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sofie666

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nein. natürlich sage ich es ihr nicht. "natürlich" ?

weil ich denke, dass zuviel offenheit-freiheit ebenso nachhaltig schädigend wirkt, wie zu stark ausgeprägter egoismus.

ich betrachte das, so komisch wie das für manche klingt, als neutrale aktion.

 

wir hatten das thema schon mal :smile:

 

ich will die hand für meine freundin (wenn ich eine habe) nicht umdrehen. ich will es aber auch gar nicht wissen. auch ein weg,

probleme aus dem weg zu gehen :zwinker:

aber, und das ist wichtig. ich übernehme in allen bereichen der partnerschaft die komplette palette der verantwortung. soweit ich das in meiner fehlbarkeit kann. meine sexualität jedoch ist und bleibt meine. ich teile sie mit ihr, aber letzlich bleibt es meine. und darüber trage ich alleine die verantwortung. :smile:

gegenüber sehr attraktiven frauen, ist meist der mann der schutzbedürftige

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also ich weiß nicht wie "man" das macht...ich jedenfalls kommuniziere das schon, wenn auch sehr vage gehalten.

es hört sich ja auch irgendwie daneben an, wenn ich sage: süsses, love you, aber heute abend is mir nach blondem gift!

ich sage da einfach gar nichts zu. geht sie eigentlich auch nichts an. ich sage aber auch umgekehrt ihr nicht, dass ich auf absolute treue bestehe. ich lasse ihr da auch ihren freiraum. ich will es aber auch überhaupt nicht wissen.

rein platonisch ist das nicht, weil der gemeinsame sex ja auch vollzogen wird ( wie das nun wieder klingt :oben: )

gegenüber sehr attraktiven frauen, ist meist der mann der schutzbedürftige

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@ Bossi,

 

sozusagen keine offene Beziehung doch eher verschlossen. Kann auch diese Form der Beziehung nachvollziehen, da Du ihr ebenso den Raum lässt. Also eben doch gleiches Recht für alle. Es ist sicher richtig, dass die eigene Sexualität einem selbst gehört und nicht dem Partner. Wenn man sich nimmt, sollte man aber eben auch geben können.

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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@ Bossi,

 

sozusagen keine offene Beziehung doch eher verschlossen. Kann auch diese Form der Beziehung nachvollziehen, da Du ihr ebenso den Raum lässt. Also eben doch gleiches Recht für alle. Es ist sicher richtig, dass die eigene Sexualität einem selbst gehört und nicht dem Partner. Wenn man sich nimmt, sollte man aber eben auch geben können.

So sehe ich es auch. Ich hätte kein gutes Gewissen, mir zu nehmen, wonach ich Lust habe, und das gleiche meinem Partner zu verweigern. Das ist meines Erachtens nicht fair und wird auch nicht funktonieren. Aber das ist ansichtsache. Das soll jeder machen wie er es für richtig hält. Es gibt nicht "den einen Weg". Ich habe mich nun mal für den offenen Weg entschieden und bin sehr glücklich damit.

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Ich bin Single :-)

 

Und sonst ist mir Ehrlichkeit einfach super wichtig. Für mich ist es das schlimmste Treue vorgelogen zu bekommen, wenn es nicht der Fall ist.

Ich gehe für meinen Partner sehr gerne Kompromisse ein. Könnte mich mit ihm auf Swingerclubs einigen, auf eine "offene" Beziehung, die man erst definieren müsste, vielleicht auch ähnlich wie bei Dir. Beide sind sexuell frei, aber es wird nicht an die große Glocke gehängt.

Da ich nicht an Monogamie glaube, wären mir die beiden letzten Formen die liebsten. Auch weil ich der Meinung bin, mit einem Partner, der das akzeptieren kann, über alles sprechen zu können.

Meine Freunde hatte nimmer ein irres Problem mit meiner Fantasie "Männerüberschuss". Ich konnte mit keinem darüber sprechen. Schon leichte Andeutungen und die Jungs gingen ab wie Zäpfchen. Ich möchte auch meine Fantasien in einer Partnerschaft ausleben können. Am liebsten natürlich mit ihm und wenn er das nicht möchte, sollten Kompromisse gefunden werden.

 

Schluß endlich habe ich aber die Erfahrung gemacht, wenn es bei mir in der Kiste nicht stimmte, kam die ganze Beziehung ins Wanken.

Ich verliebe mich in meinen Partner durch Sex immer wieder neu, deshalb ginge schlechter oder keiner oder unerfüllter Sex für mich auf die Dauer gar nicht - Liebe hin oder her.

 

Gruß Vanessa

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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wie gesagt, völlige offenheit finde ich nicht absolut.

ein paar wenig, kleine, geheimisse sind für eine funktionierende beziehung existentiell. sieht man an deinem bsp. männerüberschuss, mit dem viele männer einfach nicht klar kommen (können?)

ebenso muss in einer beziehung die kompromissfähigkeit auch gelebt werden.

mir muss klar sein, ich als mann kann zwar vieles *prahl* aber letztlich habe ich meine eigenen grenzen und kann da auch gar keinen spielraum ausreizen.

ich bin halt so.

ich kann gar nicht alle bedürfnisse meiner "frau" abdecken. um himmels willen...wie vermessen wäre das denn?

aber, ich komprimentiere weder meine partnerin damit, noch mache ich sie dafür verantwortlich.

gegenüber sehr attraktiven frauen, ist meist der mann der schutzbedürftige

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Mal anders gefragt:

Was wäre Euch lieber?

 

Eine offene polygame Beziehung, die Frau dürfte dann aber auch!

 

oder so wie bei manchen jetzt:

 

Pseudomonogam, lieber Fremdgehen und Lügen

 

Nur mal so, wenn ihr die Wahl hättet:

 

polygam oder pseudomonogam?

 

Keine Frage: polygam, offen, ehrlich.

 

Das ist aber rein theoretisch und wer das nicht versteht, der lebt mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht in einer Partnerschaft. In einer normalen Partnerschaft kann man es nicht riskieren, das Thema so offen auf den Tisch zu bringen. Da kannste die Sache auch gleich beenden. Und das ist es definitiv nicht wert, nicht in einer langjährigen Partnerschaft. Sowas scheinen aber viele hier nicht zu kennen, sonst kämen nicht immer wieder solche völlig weltfremden Ansichten zutage.

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Mal anders gefragt:

Was wäre Euch lieber?

 

Eine offene polygame Beziehung, die Frau dürfte dann aber auch!

 

oder so wie bei manchen jetzt:

 

Pseudomonogam, lieber Fremdgehen und Lügen

 

Nur mal so, wenn ihr die Wahl hättet:

 

polygam oder pseudomonogam?

 

 

 

Theoretisch kann ich die Frage für mich beantworten: lieber polygam

 

Praktisch jedoch stellt sich mir diese Frage nicht. Da meine Partnerin meine Meinung in diesem Punkt nicht teilt, und dieser Fakt läßt sich auch nicht mit noch soviel Offenheit ändern, muß ich das akzeptieren. Genauso, wie ich es selbstverständlich akzeptiere, daß unsere erotischen bzw. sexuellen Bedürfnisse zwar größtenteils passen, was ich für mich als großes Glück wahrnehme, aber eben trotzdem nicht zu 100% übereinstimmen.

Die Differenz, die bleibt, gleiche ich auf meine Art aus. Heimlich. Weil die Alternative ganz klar der Verzicht wäre, nicht die Offenheit.

 

Wie Tyler schon gesagt hat, durch Offenheit würden alle nur verlieren.

 

Natürlich könnte ich als Konsequenz auf die Extras des Paysex verzichten. Aber würde ich ihr mit dem dauerhaften Verleugnen dieser Sehnsüchte wirklich einen Gefallen tun? Würde ich ihr diesen Verzicht nicht möglicherweise unterschwellig zur Last legen?

 

Sicher ist, daß unsere Sexualität durch meine neuen, heimlichen Erfahrungen definitiv gewonnen hat, nicht nur für mich.

 

Eine Partnerschaft besteht aus sehr viel mehr als erfüllter Erotik. Aber ohne sie fehlt auch ein wichtiges, ungemein intimes und verbindendes Element.

Wieder mal, der Zweck heiligt die Mittel, manchmal...

 

jmho

.

Von der Natur aus gibt es weder Gutes noch Böses. Diesen Unterschied hat die menschliche Meinung gemacht.

(Sextus Empiricus, gr. Philosoph, 2. Jhd. n. Chr.)

 

"...aber es ist nicht wahr, dass die Jahre weise machen - sie machen alt."

Jack Beauregard

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Keine Frage: polygam, offen, ehrlich.

 

Das ist aber rein theoretisch und wer das nicht versteht, der lebt mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht in einer Partnerschaft. In einer normalen Partnerschaft kann man es nicht riskieren, das Thema so offen auf den Tisch zu bringen. Da kannste die Sache auch gleich beenden. Und das ist es definitiv nicht wert, nicht in einer langjährigen Partnerschaft. Sowas scheinen aber viele hier nicht zu kennen, sonst kämen nicht immer wieder solche völlig weltfremden Ansichten zutage.

 

Es gehört in der Tat ein bisschen Glück dazu: zwei Partner, die beide gleichermaßen offen eingestellt sind sowie das Gefühl für den richtigen Zeitpunkt, dies anzusprechen.

 

Im günstigsten Fall verläuft dann alles sehr entspannt und eröffnet auch für die "eigentliche" Beziehung völlig neue Perspektiven.

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Keine Frage: polygam, offen, ehrlich.

 

Das ist aber rein theoretisch und wer das nicht versteht, der lebt mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht in einer Partnerschaft. In einer normalen Partnerschaft kann man es nicht riskieren, das Thema so offen auf den Tisch zu bringen. Da kannste die Sache auch gleich beenden. Und das ist es definitiv nicht wert, nicht in einer langjährigen Partnerschaft. Sowas scheinen aber viele hier nicht zu kennen, sonst kämen nicht immer wieder solche völlig weltfremden Ansichten zutage.

 

Gebe Dir da teils Recht. Auch in einer normalen Partnerschaft kann man das riskieren. Erlebe es gerade selbst bei einer Freundin. Ihr Freund redete von Anfang an Fakt und sie hatte die Wahl.. mitmachen oder betrogen werden oder trennen. Find ich zumindest fair. Sie erleben das nun gemeinsam, führen eine wunderschöne offene Beziehung, allerdings immer zusammen im Swingerclub.

 

Wer die Offenheit nicht riskiert, wird an diesen Punkt nie kommen.

 

No Risk, no fun!

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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Gebe Dir da teils Reicht. Auch in einer normalen Partnerschaft kann man das riskieren. Erlebe es gerade selbst bei einer Freundin. Ihr Freund redete von Anfang an Fakt und sie hatte die Wahl.. mitmachen oder betrogen werden oder trennen. Find ich zumindest fair. Sie erleben das nun gemeinsam, führen eine wunderschöne offene Beziehung, allerdings immer zusammen im Swingerclub.

 

Wer die Offenheit nicht riskiert, wird an diesen Punkt nie kommen.

 

No Risk, no fun!

 

...ist aber nicht vergleichbar, Vanessa.

Am Anfang einer möglichen Beziehung ja, wunderbar.

 

Aber eine langjährig bestehende Beziehung läßt das i.d.R. nicht zu, will man sie nicht aufs Spiel setzen. Beginnt eine Beziehung in jungen Jahren, steht diese Frage meist nicht zur Debatte, weil die sexuellen Erfahrungen oft noch gar nicht so umfangreich sind.

Von der Natur aus gibt es weder Gutes noch Böses. Diesen Unterschied hat die menschliche Meinung gemacht.

(Sextus Empiricus, gr. Philosoph, 2. Jhd. n. Chr.)

 

"...aber es ist nicht wahr, dass die Jahre weise machen - sie machen alt."

Jack Beauregard

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Theoretisch kann ich die Frage für mich beantworten: lieber polygam

 

Praktisch jedoch stellt sich mir diese Frage nicht. Da meine Partnerin meine Meinung in diesem Punkt nicht teilt, und dieser Fakt läßt sich auch nicht mit noch soviel Offenheit ändern, muß ich das akzeptieren. Genauso, wie ich es selbstverständlich akzeptiere, daß unsere erotischen bzw. sexuellen Bedürfnisse zwar größtenteils passen, was ich für mich als großes Glück wahrnehme, aber eben trotzdem nicht zu 100% übereinstimmen.

Die Differenz, die bleibt, gleiche ich auf meine Art aus. Heimlich. Weil die Alternative ganz klar der Verzicht wäre, nicht die Offenheit.

 

Wie Tyler schon gesagt hat, durch Offenheit würden alle nur verlieren.

 

Wenn ich meinem Partner die Wahrheit sage, die sich schneidend wie ein Messer sich in seine Seele drückt, wenn in ihm Bilder entstehen, die mit der Wahrheit nichts mehr zu tun haben, die nicht übereinstimmen mit meinen Worten, sich verselbstständigen.. wenn ich mir und ihm dann sagen kann, das ich wenigstens ehrlich war... - wem ist damit gedient? Meinem Gewissen oder seinem Seelenheil? Und bin ich dann wirklich näher an der Wahrheit...?

 

Natürlich könnte ich als Konsequenz auf die Extras des Paysex verzichten. Aber würde ich ihr mit dem dauerhaften Verleugnen dieser Sehnsüchte wirklich einen Gefallen tun? Würde ich ihr diesen Verzicht nicht möglicherweise unterschwellig zur Last legen?Ich denke ganau das würdest Du tun ohne Dir dessen bewußt zu sein..

Vor vielen Jahren bei der Arbeit der Gedanke: wenn ich gestern die Gelegenheit wahrgenommen hätte, wenn ich diesen Mann genossen hätte, ging es mir heute wesentlich besser, ich hätte bessere Laune..

Ich habe es damals meinem Partner zur Last gelegt.. das macht einfach keinen Sinn für mich.. und auch nicht für ihn... egal was der Grund ist: berufliche Abwesenheit, niedriger Sexdrive, Krankheit, Entfremdung - es macht keinen Sinn sich mit einer Erwartungshaltung vor den Partner zu stellen.. ich erwarte ja auch nicht, das er genauso viel Schwarzwälder Kirschtorte isst, wie ich.

Wir sind in allem so unglaublich selbstständig, und dann geben wir unsere Sexualität wie einen Liebesbeweis in die Hände unseres Ehepartners. Er soll meine Bedürfnissbefriedigung sein.. ich kann mit diesen Gedanken nichts mehr anfangen.

Für sich selbst die Verantwortung übernehmen, für sich selbst sorgen, weniger vom anderen erwarten, sich freuen über das, was ist, und los lassen, was mit ihm nicht geht, aber eben sehr wohl wunderbar geht mit anderen :-)

 

Sicher ist, daß unsere Sexualität durch meine neuen, heimlichen Erfahrungen definitiv gewonnen hat, nicht nur für mich.

 

Ich denke, nicht nur Eure Sexualität..

 

 

Eine Partnerschaft besteht aus sehr viel mehr als erfüllter Erotik. Aber ohne sie fehlt auch ein wichtiges, ungemein intimes und verbindendes Element.

Wieder mal, der Zweck heiligt die Mittel, manchmal...

 

 

jmho

.

 

 

Liebe Grüße, Lyrika

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...ist aber nicht vergleichbar, Vanessa.

Am Anfang einer möglichen Beziehung ja, wunderbar.

 

Aber eine langjährig bestehende Beziehung läßt das i.d.R. nicht zu, will man sie nicht aufs Spiel setzen. Beginnt eine Beziehung in jungen Jahren, steht diese Frage meist nicht zur Debatte, weil die sexuellen Erfahrungen oft noch gar nicht so umfangreich sind.

 

Mal an alle:

 

Studien haben belegt, dass die am meisten sexuell unzufriedenen die Frauen sind!! JA, das gibts. Mittlerweilen nimmt sich das Fremdgehen, ob von den Damen oder den Herren ausgeführt, nicht mehr wirklich viel.

Das heißt natürlich, dass viele davon ausgehen müssen, die eigene Frau tut's auch. Warum fängt man dann nicht an darüber zu sprechen?

 

Ich verstehe schon, wenn Du sagst, ".... eine langjährig bestehende Beziehung ..."

, aber den Frauen geht es doch nicht anders. Auch sie wollen noch für andere Männer begehrenswert sein und das ausleben.

Das mit dem eigenen Mann zu Hause manchmal nicht mehr viel los ist kommt vor. Bei einem anderen hingegen, kommt sie völlig aus sich raus. Vermeintlich geglaubte Sexmuffel-Damen wurden nach der Scheidung oder Trennung zu absoluten Sexbomben.

Das mal nur so nebenbei...

 

Kennt ihr Eure Frauen zu Hause wirklich? Sie glauben ja auch, sie würden ihre Männer kennen und ihrer ist natürlich ein ganz ein anderer als alle anderen da draußen, die zu Prostituierten gehen :zwinker:

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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Gebe Dir da teils Recht. Auch in einer normalen Partnerschaft kann man das riskieren. Erlebe es gerade selbst bei einer Freundin. Ihr Freund redete von Anfang an Fakt und sie hatte die Wahl.. mitmachen oder betrogen werden oder trennen. Find ich zumindest fair. Sie erleben das nun gemeinsam, führen eine wunderschöne offene Beziehung, allerdings immer zusammen im Swingerclub.

 

Wer die Offenheit nicht riskiert, wird an diesen Punkt nie kommen.

 

No Risk, no fun!

Wie Skorpion sagt: Das ist schön und gut, das am Anfang zu machen. Da riskierst Du im Fall des Falles auch nicht so wahnsinnig viel. Aber nach 15 Jahren???

 

Davon abgesehen: Glaubst Du ich hätte es nicht versucht? Man merkt aber auch relativ schnell, ob es da Chancen gibt oder nicht, ohne dass man brutal die nackte Wahrheit auf den Tisch legt. Andeutungen und Sondierungen reichen völlig aus um zu erkennen, dass Ehrlichkeit in dieser Sache der Beziehung nicht gut tun würde oder sie gar beenden würde. Und dann steht man eben vor der Frage "unterdrücken oder heimlich ausleben?".

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Das heißt natürlich, dass viele davon ausgehen müssen, die eigene Frau tut's auch. Warum fängt man dann nicht an darüber zu sprechen?

Macht man doch, meinst Du wenn man mal 15 Jahre zusammen ist spricht man nicht mehr miteinander?

Kennt ihr Eure Frauen zu Hause wirklich?

Ich schon, ja. Ich hab ihr auch mehr als einmal gesagt, dass es mich sogar anmachen würde, wenn sie sich gelegentlich anderweitig vergnügt, oder dass ich gern mal mit ihr in einen Swingerclub gehen würde. Sie will das nicht. Alles was ich damit erreiche ist, dass ich Misstrauen säe. Also lass ichs jetzt.

 

Ich beneide jeden, der die Möglichkeit einer so offenen Beziehung hat. Geniesst Euer Glück, versucht aber bitte, nicht über die (Mehrheit) zu richten, die diese Möglichkeit nicht haben.

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Macht man doch, meinst Du wenn man mal 15 Jahre zusammen ist spricht man nicht mehr miteinander?

 

Ich schon, ja. Ich hab ihr auch mehr als einmal gesagt, dass es mich sogar anmachen würde, wenn sie sich gelegentlich anderweitig vergnügt, oder dass ich gern mal mit ihr in einen Swingerclub gehen würde. Sie will das nicht. Alles was ich damit erreiche ist, dass ich Misstrauen säe. Also lass ichs jetzt.

 

 

Is klar.. da gehören dann schon immer zwei dazu. Du hast es doch wenigstens versucht und darum gehts. Finde ich zumindest.

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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Für alle, die ein bisschen was lustiges so zwischendurch möchten.

 

Anleitung zur sexuellen Unzufriedenheit von Ludwig Bernhard.

Es ist leider nur ein kleiner Teil aus seinem Seminarkabarett.. Ich kaufte mir anschliessend die CD von ihm. Noch lieber ist mir irgendwann eines seiner Seminare zu besuchen.

 

[ame=http://http://de.youtube.com/watch?v=wXxlcoVX9Vs]http://http://de.youtube.com/watch?v=wXxlcoVX9Vs[/ame]

 

 

Ach ja, ihr solltet kein Problem haben, die Austrianer zu verstehen.

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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Fremdgehen wird in der Regel verheimlich und wenn der "betrogene" Partner es erfährt, erlebt er einen Schock und der Bruch des Vertrauens führt meistens zum Ende der Beziehung. Beim Fremdgehen wird oft genau das gesucht, was in der Beziehung nicht gefunden werden kann und das ist für den "betrogenen" die größte Kränkung. Er fühlt sich minderwertig und nutzlos.

 

Sexuelle Untreue wird gefördert, durch

 

 

grösseres Desinteresse der Partner an die Gedanken- und Gefühlswelt des anderen

 

und an sexuellen Problemen und Luststörungen innerhalb der Partnerschaft,

 

durch positive Erfahrungen ausserhalb der Ehe

 

durch zunehmend geringere Kommunikation zwischen den Partnern (nach 6 Jahren Ehe nur noch durchschnittlich 9 Minuten Gespräche am Tag) und

durch das Vorhandensein von Gelegenheiten

 

 

Wenn die Ehe auf Liebe gegründet ist und wenn diese Liebe Sexualität einschließt, dann ist klar, wie wichtig Liebe und Sexualität für den Bestand der Ehe sind. Vergehen Liebe und Lust, dann hat die Ehe für Menschen, die gerade unter diesen Voraussetzungen geheiratet haben, ihren Sinn verloren; sie ist dann in den allermeisten Fällen kein Glück, sondern ein Unglück für sie. Von der reinen Beziehung bleibt nur die brüchige Form.

 

MlG

Alter Haudegen

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@alter Haudegen:

 

Deine Betrachtung ist zu schwarz-weiss. Es gibt viele Stufen dazwischen und es gibt viele andere Gründe fürs Fremdgehen. Wenn ich diese Beiträge hier lese, dann denke ich Du triffst damit weder meine Situation, noch die von Skorpion und Tyler. Wir alle gehen nicht aus Frustration oder Desinteresse am Partner fremd. Wir alle vernachlässigen unsere Partnerinnen aufgrund des Fremdgehens nicht.

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Mal an alle:

 

Studien haben belegt, dass die am meisten sexuell unzufriedenen die Frauen sind!! JA, das gibts. Mittlerweilen nimmt sich das Fremdgehen, ob von den Damen oder den Herren ausgeführt, nicht mehr wirklich viel.

Das heißt natürlich, dass viele davon ausgehen müssen, die eigene Frau tut's auch. Warum fängt man dann nicht an darüber zu sprechen?

 

Ich verstehe schon, wenn Du sagst, ".... eine langjährig bestehende Beziehung ..."

, aber den Frauen geht es doch nicht anders. Auch sie wollen noch für andere Männer begehrenswert sein und das ausleben.

Das mit dem eigenen Mann zu Hause manchmal nicht mehr viel los ist kommt vor. Bei einem anderen hingegen, kommt sie völlig aus sich raus. Vermeintlich geglaubte Sexmuffel-Damen wurden nach der Scheidung oder Trennung zu absoluten Sexbomben.

Das mal nur so nebenbei...

 

Kennt ihr Eure Frauen zu Hause wirklich? Sie glauben ja auch, sie würden ihre Männer kennen und ihrer ist natürlich ein ganz ein anderer als alle anderen da draußen, die zu Prostituierten gehen :zwinker:

 

 

...habe ich, Vanessa. Teils wohl sogar zu oft, sie fühlte sich bedrängt.

 

Wir reden inzwischen auch viel offener über sexuelle Bedürfnisse, als früher. Aber nicht darüber, woher ich meine Anregungen habe...

 

Was empfiehlst Du dem Mann, der in seinem Begehren, seine Frau zur Ekstase zu bringen, meist nur Aussagen wie "aber ich find's doch schön mit Dir!" bekommst? und Fragen nach dem, was sie mag, einfach unbeantwortet bleiben? und das vor allem darum, weil sie sich selbst und ihre Bedürfnisse gar nicht kennt? (Erziehungsfrage?)

siehe auch http://www.mc-escort.de/forum/showpost.php?p=44985&postcount=105

(...letzter Abschnitt reicht :smile:)

Von der Natur aus gibt es weder Gutes noch Böses. Diesen Unterschied hat die menschliche Meinung gemacht.

(Sextus Empiricus, gr. Philosoph, 2. Jhd. n. Chr.)

 

"...aber es ist nicht wahr, dass die Jahre weise machen - sie machen alt."

Jack Beauregard

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Mal an alle:

 

Studien haben belegt, dass die am meisten sexuell unzufriedenen die Frauen sind!! JA, das gibts. Mittlerweilen nimmt sich das Fremdgehen, ob von den Damen oder den Herren ausgeführt, nicht mehr wirklich viel.

Das heißt natürlich, dass viele davon ausgehen müssen, die eigene Frau tut's auch. Warum fängt man dann nicht an darüber zu sprechen?

 

Ich verstehe schon, wenn Du sagst, ".... eine langjährig bestehende Beziehung ..."

, aber den Frauen geht es doch nicht anders. Auch sie wollen noch für andere Männer begehrenswert sein und das ausleben.

Das mit dem eigenen Mann zu Hause manchmal nicht mehr viel los ist kommt vor. Bei einem anderen hingegen, kommt sie völlig aus sich raus. Vermeintlich geglaubte Sexmuffel-Damen wurden nach der Scheidung oder Trennung zu absoluten Sexbomben.

Das mal nur so nebenbei...

 

Kennt ihr Eure Frauen zu Hause wirklich? Sie glauben ja auch, sie würden ihre Männer kennen und ihrer ist natürlich ein ganz ein anderer als alle anderen da draußen, die zu Prostituierten gehen :zwinker:

 

Zweifellos muss Mann davon ausgehen, dass es die Partnerin genauso faustdick hinter den Ohren hat. Insbesondere, wenn die bestehende Beziehung seinerzeit ebenfalls durch Fremdgehen entstanden ist, was ja auch nicht gerade selten vorkommt. Wenn er frendgeht - mit wem auch immer - und sich dann über einen Seitensprung seiner Partnerin beschwert, ist das Doppelmoral und heuchlerisch.

 

Was die Qualität des Sex zwischen den Beteiligten angeht, so hängt es eben von den Beteiligten ab. So wie manche bei einem gemeinsamen Essen oder auf einer Party nichts miteinander anfangen können, klappt es bei anderen im Bett nicht. Menschen sind zum Glück verschieden. Und die Einstellung, unsere Psyche und unsere Gefühle machen in solch intimen Momenten wie beim Sex eben sehr viel aus. Die meisten von uns können nicht bei jedem über ihren Schatten springen.

 

Wenn man sich aber den ganzen Tag sorgenvoll damit beschäftigen würde, was der Partner oder die Partnerin macht, wenn man nicht in ihrer Nähe ist, stellt man die Partnerschaft grundsätzlich in Frage. Und das ist das Problem, und nicht die Tatsache, das beide auch mal Sex außerhalb der Beziehung haben. Egal, ob der andere jetzt davon weiss oder nicht.

 

Wenn die Sexualität für ein Paar ein für die Partnerschaft essentielles Thema ist, in dem ein Abweichen des anderen von den eigenen Ansichten und Wünschen die Partnerschaft grundsätzlich in Frage stellt, dann muss das thematisiert werden. Genauso, wie es thematisiert werden muss, wenn man die Steitkultur des anderen nicht ertragen kann, wenn man die Art wie der anderen sich anderen Menschen gegenüber verhält nicht mag, den Umgang des anderen mit Geld nicht aushält, wenn wenn, wenn, wenn...

 

Der Gründe gibt es viele, so wie langfristig ausgelegte Beziehungen vielschichtig sind. Sexualität ist nur ein Punkt von vielen, der eine Partnerschaft erfüllt. Ein wichtiger, keine Frage, aber nicht der wichtigste.

 

Außerdem fehlt mir bisher noch ein Punkt in der Diskussion. Einerseits geht es um Sex mit wechselnden Partnern. Andererseits geht es um gemeinsame Besuche in Swingerclubs. Das eine hat für mich nichs mit dem anderen zu tun. Wenn man mit einem anderen Menschen Sex haben möchte, bedeutet es noch lange nicht, dass man der Partner oder die Partnerin dabei sein muss.

F CK

all I need is U

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Fremdgehen wird in der Regel verheimlich und wenn der "betrogene" Partner es erfährt, erlebt er einen Schock und der Bruch des Vertrauens führt meistens zum Ende der Beziehung. Beim Fremdgehen wird oft genau das gesucht, was in der Beziehung nicht gefunden werden kann und das ist für den "betrogenen" die größte Kränkung. Er fühlt sich minderwertig und nutzlos.

 

Sexuelle Untreue wird gefördert, durch

 

 

grösseres Desinteresse der Partner an die Gedanken- und Gefühlswelt des anderen

 

und an sexuellen Problemen und Luststörungen innerhalb der Partnerschaft,

 

durch positive Erfahrungen ausserhalb der Ehe

 

durch zunehmend geringere Kommunikation zwischen den Partnern (nach 6 Jahren Ehe nur noch durchschnittlich 9 Minuten Gespräche am Tag) und

durch das Vorhandensein von Gelegenheiten

 

 

Wenn die Ehe auf Liebe gegründet ist und wenn diese Liebe Sexualität einschließt, dann ist klar, wie wichtig Liebe und Sexualität für den Bestand der Ehe sind. Vergehen Liebe und Lust, dann hat die Ehe für Menschen, die gerade unter diesen Voraussetzungen geheiratet haben, ihren Sinn verloren; sie ist dann in den allermeisten Fällen kein Glück, sondern ein Unglück für sie. Von der reinen Beziehung bleibt nur die brüchige Form.

 

MlG

Alter Haudegen

 

...eindeutiges Statement eines "Nicht-Betroffenen" :grins:

Sei froh, aH, daß Du dieses Glück hast...

Von der Natur aus gibt es weder Gutes noch Böses. Diesen Unterschied hat die menschliche Meinung gemacht.

(Sextus Empiricus, gr. Philosoph, 2. Jhd. n. Chr.)

 

"...aber es ist nicht wahr, dass die Jahre weise machen - sie machen alt."

Jack Beauregard

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