauffällig" sein, denn sonst könnte man(n) sich auch mit der grauen maus von nebenan verabreden:clown:

Nicht Sprüche sind es, woran es fehlt; die Bücher sind voll davon. Woran es fehlt, sind Menschen, die sie anwenden.

Epiktet

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und ganz ehrlich: ein escort kann gar nicht "unauffällig" sein, denn sonst könnte man(n) sich auch mit der grauen maus von nebenan verabreden:clown:

 

:spitzenkl:spitzenkl:spitzenkl:spitzenkl:spitzenkl:spitzenkl:spitzenkl

 

Bingo :zwinker::blume:

 

Und ich finde Tattos mittlerweile auch sehr wohl Gesellschaftsfähig ;-)

(Genauso wie sportliche Schuhe zum Anzug!)

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:spitzenkl:spitzenkl:spitzenkl:spitzenkl:spitzenkl:spitzenkl:spitzenkl

 

Bingo :zwinker::blume:

 

Und ich finde Tattos mittlerweile auch sehr wohl Gesellschaftsfähig ;-)

(Genauso wie sportliche Schuhe zum Anzug!)

 

 

Das sehe ich nur bei Moderatoren im Frühstücksfernsehen so. Wenn das denn für Dich die Maßstäbe sind.

 

Wobei die Anzugstrager mit Turnschuhen ja auch zuweilen ziemlich zickig sein können, wie ihrerseits die Moderatoren von Zimmerfrei erfahren mußten. :heul:

*******************************************************************************

 

Man sieht sich im Leben immer zweimal.

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Das sehe ich nur bei Moderatoren im Frühstücksfernsehen so. Wenn das denn für Dich die Maßstäbe sind.

 

Wobei die Anzugstrager mit Turnschuhen ja auch zuweilen ziemlich zickig sein können, wie ihrerseits die Moderatoren von Zimmerfrei erfahren mußten. :heul:

 

Ich sagte NICHT "Turnschuhe" (wohlmöglich noch mit weissen Socken :clown:)

... sondern "sportlich"!

 

Genauso finde ich ein T-Shirt zum Anzug durchaus "Gesellschaftsfähig" ...

ABER: Gepflegt, gebügelt und NICHT ausgewaschen !!!

 

Es muss zum "Typ" passen ... authentisch sein!

 

Genauso kann auch ein Tattoo wirken!

Ausserdem ist es interessant und mutig, sein "Leben" / seine "Seele" auf der Haut zu tragen!

 

Wir leben im 21. Jahrhundert :zwinker:

"Früher" waren es die Seemänner, die die im Knast gesessen haben. Klar wirkte ein Tatto daher "verrucht" o.ä.

 

Liebe Grüsse

 

Tiffi

Bearbeitet von Tiffi
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[...]Und ich finde Tattos mittlerweile auch sehr wohl Gesellschaftsfähig ;-)

(Genauso wie sportliche Schuhe zum Anzug!)

 

Das sehe ich nur bei Moderatoren im Frühstücksfernsehen so. Wenn das denn für Dich die Maßstäbe sind.

 

Wobei die Anzugstrager mit Turnschuhen ja auch zuweilen ziemlich zickig sein können, wie ihrerseits die Moderatoren von Zimmerfrei erfahren mußten. :heul:

 

:brille:

Sportliche Schuhe sind beispielsweise die im Geschäftsleben zum Anzug sehr beliebten Brogues, umgangssprachlich gerne auch mal ungenau als "Budapester" bezeichnet.

6508-Albert-black_bg.jpg

Die Lochverzierungen waren ursprünglich richtige Löcher, durch die den Viehhirten das Wasser wieder aus den Schuhen laufen sollte, das sich beim Begehen der feuchten Wiesen darin gesammelt hatte. Also nicht gerade ein Hintergrund, den man mit "Gesellschaft" in Verbindung bringt. Man trägt den Brogue in der Freizeit oder eben zu informellen Anlässen zu etwas derberer Kleidung.

:brille:

F CK

all I need is U

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Hab mal nen Tattoo in ner Zeitung gesehen, wo die Dame einen Pfeil nach unten (zur Muschi) hatte und da stand: hier geht`s rein

 

Fand ich geil, wäre ja was für den unsicheren Bucher? :zwinker:

 

Habs dann aber doch nicht gemacht.......

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Bei der Frage ob Tatoo oder nicht nehmen Escort Ladies keine Sonderposition ein. Es ist letztlich wieder eine Frage des Stils oder des Geschmacks auf beiden Seiten der Beziehung auf Zeit.

 

Es gibt also nur Ansichten oder persönliche Vorlieben zu diesm Thema. Wertungen verbieten sich meiner Meinung nach. Und weil es so ist, würde ich ungern bei einem Date mit einem "Hirschgeweih" überrascht werden. Wenn eine Lady Tatoos trägt, dann sollte es bekannt sein und auch entsprechen auf Fotos deutlich zu erkennen sein.

 

Was meine Position zu dem Thema angeht, habe ich die Reize der kleinen Tatoos, die erst entdeckt werden und somit eben gerade nicht sofort bei leichter Kleidung gesehenn werden zu schätzen gelernt. Da kann ich jedem beipflichen, der darin etwas erotisches oder den Typ unterstreichendes entdeckt.

 

Die Großtatoos, die über das Maß von ca. 6 cm hinaus gehen halte ich dann doch für sehr gewöhnungsbedürftig, da sich diese in meinen Augen zu sehr aufdängen, in den Vordergrund setzen und damit in meinen Augen das Erscheinungsbild der Person negativ verändern. Große Tatoos oder unmittelbar sichtbare Tatoos haben bei mir einen Beigeschmack, den ich hier lieber nicht mit Worten beschreiben möchte.

 

Einmal ein Date mit einer Lady mir einem besonderen Tatoo ist bestimmt reizvoll. Aber immer? Es geht doch bestimmt auch mit non permanent Tatoos, wenn der Effekt im Vordergrund steht.

 

Alle, die hier pro Großtatoo argumentieren, würde ich gerne in 10 bis 15 Jahren einmal erneut nach einer wirklich, ehrlichen Meinung dazu fragen.

 

Jag.

Genießen, wo immer es möglich ist

"Das Leben ist zu kurz, um schlechten Wein zu trinken"

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tatoo ist aus meiner sicht beim Escort im business-bereich bzw. oft auch bei einigen gesellschaftlichen anlässen ein "no go"

 

yepp, so isses. Der Einwand von Sofie ist so auch nicht nachvollziehbar. Mit einer 70D Silikonmaus schmücke ich mich vielleicht bei einer Vernissage aber nie bei einem business Dinner.

 

anTon

 

 

PS: als Fotograf und Bildrecht-Kundiger weise ich bei dieser Gelegenheit auf die Problematik von widerrechtlich verwendeten Bildern hin.

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