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Ist Escortservice wie "verliebt" sein???


Geniesser84

Empfohlene Beiträge

wer den thread von beginn an liest, stellt fest, dass schon einige eigenes beitrugen...nichtsdestotrotz wäre schade, das auszublenden, was Berufenere dazu meinen... letztendlich trägt all das dazu bei, die eigene meinung weiter auszuformen...

 

Letztendlich ist es aber in der tat schwierig, dieses gefühl, dass so viel bewegt, in wenigen Sätzen endgültig auszudrücken...

 

Ich buche seit über 5 Jahren sehr häufig die gleiche Dame, die seit einigen Jahren aber nicht mehr im Escort tätig ist. Eine Beziehung will ich aber nicht eingehen. Es ist die Frau, mit der ich am liebsten schlafe. Diese Anziehungskraft bezeiche ich als Liebe.

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@ bernd....jeder muss da seinen Weg finden.... wie Du es beschreibst, wäre es mir zu wenig und zu einseitig , um das L -Wort darauf anzuwenden.

 

Das Wissen, gemeinsam...füreinander ...da zu sein, auch wenn alle andern nicht mehr da sind, das fehlt mir in Deiner Definition..

 

Ist aber nur meine persönliche Meinung....:smile:

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Ich buche seit über 5 Jahren sehr häufig die gleiche Dame, die seit einigen Jahren aber nicht mehr im Escort tätig ist. Eine Beziehung will ich aber nicht eingehen. Es ist die Frau, mit der ich am liebsten schlafe. Diese Anziehungskraft bezeiche ich als Liebe.

 

Für mich ist das dann eine große und besondere Sympathie

 

Womit wir wieder bei der besonderen temporären Beziehung wären.

 

Gruß Jupiter

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

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Ist Escortservice ein bisschen wie verliebt sein? Vorwiegend soll diese Frage an meine Geschlechtsgenossen gehen, aber für Antworten Weiblicher Wesen bin ich ebenso dankbar.

 

Heute vor 2 Jahren hatte ich das erste Mal Sex im Verlauf eines Escortdates.:grins:

Heute um ein Paar wunderschöne Erfahrungen reicher und ein Paar EURO ärmer, frage ich mich sehr intensiv, wie es wohl ist mit einer Dame zu schlafen die man liebt...:traurig:

Dies konnte ich bis jetzt leider noch nicht realisieren.

 

Vielleicht kann mir ja jemand eine kluge mit Lebenserfahrung gefüllte Antwort darauf schreiben. Im Vorfeld vielen Dank dafür!!!

 

Herzlichen Gruß

 

Genießer

 

Mit meinem Beitrag, dass scheinbar keiner das Gefühl der Liebe in eigene Worte fassen kann, schließe ich mich mit ein. Ich denke schon eine Weile darüber nach und finde auch nicht die Worte, die das beschreiben können. Das ist aber noch lange kein Grund, es nicht irgendwann wenigstens zu versuchen.

 

Es ist für mich auch eine Frage, wie das Thema betrachtet. Im Prinzip steht nur die konkrete Frage im Raum, wie der Unterschied zwischen Sex mit einer Escortlady und einer Frau, die man liebt, ist.

 

Nun, das hängt nach meiner Erfahrung jeweils von den beteiligten Personen und damit von der Partnerin ab. Ich hatte eher mechanische Escort-Dates, bei denen man spürt, dass vielleicht nicht unbedingt ein gewisses Programm abgespielt wird, zumindest aber einem gewissen Standard-Ansatz gefolgt wird. So gesehen ist der Sex mit einer Frau, die man liebt, spontaner, flexibler, da man normalerweise bei persönlichen, längerfristigen Interessen eher bereit ist, auf die Wünsche einzugehen bzw. man eher spürt, was man anders oder besser machen kann und was nicht, weil man entsprechende Signale gesendet bekommt und diese auch voller Aufmerksamkeit aufnimmt.

 

Und gleichzeitig hatte ich auch trotz aufrichtiger, gegenseitiger Liebe eher hingebungslosen Sex in meinem Privatleben. Das heißt, das Liebe, Vertrauen, Lust aufeinander keine Garantie für gegenseitige Hingabe sind.

 

Das Gefühl der gegenseitigen Hingabe habe ich aber auch schon in Escort-Dates erlebt. Ob es jetzt "echt" bzw. mit der Hingabe zwischen Liebenden vergleichbar ist, will ich gar nicht in Frage stellen. Am Ende war es guter, erfüllender Sex.

 

Trotzdem habe ich den besten, erfüllensten Sex mit der Frau, die ich liebe, erlebt. Vielleicht liegt es daran, dass wir beide das Gefühl haben, dass die die Partnerschaft insgesamt sehr stark partnerschaftlich, gemeinsame Ziele und das gemeinsame Erreichen dieser Ziele ausgerichtet ist. Und das für uns beide auch nach verschiedenen Erfahrungen mit andern Partnern und anderen Foremen von Partnerschaften der wesentliche Punkt war. Und es dabei eben nicht um isoliert betrachtete Einzelthemen wie Sex, Treue, Haushalt, Einkommen, einzelne persönliche Defizite etc geht, sondern um die Verantwortung, die man für das Leben des jeweils andern übernimmt bzw. diese übergibt. Und sobald unsere Lebensumstände uns wieder die Gelegenheit geben, uns wieder mehr Aufmerksamkeit und Zuwendung als Paar zu geben, bin ich hier raus.

 

Insofern, die eigentliche Frage kann man schwer beantworten, so konkret sie auch gestellt ist. Denn am Ende ist die Liebe, die zu einer Partnerschaft führt etwas Abstraktes, was alle Paare selber und für sich mit Leben füllen müssen. Jeden Tags aufs Neue und mit ständig wechselnden Anforderungen.

Bearbeitet von Tyler Durden

F CK

all I need is U

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Mann, hier gibt es ja zum Teil richtig gute tiefgründige Postings, wie das vorstehende von Tyler Durden! Das ist so "schön", dass ich alter Skeptiker dazu gar nichts sagen will, um es nicht zu zerstören.

 

Nach vielen Lieben und Beziehungen zu Escorts kann ich das "Verliebtsein" oder gar die "Liebe" (und zwischen beiden ist ein himmelweiter Unterschied) nicht als allgemeingültigen Maßstab für Sex schlechthin und damit auch für Sex mit einem Escort nehmen.

 

Ganz einfach, weil meine Erfahrung die ist: Erfüllenden / erfüllten Sex kann man mit beiden haben: mit einem Escort, die man nicht liebt (ein kurzfristiges Verliebtsein kann sich aber durchaus öfter einstellen!) ebenso wie mit einer Frau (in der freien Wildbahn), die man liebt oder in die man verliebt ist.

 

Will sagen: Ich mache das Erfülltsein von Sex nicht von Verliebtsein oder gar Liebe abhängig. Jedenfalls ist Liebe oder Verliebtsein nicht unbedingt Voraussetzung für erfüllten Sex. Wäre dem so, dann würden nicht so viele Männer, die sicher ganz fest betonen, wie sehr sie ihre Frau / ihre Partnerîn lieben, es mit Escorts treiben.

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Ich denke das Folgende trifft´s ganz gut:

 

Love is something so divine

Description would but make it less

It`s what I feel but can´t define

It´s what I know but can`t express

 

Ich weiss leider nicht mehr, von wem das ist.

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Liebe ist für mich ....

 

.... wenn ich nur noch an eine bestimmte Frau denken kann und es mir schwer fällt, mich auf andere Dinge zu konzentrieren

 

.... wenn ich nur noch mit einer bestimmten Frau zusammensein will, obwohl ich weiß, dass dies nicht möglich ist

 

.... wenn ich bereit bin, bedingslos alles für die Frau zu tun, auch wenn es völlig irrsinnig ist

 

.... wenn ich dieses den Bauch hochkriechende tiefe schmerzliche Gefühl verspüre, wenn ich alleine bin.

 

.... wenn sich bei mir ein unglaubliches Glücksgefühl einstellt, wenn ich die eine Frau sehe oder an sie denke

 

.... ein alles andere überstrahlende Gefühl, das keiner weiteren Beschreibung bedarf

 

Wenn ich jemanden Liebe, dann spüre ich es übermächtig und alle anderen Fragen wie Vertrautheit, Sympathie, etc. werden belanglos. Auch die Frage nach Sex spielt zunächst einmal eine untergeordnete Rolle.

 

Sicherlich gab es bei mir bei Begegnungen mit der ein oder anderen Escort-Dame ansatzweise eines der oben beschriebenen Gefühle, aber eben nur ansatzweise. Im Grunde reicht für ein schönes Date die gewisse Chemie, die aus spontaner Sympathie, Ausstrahlung und Gefallen entsteht und in geilen erfüllenden Sex übergeht schon aus. Das könnte man vielleich als "Verliebtheit" bezeichnen. Diese Gefühle sind dabei ein wunderschönes Vorspiel und quasi Voraussetzung für ein Fallenlassen aller Beteiligten. Denn schlußendlich spielt das sexuelle Erlebnis bei einem Escort-Date die Hauptrolle, und nicht das Verlieben.

Bearbeitet von texasrancher
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Na toll, da ist die Grenze zur Hörigkeit fast erreicht. Dann bist Du voll manipulierbar.

 

Oh Mann, sind wir das nicht immer, wenn wir lieben ??? Oder glauben, zu lieben ???

"Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol,Weiber und schnelle Autos ausgegeben.Den Rest habe ich einfach verprasst!"

(George Best)

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Bei Deinem Verständnis von Liebe und Hörigkeit vermute ich, hast du noch niemals richtig geliebt oder große Angst davor.

 

Sicherlich bedeutet einseitige Liebe eine nicht zu unterschätzende Gefahr, besonders im Escort-Bereich. Dies ist auch der Grund, weshalb ich dabei eher zurückhaltend mit den Begriffen Liebe und Verliebtheit umgehe und diese Gefühle erst gar nicht aufkommen lassen will.

Bearbeitet von texasrancher
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Ich denke das Folgende trifft´s ganz gut:

 

Love is something so divine

Description would but make it less

It`s what I feel but can´t define

It´s what I know but can`t express

 

Ich weiss leider nicht mehr, von wem das ist.

 

Mensch Leute: Hier geht's immer gefühlvoller, liebevoller, gelehrter zu. Nicht zu fassen, welche funkelnden Fundstücke man in einem Fickforum findet!

 

@ lolo: Diese Verse stammen von Beilby Porteus:

 

http://www.highbeam.com/doc/1G1-110526686.html

 

As Beilby Porteus wrote in the late 1700s, "Love is something so divine, Description would but make it less; 'Tis what I feel, but can't define, 'Tis what I know but can't express".

 

Und dieser Beilby Porteus (1731-1809) war Bischof von Chester (England).

 

[ame]http://en.wikipedia.org/wiki/Beilby_Porteus[/ame]

 

 

Wenn er Liebe als etwas "so göttliches" ("so dine") nennt - naja, er war Pope und da blieb ihm nicht so viel als die Liebe zu Gott.

 

Ich habe die Liebe zu den Weibern oft als etwas verdammt teuflisches erlebt.

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Mensch Leute: Hier geht's immer gefühlvoller, liebevoller, gelehrter zu. Nicht zu fassen, welche funkelnden Fundstücke man in einem Fickforum findet!

 

@ lolo: Diese Verse stammen von Beilby Porteus:

 

http://www.highbeam.com/doc/1G1-110526686.html

 

As Beilby Porteus wrote in the late 1700s, "Love is something so divine, Description would but make it less; 'Tis what I feel, but can't define, 'Tis what I know but can't express".

 

Und dieser Beilby Porteus (1731-1809) war Bischof von Chester (England).

 

http://en.wikipedia.org/wiki/Beilby_Porteus

 

Wenn er Liebe als etwas "so göttliches" ("so dine") nennt - naja, er war Pope und da blieb ihm nicht so viel als die Liebe zu Gott.

 

Ich habe die Liebe zu den Weibern oft als etwas verdammt teuflisches erlebt.

 

rikkki, vielen Dank für die Info; findet man sowas mit Google?

Und um weiteren netten Kommentaren vorzubeugen - NEIN, ich war nicht auf einer englischen Klosterschule:heilig:

Aber rikkki, gerade diese weite Spannungsfeld macht solch ein Forum doch interessant.

Wenn´s nur um das sogenannte Fi... ginge, wärs doch langweilig.

Und ich gebe nicht auf, die hiesige Gemeinde auf den rechten Weg zu bringen:lach::grins:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Liebe ist für mich ....

 

.... wenn ich nur noch an eine bestimmte Frau denken kann und es mir schwer fällt, mich auf andere Dinge zu konzentrieren

 

.... wenn ich nur noch mit einer bestimmten Frau zusammensein will, obwohl ich weiß, dass dies nicht möglich ist

 

.... wenn ich bereit bin, bedingslos alles für die Frau zu tun, auch wenn es völlig irrsinnig ist

 

.... wenn ich dieses den Bauch hochkriechende tiefe schmerzliche Gefühl verspüre, wenn ich alleine bin.

 

.... wenn sich bei mir ein unglaubliches Glücksgefühl einstellt, wenn ich die eine Frau sehe oder an sie denke

 

.... ein alles andere überstrahlende Gefühl, das keiner weiteren Beschreibung bedarf

 

Wenn ich jemanden Liebe, dann spüre ich es übermächtig und alle anderen Fragen wie Vertrautheit, Sympathie, etc. werden belanglos. Auch die Frage nach Sex spielt zunächst einmal eine untergeordnete Rolle.

 

Sicherlich gab es bei mir bei Begegnungen mit der ein oder anderen Escort-Dame ansatzweise eines der oben beschriebenen Gefühle, aber eben nur ansatzweise. Im Grunde reicht für ein schönes Date die gewisse Chemie, die aus spontaner Sympathie, Ausstrahlung und Gefallen entsteht und in geilen erfüllenden Sex übergeht schon aus. Das könnte man vielleich als "Verliebtheit" bezeichnen. Diese Gefühle sind dabei ein wunderschönes Vorspiel und quasi Voraussetzung für ein Fallenlassen aller Beteiligten. Denn schlußendlich spielt das sexuelle Erlebnis bei einem Escort-Date die Hauptrolle, und nicht das Verlieben.

 

Du beschreibst hier eine in meinen Augen eher ungesunde Sicht auf die Liebe, sofern man überhaupt gewillt ist, Deine Gefühle als "Liebe" zu bezeichnen. Ist das was Du an Gefühlen beschreibst nicht eher eine extreme Begeisterung für eine Frau, die dazu neigt in Hörigkeit zu enden? Da ist der Einwand von Bernd nicht so einfach vom Tisch zu wischen.

Und dann schreibst Du immer wieder "Wenn ich...; Wenn ich...; Wenn ich..."

Gehören zur Liebe nicht 2 Menschen? Wäre ein "Wenn wir..." nicht besser und viel schöner? Liebe ist doch nicht eindimensional.

Liebe ist doch auch auf Dauer angelegt. Wenn ich mir vorstelle, dass Du die von Dir beschriebenen Gefühle über einen langen Zeitraum hast, dann gehst Du daran kaputt. Es sei denn, Du bist devot veranlagt und brauchst diesen Zustand - aber das hat mit Liebe nichts zu tun.

Ist nicht Liebe die höchste Stufe der Entwicklung in einer Partnerschaft? Ich meine, dass diese Entwicklung voran schreitet in den Stufen

 

Gutes über den Partner denken

Gutes mit dem Partner fühlen

Gutes für den Partner tun (siehe auch Asfas Hinweise)

 

Und wenn das in einer Partnerschaft in einem dauerhaften und gesunden Gleichgewicht

steht, dann kann man meiner Meinung nach von "Liebe" sprechen.

 

Deine Ausführungen zu dem Verhältnis zu Escort-Damen teile ich voll:smile:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Du beschreibst hier eine in meinen Augen eher ungesunde Sicht auf die Liebe, sofern man überhaupt gewillt ist, Deine Gefühle als "Liebe" zu bezeichnen. Ist das was Du an Gefühlen beschreibst nicht eher eine extreme Begeisterung für eine Frau, die dazu neigt in Hörigkeit zu enden? Da ist der Einwand von Bernd nicht so einfach vom Tisch zu wischen.

Und dann schreibst Du immer wieder "Wenn ich...; Wenn ich...; Wenn ich..."

Gehören zur Liebe nicht 2 Menschen? Wäre ein "Wenn wir..." nicht besser und viel schöner? Liebe ist doch nicht eindimensional.

Liebe ist doch auch auf Dauer angelegt. Wenn ich mir vorstelle, dass Du die von Dir beschriebenen Gefühle über einen langen Zeitraum hast, dann gehst Du daran kaputt. Es sei denn, Du bist devot veranlagt und brauchst diesen Zustand - aber das hat mit Liebe nichts zu tun.

Ist nicht Liebe die höchste Stufe der Entwicklung in einer Partnerschaft? Ich meine, dass diese Entwicklung voran schreitet in den Stufen

 

Gutes über den Partner denken

Gutes mit dem Partner fühlen

Gutes für den Partner tun (siehe auch Asfas Hinweise)

 

Und wenn das in einer Partnerschaft in einem dauerhaften und gesunden Gleichgewicht

steht, dann kann man meiner Meinung nach von "Liebe" sprechen.

 

Deine Ausführungen zu dem Verhältnis zu Escort-Damen teile ich voll:smile:

 

Liebe empfindet zunächst mal ein Mensch für den anderen. Eine Liebesbeziehung wird es dann, wenn der oder die Andere genauso empfindet. Und das ist natürlich der ideale Zustand.

 

Aber: einseitige Liebe macht nicht nur unglücklich, sondern kann sogar gefährlich enden: nämlich dann, wenn der nicht Liebende die Situation ausnutzt oder der Liebende damit nicht umgehen kann. Ich denke, das kommt im Escort gar nicht so selten vor und ist dabei wohl leider die am häufigsten auftretende Variante, wenn von Liebe geredet wird. Dann kann es vorkommen, dass der Mann ausgenommen oder die Frau ausgenutzt wird (oder schlimmer). Gerade vor diesem Hintergrund ist bei der Liebe im Escort-Bereich Vorsicht angebracht.

 

Ich habe nur beschrieben, wie ich Liebe empfinde. Ich meine damit die echte Liebe, und nicht nur Sympathie, Zuneigung, Vertrauen, Verlangen. Gegen diese Gefühle kann ich zunächst nichts machen, außer es zu erkennen, wenn mein Gegenüber nicht auch so empfindet. Dieses Erkennen und danach handeln, nämlich Finger weg von der Dame, macht doch den Unterschied zwischen Hörigkeit und einseitiger Liebe aus. Insoweit glaube ich gegen Hörigkeit gewappnet zu sein.

 

Übrigens habe ich auch schon ohne Liebe bei mancher Lady mehr Geld ausgegeben, als ich geplant hatte. Und dies nur aus purer Gier und Verlangen. Ich würde dies aber nicht Hörigkeit nennen, weil nach einiger Zeit mein Verstand wieder über die Gier obsiegt.

 

Liebe ist auf Dauer ausgelegt? Das glaube ich nicht. Es gibt ja bereits Experten, die der Meinung sind, die Natur hat das Gefühl der Liebe nur für die Zeit von 3-5 Jahren vorgesehen. Eben bis ein gezeugtes Kind aus dem Gröbsten raus ist. Dann würde ganz Zwangsläufig das Gefühl nachlassen, so daß sich jeder wieder nach einem neuen Partner umschaut. Das hätte was mit Evolution und Verbreiterung des Genpools zu tun. Beziehungen "bis das der Tod sie scheidet" wäre demnach eine Erfindung der Neuzeit. Ich hab mir dazu noch keine abschließende Meinung gebildet. Aufgrund meiner eigenen Erfahrungen bin ich aber nicht abgeneigt, dieser Theorie zuzustimmen.

 

__________________

Bearbeitet von texasrancher
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Liebe empfindet zunächst mal ein Mensch für den anderen. Eine Liebesbeziehung wird es dann, wenn der oder die Andere genauso empfindet. Und das ist natürlich der ideale Zustand.

 

:spitzenkl

 

Aber: einseitige Liebe macht nicht nur unglücklich, sondern kann sogar gefährlich enden: nämlich dann, wenn der nicht Liebende die Situation ausnutzt oder der Liebende damit nicht umgehen kann. Ich denke, das kommt im Escort gar nicht so selten vor und ist dabei wohl leider die am häufigsten auftretende Variante, wenn von Liebe geredet wird.

 

Das kommt beim Escort wohl wesentlich seltener vor, als privAT - das mit Gefühlen wie Liebe gespielt wird - beim Escort kommt es auch vor, das nutzen aber genauso auch Kunden aus, nicht nur die Damen.

 

Dann kann es vorkommen, dass der Mann ausgenommen oder die Frau ausgenutzt wird (oder schlimmer). Gerade vor diesem Hintergrund ist bei der Liebe im Escort-Bereich Vorsicht angebracht.

 

es kann aber auch gut gehen, meine beste Freundin heiratet in ein paar Wochen - sie haben sich so kennengelernt. Escort Damen werden übrigens auch gern ausgenommen, nicht nur die Männer :zwinker:. Du hast Recht ausnutzen ist nie schön, ich wünsche solchen Menschen immer, das sie irgendwann mal das Gleiche erleben :grins:

 

Ich habe nur beschrieben, wie ich Liebe empfinde. Ich meine damit die echte Liebe, und nicht nur Sympathie, Zuneigung, Vertrauen, Verlangen. Gegen diese Gefühle kann ich zunächst nichts machen, außer es zu erkennen, wenn mein Gegenüber nicht auch so empfindet. Dieses Erkennen und danach handeln, nämlich Finger weg von der Dame, macht doch den Unterschied zwischen Hörigkeit und einseitiger Liebe aus. Insoweit glaube ich gegen Hörigkeit gewappnet zu sein.

 

da hast Du Glück - das Du es dann merkst, manche merken es leider nicht und werden von vorne bis hinten verarscht (Frauen und Männer)

 

Übrigens habe ich auch schon ohne Liebe bei mancher Lady mehr Geld ausgegeben, als ich geplant hatte. Und dies nur aus purer Gier und Verlangen. Ich würde dies aber nicht Hörigkeit nennen, weil nach einiger Zeit mein Verstand wieder über die Gier obsiegt.

 

Man kann es auch Genuss nennen :zwinker:

 

Liebe ist auf Dauer ausgelegt? Das glaube ich nicht. Es gibt ja bereits Experten, die der Meinung sind, die Natur hat das Gefühl der Liebe nur für die Zeit von 3-5 Jahren vorgesehen. Eben bis ein gezeugtes Kind aus dem Gröbsten raus ist. Dann würde ganz Zwangsläufig das Gefühl nachlassen, so daß sich jeder wieder nach einem neuen Partner umschaut. Das hätte was mit Evolution und Verbreiterung des Genpools zu tun. Beziehungen "bis das der Tod sie scheidet" wäre demnach eine Erfindung der Neuzeit. Ich hab mir dazu noch keine abschließende Meinung gebildet. Aufgrund meiner eigenen Erfahrungen bin ich aber nicht abgeneigt, dieser Theorie zuzustimmen.

 

__________________

 

gerade die Eltern, oder ältere Generationen haben doch oft die langen Beziehungen/Ehen.

 

Heute sehe ich das eher anders.

 

Viele Männer Frauen von heute entschuldigen das damit, das früher die Frau ja mehr auf den Mann angewiesen war, trennen nicht schick war - aber sie trennen sich ja auch heute oft nicht.

 

Meine kleine (muss nicht stimmen) Meinung dazu - seit dem es das Internet gibt hat man einfach eine viel größere Auswahl fremdzugehen - oder jemand anders kennenzulernen.

 

Desweiteren sucht man scheinbar oft die ideale Partnerin/Partner.

 

Liebe isr oft nicht mehr so eng - sie dient oft eher als vorübergehende Lösung.

 

Leider.

 

Trotzdem sollte man die Hoffnung nie aufgeben und grundsätzlich denken nach 3-5 Jahren ist eh alles vorbei....eventuell auch mal Zugeständnisse machen, nicht täglich MR/Mrs Perfect suchen - auch Macken lieben lernen, auch mal ein Auge zudrücken - auch bei schlechten Zeiten nicht gleich aufgeben......einfach mal etwas weniger streng an die Liebe gehen. Und die Erwartungen nicht zu hoch anlegen.....

 

Aber ich weiß, ich bin ja noch jung und naiv :clown:

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Trotzdem sollte man die Hoffnung nie aufgeben und grundsätzlich denken nach 3-5 Jahren ist eh alles vorbei....eventuell auch mal Zugeständnisse machen, nicht täglich MR/Mrs Perfect suchen - auch Macken lieben lernen, auch mal ein Auge zudrücken - auch bei schlechten Zeiten nicht gleich aufgeben......einfach mal etwas weniger streng an die Liebe gehen. Und die Erwartungen nicht zu hoch anlegen.....

 

Aber ich weiß, ich bin ja noch jung und naiv :clown:

 

Mit naiv sein hat das doch nichts zu tun, wenn du es so hälst bei deiner "Suche" nach deinem Partner, dann ist das doch löblich.

Ich habe irgendwie das Gefühl, dass grundsätzlich die Leute heute etwas oberflächlicher sind und die Zugeständnisse lieber am Charakter machen.

Das Internet schafft nicht nur mehr möglichkeiten fremd zu gehen, es schafft auch mehr Möglichkeiten Mrs/Mr Perfect zu suchen! Die meisten stellen dann auch da fest, dass es ihr/e Mrs/Mr Perfect nicht gibt :zwinker:.

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Liebe Alina,

 

zunächstmal schrieb ich ja, dass beide Seiten, Mann wie Frau, ausgenutzt werden können. Ich bezog das nicht nur auf eine Seite.

 

Und ich glaube wirklich nicht, dass Liebe auf Dauer ausgelegt ist. Was aber nicht heißt, dass es keine Beziehungen auf Dauer geben kann. Liebe sollte der Anfang einer Beziehung sein. Wenn die Liebe mit der Zeit nachläßt, und ich glaube, das kaum jemand vom Gegenteil überzeugt ist, dann können die Partner immer noch ein gute Beziehung führen. Die Liebe wird durch andere Gefühle ersetzt, beispielsweise Zuneigung, Vertrauen, Respekt, Treue (was man auch immer darunter verstehen mag), Verständnis, etc.. Meine letzte Beziehung dauerte immerhin 14 Jahre :smile:.

 

Übrigens kommt zuerst das Verlangen und die Gier, und wenn es gut läuft, folgt der Genuss :grins:

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Trotzdem sollte man die Hoffnung nie aufgeben und grundsätzlich denken nach 3-5 Jahren ist eh alles vorbei....eventuell auch mal Zugeständnisse machen, nicht täglich MR/Mrs Perfect suchen - auch Macken lieben lernen, :

 

Ging jetzt durch die Presse, nach zwanzig Jahren ist Verliebtheit immer noch möglich,

ich glaubs sogar, hoffe nur die haben die richtigen Gehirnregionen gemessen. Bezüglich

Macken wäre ich der perfekte Partner.

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@alina,

 

vielleicht ist es ja nicht nur die hohe erwartungshaltung !

wir leben ja nunmal in einer medialen gesellschaft... und die gaukelt uns halt eben ein bild vor, daß im realen leben, bzw. im alltag nur schwer erreicht werden kann !!! sei es dein wunschpaar brad und angelina, die du mehrfach in den postings hier als einen traum benannt hast, oder seien es andere helden und heroes.... es ist für den normalen mann und die normale frau schwer da mitzuhalten....

 

denn ein film geht nur 1 1/2 stunden und zeigt den ausschnitt den uns hollywood zeigen will ! unser leben geht rund um die uhr 24 stunden... und dann gehen viele dinge im alltag unter... ich behaupte, daß das organisieren des alltags oft die liebe zerstört... es gibt manchmal noch nicht mal einen grund au den partner wirklich böse zu sein, vielleicht ist man nicht mal fremdgegangen.. sondern einfach die liebe ist auf der strecke geblieben, weil man nur mit der organisation des alltags beschäftigt war....

 

nicht mehr der zungenkuss wie am anfang der beziehung, sondern irgendwann ist es nur noch der flüchtige kuss, bei dem sich die münder kaum noch berühren....und ohne das man es so richtig bemerkt hat ist die leidenschaft aus dem leben verschwunden....

gegenseitig denkt man, daß man sich nichts mehr zu sagen hat....

 

tja.... ich könnte stunden weiterschreiben.... aber ich möchte nicht langweilen...daher fasse ich es mal zusammen aufeinen kurzen nenner:

 

liebe muß man sich erarbeiten und zwar jeden tag neu ! und wenn man diese kraft jeden tag und jeden tag wieder findet, daran zu arbeiten, dann ist es wohl echte liebe....

 

ich kann nur sagen, daß ich bedingungslose liebe bisher nur für meinen sohn empfinden kann !

ich kann ihm nicht böse sein, kein weg ist zu weit und was auch immer er macht... ich liebe ihn über alles...kein kraftaufwand ist zu groß....

 

ich wünschte, ich würde das auch mal über eine frau sagen können....ist aber schon ein weilchen her....

 

gruss

 

mik

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sondern einfach die liebe ist auf der strecke geblieben, weil man nur mit der organisation des alltags beschäftigt war....

 

Liebe ist, wenn Du gerade dazu in der Lage bist... den Alltag als solchen zu akzeptieren und GEMEINSAM zu bewältigen mit all seinen kleinen Stolpersteinen und darüber hinaus die Kunst zu bewahren, mit dem Partner darüber und über andere Dinge zu reden.

 

liebe muß man sich erarbeiten und zwar jeden tag neu ! und wenn man diese kraft jeden tag und jeden tag wieder findet, daran zu arbeiten, dann ist es wohl echte liebe....

 

Echte Liebe ist es, wenn man das nicht als Arbeit, sondern als Freude empfindet....oder aber zumindest als selbstverständlich.

Bearbeitet von Anna Lytisch
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ja das war durchaus auch so gemeint !

 

ob das wort arbeit es richtig beschreibt ist natürlich fraglich... da habe ich mich wohl auch falsch ausgedrückt....

 

für die geliebte person macht man natürlich dinge mit freude, die man sonst als arbeit empfinden würde.... dennoch kommen im leben immer die zeiten, in denen die liebe eben nicht so präsent ist wie am ersten tag ! und spätestens dann, muß man an der liebe eben doch arbeiten wenn man sie erhalten will ! ohne diese arbeit wird sie im alltag untergehen...

 

gruss

 

mik

 

 

 

 

Echte Liebe ist es, wenn man das nicht als Arbeit, sondern als Freude empfindet....oder aber zumindest als selbstverständlich.
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@alina,

 

vielleicht ist es ja nicht nur die hohe erwartungshaltung !

wir leben ja nunmal in einer medialen gesellschaft... und die gaukelt uns halt eben ein bild vor, daß im realen leben, bzw. im alltag nur schwer erreicht werden kann !!! sei es dein wunschpaar brad und angelina, die du mehrfach in den postings hier als einen traum benannt hast, oder seien es andere helden und heroes.... es ist für den normalen mann und die normale frau schwer da mitzuhalten....

 

ich glaube die meisten haben kapiert, das ich die 2 mir als rein sexuelles 3er Date wünschen würde, das hat kaum was mit privater Liebe zu tun :zwinker:

 

denn ein film geht nur 1 1/2 stunden und zeigt den ausschnitt den uns hollywood zeigen will ! unser leben geht rund um die uhr 24 stunden... und dann gehen viele dinge im alltag unter... ich behaupte, daß das organisieren des alltags oft die liebe zerstört... es gibt manchmal noch nicht mal einen grund au den partner wirklich böse zu sein, vielleicht ist man nicht mal fremdgegangen.. sondern einfach die liebe ist auf der strecke geblieben, weil man nur mit der organisation des alltags beschäftigt war....

 

ganz so auf den Kopf gefallen bin ich auch nicht :grins: - ich lebe in keinerm Hollywood Traum - aber ich hatte eine 4 Jährige Beziehung wo viele andere evtl. Schluss gemacht hätten nach 2 krassen Vorfällen (mit fremdgehen hatte es nichts zu tun) - aber ich sehe es so, das man nicht nur durch gute Zeiten zusammen gehen sollte - klar 4 Jahre sind keine so lange Zeit, aber es hat geprägt.

 

nicht mehr der zungenkuss wie am anfang der beziehung, sondern irgendwann ist es nur noch der flüchtige kuss, bei dem sich die münder kaum noch berühren....und ohne das man es so richtig bemerkt hat ist die leidenschaft aus dem leben verschwunden....

gegenseitig denkt man, daß man sich nichts mehr zu sagen hat....

 

das ist aber ja nicht immer so :zwinker:

 

tja.... ich könnte stunden weiterschreiben.... aber ich möchte nicht langweilen...daher fasse ich es mal zusammen aufeinen kurzen nenner:

 

liebe muß man sich erarbeiten und zwar jeden tag neu ! und wenn man diese kraft jeden tag und jeden tag wieder findet, daran zu arbeiten, dann ist es wohl echte liebe....

 

ich kann nur sagen, daß ich bedingungslose liebe bisher nur für meinen sohn empfinden kann !

ich kann ihm nicht böse sein, kein weg ist zu weit und was auch immer er macht... ich liebe ihn über alles...kein kraftaufwand ist zu groß....

 

ich wünschte, ich würde das auch mal über eine frau sagen können....ist aber schon ein weilchen her....

 

gruss

 

mik

 

das ist schade, ich verstehe auch was Du meinst.

 

Jammern hilft da aber nichts - eventuell auch mal sich selbst hinterfragen (gar nicht auf Dich speziell bezogen).

 

Naja ich finde sowieso das man Gefühle sehr schwer in Diskussionen packen kann......

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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