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Escort - Hure


JANA

Empfohlene Beiträge

@ Estrano

Was irgendwelche "Kolleginnen" denken, interessiert mich eigentlich nicht mal peripher, da ich diese Damen nicht persönlich kenne! ICH könnte mir zB niemals vorstellen in irgendeiner Wohnung oder im Bordell auf Kunden zu warten, dann würde mir dieser Job auch keinen Spaß machen. Mir würde es auch keinen Spaß machen fast jeden Tag Sex mit fremden Männern zu haben. Jedem/jeder das seine/ihre.

 

Habe ich Spaß am Sex? Ja, mit Sicherheit!!

Habe ich IMMER Spaß am Sex? Nein, mit Sicherheit nicht!!

 

Ich glaube aber, es gibt keinen Menschen, der in jeder Sekunde Spaß an seinem Job hat! Nicht mal ein Hobby macht IMMER Spaß!

 

Schlimm finde ich nur, dass der Job eines Escort anscheinend anders gesehen wird als die meisten anderen Jobs, denn in fast keinem anderen Berufszweig nimmt man an, die betreffende Person könnte diesen ja mit Sicherheit nicht genießen....

 

Als Kunde hat man doch auch Spaß am Sex mit dem Escort, oder etwas nicht??!! Warum sollte das Escort dann nicht ebenfalls Spaß daran haben??? Oder heißt es, sobald man für etwas bezahlt wird, darf man keine Freude dran haben????

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Top Schreiber in diesem Thema

@carmen

 

meine antwort war mehr ironischer natur . . . . .

 

wenn ich zu dem thema noch mal was ernstes sagen soll . . . .

 

den standpunkt den du und jana vertreten sowie einzelne andere auch ist für mich verständlich und nachvollziehbar.

 

besonders die argumentation von jana an wildwolf entspricht imo der realität . . . warum man ihn escorts abspricht ist mir ein rätsel. mir deucht es herrschen mehr resentments und klischees in vielen männlichen köpfen als deren träger sich gewahr sind.

 

zum thema hobby

 

 

ich finde es erstaunlich wenn man einer frau die den titel hobbyhure für sich beansprucht ihr dies pauschal absprechen will.

 

wieviele männer gibt es die ein hobby haben das sie mehr als nur ein paar stunden im monat in anspruch nimmt. da gibt es modeleisenbahner, schlumpfsammler, autoschrauber die das was sie tun als hobby bezeichnen obwohl - ihre frauen wenn sie verheiratet sind diese männer nur nachts wenn sie schlafen zu gesicht bekommen.

 

eisenbahnen

autos von märklin

briefmarken

bierdeckel . . . . .

 

 

sammeln

 

all das darf man als hobby betreiben - weil s spaß macht - und poppen nicht?

 

 

sorry - wenn ich gut gebaut und aussehn würd wie n dream man - teufel auch ich würde den damen meine sexuellen dienste anbieten - mich fürstlch bezahlen lassen. ich mmeine - mit etwas seine kohle verdienen was einem spaß macht - sein hobby - oder halt - jetzt hab ich s . . . . "seine berufung zum beruf zu machen" . . . . whats s wrong with that?

 

 

nix solange es sich nicht um "käuflichen sex" handelt. oder wie oder was

 

wenn das nicht heuchelei pur wär könnt man sich glatt schlapp lachen. :zwinker:

Jenseits von Gut und Böse . . .

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Lieber Dennis,

 

ein Hobby kostet Geld, bringt aber meistens keins!

 

Putin

 

Diese Argumentation stirbt wohl nie aus.

 

Wenn einige Herren annehmen die Escorts hätten keinen Spaß am Sex respektive an dem Job verstehe ich nicht weshalb diese Herren dann überhaupt Paysex in Anspruch nehmen?

 

Mir wäre es zuwieder ein Escort zu buchen in der Annahme die hat nur Dollarzeichen in den Pupillen und sowieso keinen Spaß daran an dem was sie macht.

 

Gruß Sandra

Citius flammas mortales ore tenebunt, quam secreta tegant

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Lieber Dennis,

 

ein Hobby kostet Geld, bringt aber meistens keins!

 

Putin

 

hallo putin

 

 

ein hobby ist u.a. ein hobby weil das verhältnis "spaß" zu "arbeit-job" in umgekehrtem verhältnis wie "arbeit-job" zu "spaß" steht.

 

der geldfaktor ist eine andere sache. nur weil frau mit einem hobby geld verdient schließt es nicht die tatsache aus das das was sie tut hobby = spaßfaktor auf der nach oben offenen spaßfaktorskala "spaß machen kann".

 

im umkehrschluß macht der mehrheit der prostituierten der job nicht die bohne spaß.

Jenseits von Gut und Böse . . .

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Diese Argumentation stirbt wohl nie aus.

 

Wenn einige Herren annehmen die Escorts hätten keinen Spaß am Sex respektive an dem Job verstehe ich nicht weshalb diese Herren dann überhaupt Paysex in Anspruch nehmen?

 

Mir wäre es zuwieder ein Escort zu buchen in der Annahme die hat nur Dollarzeichen in den Pupillen und sowieso kein Spaß daran an dem was sie macht.

 

Gruß Sandra

 

wenn dies die basis für den job wäre liebe sandra - dann würdest du ihn nicht lange machen, weil du den (männer)zulauf nicht verkraften würdest. :zwinker:

Jenseits von Gut und Böse . . .

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Keine Antwort? Nur Vermutungen?

 

Mein Gott was sind die Prostituierten doch alle arme Kreaturen.

 

Wer mit solchen Aussagen aufwartet sollte diese auch belegen können.

 

Gruß Sandra

 

Mit Sicherheit werde ich nicht auf den Beweiszug aufspringen.

 

Deine Antwort imppliziert das es keine anderen Gründe außer " Prostitution aus Spaß" gibt. Und wer was anderes behauptet hat es - empirisch? zu belegen . . den alle anderen "Beweise außer empirischen" sind ja nicht gültig. N bischen dünn findest Du nicht?

Jenseits von Gut und Böse . . .

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Ich bin sicher, in keinem anderen Berufszweig wird so viel über "Spaß oder nicht Spaß" diskutiert. Verwunderlich ist das....

 

Wie in jedem anderen Job auch gibt es die unterschiedlichsten Gründe damit anzufangen:

 

* Frau hat davon gehört/gelesen, findet es interessant und möchte es auch versuchen, weil sie denkt daran Gefallen finden zu können bzw. weil sie alleine der Gedanke daran "geil" macht.

 

* Frau benötigt Geld und sieht diesen Job als Möglichkeit schnell an viel Geld zu gelangen.

 

* Frau ist arbeitslos und sieht keine andere Möglichkeit.

 

* Frau hat eine geregelte Arbeit und sucht im Escorting den "Kick" und das Abenteuer.

 

* Frau hat eine geregelte Arbeit und möchte sich mit Escorting noch etwas "materiellen Luxus nebenbei" anschaffen.

 

* Frau ist gerade dabei als selbstständige Unternehmerin Fuß zu fassen und benötigt noch Kapital.

 

* Frau will sich irgendeinen Traum (langen Urlaub, tolles Auto, Eigentumswohnung,....) verwirklichen und arbeitet deshalb nebenbei als Escort.

 

* Frau will keinen festen Partner und findet es angenehm für Sex auch noch bezahlt zu werden, den sie ansonsten mit irgendwelchen Männern hätte, die sie in Bars, Clubs oder im Internet kennenlernt.

 

* usw.

 

* usw.

 

* usw.

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  • 3 Wochen später...

Wow, ich hab mir grade mal die Mühe gemacht alle Beiträge zu lesen *uffz :hmm:

Wirklich interessant, und Janas schlagfertige Begründung, warum sie sich für den Müllmann entscheiden würde hat mich echt zum Lachen gebracht, klasse! ...:lach:

 

Um mal zur Ursprungsfrage zurückzukommen:

Für mich ist der Begriff "Hure" die umgangssprachliche Form von Prostituierte.

Zu sagen als Escort bin ich keine Hure ist entweder Augenwischerei oder sich als etwas "besseres" sehen wollen, weil der Begriff Hure im allgemeinen eben moralisch negativ besetzt verwendet wird.

 

Also ist in meinen Augen jedes Escort auch eine Prostituierte und damit eine Hure, wobei ich dazu sagen möchte, dass ich das völlig wertfrei meine! :zwinker:

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Bei der Namensgebung (Was ändert die Bezeichnung an den Dienstleitungen?)

kanns von mir aus eigentlich jeder halten wie Sie/Er will.

 

Regional sind unterschiedliche "Berufsbezeichnungen" teils abfällig

oder auch positiv belegt.

 

 

Fakt ist: Es sind Dienstleistungen, die Mann gerne in Anspruch nimmt.

Der Dienstleisterin gebührt der Respekt wie jedem anderen Menschen

auch, egal ob es sich im niedrigeren Preissegment oder im Hochpreisniveau

bewegt. BASTA

 

Zum Spassfaktor:

Da ist es wohl wie in jedem Job. Wer seinen Job gut gewählt hat

und die Voraussetzungen erfüllt wird wenigstens überwiegend Spass

daran haben. Bei mir ist es zum Glück so, wobei es natürlich auch

Tage gibt, wo mich alles und auch meine Kunden ankotzt.

 

Trotzdem muss/darf ich meine Kunden professionell und freundlich

bedienen.

 

Es ist wie beim Essen:

Wenn der Koch seinen Spass an der Arbeit hat schmeckts ausgezeichnet.

Hat er seinen schlechten Tag, muss man`s immer noch essen können (Professsionalität)

 

Provokante Frage: Macht es der braven, gesellschaftlich anerkannten Ehefrau

immer Spass mit ihrem Göttergatten?

Hat sie, auch wenn´s ihr Spass macht, bei jedem Hupferl einen Orgasmus?

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Ich habe keine Schwierigkeiten, mich selber als Hure zu bezeichnen, auch wenn ich Begleitungen anbiete.

 

Für mich bezeichnet "Escort" oder "Begleitservice" neben der Tatsache der Begleitung, ob zu gesellschaftlichen oder erotischen Anlässen ist dabei erst einmal egal, auch die Tatsache, daß die Dame nur besucht und nciht besuchbar ist.

 

Es hat für mich also erstmal nichts mit HighClass versus Otto-Normal-Hure zu tun.

 

 

Anders ist es bei dem von MC anfangs ins Spiel gebrachte Begriff "Kurtisane", den ich in einigen Foren als Nick verwende. Für mich bezeichnet der Begriff der "Kurtisane" eine Art Liebeskultur, stark orientiert an den Kurtisanen oder auch "Halbweltdamen" des 19. Jahrhunderts. Das waren gebildete Frauen die oft mehrere Sprachen beherrschten, Klavier und / oder andere Musikinstrumente spielen konnten, gebildet waren und sich auf gesellschaftlichem Parkett zu bewegen wußten.Und eben auch Liebesdienste gewährten Kommt also eher dem heutigen Verständnis von Escort nahe. Und symbolisiert eben mehr als nur ein Ein- oder Zweistunden Sexdate. Allerdings war ihre gesellschaftliche Stellung damals eine andere. Der Begriff der Demi-Monde, also Halbwelt, skizziert diese sehr gut. Man(n) zeigte sich durchaus mit seiner Kurtisane in der Öffentlichkeit. Heiraten tat man eine andere, sittsame, Frau. Es war wahrscheinlich in bestimmten Kreisen für den Mann sowas wie eine Statussymbol sich eine Kurtisane zu halten (sie auszuhalten). Dennoch fürhte dies natürlich auch zu gesellschaftlichen Konflikten, was Alexandre Dumas zu seiner "Kameliendame" inspirierte und Giuseppe Verdi späer zu einer für damalige Verhältnisse sozialkritischen Adaption des Werkes für die Oper. In der meine Künstlernamensgeberin Violetta die tragische Heldin ist (keine Angst, ich leide nicht an Schwindsucht und habe auch nicht vor, dahinzusiechen. Weder aus LIebe noch aus sonstigen Gründen:zwinker: )

 

Ich bin beides gerne: Hure und Kurtisane. Eines alleine wäre mir vielleicht zu fad. Aber die Mischung macht es, wie bei so vielem.

 

Violetta

]

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Mir ist es relativ egal wie sich die Frau "schimpft", denn ich habe das Date ja nicht mit Ihrer "Berufsbezeichnung" sondern mit dem Menschen.

 

Da ich meistenteils in Clubs rumhexe und weniger in der Escortszene muß ich sagen, das es auch unter den Clubdamen hervorragende Menschen gibt, deren Freundschaft ich nicht mehr missen möchte.

 

Das wichtigste ist doch der gegenseitige Respekt, und nicht die Tatsache ob sich die Frau Escort oder Hure nennt.

 

Ich hatte ja auch schon Dates mit Jana und Sina. Da ich halt in der Escortszene nicht so bewandert bin, hatte ich vor beiden Dates richtig Bauchweh! Auf der einen Seite der richtig unerfahrene Behinderte Mann und auf der anderen Seite die Super attraktiven Damen mit Bomben Kritiken.

 

Ich dachte ja schon, beide drehen sich auf dem Absatz rum und machen kehrt wenn sie mich in Natura sehen. Aber in beiden Fällen kam es für mich sehr überraschend, das man mich so akzeptiert hat, wie ich bin und wie ich war.

 

Daraus habe ich viel gelernt damals.

 

So long

Rolliman

Ich bin nicht behindert - ich werde behindert! :zwinker::zwinker:

 

Mein Sturschädel ist mir heilig!!!:heilig::heilig::heilig:

 

Mein Blog: http://www.rollimans-erfahrungen.de/

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Mir ist es relativ egal wie sich die Frau "schimpft", denn ich habe das Date ja nicht mit Ihrer "Berufsbezeichnung" sondern mit dem Menschen.

Das wichtigste ist doch der gegenseitige Respekt, und nicht die Tatsache ob sich die Frau Escort oder Hure nennt.

Vollste Zustimmung Rolliman! War ja nur ne Antwort auf die Ausgangsfrage ...

 

@ Violetta

Schön hier auf einen bekannten Namen zu treffen...

 

Grüße, pauly

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