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Sind alle hübsche Mädchen und Frauen im Escort


Gast Rene D.

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..und auch bei der Ästhetik der Kleidung führt der propagierte Individualismus nicht in die Freiheit sondern in die Anarchie und paradoxerweise wieder in die Uniformität...die meisten 13-23jährigen jungen Frauen sehen von New York bis Wien und Tokio meist absolut unindividuell und uniformiert aus.

 

Dazu wollte ich noch etwas anmerken:

 

Besonders ärmere Familien haben mit den Auswirkungen des Modediktats auf ihre Kinder zu kämpfen. Um in der Schule anerkannt zu werden und einer bestimmten Gruppe anzugehören, muss man sich dem Modediktat, welches die Zeitschriften vorschreiben, unterwerfen. Die neueste Jeans, die neuesten T-Shirts, gute Marken-Schuhe etc. müssen schon her, damit man nicht als Loser gilt. Für Teenager gibt es wohl nichts schlimmeres als kleidungstechnisch "out" zu sein.

 

Selbst Frauen, die das Teenager-Alter bereits überschritten haben, geben oft für die neueste Mode mehr Geld aus als sie sich eigentlich leisten können, um von Freundinnen und Arbeitskolleginnen anerkannt zu werden.

 

Diesen Umstand empfinde ich als sehr traurig, weil es den Menschen nicht nur ihre Individualität nimmt, sondern auch den Geldbeutel belastet.

 

Mir ist ein Mensch lieber, der selbstbewusst im Jogging-Anzug und in Birkenstocks in den Supermarkt geht als jemand, der sich dafür stylen muss.

 

Man muss doch auch nur in bestimmte Bars und Clubs gehen und wenn man genau hinsieht, dann merkt man, dass die Menschen tatsächlich alle irgendwie "uniformiert" sind. Jemand, der sich diesem Modediktat nicht unterwirft, hat schlechte Karten.

 

Und wenn es eben in Clubs so ist, dass man aufgrund seiner Kleidung aussortiert wird (der Betreiber will ja ein bestimmtes Publium haben), dann sollte man zumindest im normalen Alltagsleben auf der Straße oder im Supermarkt so gekleidet sein können wie man eben will ohne sich irgendwelchen abschätzigen Blicken ausgesetzt zu fühlen.

 

Ich habe nichts dagegen mich meiner Umgebung anzupassen. Gehe ich in ein Gourmet-Restaurant oder in die Oper, dann kleide ich mich entsprechend und ich mache es gerne. Ich habe allerdings keine Lust mir sogar im Alltag Gedanken darüber zu machen, ob mich meine Mitmenschen an der Kasse im Supermarkt auch als Wohltat für ihr Auge betrachten.

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Ich meine sehr entscheident ist das Umfeld, in dem man lebt und arbeitet.

 

Es macht einen Unterschied, ob Mann/Frau in einer Metropole leben, wo viele attraktive und gut gekleidete Menschen herumlaufen oder in einer 0815 Arbeiterstadt oder Kleinstadt.

 

Ebenso auch das berufliche Umfeld. In nur wenigen Branchen ist top gekleidet angesagt, in vielen Branchen fällt er oder sie damit negativ aus dem Rahmen.

 

Es macht auch kein Spaß, sich schick zu machen, wenn das gesamte Umfeld in biederen Alltagsjeans herumläuft.

 

Bei allem darf man auch nicht vergessen, dass das immer toll Aussehen auch ganz schön ins Geld geht, und wenn er oder sie es nicht unbedingt muss, wird das verfügbare Geld für Kinder, Urlaube und andere Dinge ausgegeben.

 

Habe es an mir auch beobachtet. Als ich mit Anfang 30 in München lebte, auf Freiersfüßen unterwegs war und unter erster Adresse in einer Anwaltskanzlei arbeitete, war ich vom business bis zum Freizeitbereich Kleidungs mäßig top ausgestattet.

 

Hier bei Köln, wo ich fast meistens von zu Hause aus meine Geschäfte mit wenig direkten Kundenkontakt abwickle, laufe im normalen Alltag sehr leger herum und gebe mein Geld lieber für Männerspielzeug wie maritimes Bootszubehör und andere Hobbies als für teure Klamotten aus, auf die in meinem Umfeld eh keiner besonders achtet. Begegne in meinem Alltag auch so gut wie keinen Frauen, auf die ich überhaupt wirken wollte. Auch wenn mir schicke Klamotten Spaß machen, beides geht meist nicht.Kann mein Geld nur einmal ausgeben.

 

Die Ladys, die sehr gut gekleidet auf der Straße im Alltag in Großstädten anzutreffen sind, verdienen oder haben sehr gutes Geld oder sind Boutique-Verkäuferinnen, wo entsprechendes outfit Berufskleidung ist.

 

In Brasilien oder Italien wird wesentlich mehr Wert auf Kleidung und Aussehen gelegt und zumindest die weiblichen Normalverdiener geben ihr Geld nur für Klamitten aus, denn dort dreht sich das ganze Leben fast nur noch um das eigene äußere Erscheinungsbild.

Etwas hohl bis nervig auf Dauer, wenn sonst nichts mehr in der Birne ist..

 

Klar sehe ich auch lieber gut gekleidete Menschen als die sog. Familientiere. Aber wenn der finanzielle und zeitliche Aufwand im Umfeld eh auf keine nennenswerte Resonanz stößt oder man gar zum Außenseiter mutieren würde, kann ich das Verhalten irgendwo auch verstehen.

 

escort-flüsterer

Bearbeitet von escort-flüsterer
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Ich war auch schon einige Male in Paris und Mailand, und da ist mir im alltäglichen Leben auch kein Unterschied zu Deutschland aufgefallen. Selbstverständlich tummeln sich in Mailand und Paris während der Modeschauen sehr viele stylische Menschen, aber abseits der Modewochen/Modeschauen sehen die Menschen auch ganz normal aus. Auch in Paris und Mailand kommt es darauf an WO man hingeht, genauso wie in Deutschland auch. Geht man in Mailand oder Paris in einen normalen Supermarkt abseits der "reichen Bezirke", dann sieht man auch ganz normale Menschen in ganz normaler "gammeliger" Kleidung.

 

Da muss ich Dir widersprechen: ich bin oft in Italien, und die Bereitschaft sowohl der Damen als auch der Herren, sich wetterunabhängig schick zu kleiden, ist erheblich größer als in Deutschland. Ja, es hat auch mit der sozialen Schicht zu tun, aber Du wirst kaum einen Italiener finden, der selbst bei größter Hitze in Shorts, Sandalen und T-Shirt durch das Zentrum einer italienischen Stadt läuft. In Deutschland hingegen sind auch Menschen, die es sich ohne weiteres leisten könnten, gut angezogen zu sein (Geschmack ist primär ohnehin nicht eine Frage des Geldes), nachlässig und schlecht gekleidet. Ich verstehe, dass Du oder andere Menschen andere Prioritäten haben. Ich bin aber sehr empfänglich für Schönheit und reagiere entsprechend empfindlich auf Häßlichkeiten und Geschmacklosigkeiten aller Art. Daher fühle ich mich in einer Umgebung wohler, in der jeder nach seinen Möglichkeiten versucht, schön und gepflegt zu sein und dies über die Bequemlichkeit stellt.

Oversexed and underfucked.

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Was hier von Jana oder Escortflüsterer in Bezug auf fehlende Individualität oder modischere Kleidung in anderen Ländern angesprochen wird, hat m.E. auch seine Ursache in einem unterschiedlichen Einkaufsverhalten. Ich beobachte in Deutschland seit Jahren ein Verschwinden des qualifizierten Fachhandels, der gegen die Massenware den Großfilialisten kaum eine Chance hat. Mit dem Verschwinden des Fachhandels geht auf jeden Fall Vielfalt und oft langjährige Erfahrung mit einem lokalen Markt verloren. In ausländischen Metropolen nehme ich viel mehr kleine Boutiquen wahr, in denen vielseitigere Mode angeboten wird.

 

Ein lokaler Einkäufer kennt die Bedürfnisse seiner Kundschaft meist besser als ein Zentraleinkauf und wird die Kollektionen in seinem Sortiment darauf abstimmen. Oft genug findet man trotz Riesenauswahl bei Markenkleidung nicht das zur Hose passende Shirt oder umgekehrt (ich spreche hier zumindest aus Erfahrung beim Einkauf von Kinderkleidung), weil es beim Gesamteinkauf nicht in die IT-gestütze Planung der Gewinnmarge passte... Die lokale Händler dagegen kennt die Stammkundschaft und weiss, welche Teile von diesen zusammen gekauft werden. Da besteht ein großer Unterschied zum Massenpublikum in der Fußgängerzone.

F CK

all I need is U

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Ich verstehe, dass Du oder andere Menschen andere Prioritäten haben. Ich bin aber sehr empfänglich für Schönheit und reagiere entsprechend empfindlich auf Häßlichkeiten und Geschmacklosigkeiten aller Art. Daher fühle ich mich in einer Umgebung wohler, in der jeder nach seinen Möglichkeiten versucht, schön und gepflegt zu sein und dies über die Bequemlichkeit stellt.

 

 

Ja, ich habe tatsächlich ganz andere Prioritäten.

 

Als ich zB meinen Hund von der Züchterin geholt habe, habe ich ihr einige Fragen gestellt, zB auch, wann ich anfangs mit dem Hund immer raus muss. Sie meinte "Sie sollten mit ihm gleich raus gehen, wenn sie aufgewacht sind, wenn Sie sich zuerst eine Stunde im Badezimmer schick machen, hat der Hund sicher schon eine Pfütze in der Wohnung hinterlassen".

 

Aber auch jetzt hätte ich nicht die geringste Lust dazu mit meinem Hund in High-Heels spazieren zu gehen, weil für mich im Alltag Bequemlichkeit tatsächlich Vorrang hat.

 

Oder würdest Du als Frau in High-Heels joggen gehen?

 

Und wenn ich in den Supermarkt gehe, dann schminke ich mich auch nicht.

 

Für mich hat im Alltag Bequemlichkeit tatsächlich einen sehr hohen Stellenwert und ich sehe die Straße nicht als Laufsteg. Ich möchte mich wohl fühlen und nicht nach 100 Metern Fußweg jammern, weil meine Füße wegen der High-Heels schmerzen.

 

Ich kann mich an ein Interview mit Sarah Jessica Parker, der Hauptdarstellerin aus "Sex and the City" erinnern. Auch sie hat gesagt, dass sie im Alltag fast nie High-Heels trägt und schon gar nicht, wenn sie als Mutter unterwegs ist. Da hat eben die Jogging-Hose Vorrang.

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Ein paar lose Gedanken dazu, denn die Ursprungsfrage könnte von mir stammen:

 

Die Mehrheit der Leute sieht einfach nicht gut aus, egal wo man hin geht. Hinzu kommt,

dass sie grottenschlecht gestylt sind. Viele besitzen scheinbar keinen Spiegel Zuhause.

 

Oft fallen mir unattraktive Damen mit normal, passabel aussehenden Männern auf.

Meistens haben diese Frauen ihre Männer ziemlich im Griff. Wieso eigentlich?

 

Ich mag es, wenn Frauen nicht aus dem Haus gehen, ohne sich stundenlang zu schminken. Ob die dann "alltagstauglich" sind, steht auf einem anderen Blatt.

 

Was mich angeht, durchwachsen, ich trage kaum noch Krawatten, auch nicht beim Kunden, bilde mir ein, ich kanns mir leisten. Trage grundsätzlich keine T-Shirts und

keine kurzen Hosen, nicht mal im Urlaub. Es gibt zuviele abschreckende Beispiele.

 

Die MC Treffen stelle ich mir auffälig vor. Sieht Vermutlich aus, als hätte eine Modelagentur ihre Mitarbeiter eingeladen. Allerdings passen die Männer da nicht ins Bild.

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@Jana: es geht gar nicht darum, zum Joggen oder zum Ausführen des Hundes High Heels zu tragen. Aber auch im Bereich der "Casual Wear" gibt es ein großes Spektrum zwischen gammelig und schick. Aber Dir ist das eben nicht so wichtig, was ja okay ist. Wenn ich hingegen Thomas Mann lese und sehe, dass man damals zum Abendessen selbstverständlich einen Smoking trug und tagsüber einen schicken hellen Sommeranzug, dann trauere ich dieser Zeit in dieser Hinsicht etwas nach. Ich finde, dass das Ästhetische heute einen viel zu geringen Stellenwert hat (und damit rede ich nicht von Mode, die auch sehr unästhetisch sein kann). Aber das ist nur meine altmodische Meinung.

 

"Auch die Schönheit einer Rasse oder Familie, ihre Anmuth und Güte in allen Gebärden wird erarbeitet: sie ist, gleich dem Genie, das Schlussergebniss der accumulirten Arbeit von Geschlechtern. Man muss dem guten Geschmacke grosse Opfer gebracht haben, man muss um seinetwillen Vieles gethan, Vieles gelassen haben — das siebzehnte Jahrhundert Frankreichs ist bewunderungswürdig in Beidem —, man muss in ihm ein Princip der Wahl, für Gesellschaft, Ort, Kleidung, Geschlechtsbefriedigung gehabt haben, man muss Schönheit dem Vortheil, der Gewohnheit, der Meinung, der Trägheit vorgezogen haben. Oberste Richtschnur: man muss sich auch vor sich selber nicht 'gehen lassen.'" (Aus: Nietzsche, Götzen-Dämmerung, Streifzüge eines Unzeitgemäßen)

Oversexed and underfucked.

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Die MC Treffen stelle ich mir auffälig vor. Sieht Vermutlich aus, als hätte eine Modelagentur ihre Mitarbeiter eingeladen.

 

Wenn Du Dir da keine falsche Hoffnungen machst. Ist ja eigentlich ein privates Treffen. :zwinker:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 00:04 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 00:02 Uhr ----------

 

" (Aus: Nietzsche, Götzen-Dämmerung, Streifzüge eines Unzeitgemäßen)

 

Werden wir den Nietzsche denn niemals los :heul:

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@Jana: es geht gar nicht darum, zum Joggen oder zum Ausführen des Hundes High Heels zu tragen. Aber auch im Bereich der "Casual Wear" gibt es ein großes Spektrum zwischen gammelig und schick. Aber Dir ist das eben nicht so wichtig, was ja okay ist. Wenn ich hingegen Thomas Mann lese und sehe, dass man damals zum Abendessen selbstverständlich einen Smoking trug und tagsüber einen schicken hellen Sommeranzug, dann trauere ich dieser Zeit in dieser Hinsicht etwas nach. Ich finde, dass das Ästhetische heute einen viel zu geringen Stellenwert hat (und damit rede ich nicht von Mode, die auch sehr unästhetisch sein kann). Aber das ist nur meine altmodische Meinung.

 

"Auch die Schönheit einer Rasse oder Familie, ihre Anmuth und Güte in allen Gebärden wird erarbeitet: sie ist, gleich dem Genie, das Schlussergebniss der accumulirten Arbeit von Geschlechtern. Man muss dem guten Geschmacke grosse Opfer gebracht haben, man muss um seinetwillen Vieles gethan, Vieles gelassen haben — das siebzehnte Jahrhundert Frankreichs ist bewunderungswürdig in Beidem —, man muss in ihm ein Princip der Wahl, für Gesellschaft, Ort, Kleidung, Geschlechtsbefriedigung gehabt haben, man muss Schönheit dem Vortheil, der Gewohnheit, der Meinung, der Trägheit vorgezogen haben. Oberste Richtschnur: man muss sich auch vor sich selber nicht 'gehen lassen.'" (Aus: Nietzsche, Götzen-Dämmerung, Streifzüge eines Unzeitgemäßen)

 

Ich bin zwar auch ein sehr auf Ästhetik fixierter Mensch. aber welche Kreise trugen zu Thomas Manns Zeiten Smokings zum Abendessen ? Überall und nur dort, wo Geld keine Rolle spielte, im Hollywood-Film oder der Oberschicht, aber nicht im Arrzt oder Lehrerhaushalt, vom Arbeiterhaushalt ganz zu schweigen.. Fürs andere Vergnügen der smoking-Träger war ebenso Geld da.

 

 

Die ganze gehobene Textilbrache kämpft heute ja ums Überleben, weil der breiten Mittelschicht schlichtweg die Kohle ausgegangen ist.

 

Zudem hat man ja - außér die "Auserwählten" bei den Film- und Fensehevents, als Normalo auch nicht mehr die "Bühnen", um sich zu präsentieren.

 

Gesellschaftliche Anlässe des Otto-Normalbürgers beschränken sich weitgehend auf Hochzeiten, Andere Geselligkeiten sind weitgehend zu Grillparties verkümmert.

 

Auch den Autos ist weitgehend das Attribut der Selbstdarstellung abhanden gekommen, eben weil ich damit nirgends mehr vorfahren kann, sondern mich 5 Straßen weiter auf den engen Stellplatz eines dunklen Parkhauses quälen muss, wo mich eh keiner sieht.

Dann macht ein 6 er BMW Cabrio auch nur noch bedingt Spaß und Mann denkt über einen praktischen Kombi nach..

 

escort-flüsterer

Bearbeitet von escort-flüsterer
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Ich glaube für mich ist Ästhetik etwas anderes.

 

Ein Mann oder eine Frau in "gammeliger" Jogginghose mit Birkenstocks kann für mich ästhetisch sein, wenn er/sie einen schönen Gang hat, nett lächelt und die Augen strahlen.

 

Genauso kann ein Mann/eine Frau, die zurecht gemacht ist als käme er/sie aus einem Modemagazin sehr unästhetisch sein, wenn er/sie die Schultern hängen lässt, böse schaut und trübe Augen hat.

 

Ich hatte einen Kunden, der mich gleich beim ersten Date mit einem Jogging-Anzug von Adidas begrüßt hat. Er meinte, er müsse beruflich die ganze Zeit einen Anzug tragen, im Jogginganzug fühlt er sich allerdings viel wohler. Der Mann hatte Ausstrahlung, ein schönes Lachen und ein Funkeln in den Augen. Das ist für mich tausendmal mehr wert als eine schicke Garderobe.

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[/color]Und Jana...geh mal durch die Fußgängerzone einer mittelgroßen italienischen Stadt, von großen russischen Städten will ich gar nicht reden und schau Dir da mal an, wie die Frauen gekleidet sind...auch da gibt es Mütter, Menschen mit Problemen, Hitze, Kälte etc. in Italien auch viel Kopfsteinpflaster..trotzdem tragen die Frauen hohe, elegante Schuhe, und sind attraktiv gekleidet...

Es ist eine Frage der inneren Haltung....aus vielen Günden lebe ich gerne in Deutschland, aber unter ästhetischen Gesichtspunkten ist es manchmal ein Graus.. Wenn ich aus Paris oder Mailand oder Rom komme und ich fahre wieder das erste Mal S-Bahn und U-Bahn in München habe ich eine richtig schwere Depression, das kannst Du mir glauben.

 

BB das ist richtig, in Russland ist die Lady besonders elegant gekleidet, in den südlichen Ländern ebenfalls.

Allerdings ist es häufig auch dort so, wenn die Damen unter der haube sind ändert sich das gepflegte Outfit sehr schnell, sie gehen in die Breite und dann haben sie auch keine Lust mehr an eleganter Kleidung.:heul:Natürlich gibt es Ausnahmen.

 

Sicher gibt es aber auch in Deutschland elegant gekleidete Damen. Besonders auffällig ist es in der Universität. Die Jurastudentinnen sind zu 90 % sehr gestylt, tragen High Heels, Minirock und elegante Oberteile. In diesem Bereich halte ich mich besonders gern auf.:lach::lach::lach:

Das liegt sicher auch daran in welchem Umfeld man aufwächst. Ein Anwalt oder Richter hat sicher auch privat viele Kontakte, wo adrette Kleidung Pficht ist.

Beim Tierarzt sieht das schon etwas anders aus.

Die Damen der Parfümerie Douglas dagegen müssen gestylt auftreten.

 

Man kann das mit der eleganten Kleidung also nicht über einen Kamm scheren. Es kommt ganz darauf an, was man vorhat und wie man sich wohlfühlt.

Für den Supermarkteinkauf kleide ich mich anders, als für den Konzertabend, wobei es auch darauf ankommt, wo man einkauft. Wir haben einen Supermarkt vor der Tür, wo nur elegante Damen einkaufen, die aber auch viel Zeit für Beauty verbringen. Da stehen auf dem Parkplatz zum großen Teil Nobelkarossen.

 

Ich muss gestehen, dass eine gut gebaute Lady in High Heels und kurzem Röckchen entzückend aussieht und sie meine bewundernden Blicke förmlich anzieht.:herz:

 

 

MlG

AH

Bearbeitet von alter Haudegen
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In Zeiten der (angeblich nicht mehr vorhandenen) Wirtschaftskrise ist es wirklich kein Problem, ehemals teure Kleidung günstig einzukaufen.

Als Mama lege ich großen Wert auf das Outfit meiner Jungs, die Marke ist mir egal, nur die Qualität muss stimmen!

Aber zum eigentlichen Thema.

Ich besitze keinen Jogging-Anzug, trage aber in meiner Freizeit gerne Jeans und Leinenschuhe, dazu ein nettes Top, Wimperntusche, Lippenstift(dezent).... fertig.

Ich brauche morgens im Bad, auch wenn ich ins Büro gehe und im Business-Outfit erscheinen muss, inklusive Duschen nie länger als 30 Minuten(na ja, jetzt im Sommer müssen die langen Zotten eben an der Luft trocknen:zwinker: )

Seit ich 16 bin lege ich mir täglich zumindest ein leichtes Make-Up auf.

Das ist eine Frage der Einstellung.

Einzige Ausnahme: ich gehe zum Schwimmen.

Aber selbst dort falle ich (angenehm) durch Körpergröße und Maße auf, wie mir der ein oder andere Blick der Männerwelt bestätigt.

Ich glaube, es ist eine Frage der Ausstrahlung und Körperhaltung.

Von klein auf hat man mir eingeredet: Kopf hoch, Schulter zurück, gerade Haltung.

Ich fühle mich wohl in meiner Haut und das strahle ich auch aus.

Gute Kleidung steigert das Selbstbewusstsein, das weiß ich auch.

Mit niedrigem Einkommen hat das ganze nichts zu tun,diese Entschuldigung lasse ich nicht gelten. Gerade in Städten gibt es super second-hand-läden.

"secondella" in Hamburg z.B., nur Designer-Klamotten.

Ich selbst habe dort auch schon Chanel und Jil Sander gekauft.

Wie gesagt, das ist alles eine Frage der Einstellung.

Ich gehe nocht nicht mal ungeschminkt zur Mülltonne.

Dieses "Sich-Gehen-Lassen" zieht sich durch alle Gesellschaftsschichten, nach dem Motto: wer rennt schon der Straßenbahn hinterher, wenn er schon drin sitzt?

Vielleicht lässt sich eine "Nur-Hausfrau" eher gehen, als eine Frau, die berufsbedingt ansprechend aussehen muss.

Ich trage auch zuhause die Dessous, die ich als Escort trage(Halterlose, Perlensting, etc)

Warum? weil ICH mich damit sexy fühle.

Ja, ich habe auch Schlafanzüge und Nachthemden( falls ich mal ins Krankenhaus muss).

Und die High-Heels?

Halllooooo?

Nichts anderes macht die Beine so sexy, wie high-heels.

Deshalb trage ich sie auch zuhause(sehr zum Leidweisen des Parkettbodens:schaem:)

Meine Jungs wissen immer, wenn ich zuhause bin...klack...klack...klack..:lach:

Spaß beiseite. Körperpflege und saubere Kleidung sind ein MUSS.

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Steht das im BGB, das man immer gut auszusehen hat ? Wenn ich einkaufen gehe, oder ähnliches sehe ich meistens auch aus wie eine graue Maus.

Gerade dieser Wiederspruch ist es, was mir am Escort gefällt. Ich gehe einkaufen und sehe aus wie eine graue Maus sodass jeder denken muss - eine gestresste Hausfrau keiner ahnt, dass diese graue Maus im Escort arbeitet und abends mit Managern aus den oberen Etagen ein Redezvous hat !!!

Ich backe mit meinem durchschnittlichen Aussehen erfolgreich kleine Brötchen :zwinker:

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Ich muss es wohl noch einmal wiederholen. Dies soll kein Modethreat werden.

Mir ist die Kleidung erst einmal egal, ich stehe eher auf nackte Frauen.

 

Dessous geniesse ich sicherlich auch, mir ist es jedoch lieb, wenn die Frau dann hüllenlos ist.

 

Beim Mann stelle ich mir dies wiederum lieber andersherum vor.

 

Ich meine den "hübschen" Menschen, was fürs Auge!

Auch da ist die Pflege und die Identifikation mit sich erkennbar (Selbstbewusstsein).

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Ich muss es wohl noch einmal wiederholen. Dies soll kein Modethreat werden.

Mir ist die Kleidung erst einmal egal, ich stehe eher auf nackte Frauen.

 

Dessous geniesse ich sicherlich auch, mir ist es jedoch lieb, wenn die Frau dann hüllenlos ist.

 

Beim Mann stelle ich mir dies wiederum lieber andersherum vor.

 

Ich meine den "hübschen" Menschen, was fürs Auge!

Auch da ist die Pflege und die Identifikation mit sich erkennbar (Selbstbewusstsein).

 

Definiere doch bitte einmal Schönheit? Was bedeutet für dich hübsch?

 

Einen wunderschönen Körper? Aber was ist für dich wunderschön? Dünn, schlank, mollig oder xxl? Klein, Mittel oder Groß?

 

Jeder Mensch empfindet Schönheit anders. Für mich ist Schönheit nicht die Hülle eines Menschens.

In meinem Job, begegne ich sehr viele "schönen Menschen" , nur arbeitet man täglich mit ihnen, merkt man schnell , das Schönheit nicht das Aussehen ist.

 

Für mich ist es ein Oberflächliches Denken, einen Menschen am Wert seines Aussehens fest zu machen.

Für sein Aussehen kann keiner was, es wurde einem in die Wiege gelegt. Was ich daraus mache, ist wieder eine andere Sache.

Natürlich hege und pflege ich mich als Escort. Denn mein Erscheinungbild ist mein Kapital. Aber trotzdem empfinden mich viele auch wieder nicht als Schönheit. Das liegt immer im Auge des Betrachters.

Aber diejenigen die mich als Schön empfinden und auch buchen, haben nichts davon wenn ich nur Schön bin:zwinker:

 

Wie gesagt, Schönheit ist für mich nicht nur die Hülle, erst wenn das Gesamtpaket stimmt sage ich wow...Und es gibt sehr viele Schönheiten außerhalb des Escorts, man muss nur genauer hinschauen.

 

Kisses

Katrina

Bearbeitet von Katrina
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nun ja, sagen wir mal so: ich spiele ganz bewusst mit verschiedenen stylings, und deren aussenwirkung.

es ist bei mir auch sehr stimmungsabhängig, wie ich mich in die öffetntlichkeit begebe.

muss ihc in die stadt, um schnell was zu erledigen, kanns schonmal etwas schlichter sein, wenn ich aber lust hab aufs bummeln oder zum ausgehen darf das gerne auch mal in pumps, bleistiftrock, und blüschen oder richtig ausgefallenem outfit sein...

allzu aufgedengelt mag ichs allerding meist auch nicht, ich bin da eher für schlichten klassischen aber wirkungsvollen look...

ich hab beim styling ziemlch viele facetten, es kann wie erwähnt der schlichte business-look sein, oder auch stiefel, zerissenen strümpfe und lackmini...gothic eben :grins:

egal aber wie ich unterwegs bin: ich achte immer darauf, dass alles zusammenpasst, nix doof aussieht, und es immer irgendein besonderes gimmick gibt...

(apropos: stilunabhängig durchgängig schwarz., und immer irgendwie abseits der norm ;) )

 

die wirkung der unterschiedlichen outfits ist signifikant unterschiedlich...

neulich erst musste ich früh morgens zu meinem mobilfunkanbieter, praktischerweise war ich etwas schlichter gekleidet, die jungen herren im laden entsprechend, nun sagen wir mal, sehr zurückhaltend in ihrem beratungswillen...

später am nachmittag musste ich nochmal hin, weil die herren schlampig beraten hatten. da ich danach noch zu einem date musste war ich entsprechend aufgebrezelt.

plötzlicherweise war der beratungswilllen der herren sehr viel größer, der jugne mann der mich am morgen noch kurz abgefertigt hatte erkannte mich erst garnicht, und war plötzlich trotz vollerem laden sichtlich bemüht, und ein wenig erstaunt, als er bei nachfragen erkannte, dass ich morgens schonmal da war...und mir wurde ohne nachfrage für die zusätzlichen umstände ein nachlass von 10€ eingeräumt...

 

auch die ansprache ist manchmal sehr unterschiedlich, je nach outift werde ich schonmal mit einem kumpelhaften "du" bedacht, während im anderen outift das SIE fast noch groß geschrieben wird ;)

und sowas beobachte ich ständig...

 

kurz: damit zu spielen, und das bewusst einzusetzen macht viel spaß, bringt mich aber auch ein wenig ins grübeln über die herrschenden oberflächlichkeiten

manchmal mag ich einfach nicht zuviel aufmerksamkeit auf mich ziehen, dann bin ich eher in hosen und schlichtem oberteil unterwegs, haare zusammengebunden, eher praktische schuhe...

aufgestylt ist es manchmal sehr anstrengend, weil man ständig interessierten blicken und anmachversuchen begegnet. fühlt man sich gut, kann das aber sehr bereichernd sein...ist mir nicht danach lass ich es bleiben, weils mich einfach nerven würde, keinen schritt unbeobachtet zu machen...

 

zuguterletzt: ich finde die hohe anzahl gut gekleideter herren nicht nachvollziehbar...dabei ist es auch für einen mann so einfach gut gekleidet zu sein...

dunkle jeans, weisses hemd, schwarzes sakko: perfekt!

etwas eleganter im lässigen anzug: perfekt!

 

dagegen findet man oft, gerade bei "jungs" in meinem alter: rapper-look (grausam), dann diesen unsäglichen schlabber-look der aus der 90er-techno-zeit übergeblieben ist: jeans, ausgewaschenes shirt mit "originellen" aufdrucken, ausgelatschte schuhe, ungeflegte frisur, lkw-planen-umhänge-taschen, und ganz besonders schlimm im sommer: sandalen und FLIPFLOPS! :gruen:

zu bieder ist allerdings auch übel, wenn mutti oder LAP die sachen morgens rauslegen: bundfaltenhose, poloshirt mit blockstreifen, wildlederslipper...uaaaah

 

insgesamt kann ich die eindrücke bestätigen, die aus den südlcihen nachbarländern berichtet wurden: gerade in italien sieht man fast ausnahmslos gut angezogene menschen..

 

kleine anekdote am rande: ich begegnete london im sehr schlichten outfit, hosen, flache schuhe, haare zusammengeknotet...er hatte offenbar die fähigkeit dahinter mein wahres potential zu entdecken, und hat es sicher bisher nicht bereut...

Bearbeitet von cantare

"gesegnet seien jene die nichts zu sagen haben, und den mund halten" (oscar wilde)

 

anglizismen sind out!

 

die hoffnung stirbt zuletzt.

und wenn sie gestorben ist bist du endlich frei.

(filmzitat, wer kann mir sagen welcher film das war???)

 

"Manche Menschen wollen immer glänzen, obwohl sie keinen Schimmer haben."

(Heinz Erhardt)

 

Toleranz. MIT ALLER GEWALT.

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Schon seit längerem beobachte ich, dass die Herren sich immer mehr Mühe geben gepflegt auszusehen.

 

Bei den Frauen im Kindergarten, auf Hochzeiten und sonstigen Veranstaltungen sind immer nur unscheinbare graue Mäuschen unterwegs, die sich körperlich und stylisch gehen lassen.

Zu Hause ist ja kein Problem, aber selbst wenn man ausgeht immer nur langweilig auszusehen... ich weiss nicht. Früher war das doch mal anders?

 

Letztens im Hotel ist mir zusammen mit meiner Begleitung eine Frau über den Weg gelaufen, die sehr sehr stylisch aussah. Sofort haben wir jedoch beide das gleiche vermutet.

- Die ist eine Escort -

 

So gut wie jede Frau hier sieht gut aus, ist gepflegt und hat ein paar Klamotten die gut aussehen.Warum sieht man so jemanden nicht mehr im Alltag?

 

Bei den Herren sieht es umgekehrt im Verhältnis aus. Da muss man sich mittlerweile richtig Mühe geben um nicht wie ein Penner neben diesen gepflegten Jungs und Herren auszusehen.

 

Werter Mac Book, das war die Ausgangfrage!

Was hat das mit nackten Frauen zu tun ???

 

MlG

AH

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[...]

Aber diejenigen die mich als Schön empfinden und auch buchen, haben nichts davon wenn ich nur Schön bin:zwinker:

 

Gerade dieses Selbstverständnis und -bewusstsein macht doch den Unterschied ! :blume:

 

Und macht nicht gerade dies (manchmal auch als Illusion) den "Escort"-Bereich aus ? Darüber freue ich mich doch und es wird von den Damen auch dankenswerterweise - zum hoffentlich beidseitigen Genuss - (sorry) "angeboten". M.E. erscheint dieser Ansatz wesentlich sinnvoller als die andernorts geführten Streitigkeiten um Abgrenzung in Labelling und Terminologie :zwinker:. Namen, Bezeichnungen - alles Schall und Rauch.

 

 

Zunächst schon richtig: es gehört immer mehr dazu als das bloße Aussehen. Das "gewisse Etwas" bricht sich Bahn, selbst wenn das sog. Schönheitsideal durchkreuzt wird. Die äußerlichen Attribute, die natürlich förderlich sind (und mit Styling & Outfit gefördert werden können), helfen allein alles nix und machen nur einen Bruchteil einer Person aus.

 

Mich reizen z.B. immer Frauen, hinter denen ich noch was vermute; die sich etwas Geheimnisvolles bewahrt haben, die mich überraschen, intellektuell herausfordern und auch deshalb meine Phantasie und Leidenschaften befügeln: an denen ich mich im doppelten Wortsinne "reiben" kann :zwinker: Dinge, die man nicht sieht; besser sagen das manche Bewegungen, ein Blick ...

 

Ansonsten bleibt selbst bei bestem Aussehen für mich nur die Erotik eines verrosteten Laternenpfahls (so z.B. bei manchen sog. Topmodels: tolles Aussehen und trotzdem NullkommaJosef Sexappeal).

 

 

Für die Allgemeinheit muss man ein Schönheitsideal, das natürlich Moden unterworfen ist, wohl anerkennen. Zumindest von solcher Schönheit lassen wir uns doch immer wieder beeindrucken und prima vista beim Vorübergehen ein stilles "Wow" entlocken oder ? Dabei erfasse ich die Schönheit dieses Menschen (oder dessen Grauslichkeit) zunächst überhaupt nicht.

 

Viele Mütter haben hübsche Töchter. Und die kann man sogar manchmal erkennen, wenn sie sich - aus welchen Gründen auch immer - "tarnen":oh: Und in der Tat: manche Fußgängerzone, U- oder S-Bahn macht es einem nicht leicht ... :lach: Ich beneide da in der Tat das südliche Europa, wo im Alltag ein ganz anderes Selbstverständnis was Kleidung betrifft, vorherrscht.

 

Ich könnte allerdings auch jedesmal im Urlaub davonlaufen, wenn ich manche Touristen in Shorts und Schlabber-T-Shirt sehe, die glauben einem alles zumuten zu können. :oben::schiel: Werd' aber oftmals auch eher für einen Einheimischen gehalten - und da bin ich manchmal ganz froh drüber :grins:

 

 

Gruß von Chandler B* :gruss:

der sich damit erfolgreich vor anderer Arbeit gedrückt hat :lach:

Bearbeitet von Chandler Bing

:spitzenkl Keine Nacht den Drögen ! :spitzenkl

 

Moral ist immer die Zuflucht der Leute, die Schönheit nicht begreifen.

(Oscar Wilde)

 

Commit random kindness and senseless acts of beauty !

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