Persönliche Daten: anonym oder nicht ?

[daddyx]

SMS kann wirklich ein Problem sein. Ich habe zwei Fälle im engen Freundeskreis,

wo es zu Scheidungen gekommen ist,weil er zu Blöd war,die SMSe seiner Geliebten zu löschen.... Naja,wär früher oder später wohl eh aus gewesen,so aber eben früher...

 

Ich denke ,wer die Dame seines Herzens bzw seiner Lust erreichen will,kann dies auch. Zumindest,wenn sie weiss,wie frau eine Mailbox zu besprechen hat,wenn sie nicht ereichbar ist.

 

1. Wenn "Frau" in das Mobiltelfon schaut, um misstrauisch "nur mal nachzugucken", dann ist meiner Meinung die Scheidung eh schon "kurz vor knapp", da hast Du völlig Recht. Geht gar nicht - egal, was drin ist......

 

2. Richtig - das bissl Zeit ist *immer* drin. Wenn´s einem wichtig ist, dann ist immer etwas Zeit da....

 

Gruß!

[marsu]

vielleicht sollte man unterscheiden

in Singlebucher und Nosinglebucher.

Ich habe ja nix zu verlieren, ich bin Single ich buch Escorts ich steh dazu

also kann das Escort oder die Agentur auch meinen Namen haben, und ne Telefonnummer unter der ich zu erreichen bin. Als nicht Single muss ich eben bei der Anfrage schon darauf verweisen, das ich eine Partnerin habe um allen Problemen aus dem weg zu gehen

 

aber unter Falschem namen buchen ist sehr schwer - der Mann hat angst aufzufliegen, die Agentur/Independ. vor éiner fake Buchung

Klar hätte ich als Ehemann gerne unter falschem Namen gebucht denn wenn die Escorts nicht sagen wer sie sind ist es ja nur fair wenn wir das auch nicht müssn,

Sie verstecken sich selbst hinter dem Argument sie hätten ja noch ein anderes Leben , gestehen das aber im gleichen Moment Ihren Kunden nicht zu.

[Alina]

Mir ist der echte Name egal, solange ich nicht zu ihm nach Hause kommen soll. Da muss man ihn haben und sieht ihn ja sowieso.

 

Im Hotel reicht es mir, wenn ich eine Durchwahl zum Zimmer habe, man spricht ja ab, wann man da anruft und dann kann er sich mit Donald Duck melden, ist mir egal *G

[R2D2]

Das richtet sich danach, ob man selbst erpressbar wäre. Das sollte jeder selbst wissen.

 

Alle Escorts hier mögen lieb und nett sein und selbstverständlich niemals an so etwas denken. Aber darum geht es nicht.

 

Ein Mann, der im öffentlichen Leben steht oder aus anderen Gründen erpressbar ist, sollte keine rückverfolgbaren Daten preisgeben. Andernfalls kann er so enden, wie der New Yorker Staatsanwalt, die Kunden der Heidi Fleiß oder der allseits beliebte Paolo P. Ist das die Sache wert?

[Sonnenkönig]

Das richtet sich danach, ob man selbst erpressbar wäre. Das sollte jeder selbst wissen.

 

Alle Escorts hier mögen lieb und nett sein und selbstverständlich niemals an so etwas denken. Aber darum geht es nicht.

 

Ein Mann, der im öffentlichen Leben steht oder aus anderen Gründen erpressbar ist, sollte keine rückverfolgbaren Daten preisgeben. Andernfalls kann er so enden, wie der New Yorker Staatsanwalt, die Kunden der Heidi Fleiß oder der allseits beliebte Paolo P. Ist das die Sache wert?

 

 

Also, Prominente werden vom Escort spätestens beim Date auch ganz ohne rückverfolgbare Daten erkannt.

Und erpressbar zu sein ist vor allem auch eine Frage, welches Bild man von sich selbst in seiner mittelbaren Umgebung zeichnet ....als Gegenbeispiel zu den von dir genannten Leuten nenne ich da mal Jörg Immendorff, der ist eigentlich ohne bleibende Schäden aus der medialen Schlammschlacht herausgekommen.

Wenn man aber nach außen hin den Moralapostel zu spielen beliebt, dann wird manN natürlich erpressbar.

Bearbeitet 8. August 2008 von Sonnenkönig

[alfder]

Das richtet sich danach, ob man selbst erpressbar wäre. Das sollte jeder selbst wissen.

 

Alle Escorts hier mögen lieb und nett sein und selbstverständlich niemals an so etwas denken. Aber darum geht es nicht.

 

Ein Mann, der im öffentlichen Leben steht oder aus anderen Gründen erpressbar ist, sollte keine rückverfolgbaren Daten preisgeben. Andernfalls kann er so enden, wie der New Yorker Staatsanwalt, die Kunden der Heidi Fleiß oder der allseits beliebte Paolo P. Ist das die Sache wert?

 

ein richtig prominenter geht nicht vögeln, sondern lässt vögeln

Bearbeitet 8. August 2008 von alfder

[R2D2]

Also, Prominente werden vom Escort spätestens beim Date auch ganz ohne rückverfolgbare Daten erkannt.

Und erpressbar zu sein ist vor allem auch eine Frage, welches Bild man von sich selbst in seiner mittelbaren Umgebung zeichnet ....als Gegenbeispiel zu den von dir genannten Leuten nenne ich da mal Jörg Immendorff, der ist eigentlich ohne bleibende Schäden aus der medialen Schlammschlacht herausgekommen.

Wenn man aber nach außen hin den Moralapostel zu spielen beliebt, dann wird manN natürlich erpressbar.

 

Nicht jeder "Prominente" ist für jeden als solcher erkennbar. Ein hessicher Lokalpolitiker kann einer Berliner Prostituierten völlig unbekannt sein. Trotzdem kann der Kontakt zu ihr das Ende seiner Karriere bedeuten.

 

Das Beispiel Immendorf hinkt. Immendorf war Künstler. Es gibt wohl keine Bevölkerungsgruppe, die mehr gesellschaftliche Freiheiten genießt als Künstler.

 

Moralapostel sind natürlich besonders angreifbar. Das hat sich bei den Fällen Friedmann und Spitzer gezeigt.

 

Die Erpressbarkeit ist m.E. eine Frage der persönlichen Lebensumstände. Auch ein Nobody kann erpressbar sein, wenn er beispielsweise Angst vor der Reaktion seiner Ehefrau hat.

[Alina]

Die Prominenten machen da gar nicht so ein Geheimnis daraus, wie ihr das gerade vermutet...., da sie gerne vorab schon sagen/informieren mit wem man es zu tun hat und auf was man bitte achten soll, so meine Erfahrung.

 

Erpressbar sind Prominente doch viel eher von den Partyludern, die in die Medien wollen, ok auch ein Escort kann das sein, aber die meisten von uns, wollen nicht durch alle Medien gehen, als die Erpresserin von Promi XY - denn so was kommt auch schnell mal raus.

 

Und was genau soll das uns denn bringen? Wir sind nicht beim Film und eine Erpressung läuft nicht mal eben so easy ab und man haut mit ner Millionen ab , da sitzt man schneller im Gefängnis als einem lieb ist.

 

Es gibt übrigens auch Kunden die versuchen einen zu erpressen, dswegen muss man aber nicht gleich die ganzen Escort Bucher als potentielle Verbrecher sehen

Bearbeitet 8. August 2008 von Alina

[Alina]

Nicht jeder "Prominente" ist für jeden als solcher erkennbar. Ein hessicher Lokalpolitiker kann einer Berliner Prostituierten völlig unbekannt sein. Trotzdem kann der Kontakt zu ihr das Ende seiner Karriere bedeuten.

 

Das Beispiel Immendorf hinkt. Immendorf war Künstler. Es gibt wohl keine Bevölkerungsgruppe, die mehr gesellschaftliche Freiheiten genießt als Künstler.

 

Moralapostel sind natürlich besonders angreifbar. Das hat sich bei den Fällen Friedmann und Spitzer gezeigt.

 

Die Erpressbarkeit ist m.E. eine Frage der persönlichen Lebensumstände. Auch ein Nobody kann erpressbar sein, wenn er beispielsweise Angst vor der Reaktion seiner Ehefrau hat.

Seit wann wurden die alle erpresst? Bei Friedmann ging es um Orgien mit Zwangsprostituierten, so was kann bei Ermittlungen gegen Zuhälterringe eben mal auffliegen und der Ami Typ wurde abgehört.....und zwar nicht von der Escort Dame , oder lese ich jetzt die Tageszeitung falsch?

 

Was haben nun all diese Fälle mit Escorts, die erpressen, zu tun? Nix

[Sonnenkönig]

Seit wann wurden die alle erpresst?

 

Meist werden solche Leute eben nicht von den Escorts/Callgirls/Fremdgehpartnerinnen

erpresst, sondern von der yellow press. Sie sollen Exklusiv-Interviews geben und die nächsten Jahre schön gefügig sein, falls nicht wird die "Skandal-Story" eben veröffentlicht.

[texasrancher]

Dieses Thema hat für mich aufgrund anderer Diskussionen eine ganz neue Dimension erhalten.

 

Immer wieder erhalte ich die Auskunft von Agenturen oder unabhängigen Damen, dass meine Daten nach dem Date selbstverständlich gelöscht werden.

 

Wenn ich aber nun erfahre, dass Kundenkontakte aufgrund veröffentlicher Berichte im hachhinein identifiziert werden oder im schlimmsten Fall sogar Zeugenvorladungen drohen, dann beschleicht mich doch ein etwas ungutes Gefühl. Also doch lieber nicht die richtigen Daten von mir herausgeben?

[Bayernbulle]

Dieses Thema hat für mich aufgrund anderer Diskussionen eine ganz neue Dimension erhalten.

 

Immer wieder erhalte ich die Auskunft von Agenturen oder unabhängigen Damen, dass meine Daten nach dem Date selbstverständlich gelöscht werden.

 

Wenn ich aber nun erfahre, dass Kundenkontakte aufgrund veröffentlicher Berichte im hachhinein identifiziert werden oder im schlimmsten Fall sogar Zeugenvorladungen drohen, dann beschleicht mich doch ein etwas ungutes Gefühl. Also doch lieber nicht die richtigen Daten von mir herausgeben?

 

Du sprichst mir aus der Seele:spitzenkl

[marleene]

Wie du aus dem anderen Thema erkennst, besteht von Seiten der Escort-Damen keine Gefahr.

WIR wollen euch immer beschützen:herz:

Ich erwarte von keinem Kunden seine wahre Identität, er bekommt meine ja schließlich auch nicht.

[Alina]

Wenn der Herr einen Urlaub gemeinsam bucht, oder einen Flug, bekommt er auch Deine Identität, oder nicht? Ok, Du kannst natürlich auch selber buchen.

 

Da ich von meinem Kunden den Namen erwarte, nenne ich meinen bei Nachfrage auch.

 

Es gibt die wenigsten Nachnamen nur einmal auf der Welt......

[Bayernbulle]

Die Damen kriegen manchmal auch den richtigen Namen mit, wenn bei Betreten des Hotelszimmers "Herzlich willkommen Herr XXXX Bayernbulle" auftaucht:lach:

[Alina]

ja oder ein Wein gebracht wird mit den Worten Herr & Frau XXXX

 

Oder wenn man Roomservice ordert und dann ein "ist in Ordnung Frau XXXX" am Telefon kommt etc.

[Rolliman]

Ich weiß gar nicht, warum sich hier alles so aufregt. Es ist doch sowieso alles über jeden bekannt.

Wer glaubt die Daten von der Payback-Karte die werden nur zum Punkte errechnen benötigt, der glaubt auch noch an den Osterhasen.

Genauso die Stasi-Unterlagen und die Stasi-Mitarbeiter. Alles wird fein säuberlich seziert oder verwahrt bzw. im Fall der Mitarbeiter werden sie wieder eingesetzt.

 

Mich haben sogar schon Escorts von zuhause abgeholt und wider erwartend bin ich weder ermordet worden, noch ist das Haus leergeräumt worden... :clown:

[texasrancher]

Lieber Rolliman,

 

genau aus diesem Grund habe ich alle Karten abgeschafft. Ich benutze keine Kreditarte, keine EC-Karte und Sammel- oder Kundenkarten schon gar nicht. Ich zahle einfach bar, das funktioniert sogar im 5-Sterne-Hotel.

 

Auch wenn mir keine Scheidung droht sind meine Escort-Espakden meine Privatsache. Und so solls auch bleiben.

Bearbeitet 7. Juni 2009 von texasrancher

[damiro]

Lieber Rolliman,

 

genau aus diesem Grund habe ich alle Karten abgeschafft. Ich benutze keine Kreditarte, keine EC-Karte und Sammel- oder Kundenkarten schon gar nicht. Ich zahle einfach bar, das funktioniert sogar im 5-Sterne-Hotel.

 

Und du benutzt auch keine EMail Adressen, Handynummern, verschickst keine SMS, stehst nirgendwo im Telefonbuch, hast keinen Domainaufkleber auf dem Auto und auch kein Nummernschild dran, kein Firmenlogo am Kragen, nicht irgendwelche Unterlagen im Auto liegen, und sprichst mit der Dame nur über das Wetter oder sagst kein Wort, ...?

 

Man kann als Kunde wie auch als Dame in der "Terminwohnungsscene" sicherlich Anonym bleiben. Aber im Escortbereich, vor allem wenn man sich öfter trifft, gibt/bekommt man unbewust/bewust immer mal Informationen, die die Anonymität mit mehr oder weniger großem Aufwand aushebeln können. Ob man diese Möglichkeiten nutzt und was man mit dem erlangten Wissen anfängt, das hängt vom jeweiligen Charakter ab.

Bearbeitet 17. Februar 2010 von damiro

[Passionstar]

....man kann sich auch grds. IMMER in die Hose machen....wenn ich buche, muss ich eben meine Tel.nr. angeben und meinen Namen. Von der Agentur erwarte ich, dass sie diskret ist und bislang war dies auch immer der Fall. Klar steht in einem 5-Sterne-Hotel mal ein Kärtchen mit ner Obstschale auf dem Tisch mit "Herzlich willkommen, Dr.xy". Gut, auch dass hab ich auch schonmal vergessen, wegzulegen. Bislang hatte ich aber kein böses Erwachen....ausserdem: Angst ist ein schlechter Begleiter. Um einen Escortservice zu buchen muss man auch immer ein stückweit "verrückt" sein und Risiko ist immer da. Dennoch ist keiner hier (denke ich) so berühmt oder wichtig, als dass man sich die ganze Zeit nur mit dem Thema "wie schütze ich meine Identität" befassen müsste.

 

Gruß, P.

[Silverfox]

Grundsätzlich sollte eine gewisse Anonymität für beide Seiten gewahrt werden.

Mir hat jetzt dieser Tage eine Dame (es gibt keine Berichte oder Statemaent über sie, aber angeblich schon 4 Jahre als Escort tätig ) geschrieben, daß sie vor dem date eine Kopie des PA, sowie eine Überweisung der Fahrtkosten (??? innerhalb der Großstadt) will, sonst kommt kein date zustande. Ich habe dann dankend abgelehnt, da ich solche Daten doch nicht an völlig Unbekannte rausgebe Für mich kaum vorstellbar, daß jemand so bescheuert ist und dies jemand macht, zumal wenn das date in ihrer Stadt stattfindet

[MC]

Für mich kaum vorstellbar, daß jemand so bescheuert ist und dies jemand macht, zumal wenn das date in ihrer Stadt stattfindet

Naja, bei einigen Männern kann da schon die Geilheit das Denken übernehmen.

Letztendlich bestimmt jeder den Grad der Diskretion mehr oder weniger und wenn es dann doch mal in die Hose geht ist es meist der Kunde selbst welcher sich in diese Situation gebracht hat.

[Passionstar]

Grundsätzlich sollte eine gewisse Anonymität für beide Seiten gewahrt werden.

Mir hat jetzt dieser Tage eine Dame (es gibt keine Berichte oder Statemaent über sie, aber angeblich schon 4 Jahre als Escort tätig ) geschrieben, daß sie vor dem date eine Kopie des PA, sowie eine Überweisung der Fahrtkosten (??? innerhalb der Großstadt) will, sonst kommt kein date zustande. Ich habe dann dankend abgelehnt, da ich solche Daten doch nicht an völlig Unbekannte rausgebe Für mich kaum vorstellbar, daß jemand so bescheuert ist und dies jemand macht, zumal wenn das date in ihrer Stadt stattfindet

 

 

schön für sie, wenn sie mit der (unangenehmen) Tour bereits seit 4 Jahren auf dem Markt ist und den Männern der Appetit nicht schon vergangen ist. Muss ja ein heisser Feger sein, die Gute. Mir müsste sie damit auch nicht kommen, bin doch nicht im falschen Film

 

Gruß, P.

[Kenni]

Ich glaube bei einem nicht anonymen Vorgehen in der Realität, hat eher die Dame einen Stalker am Hals als der Bucher eine Dame mit unlauteren Absichten.

Bearbeitet 17. Februar 2010 von Kenni

[Gast Rene D.]

Bei mir ist es auch so, dass die Tante von mir "alles" weiss und ich von Ihr gar nichts :-)