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Betriebswirtschaftliche flaute


sissiba

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Ein solches Angebot wirst Du auch nur vereinzelt öffentlich finden. Gibts zwar auch, aber selten (z.B. in KA gibts ne Brasilianerin, die das anbietet). Bei Agenturen hab ich das noch nicht gesehen. Im allgemeinen brauchts dafür also schon ein bissel mehr als nur den Telefonhörer in die Hand zu nehmen und einen Termin zu nennen. Das sind meistens persönliche Angebote, bei denen man sich vorher schon kennt, die Dame also genau weiss, wem sie dieses Angebot macht. Find ich eh besser, ich würd im Leben nie ein ON mit ner Unbekannten buchen, unabhängig vom Preis. Ist so mehr Aufwand, aber dafür völlig ohne Risiko.

 

Vielen Dank ,Anubis.

Dann liege ich doch nicht falsch.:zwinker:

:cool:

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Gast Norbert/Unregistriert

Ich treffe lieber Herren, die selbst noch auf ein Kurz-Date von einer Stunde hinsparen und eine Dame respektvoll behandeln, denn neureiche Spinner, die nach dem Motto "was kostet die Welt, Geld spielt keine Rolex" buchen;

 

Ich traf vor Jahren eine nette Dame in Dresden (während wir noch locker in meinem Hotelzimmer plauderten, knöpfe sie schon 'mal ungeniert ihre - viel zu enge - Jeans auf, als optische Vorspeise gewissermaßen: Jawoll, meine Herr'n, SO haben wir's gern ;-)), die erzählte mir, dass sie die schlechtesten Erfahrungen mit gutsituierten Kunden (Rechtsanwälte etc.) gemacht hätte, weil sie genau diese Konsumentenmentalität ("Ich zahle, also bestimmte ich!") besäßen und daher auch wenig Rücksicht auf die Befindlichkeit der Dame nähmen. Ihr sei ein Bauarbeiter, der sich das Honorar für das Date mühsam vom kargen Lohn abspart, sehr viel lieber als solche arroganten Schnösel, weil nur der, der noch wirklich (auch körperlich) hart für sein Geld arbeiten muss, auch dessen Wert erkennt und für ihn ein Date mit einem Callgirl etwas so Besonderes, Wertvolles, Einzigartiges sei, dass er jede freundliche Geste, jedes Entgegenkommen der Dame hoch schätzt und sich aufrichtig darüber freut!

 

Nun ja, Herzenswärme ist bekanntlich keine Frage des Geldbeutels - das gillt sowohl auf Anbieter- als auch auf Nachfrageseite! Ich habe einige meiner schönsten, besonders "authentischen" Treffen mit Damen des eher günstigen Preissegments erlebt, häufig weder die jüngsten noch die (im Covergirl-Sinne) schönsten, dafür aber mit spürbarer Hingabe und ungekünstelter Freude am (oralen) Sex! Was ich mir für viel Geld erwerbe, sind häufig ein jugendliches Alter, eine Playmate-taugliche Erscheinung, 90-60-90, 3 Fremdsprachen perfekt und eine Internatsausbildung in der Schweiz - na toll, und was habe ich von all dem, wenn meine Zunge beim Cunni auf dem trockenen bleibt und sich für nothing at all einen abmüht?

 

Natürlich darf man auch hier nicht generalisieren, nicht alle "Edelcallgirls" sind bornierte langweilige Tussen und nicht jede "Hobbyhure" entpuppt sich als die nymphomanische Göttin feuchter Träume, zumal man auch die regional stark unterschiedlichen Preisniveaus berücksichtigen muss: In London und Paris z.B. muss ich anders kalkulieren als in Wien, Berlin oder Prag. Was am Ende IMMER zählt, ist die vielzitierte "Chemie", ist das geheimnisvolle Spiel der Hormone. Und es wird zweifellos auch überaus solvente Kunden geben, die die intime Stimmung nicht mit einer platten "Geld-regiert-die-Welt"-Denke ruinieren.

 

Gleichwohl wäre es in diesem Zusammenhang aber vielleicht eine Überlegung Wert, ob nicht gerade besonders hochpreisige Anbieter/innen möglicherweise eine Klientel favorisieren (da sich nur diese überhaupt solche Angebote leisten kann), die auf Grund ihres Status' und ihrer Profession tendenziell - ohne zu pauschalieren - zu einer gewissen Überheblichkeit und "Anspruchshaltung" neigt (weil diese Gentlemen (?) halt gewohnt sind, dass money the world go round macht)? Insoweit wäre einmal ein Erfahrungsaustausch zwischen "teuren" und "günstigen" Callgirls/Escorts interessant, wer häufiger mit (im vorgenannten Sinne) "schwierigen" Kunden konfrontiert wird und ob womöglich die eingangs geschilderten Eindrücke der Dame aus Dresden - die ja mit der Anmerkung von Ariane konform gehen - repräsentativ sind?

 

LG N.

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Ich lecke, also bin ich!

 

"Schafft die Huren ab, und ihr werdet alles durcheinander bringen!" (Augustinus)

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Gast Norbert/Unregistriert
...ich würde auch nicht der Devise zustimmen, dass Geld Menschen zu "arroganten Schnöseln" macht.

 

Natürlich hört es sich schön und nett an, wenn eine Dame sagt, dass ihr ein Bauarbeiter lieber wäre. Für manche mag dies auch sicherlich zutreffen, ...

 

 

Aber Jana, sieh' es doch 'mal so:

 

Was ist der Unterschied zwischen einem Bauarbeiter und einem Banker?

 

=> Es gibt keinen: beide verdienen ihr Geld damit, anderer Leute Schotter zu versenken!

 

LG N.

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Ich lecke, also bin ich!

 

"Schafft die Huren ab, und ihr werdet alles durcheinander bringen!" (Augustinus)

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Ich traf vor Jahren eine nette Dame in Dresden (während wir noch locker in meinem Hotelzimmer plauderten, knöpfe sie schon 'mal ungeniert ihre - viel zu enge - Jeans auf, als optische Vorspeise gewissermaßen: Jawoll, meine Herr'n, SO haben wir's gern ;-)), die erzählte mir, dass sie die schlechtesten Erfahrungen mit gutsituierten Kunden (Rechtsanwälte etc.) gemacht hätte, weil sie genau diese Konsumentenmentalität ("Ich zahle, also bestimmte ich!") besäßen und daher auch wenig Rücksicht auf die Befindlichkeit der Dame nähmen. Ihr sei ein Bauarbeiter, der sich das Honorar für das Date mühsam vom kargen Lohn abspart, sehr viel lieber als solche arroganten Schnösel, weil nur der, der noch wirklich (auch körperlich) hart für sein Geld arbeiten muss, auch dessen Wert erkennt und für ihn ein Date mit einem Callgirl etwas so Besonderes, Wertvolles, Einzigartiges sei, dass er jede freundliche Geste, jedes Entgegenkommen der Dame hoch schätzt und sich aufrichtig darüber freut!

 

Ich kann die Erfahrungen dieser Dame überhaupt nicht bestätigen. Genauso könnte man ja auch sagen, dass jemand, der für ein Date mühsam sparen musste, eine höhere Erwartungshaltung hat als jemand, für den das Honorar des Escorts ein "Trinkgeld" darstellt und dem der Verlust des Geldes nicht weh tut. Ich denke, es kommt auf den jeweiligen Charakter des Kunden an und ich würde auch nicht der Devise zustimmen, dass Geld Menschen zu "arroganten Schnöseln" macht.

 

Natürlich hört es sich schön und nett an, wenn eine Dame sagt, dass ihr ein Bauarbeiter lieber wäre. Für manche mag dies auch sicherlich zutreffen, Ariane nehme ich das zB ohne Zweifel ab. Auf mich trifft es allerdings nicht zu.

 

---------- Post added at 16:59 ---------- Previous post was at 16:35 ----------

 

Was ich als Independent am meisten von allem am meisten merke jedoch, ist die Zeit die ich investiere, Hintergrundarbeit, vorallem für die Homepage. Viel viel Zeit. Müsste ich das jemandem zahlen uuffffffaa, da wäre ich aber viel Geld los. Die Gleichung "Zeit = Geld" rechne ich lieber nicht um, denn letztendlich macht man es ja auch für sich selber, was auch ein gutes Gefühl ist und für vieles entschädigt.

 

Selbstverständlich ist die Hintergrundarbeit sehr aufwendig, alleine diese leidige Suchmaschinenoptimierung braucht extrem viel Zeit und Nerven. Für die kostenpflichtige Werbung auf diversen Portalen kann man auch schon einige hundert Euro pro Monat abziehen, je nachdem wie intensiv man wirbt. Allerdings darf man auch hier nicht den Bezug zum "normalen" Berufsleben verlieren. Jemand, der von MO bis FR tagtäglich 8 Stunden im Büro verbringt und dafür ca. Euro 2000 Netto bekommt, der wendet doch genauso viel und meist noch mehr Zeit auf.

 

---------- Post added at 17:11 ---------- Previous post was at 16:59 ----------

 

Ich treffe lieber Herren, die selbst noch auf ein Kurz-Date von einer Stunde hinsparen und eine Dame respektvoll behandeln, denn neureiche Spinner, die nach dem Motto "was kostet die Welt, Geld spielt keine Rolex" buchen;

 

Es gibt aber auch Herren, die für ein Kurz-Date sparen mussten und die Dame NICHT respektvoll behandeln. Möglicherweise mit dem Gedanken "die Frau verdient in einer Stunde mehr Geld als ich mit harter Arbeit in einigen Tagen" und vielleicht einfach auch deswegen, weil sie denken "ich musste dafür mühsam sparen, jetzt kann ich für das teure Geld aber auch etwas ganz Besonderes erwarten und einfordern".

 

Ein Vergleich:

Jemand, der für einen Besuch in einem Gourmet-Restaurant sparen musste und für den dieses etwas ganz Besonderes sein soll, der wird auch sehr hohe Ansprüche haben und sich einen ganz besonderen Abend erwarten, an den er noch lange zurückdenken kann. Anderenfalls würde er es sehr bereuen, dafür gespart zu haben und nicht in die Pizzeria um die Ecke gegangen zu sein. Jemand, der regelmäßig Gourmet-Restaurants besucht und für den dies etwas Alltägliches ist, der wird auch leichter über kleine Mängel hinwegsehen und sich nicht den "Abend seines Lebens" (um es etwas überspitzt auszudrücken) erwarten, weil er eben am nächsten Tag wieder ein solches Restaurant besuchen könnte.

Bearbeitet von JANA
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Aber Jana, sieh' es doch 'mal so:

 

Was ist der Unterschied zwischen einem Bauarbeiter und einem Banker?

 

=> Es gibt keinen: beide verdienen ihr Geld damit, anderer Leute Schotter zu versenken!

 

Der Unterschied ist vielleicht der, dass ein Banker dem Escort seiner Wahl ein schöneres Ambiente (schönes Hotelzimmer oder Suite und Gourmet-Restaurant) zur Verfügung stellen kann als ein Bauarbeiter :zwinker:. Da ich aber selbst keine Bauarbeiter kenne, liege ich mit meiner Vermutung vielleicht falsch.

 

 

@ NORBERT

 

Und wenn Du es schaffen könntest Dich hier zu registrieren, dann würden Deine Beiträge wohl auch nicht derart zeitversetzt erscheinen - mit Deinen intellektuellen Fähigkeiten dürfte Dir eine Registrierung doch nicht sonderlich schwer fallen. Oder hat das einen anderen Grund (das zeitversetzte Senden Deiner Beiträge)?

 

Du erinnerst mich übrigens an einen Professor, den ich in meinen Einführungsvorlesungen in Philosophie hatte - der konnte auch viel sagen, ohne viel auszudrücken. Du heißt nicht zufällig "Liessmann"? Der Liessmann hat sich auch sehr gerne selbst reden gehört.....

Bearbeitet von JANA
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Ja, die Aimée, die fehlt mir als unabhängige Stimme auch hier im Forum.

Ich finde es immer ganz lustig, wenn von Herren-Seite Kalkulationen stattfinden; keine seriöse Agentur oder Indy würde dazu ernsthaft Informationen liefern, und das hat noch nicht einmal mit Finanzämtern zu tun, sondern es sind diskrete Informationen, die auch so gehandhabt werden.

Ich habe es schon an anderer Stelle formuliert und wiederhole mich gerne. Ob High Class Segment oder im mittleren Honorarbereich angesiedelt; selbst die Buchungshäufigkeit eines Escorts läßt sich nicht am Preis festmachen. Diese hat ganz einfach mit ihrer individuell unterschiedlichen zeitlichen Verfügbarkeit zu tun und auch mit der Bereitschaft selbst, mit wem und wie häufig man sich im Monat überhaupt verabreden möchte.

Ich habe wenig Termine, ob Kurz- oder mehrstündige Dates, in Zahlen max. 1-2 in der Woche. Da ich jedoch nicht nur beruflich noch andere Interessen verfolge, bin ich nicht im Stand-By und es kann auch schon mal sein, daß ich einige Wochen/Monate kaum aktiv bin. Ich habe auch nicht mehr Gäste, weil ich angeblich so wahnsinnig "günstig" zu haben bin (wie man mir auch schon mehrfach mitgeteilt hat); selbst bei einem einstündigen Tages-Date suche ich mir meine Spielgefährten genauso sorgfältig aus wie bei einem Overnight; hier und auch in anderen Foren scheint manch einer offenbar zu denken, daß ein Escort mit niedrigeren Stundensätzen zwangsläufig alle über sich "drüber rutschen läßt"; dazu gibt es hier ja genügend Textstellen.

Der Unterschied, der die Qualität ausmacht, läßt sich m.E. garnicht quantifizieren, was ebenfalls bedeutet, daß nicht automatisch alles gut ist, was auch rar ist.

Ich treffe lieber Herren, die selbst noch auf ein Kurz-Date von einer Stunde hinsparen und eine Dame respektvoll behandeln, denn neureiche Spinner, die nach dem Motto "was kostet die Welt, Geld spielt keine Rolex" buchen; daher bin ich ganz bewußt nicht im HC angesiedelt bzw. bewerbe dies nicht über entsprechendes Web-Design, Selbstbeschreibung oder Honorar, um diesen Irrwitz von vorneherein auszuschliessen. Jemand, der glaubt, den Wert eines Menschen und die Qualität einer sehr intimen Dienstleistung am Stundensatz festzumachen oder meint, mißliebige Erlebnisse durch Preispolitiken von vorneherein ausschliessen zu können, den muß ich enttäuschen.

Denn nicht der schnelle Mammon oder sog. easy money ist es, der für mich und viele andere Frauen in der Szene zählt, sondern die Unabhängigkeit und das ist der Vorteil Independent zu sein. Unabhängigkeit widerum selbst hat seinen Preis, aber das ist wieder eine andere Geschichte.

 

********

Hallo liebe Ariane LA BOUCHE... (hmmmmmm)

 

ich bin ganz Deiner Meinung. Ich weiss gar nicht, dass Du mir nicht schon früher aufgefallen bist, denn Deine Beiträge sind ausgesprochen gut!! Ich freue mich immer von Dir zu lesen!!!!

 

Bezüglich der Herren ob Neureich oder Hin-sparer oder einfach nur Geld haben, habe ich die Erfahrung gemacht jedoch, dass je unvoreingenommener man Menschen begegnet, umso mehr bekommt man genau das zurück. Will sagen, ich schließe (vorhin habe ich irgendwo was gelesen bzgl. Rechtsanwälten, etc.) gut verdienende Herren nicht aus. Nein, ganz im Gegenteil. Es ist so, dass ich mich besser fühle, wenn ich weiss, derjenige kann sich die Zeit mit mir leisten und muss nicht die nächsten 2 Wochen dafür sparsam leben. Ich will kein schlechtes Gewissen haben, weil einer da sich wirklich schwer tut, das Geld zusammen zu kriegen. Das krieg ich nämlich, hatte ich und es ist ein *beeep*-Gefühl. Ich würde unter gewissen Umständen ein Date ablehnen, wenn ich wüsste, dass es so ist, bzw. die Zeit verkürzen, damit es ihm nicht ganz so weh tut. (Hab ich schon). Kurz mir ist es wichtig, dass es beiden auch nach dem Date noch gut geht.

 

Nun zu dem was ich eigentlich sagen will, es ist völlig egal ob einer Milliadär, Angestellter oder selbstständiger Rechtsanwalt, VIP oder sonst was ist. Ich behandle immer alle gleich und hatte deshalb auch noch nie diese -- hey ich habs bezahlt.. nun nehm ich mir was ich will -Typen. Es gibt solche und solche überall. Es gibt tolle Milliadäre, tolle Angestellte, tolle Aerzte und Rechtsanwälte tolle Lebemänner. Der Beruf formt keinen Character, das passiert in der Regel vorher und ich werde langweilig und wiederhole mich leider, aber das merkt man, gerade als Independent doch vorher, weil man sich in der Regel doch vorher austauscht. Die Freiheit zu sagen.. nawww - wir beide nicht die haben wir doch. Und es ist völlig egal was für ein Berufsstand diese Person hat. Dadurch wie Du Dich präsentierst, ziehst Du auch die an, die zu Dir passen, es muss nur ehrlich sein, dann klappt dass mit der Energie und dem Senden und dem Empfangen. Die die sich melden, sind alles mögliche von Beruf, ja meist eher schon geldig und ich mache keine schlechten Erfahrungen. Den Kopf frei halten, von solchen Gedanken, ich bin ein positiv Thinker und zieh in der Regel solche an und geniesse die Zeit, weil ich weiss, dass es auch keinem weh tut.

 

Ich will den anderen nicht ausnehmen, nicht dass er es sich nicht leisten kann und habe auch eine enge Beziehung mit einem Sparer, aber da ist es okay weil ich weiss, dass wenn er das Geld durch alle möglichen Zweitjobs dann zusammen hat, es auch gerne ausgeben will und ich den Eindruck habe, dass es kein Problem ist. Ist das Date für ihn wertvoller, als für einen der es sich so mir nichts Dir nichts aus dem Geldbeutel schütteln kann? Ich glaube das kann man nicht verallgemeinern. Hängt wie alles im Leben von Wertschätzung ab, von Menschen selber. Auch einer mit viel viel Geld ist fähig diese hoffentlich schöne Zeit entsprechend wertzuschätzen. Hat er es gelernt oder nicht... das ist was man merkt.

 

Dies sind so meine Gedanken, sollte es doch Schubladendenken sein, obwohl ich ständig versuche, dies zu vermeiden, tuts mir leid. Auch merke ich, dass ich zurzeit viel zu viel hier schreibe und wenn es nervt, schreit einfach auf, vielleicht brauch ich das gerade um wieder mal von hier fuer ne Zeit zu verschwinden, ich habe die gleiche Krankheit dieses Syndrom das neulich Sissiba beschrieben hatte, dessen Name so tolll war, das MC-Syndrom und muss den Kreislauf über kurz oder lang mal wieder verlassen.

Also

nichts für ungut und für meinen langen immer länger werdenen kommmmmma sätze..

Kimi

Bearbeitet von Gastxx
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Gast Norbert/Unregistriert

 

@ NORBERT

 

 

 

Du erinnerst mich übrigens an einen Professor, den ich in meinen Einführungsvorlesungen in Philosophie hatte - der konnte auch viel sagen, ohne viel auszudrücken. Du heißt nicht zufällig "Liessmann"? Der Liessmann hat sich auch sehr gerne selbst reden gehört.....

 

Nein, Liessmann heiße ich nicht zufällig und bin (soviel ich weiß) weder mit einem solchen verwandt noch verschwägert!

 

Aber darf ich Dir eine Frage stellen, wo wir hier schon so nett plaudern?

 

Bist Du der Auffassung, dass ein erfüllendes Sexualleben den Schönen und den Reichen vorbehalten bleiben sollte? (So nach dem Motto: Musst erstmal zum Sozialamt du, ist (pay)sex für dich ganz tabu!)

 

Man könnte fast den Eindruck gewinnen...ich denke nämlich, es fällt Dir nicht so ganz leicht, Dich in "common people" hineinzuversetzen: Nämlich, wenn sich ein "armer Mensch" mühsam ein teures Dinner in einem feinen Luxusrestaurant zusammenspart, dann wird der den ganzen Abend an voller Komplexe sein und ängstlich darum bemüht, nur nicht als "Nicht Dazugehörender", als sozialer underdog negativ aufzufallen, der wird da ganz klein und bescheiden auftreten und kaum so selbstbewusst, dass er da den "dicken Max" markiert!

 

Und weshalb Du eigens betonst, dass Du keine Bauarbeiter kennst (dafür jede Menge Banker, da bin ich sicher - na hoffentlich ist da das Geld nur in einer Richtung geflossen!), will sich mir auch nicht so recht erschließen: Dir ist schon klar, dass Du ohne diese Berufsgruppe Schwierigkeiten hättest, Deine High Society-Klientel in 5-Sterne-Hotels zu verwöhnen, weil es ohne Bauarbeiter gar keine 5-Sterne-Hotels gäbe?!

 

Ach, übrigens: NEIN, ich heiße auch nicht Liebknecht, Luxemburg oder Oskar ;-))

 

LG Norbert

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Ich lecke, also bin ich!

 

"Schafft die Huren ab, und ihr werdet alles durcheinander bringen!" (Augustinus)

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Ach Kimi, gut verdienende Herren schliesse ich auch nicht aus:lach:, nur nett müssen sie sein, also der Wohlfühlfaktor sollte einigermassen stimmen.:grins: Und die wenigsten fleissigen Herren hauen auf den Putz, Gott sei Dank. Ich mag Männer mit Understatement, also anständige Kerls, die nicht den Larry raushängen lassen, wenn du weisst, was ich meine?! Weil bei Dates mit Gespräch sollte ja die Chemie stimmen. In der Regel findet jeder Topf seinen Deckel. Nicht dass du mich mißverstehst, ich schiebe nicht die Robin-Hood-Nummer.

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Apropos Professor: ich kenne eine sehr attraktive Professorin, die ist mit einem Bauarbeiter verheiratet; wie sagte sie einmal so schön; ich brauche einen "richtigen" Kerl an meiner Seite; über Hobbes & Co kann ich auch mit meinen Studenten diskutieren. Mit "richtig" war gemeint, daß ein Mann Bodenhaftung und Herzensbildung besitzen sollte und es einer Frau gerne und gut besorgt, ich teile diese Auffassung in allen Punkten. Bodenhaftung gibt es aber auch bei manchen Self-Made Millionären, zumindest bei jenen, die in einer in der Garage angefangen haben.

 

@Norbert; natürlich ist Escort eine Klassen- und Herkunftsfrage, nicht nur, weil Prostitution eine soziale Frage ist. Insofern trifft Mann und Frau durch gezieltes Zielgruppenmanagement:clown: am Ende doch eher seinesgleichen, zumindest beim selbständigen Escortieren. Allerdings gibt es wohl kaum eine Dienstleistung, wo die Klassengrenzen aufs Äußerste zusammentreffen wie beim Escort, weshalb die Fairy-Tale von Pretty-Woman ja auch in vielen Escort-Herzen eingeschweisst ist.

Es gibt zwischen Männern aus dem Osten und Westen Deutschlands große Unterschiede, in dieser Hinsicht würde ich die Aussage der Dame interpretieren, allerdings nicht auf die Berufsgruppe "Rechtsanwalt" bezogen, dazu habe ich zuviele nette "wertekonservative" Advokaten kennengelernt.

Jedes Klischee trägt aber einen Kern Wahrheit; ich würde mal behaupten, daß Borniertheit und Bigotterie im Westen weiter verbreitet ist als im Osten,

im Osten teilweise auch schon, zumindest bei jenen, die sehr schnell zu Geld gekommen sind und den westlichen Habitus des Erfolgsmenschen assimiliert haben. Haben mir viele ostdeutsche Bekannte und Kunden

erzählt und ich selbst erlebt. In krassesten Fällen kann man das an russischen Oligarchen beobachten.

Insofern gibt es schon kulturelle Unterschiede im ost-westdeutschen Verkehr.

Ich persönlich möchte gar nicht High-End vögeln, ich selber komme zwar aus einem sog.

vermögenden Stall (selbst erarbeitet, kein altes Geld), wo gewisse Statussymbole Usus waren/sind; bin jedoch enterbt, da ich mich als Callgirl outete (war mir vorher klar; ich bin relativ angstfrei). Limousinen reizen mich auch nicht. Die letzte Limousine, in der ich gefahren bin, war anläßlich des 60. Geburtstags von Molly Luft, die mich damals einlud und ich hatte das Privileg, als einzige mit ihr zusammen durch die Berliner Nacht zur ihrer Party im Geburtstagsclub in Friedrichshain zu cruisen. Zu meiner sog. Klientel gehören im Regelfall keine Bauarbeiter, den letzten Blaumann habe ich im Bordell 2004 angetroffen, ne stimmt nicht, auf meinem englischen Landsitz in Kent 2008 hats mir ein strammer "Builder" gut besorgt. In Berlin treffe ich eher Handwerksmeister, Herren im Staatsdienst, überwiegend Selbstständige. Davon überproportional nach Berufsgruppen spezifiziert: Rechtsanwälte & Softwareentwickler bzw. Herren aus der IT-Branche. Man sieht, ich vögel nicht am unteren Ende der sozialen Leiter.:clown:

Bei Langstreckenflügen bevorzuge ich Business-Class.

Bearbeitet von Ariane
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Etwas Besonderes ist etwas Besonderes, ist etwas Besonderes. Dies gilt für alle Bereiche des Lebens, so auch wie hier diskutiert für Gourmet-Restaurants und natürlich Escort-Ladys. Wenn man tagtäglich das Besondere genießt wird es zum alltäglichen, und man verliert die Wertschätzung für die erbrachte Leistung, man achtet nicht mehr ihre hohe Wertigkeit, man erfreut sich nicht mehr daran (kann ich bei mir auf einem speziellen Sektor der Genusswelt selbst beobachten, man verliert den Blick für die Relationen). Oft verliert man sogar den Respekt vor der erbrachten Leistung.

 

Im Gegensatz zu dem oben genannten Feld gehöre ich im Escort-Umfeld zu den "Sparern", aber ich mache das gerne, habe bei der Ausgabe überhaupt keine Schmerzen, im Gegenteil, ich habe diese wenigen Treffen immer sehr lange, auch im nachhinein genossen und sie haben mein Leben ungemein bereichert. Aber ich weiß, sie sind etwas Besonderes.

 

@Kimi: ich glaube Du brauchst Dir da nicht zuviele Gedanken machen, wer sich mit Dir trifft, der kennt die finanziellen Verabredungen im Vorfeld und geht sie ganz bewußt ein. Gönne ihm diesen seltenen Augenblick des Genusses.

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--------{--@ kimi ich habe die gleiche Krankheit dieses Syndrom das neulich Sissiba beschrieben hatte, dessen Name so tolll war, das MC-Syndrom und muss den Kreislauf über kurz oder lang mal wieder verlassen.

Meintest du NETHROBALE MCPHELITTEN den sog. MC Forenkoller !

Medikation 1x Cyalis, eine halbe Viagra, 2x Lovelle und auflösen in einem Mai Thai und Ex.

:grins::friday::burnout:

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... Hängt wie alles im Leben von Wertschätzung ab, von Menschen selber. Auch einer mit viel viel Geld ist fähig diese hoffentlich schöne Zeit entsprechend wertzuschätzen. Hat er es gelernt oder nicht... das ist was man merkt.

 

 

Wertschätzung, das ist wohl der Schlüssel und in diesem wertschätzenden Umgang, den man in seiner Kinderstube mitbekommen sollte, ist Einkommen oder Position NICHT das Mass der Dinge.

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Also ich denke nicht dass man die Art der Leute wie diese wiederum mit anderen umgehen am Beruf oder am finanziellen Background festmachen kann.

Was mir nur aufgefallen ist, ist das Leute, die sehr schnell zu sehr viel Geld gekommen sind damit oft ein Problem haben. Sie wollen meist zeigen was sie haben. In dieser Klientel findet man auch oft das denken "Wer zahlt schafft an". Egal ob das was sie wollen möglich ist oder nicht...

Dann gibt es auch noch Familien mit altem Geld, wo man dieses Denken auch findet, allerdings selten und hier ist es dann eine Erziehungsproblematik.

Ich komme auch aus einer Familie mit altem Geld, allerdings habe ich es nie einfach so bekommen. Ich habe von klein an was für mein Geld tun müssen, um den Wert von Arbeit kennen zu lernen. Auch zur Gründung meiner Firma habe ich keinen Pfennig bekommen, weder bar noch als Bürgschaft. Und das finde ich gut so.

Ich habe mit einem Kleingewerbe angefangen, bin nebenbei arbeiten gegangen um mein Leben und den Aufbau der Firma zu finanzieren. Mittlerweile beitze ich 2 GmbHs, die beide sehr gut laufen.

Und ich bin meinem Vater sehr sehr dankbar, dass er mich diesen Weg hat gehen lassen. Denn ich habe gelernt was wirkliche (körperliche) Arbeit ist und ich ziehe meine Hut vor Leuten, die das 30-40 Jahre machen.

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Alkohol ist keine Lösung sondern ein Destilat

 

 

Wenn ein Mann einer Frau die Autotür aufhält, ist entweder das Auto neu oder die Frau

-Henry Ford-

 

Man könnte viele Beispiele für unsinnige Ausgaben nennen, aber keines ist treffender als die Errichtung einer Friedhofsmauer. Die, die drinnen sind, können sowieso nicht hinaus, und die, die draußen sind, wollen nicht hinein.

-Mark Twain-

 

 

Liebe ist nicht nur blind, sondern auch total verblödet!

-Al Bundy-

 

Bowling ist ein Männersport! Wenn Gott gewollt hätte, daß Frauen bowlen, hätte er ihnen die Brüste auf den Rücken gemacht, damit wir was zu sehen haben, während wir warten.

-Al Bundy-

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Also ich denke nicht dass man die Art der Leute wie diese wiederum mit anderen umgehen am Beruf oder am finanziellen Background festmachen kann.

Was mir nur aufgefallen ist, ist das Leute, die sehr schnell zu sehr viel Geld gekommen sind damit oft ein Problem haben. Sie wollen meist zeigen was sie haben. In dieser Klientel findet man auch oft das denken "Wer zahlt schafft an". Egal ob das was sie wollen möglich ist oder nicht...

Dann gibt es auch noch Familien mit altem Geld, wo man dieses Denken auch findet, allerdings selten und hier ist es dann eine Erziehungsproblematik.

Ich komme auch aus einer Familie mit altem Geld, allerdings habe ich es nie einfach so bekommen. Ich habe von klein an was für mein Geld tun müssen, um den Wert von Arbeit kennen zu lernen. Auch zur Gründung meiner Firma habe ich keinen Pfennig bekommen, weder bar noch als Bürgschaft. Und das finde ich gut so.

Ich habe mit einem Kleingewerbe angefangen, bin nebenbei arbeiten gegangen um mein Leben und den Aufbau der Firma zu finanzieren. Mittlerweile beitze ich 2 GmbHs, die beide sehr gut laufen.

Und ich bin meinem Vater sehr sehr dankbar, dass er mich diesen Weg hat gehen lassen. Denn ich habe gelernt was wirkliche (körperliche) Arbeit ist und ich ziehe meine Hut vor Leuten, die das 30-40 Jahre machen.

 

Also ich komme aus einer Familie ganz ohne Geld und habe 20 Jahre hart gearbeitet,dann habe ich eine Frau geheiratet wo die Familie ganz viel Geld hat,egal ob alt oder neu! Und, hat mir bis heute auch nichts genützt.Ohne hilfe Dritter hätte ich meine Firmen nie aufbauen können,das mit Bürgschaften finde ich OKAY ,kriege ja nichts geschenkt.Und das in der heutigen Zeit eine Firma gut läuft ist die ausnahme,Hut ab.:cool:

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Der Unterschied ist vielleicht der, dass ein Banker dem Escort seiner Wahl ein schöneres Ambiente (schönes Hotelzimmer oder Suite und Gourmet-Restaurant) zur Verfügung stellen kann als ein Bauarbeiter :zwinker:. Da ich aber selbst keine Bauarbeiter kenne, liege ich mit meiner Vermutung vielleicht falsch.

 

tja jana, bauarbeiter sind rar...

während der herr im feinen zwirn mit einer escortlady diniert und anschliessend kein hochbringt (sorry), lebt die feine dame ehefrau ihre fantasien vom muskulösen, verschwitzten

bauarbeiter und dem animalischen sex mit ihm aus.

 

das leben ist nicht gerecht: der eine träumt vom vielen geld und der andere vom geilen sex.

 

aber seien wir froh, das erotik-biz ist ein grosser wirtschaftszweig mit geringeren schwankungen als andere branchen.

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Wenn ich eines als Quintessenz der meisten Themen der letzten 2 Jahre hier in dem Forum konstatieren darf, dann doch dies:

 

Wer viel Geld hat, kann auch geilen Sex haben....

 

Bei mir ists genau anders herum:

Ich hab geiles Geld und viel Sex:cool::clown:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Ist das hier gerade sowas wie Penisvergleich Männers - bloß mit Geld? :clown::lach:

 

Hmmm, über den Zusammenhang von Penisgröße und Geld hab ich noch nicht nachgedacht :oben:

 

wenig Geld = großer Penis ?

viel Geld = kleiner Penis ?

oder umgekehrt?

 

Egal, ich kann auch ohne Geld geilen Sex haben aber ohne Schwanz wird das, als Mann, reichlich schwierig :clown:

LG,

ilchicago

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da hast Du mich falsch verstanden, ich meinte eher das es ja Jungs gibt, die in der Pubertät die Schwänze vergleichen, wer hat den Größeren und hier las es sich etwas so wie "wer hat das größere Portmonee (Geld) oder den "besseren/erfolgreicheren Lebenslauf"

 

so wars gemeint :zwinker: - darum der Vergleich :grins:

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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