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Erstes Escortdate- wie verhalten?


escortfan

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Da hätten wir ja schon die nächste Herausforderung für die Escort-Beginner:

 

Wann und vor allem wie rechtzeitig die Kurve kriegen in Richtung "Horizontale Aktivitäten" ?

 

Da sind die eigenen Vorstellungen der Orientierungspunkt Nr. 1. Man sollte gewisse Grenzen beachten. (Also z.B. nach der Geldübergabe packen, Kleider vom Leib reißen und auf der Rezeption durchnageln könnte schlecht ankommen. :zwinker:)

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Ernsthaft jetzt.... ich denke schon, dass solche themen gezielt von unsichereren Buchern, so sich hier ins Forum verirren, gelsen werden.

 

Nicht jeder macht das regelmässig, hat vielleicht unerklärliche Reaktionen bekommen oder will sich und der peinliche Momente ersparen.

 

Wäre es deswegen nicht interessant, mal ein paar gute Tipps zu hinterlassen auch aus erfahrener Agenturseite - die ja manchmal solche peinlichkeiten wieder geraderücken muss. Über Fallstricke der Honorarübergabe hinaus... : smile:

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@ Asfa...da hast Du vollkommen recht...da es aber als ich anfing zu lesen um Geld ging, habe ich mich da kurz zu Wort gemeldet :streicheln1:

 

Und ich habe doch noch eine andere Antwort gegeben beginnent mit "Kurz und Knapp" :verstecken:

 

Aber jetzt ist schon spät, mein Gehirn ist im Ruhe Modus, aber ich werde mich gerne morgen oder die Tage intensiver beteiligen :kuss5:

 

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,,Eine schöne Uhr zeigt die Zeit an, eine schöne Frau lässt sie vergessen.

Maurice Chevalier

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Dieser "Ort und Zusammenhang" kommt aber nur im P6 vor. Und warum "Einerseits/Andererseits"? Was ist das? Ich kenne keine andere Dienstleistung, bei der solch ein Bohei ums Bezahlen gemacht wird.

 

Die einzige Diskussion, die mir dazu einfällt, betraf immer das Trinkgeld im Urlaub. Gibt man das dem Zimmermädchen und der Bedienung vorher oder nachher oder mittendrin im Urlaub?

 

Es ging um die scheinbar widersprüchlichen Redeweisen, die ihren spezifischen Ort haben.

 

Von der "normalen Dienstleistung" spreche ich, wenn es darum geht, wie in der Gesellschaft und der Politik mit Sexarbeit/Sexkauf umgegangen wird, wenn es um rechtliche (Arbeitsrecht, Steuerrecht) Gleichbehandlung geht, wenn es um Entkriminalisierung oder Entstigamtisierung geht. Oder wenn es um die Rechtfertigung sexueller/erotischer Bedürfnisse geht...

 

Wenn wir von den atmosphärischen, emotionalen und personalen Aspekten reden, ist das der Besonderheit dieser Situation geschuldet. Auf dieser Ebene kenne ich keine Dienstleistung, die mit Paysex vergleichbar wäre. Dann rede ich nicht so, wie wenn ich vom Pizza-Lieferservice und dem passenden Trinkgeld erzähle.

 

Die Struktur des Bezahlens ist natürlich gleich. Wir bezahlen, was ausgesprochen oder unausgesprochen vereinbart wurde. Sinnvollerweise zu Beginn, um Betrug, Ärger, Missstimmungen, Misstrauen oder Missverständnisse zu vermeiden. Dieser Usus besteht zu Recht. Wie wir die Situation erleben und damit umgehen, kann über die tagesüblichen Zahlvorgänge hinausgehen - muss natürlich nicht. Bezahlen, was man schuldig ist, fertig. Aber wie du selbst sagst, macht man sich manchmal selbst beim Zimmermädchen solche komplizierten Gedanken. Als "Bohei" mag ich das nicht bezeichnen - es ist halt bei manchen so, und es ist nachvollziehbar. Man kann darüber reden, oder? "Eigenartig" finde ich persönlich eher, dass dir zu der Bezahlsituation im Paysex nur der Vergleich mit dem Zimmermädchen einfällt.

 

 

Hmmmm, gilt das auch, wenn die Dame mein Verhalten nicht deuten kann?

Dann sind wir ja nur noch am Reden ;-)

 

Hast du ein Beispiel dafür?

Wäre ein großes Thema: Wann versuche ich was anzusprechen, wann verzichte ich darauf? Ich musste schief grinsen, weil ich an ein Date in einem Club dachte, das kommunikativ eine Katastrophe war. Ich habe dort nicht versucht, irgendetwas zu klären. Darauf bin ich nicht stolz, denke aber, dass es trotzdem richtig war, es einfach abzuhaken...

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Ernsthaft jetzt.... ich denke schon, dass solche themen gezielt von unsichereren Buchern, so sich hier ins Forum verirren, gelsen werden.

 

Nicht jeder macht das regelmässig, hat vielleicht unerklärliche Reaktionen bekommen oder will sich und der peinliche Momente ersparen.

 

Wäre es deswegen nicht interessant, mal ein paar gute Tipps zu hinterlassen auch aus erfahrener Agenturseite - die ja manchmal solche peinlichkeiten wieder geraderücken muss. Über Fallstricke der Honorarübergabe hinaus... : smile:

 

In der Tat vergisst man manchmal das hier nicht nur die üblichen (angemeldeten) Verdächtigen mitlesen. :lach:

 

Der Threadtitel könnte sogar googlekompatible sein. In diesem Sinne sollten wir OT-Enthaltsamkeit geloben und an die Agenturen/Independents sich und Ihre Vorstellung zu präsentieren. Ich bin auch etwas müde.

 

Kurz: Wir sind uns am Ende des Tages alle einig, das ist doch schön. :huepfen:

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Es ging um die scheinbar widersprüchlichen Redeweisen, die ihren spezifischen Ort haben.

 

Von der "normalen Dienstleistung" spreche ich, wenn es darum geht, wie in der Gesellschaft und der Politik mit Sexarbeit/Sexkauf umgegangen wird, wenn es um rechtliche (Arbeitsrecht, Steuerrecht) Gleichbehandlung geht, wenn es um Entkriminalisierung oder Entstigamtisierung geht. Oder wenn es um die Rechtfertigung sexueller/erotischer Bedürfnisse geht...

 

Wenn wir von den atmosphärischen, emotionalen und personalen Aspekten reden, ist das der Besonderheit dieser Situation geschuldet. Auf dieser Ebene kenne ich keine Dienstleistung, die mit Paysex vergleichbar wäre. Dann rede ich nicht so, wie wenn ich vom Pizza-Lieferservice und dem passenden Trinkgeld erzähle.

 

Die Struktur des Bezahlens ist natürlich gleich. Wir bezahlen, was ausgesprochen oder unausgesprochen vereinbart wurde. Sinnvollerweise zu Beginn, um Betrug, Ärger, Missstimmungen, Misstrauen oder Missverständnisse zu vermeiden. Dieser Usus besteht zu Recht. Wie wir die Situation erleben und damit umgehen, kann über die tagesüblichen Zahlvorgänge hinausgehen - muss natürlich nicht. Bezahlen, was man schuldig ist, fertig. Aber wie du selbst sagst, macht man sich manchmal selbst beim Zimmermädchen solche komplizierten Gedanken. Als "Bohei" mag ich das nicht bezeichnen - es ist halt bei manchen so, und es ist nachvollziehbar. Man kann darüber reden, oder? "Eigenartig" finde ich persönlich eher, dass dir zu der Bezahlsituation im Paysex nur der Vergleich mit dem Zimmermädchen einfällt.

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Wie drückt sich die „Besonderheit dieser Situation“ denn aus? Wo ist denn der Unterschied zu anderen Dienstleistungen, die an mir vollzogen werden? Mein Zahnarzt fuchtelt mit seinen Händen in meinem Mund herum; mein Urologe nimmt meinen Schwanz in die Hand, knetet meine Hoden und steckt seinen Finger in meinen Anus. Und wenn deine Besonderheiten so gravierend sind, dann müssten sie doch gerade bei rechtlichen, politischen und sozialen Fragestellungen Berücksichtigung finden!

 

Warum denn „sinnvoller Weise zu Beginn bezahlen“? Bei einer erotischen Dienstleistung verhält es sich rechtlich nicht nur wie mit jeder anderen Dienstleistung auch, sondern „Schlechtleistung“ ist sogar ausgeschlossen, sodass es kein „wenn und aber“ wie bei anderen Dienstleistungen gibt.

 

Wenn man den P6 Bereich normalisieren will, dann sind doch solche anormalen Vorgehensweisen gerade stigmatisierend und kriminalisierend, vor allem auch, wenn du als Begründung „Betrug, Ärger, Missstimmung, Misstrauen“ anführst.

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Also wenn du diese Fragen und Vergleiche ernst meinst Franziskus, dann frage ich mich, was für Escort Treffen Du bisher hattest, reine Serviceliste Abhakdates - dann könnte der Vergleich ja gerade noch durchgehen, oder Escort Dates....?

 

Also ich würde never ever meine Frauenarzt und Zahnarztbesuche auch nur im Ansatz ähnlich empfinden, wie ein Escort Date. Neben dem erotischen Part, den ich definitiv nicht mit meiner Frauenärztin (wobei sie echt ... ach ich hör auf :lach:) und auch nicht mit meinem Zahnarzt habe, ist auch der begleitende Part im Escort/die Gespräche - überhaupt nicht mit genannten Ärzten zu vergleichen.

 

Die Gespräche bei Ärzten sind entweder medizinisch - oder wenn persönlich, doch meist sehr oberflächlich (außer man kennt sich seit Ewigkeiten - ist evtl. befreundet.). Die "Berührungen" medizinisch notwendig. Natürlich gibt es sicher auch im Escort sehr oberflächliche Gespräche, die nur höflichkeitshalber geführt werden, wo die Chemie einfach nicht passen will, dies ist aber ja zum Glück eher die Ausnahme. Oder sicher auch Damen, die eine Art mechanische Abfolge abspulen, ähnlich einer medizinischen Untersuchung, die Regel werden solche Dates aber (hoffentlich) nicht sein.

 

Ich sehe es keineswegs so, dass man P6 nur normalisieren kann, wenn man es zur oberflächlichen fast kühlen Abfolge von Abhandlungen macht.

 

Es menschelt zum Glück und da sind gewisse Dinge eben schöner, wenn man sie charmant regelt, ich sehe dadurch kein Problem - oder ein: man schämt sich.

Bearbeitet von Alina
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Also wenn du diese Fragen und Vergleiche ernst meinst Franziskus, dann frage ich mich, was für Escort Treffen Du bisher hattest, reine Serviceliste Abhakdates - dann könnte der Vergleich ja gerade noch durchgehen, oder Escort Dates....?

 

Also ich würde never ever meine Frauenarzt und Zahnarztbesuche auch nur im Ansatz ähnlich empfinden, wie ein Escort Date. Neben dem erotischen Part, den ich definitiv nicht mit meiner Frauenärztin (wobei sie echt ... ach ich hör auf :lach:) und auch nicht mit meinem Zahnarzt habe, ist auch der begleitende Part im Escort/die Gespräche - überhaupt nicht mit genannten Ärzten zu vergleichen.

 

Die Gespräche bei Ärzten sind entweder medizinisch - oder wenn persönlich, doch meist sehr oberflächlich (außer man kennt sich seit Ewigkeiten - ist evtl. befreundet.). Die "Berührungen" medizinisch notwendig. Natürlich gibt es sicher auch im Escort sehr oberflächliche Gespräche, die nur höflichkeitshalber geführt werden, wo die Chemie einfach nicht passen will, dies ist aber ja zum Glück eher die Ausnahme. Oder sicher auch Damen, die eine Art mechanische Abfolge abspulen, ähnlich einer medizinischen Untersuchung, die Regel werden solche Dates aber (hoffentlich) nicht sein.

 

Ich sehe es keineswegs so, dass man P6 nur normalisieren kann, wenn man es zur oberflächlichen fast kühlen Abfolge von Abhandlungen macht.

 

Es menschelt zum Glück und da sind gewisse Dinge eben schöner, wenn man sie charmant regelt, ich sehe dadurch kein Problem - oder ein: man schämt sich.

 

Danke für deine Antwort, Alina und ja, ich meine es ernst.

 

Zunächst einmal haben doch alle Dienstleister ihre Spezifika, nicht nur die erotischen Dienstleister. Ich käme ja auch nicht auf die Idee, von meinem Zahnarzt urologische Eingriffe vornehmen oder mir von einer Escort Dame einen Zahn ziehen zu lassen. :lach:

 

Also ich führe schon sehr intime Gespräche mit meinem Urologen und deshalb lege ich auch besonderen Wert auf eine gute Vertrauensbasis. Es ist ja gerade das Gespräch, das einen guten Urologen ausmacht – die rein medizinischen Handgriffe beherrscht ja jeder Urologe.

 

Und finden nicht sogar beim Friseur oder bei der Kosmetikerin teilweise sehr intime Gespräche statt? Oder ich denke an die Bardame, die sich geduldig und interessiert die Probleme oder Stories eines Gastes anhört oder auch sehr nah verortet der Psychologe oder Paartherapeut, vom Pfarrer mal ganz zu schweigen. :heilig: Alles Dienstleistungen, bei denen es „menschelt“. Und da soll Escort nun das „Besondere“ sein? :denke:

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Man (wir) müssen ja auch nicht bis ins letzte Detail erklären, was genau an Escort anders ist, ich denke, die, die passende Escort Dates hatten, kennen den Unterschied. Glaube du nimmst uns auch gerade etwas hops...oder Franziskus :zwinker:

 

Sonst könnte man, statt zum nächsten Escortdate, ja alternativ einfach immer zum Friseur und zum Barkeeper gehen. :zwinker:

Bearbeitet von Alina
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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jetzt sei mal nicht päpstlicher als der Papst....

 

wenn Du das so machst .. ist doch gut... freu mich für Dich...

 

ich finde Alina´s Worte als schöner Abschluss... des Treads...

 

Mann muß es nicht bis UltrakleinDingsdibums ausschlachten.....

 

Du machst dein Ding..... die anderen wie Sie wollen ... und ich bin ich...

 

mit den Worten des Großen Trapattoni.... HABE FERTIG !

 

LG Paul

Bearbeitet von paul123
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Franziskus, ein Hotel darf nicht einfach die Daten seiner Gäste herausrücken. Da wirst du über einen juristische Legitimierung gehen müssen...

 

Was mich noch Wunder nehmen würde, wie oft du bereits wegen Sexismus vor Gericht warst. Wenn du mit deinem Frisör, Bardame, Arzt,... gleich umgehst wie mit einem Escort Date, dann sicher des Öfteren ;-)

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Wie ich bereits geschrieben habe, wird meiner Meinung nach viel zu viel Bohei um den Zahlvorgang gemacht. Da wird von: „unromantisch; peinliche Momente; stört illusionierte Magie; unangenehm; zumutbar; zelebrieren; kleines kreatives überraschendes Ritual“ usw. gesprochen. Und jetzt als „Krönung“ des Ganzen der „wahre Schlüssel“: :schiel:

 

Also, liebe Anfänger.... ich fass das nochmal zusammen:

 

Trefft ihr die Dame zum erstenmal, ist die Übergabe des Honorars der wahre Schlüssel zu einem erfolgreichen Date. Aus gutem Grunde heist es "PAY-SEX"...Erst Pay, dann Sex.. ...Capisce ?

Auf jeden Fall darauf achten, dass ihr Euch nicht verzählt, der Betrag MUSS stimmen.

Übergabe in einem Umschlag ist Standard, er darf aber nicht verschlossen sein, sonst sieht das aus, als wär die Dame misstrauisch, wenn sie ihn zum Nachzählen extra aufreissen muss.

Falls Reisekosten dazu kommen, die nicht vorher ausgeglichen wurden, auch die nicht vergessen.

Übergabe möglichst diskret, auf dem Zimmer mit einem Lächeln überreichen oder am besten und sichersten unauffällig-auffällig bereitlegen, dann kann sie selbst entscheiden, wann sie das Geld an sich nimmt.

In der Lobby oder im Restaurant der Dame vor Publikum in die Hand drücken, Nein, nein, das kommt gar nicht gut an, dann habt ihr das Date bereits verdorben. :nono:

Wenn ihr diese eine Hürde geschafft habt, dann seid ihr auf der Insel der Glückseligkeit, dann kann Euch nichts mehr passieren, ihr habt alles richtig gemacht. Der Rest läuft von ganz alleine.

Ist doch sehr beruhigend,oder ?.

 

Und keine Sorge.... nach dem 10ten Daten entspannt sich auch das... Vielleicht vergisst die Dame ja den Umschlag sogar mal....dann bekommt sie beim 11ten Date halt 2... :grins:

 

Wie bei jeder anderen Dienstleistung auch, muss auch ein Escort Date bezahlt werden, also ein ganz normaler Vorgang. Der einzige wesentliche Unterschied liegt darin, dass es keine Minderung des vereinbarten Honorars aufgrund von qualitativen Mängeln bei der Durchführung der Dienstleistung gibt. Also sobald eine sexuelle Handlung vorgenommen und die vereinbarte Zeit eingehalten wurde, wird immer das gesamte Honorar fällig – eine Schlechtleistung gibt es nicht.

In Bezug auf die wahren Hauptprobleme sollte man auf Alina hören, die das als erfolgreiche Escort Dame und Agenturleiterin sehr gut auf den Punkt bringt, was wirklich wichtig ist für ein erfolgreiches Erstdate: :zeig:

 

Meine Erfahrung als Agentur bei Erstbuchern ist, dass ihnen (genau wie einigen erfahrenen Buchern) am wichtigsten ist, dass sich die Dame auch wohl fühlt, das wird in Erstanfragen mehrfach betont. Vieles soll gemeinsam ausgewählt werden, sprich ich werde gefragt, welches Hotel die Dame mag (wenn es in ihrer Homebase ist) - welches Restaurant und was sie gerne trägt. Da sage ich dann auch schon mal: wo fühlst DU Dich denn wohl und was wünscht DU Dir - denn natürlich darf dies nicht vergessen werden :zwinker:

 

Das Hauptproblem ist glaube ich nicht die Unsicherheit mit der Geldübergabe, dies steht meist auf den Webseiten und ist - nach meiner Erfahrung - den meiste klar. Viele zahlen auch lieber vorab via Überweisung.

 

Das Hauptproblem sehe ich eher in folgendem Punkt - besonders - wenn der Erstbucher sehr aufgeregt & schüchtern ist:

 

Die Datedauer ist oft zu knapp gewählt - oder man möchte zuviel ins erste Date packen - und nein, das sage ich nicht, damit ich mehr Provision habe, oder die Dame mehr Geld. Gerade bei Erstdates nehmen sich die Herren im Kopf schon sehr viel vor - setzen sich damit dann aber auch unter Druck, da Zeit + Wünsche nicht passen.

 

So möchten die meisten Erstbucher ein entspanntes Dinner - um die Dame zunächst besser kennenzulernen (um auch die erste Aufregung zu legen) und natürlich auch Private Time - da wird meist gewünscht, dass die Dame da nicht zu forsch ist, sondern sich Zeit nimmt, da er sehr aufgeregt sein wird, auch gerne danach noch eine Massage - natürlich dann auch gerne eine wildere Runde, wenn er entspannter ist - vielleicht auch noch ein kleines Rollenspiel, davor/danach gerne auch noch gemeinsam schwimmen im Pool und so weiter und schlagen dann 3 Stunden vor.

 

Aber das ist einfach viel zu knapp. Da kann die Dame gar kein -für ihn perfektes Date- umsetzen, da sich beide ja immer hetzen müssten. Für dieses Date wären mindestens 5 Stunden sinnvoll - wenn nicht länger. Manche denken dann aber sicher, ich möchte einfach nur ein längeres Date aufschwatzen und bleiben bei den 3 Stunden.

 

Danach hörte ich (wenn es so war) immer folgendes: Alina, Du hattest ja so Recht, ich habe mich durch die vielen Punkte so unter Druck gesetzt, dass ich gar nicht entspannen konnte. Klar könnten sie verlängern, aber teils war dazu dann das Zeitfenster (von Seite des Herrn) nicht mehr da.

 

Also im Erstdate natürlich die eigenen Wünsche umsetzen, aber nicht zu viel reinpacken. Die Punkte, die einem besonders wichtig sind ansprechen, anderes auf sich zukommen lassen.

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In Bezug auf die wahren Hauptprobleme sollte man auf Alina hören, die das als erfolgreiche Escort Dame und Agenturleiterin sehr gut auf den Punkt bringt, was wirklich wichtig ist für ein erfolgreiches Erstdate: :zeig:

 

Als Kaum- oder Fastnicht Agenturbucher stimme ich dir gerne zu, Alina hat es auf den Punkt erklärt.

 

Danke

 

Grüße Paul

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Wie bei jeder anderen Dienstleistung auch, muss auch ein Escort Date bezahlt werden, also ein ganz normaler Vorgang. Der einzige wesentliche Unterschied liegt darin, dass es keine Minderung des vereinbarten Honorars aufgrund von qualitativen Mängeln bei der Durchführung der Dienstleistung gibt. Also sobald eine sexuelle Handlung vorgenommen und die vereinbarte Zeit eingehalten wurde, wird immer das gesamte Honorar fällig – eine Schlechtleistung gibt es nicht.

 

Was verstehst Du denn unter "qualitativen Mängeln bei der Durchführung der Dienstleistung"?

 

Ich denke, dass es bei vielen anderen Dienstleistern auch nicht einfach ist eine Honorarminderung bei qualitativen Mängeln durchzusetzen und schon gar nicht bei subjektiv empfundenen.

 

Ich war sehr oft beim Friseur nicht zufrieden (Blocksträhnen anstatt die von mir gewünschten unauffälligen Highlights, Haare viel dunkler gefärbt als vereinbart, Schnitt nicht genau so wie ich ihn wollte) und ich habe nie weniger deshalb bezahlen müssen. Es wurde immer versucht die Sache schön zu reden ("Diese Farbe passt ihnen aber viel besser" oder "die Strähnen sind doch gar nicht auffällig und die übrigen Haare werden von der Sonne eh noch heller") bzw. gesagt "beim nächsten Mal machen wir das anders".

 

Und wenn man zur Massage geht und mit der Ausführung/Qualität nicht wirklich zufrieden ist und die bemängelt, wird man bei der Reklamation wahrscheinlich auch nur eine Entschuldigung erhalten oder der Masseur wird versuchen zu erklären, dass er die Massage zu 100% richtig durchgeführt hat und man die positiven Auswirkungen noch spüren wird (das war bei mir mal der Fall).

 

Ich war früher als Escort mit Kunden auch in Stripclubs und da hätten wir unser Geld sicherlich auch nicht zurück bekommen, wenn wir bei einem Striptease die Qualität bemängelt hätten. Dasselbe gilt sicher auch für Stripperinnen, die man privat engagiert. Die Qualität ist eben meistens nicht wirklich objektiv messbar, sondern oft ein subjektives Empfinden (ein anderer findet genau diesen Striptease vielleicht toll).

 

Oder was ist mit einem DJ, mit dem man nicht wirklich zufrieden ist? Der wird vielleicht seine Songauswahl ändern, wenn man sie während seines gebuchten Auftritts kritisiert, aber einen Teil des Honorars wird man nicht einbehalten können. Und wenn man die Qualität der erbrachten Show des gebuchten Zauberers oder Clowns beanstandet, wird man wahrscheinlich deshalb auch nicht weniger bezahlen müssen, weil auch dies als subjektive Wahrnehmung gelten wird (es sei denn beim Zauberer funktioniert keiner seiner Tricks, dann hat man natürlich ein objektives Kriterium für die Reklamation).

 

Die Qualität einer Dienstleistung zu beanstanden bzw. damit nicht zufrieden zu sein, führt nicht zwangsläufig dazu, dass man weniger bezahlen muss. Ich habe das selbst schon oft genug erlebt und viele andere sicher auch.

 

Man muss hier unterscheiden zwischen "qualitativen Mängeln bei der Durchführung der Dienstleistung", die auf einem subjektiven Empfinden beruhen und welche, die ganz objektiv gesehen vorhanden sind. Buche ich eine "Hot Stone" Massage und mir wird eine normale Rückenmassage verpasst, wurde die von mir gebuchte Leistung nicht erfüllt. Ich kann dies sofort beanstanden, sobald ich merke, dass bei der Massage etwas nicht stimmt und entweder noch die von mir gebuchte Massage bekommen oder eben weniger bezahlen. Vereinbart man mit einer Escortdame im Vorfeld bestimmte "Leistungen" und diese werden nicht erfüllt (nehmen wir mal AV, der von der Dame im Vorfeld fix zugesagt wurde), hat man mit Sicherheit bei einem seriösen Anbieter die Möglichkeit einen Teil des Geldes zurück zu fordern und die Dame wird dem sofort nachkommen. Ist man allerdings lediglich mit der "Qualität der Duchführung des AV" nicht zufrieden, ist dies eine andere Sache, die eben nicht objektiv messbar ist.

 

Nur weil man beim Escortservice zu Beginn des Dates bezahlt, heißt dies nicht, dass man bei berechtigten und objektiv nachvollziehbaren Beanstandungen (zB zugesagte Leistungen, die nicht erfüllt werden) dann nicht einen Teil seines Geldes zurück bekommt oder bei einem Abbruch zu Beginn selbstverständlich das gesamte Honorar. Wenn man ein Hotelzimmer im Vorfeld bezahlt (bei Online Buchungen und special rate offers wird die Kreditkarte ja auch meist gleich belastet) wird man sicher auch einen Teil seines Geldes zurück bekommen, wenn man zB statt der Junior Suite ein einfaches Zimmer bekommen hat und keine andere Junior Suite mehr frei ist oder wenn es Mängel gibt, die man ganz objektiv darstellen und begründen kann. Nur zu sagen "das Zimmer gefällt mir irgendwie nicht" wird wahrscheinlich nicht zum Erfolg führen.

Bearbeitet von JANA
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Was verstehst Du denn unter "qualitativen Mängeln bei der Durchführung der Dienstleistung"?

 

Ich denke, dass es bei vielen anderen Dienstleistern auch nicht einfach ist eine Honorarminderung bei qualitativen Mängeln durchzusetzen und schon gar nicht bei subjektiv empfundenen.

 

Ich war sehr oft beim Friseur nicht zufrieden (Blocksträhnen anstatt die von mir gewünschten unauffälligen Highlights, Haare viel dunkler gefärbt als vereinbart, Schnitt nicht genau so wie ich ihn wollte) und ich habe nie weniger deshalb bezahlen müssen. Es wurde immer versucht die Sache schön zu reden ("Diese Farbe passt ihnen aber viel besser" oder "die Strähnen sind doch gar nicht auffällig und die übrigen Haare werden von der Sonne eh noch heller") bzw. gesagt "beim nächsten Mal machen wir das anders".

 

Und wenn man zur Massage geht und mit der Ausführung/Qualität nicht wirklich zufrieden ist und die bemängelt, wird man bei der Reklamation wahrscheinlich auch nur eine Entschuldigung erhalten oder der Masseur wird versuchen zu erklären, dass er die Massage zu 100% richtig durchgeführt hat und man die positiven Auswirkungen noch spüren wird (das war bei mir mal der Fall).

 

Ich war früher als Escort mit Kunden auch in Stripclubs und da hätten wir unser Geld sicherlich auch nicht zurück bekommen, wenn wir bei einem Striptease die Qualität bemängelt hätten. Dasselbe gilt sicher auch für Stripperinnen, die man privat engagiert. Die Qualität ist eben meistens nicht wirklich objektiv messbar, sondern oft ein subjektives Empfinden (ein anderer findet genau diesen Striptease vielleicht toll).

 

Oder was ist mit einem DJ, mit dem man nicht wirklich zufrieden ist? Der wird vielleicht seine Songauswahl ändern, wenn man sie während seines gebuchten Auftritts kritisiert, aber einen Teil des Honorars wird man nicht einbehalten können. Und wenn man die Qualität der erbrachten Show des gebuchten Zauberers oder Clowns beanstandet, wird man wahrscheinlich deshalb auch nicht weniger bezahlen müssen, weil auch dies als subjektive Wahrnehmung gelten wird (es sei denn beim Zauberer funktioniert keiner seiner Tricks, dann hat man natürlich ein objektives Kriterium für die Reklamation).

 

Die Qualität einer Dienstleistung zu beanstanden bzw. damit nicht zufrieden zu sein, führt nicht zwangsläufig dazu, dass man weniger bezahlen muss. Ich habe das selbst schon oft genug erlebt und viele andere sicher auch.

 

Man muss hier unterscheiden zwischen "qualitativen Mängeln bei der Durchführung der Dienstleistung", die auf einem subjektiven Empfinden beruhen und welche, die ganz objektiv gesehen vorhanden sind. Buche ich eine "Hot Stone" Massage und mir wird eine normale Rückenmassage verpasst, wurde die von mir gebuchte Leistung nicht erfüllt. Ich kann dies sofort beanstanden, sobald ich merke, dass bei der Massage etwas nicht stimmt und entweder noch die von mir gebuchte Massage bekommen oder eben weniger bezahlen. Vereinbart man mit einer Escortdame im Vorfeld bestimmte "Leistungen" und diese werden nicht erfüllt (nehmen wir mal AV, der von der Dame im Vorfeld fix zugesagt wurde), hat man mit Sicherheit bei einem seriösen Anbieter die Möglichkeit einen Teil des Geldes zurück zu fordern und die Dame wird dem sofort nachkommen. Ist man allerdings lediglich mit der "Qualität der Duchführung des AV" nicht zufrieden, ist dies eine andere Sache, die eben nicht objektiv messbar ist.

 

Nur weil man beim Escortservice zu Beginn des Dates bezahlt, heißt dies nicht, dass man bei berechtigten und objektiv nachvollziehbaren Beanstandungen (zB zugesagte Leistungen, die nicht erfüllt werden) dann nicht einen Teil seines Geldes zurück bekommt oder bei einem Abbruch zu Beginn selbstverständlich das gesamte Honorar. Wenn man ein Hotelzimmer im Vorfeld bezahlt (bei Online Buchungen und special rate offers wird die Kreditkarte ja auch meist gleich belastet) wird man sicher auch einen Teil seines Geldes zurück bekommen, wenn man zB statt der Junior Suite ein einfaches Zimmer bekommen hat und keine andere Junior Suite mehr frei ist oder wenn es Mängel gibt, die man ganz objektiv darstellen und begründen kann. Nur zu sagen "das Zimmer gefällt mir irgendwie nicht" wird wahrscheinlich nicht zum Erfolg führen.

 

 

Ich meine, dass es bei allen anderen Dienstleistungen ein objektiv und subjektiv gibt. Das Objektive kann z.B. durch einen Gutachter festgestellt werden und zu einer Minderung des Honorars führen.

 

Bei sexuellen Dienstleistungen gibt es so gesehen kein subjektiv und objektiv, sondern nur ein ja oder nein zu sexuellen Dienstleistungen. Es ist also alles subjektiv, bis auf die Zeit, die ist objektiv messbar. Und ich glaube auch nicht, dass man eine Minderung des Honorars vor Gericht durchsetzen kann, selbst wenn z.B. auch AV im Vorfeld vereinbart aber nicht eingehalten wurde, sondern nur GV.

 

Eine ganz andere Frage ist, ob du aus Kulanz als Escort Dame oder Agentur eine Minderung des Honorars in diesem Fall vornimmst, um die Kundenbindung zu erhalten.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 15:04 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 14:59 Uhr ----------

 

Ich bin erschüttert !!!!!

Die Abwicklung.des Honorartransfers ist gar nicht die Hauptsache ??? :oha:

 

Wer kann das ahnen nach soviel Engagement von mehreren Seiten.... tztztz

 

Gut, daß wir den Franziskus haben !

 

Du machst mich ganz verlegen, Asfaloth…vor allem, dass du „wir“ sagst und damit für alle hier sprichst….:schaem::heilig:

 

Der Dank gilt Alina, die die wahren Probleme eines Erstdates aufgezeigt hat und die liegen eben nicht im Bezahlvorgang, sondern ganz woanders.:zwinker:

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Das Objektive kann z.B. durch einen Gutachter festgestellt werden und zu einer Minderung des Honorars führen.

 

Deswegen würde ich auch jedem Bucher raten, sich geeignete Elektroden für Hirnströme und sonstige Körperfunktionen (Leitfähigkeit, Herzschlag, Atemfrequenz) für das Date zu applizieren und die während des Dates aufgenommenen Daten on-line und real-time (hat ja jeder so eine Smartdingensbums) einem Gutachter zu übermitteln, damit der wenigstens objektiv feststellen kann, ob seitens der Escortdame überhaupt ein Orgasmus des Buchers generiert werden konnte.

 

Mit der fortschreitenden Erkenntnis werden Gutachter dann auch irgendwann feststellen können, ob ein Eichel-, Stiel-, Ganzkörper-, oder Kopporgasmus bewirkt wurde. Ob das dann dem beauftragten Orgasmus entspricht, dürfte in einer solchen rosigen Zukunft leicht zu entscheiden sein.

 

P.S.: Wenn der Orgasmus der Dame vertraglich vereinbart ist, Gleiches bei der Dame. Nicht dass die noch einen Orgasmus faked :lach:

Bearbeitet von nolensvolens
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Ich meine, dass es bei allen anderen Dienstleistungen ein objektiv und subjektiv gibt. Das Objektive kann z.B. durch einen Gutachter festgestellt werden und zu einer Minderung des Honorars führen.

 

Bei sexuellen Dienstleistungen gibt es so gesehen kein subjektiv und objektiv, sondern nur ein ja oder nein zu sexuellen Dienstleistungen. Es ist also alles subjektiv, bis auf die Zeit, die ist objektiv messbar. Und ich glaube auch nicht, dass man eine Minderung des Honorars vor Gericht durchsetzen kann, selbst wenn z.B. auch AV im Vorfeld vereinbart aber nicht eingehalten wurde, sondern nur GV.

 

Eine ganz andere Frage ist, ob du aus Kulanz als Escort Dame oder Agentur eine Minderung des Honorars in diesem Fall vornimmst, um die Kundenbindung zu erhalten.

 

Ein Gutachter wird also feststellen, ob beim Friseur die Abweichung der vereinbarten Haarfarbe oder des Schnitts zu einer Minderung des Preises führen kann? Man wird natürlich auch einen Gutachter beauftragen, wenn die Massage nicht der Qualität entspricht, die im Prospekt dargestellt wurde. Der Gutachter kann dann natürlich im Nachhinein die Qualität objektiv bewerten und auch feststellen, ob die Steine bei der Hot Stone Massage warm genug waren oder ob es überhaupt eine richtige Hot Stone Massage gab. Und beim engagierten Zauberkünstler kann man natürlich auch begutachten, ob eine Honorarminderung beanspruchbar ist, weil die Qualität der Zaubertricks schlecht war oder ein Trick sogar gar nicht funktioniert hat. Und die Darbietung des Clowns beim Kindergeburtstag kann natürlich auch ganz objektiv von einem Gutachter beurteilt werden. Wie soll ein Gutachter denn eine Dienstleistung beurteilen, die schon längst erbracht wurde?

 

Da würden wahrscheinlich ziemlich viele Zauberkünstler, Masseure, Friseure, Clowns, Musikbands, Alleinunterhalter etc. vor Gericht stehen, wenn jeder versuchen würde bestimmte Mängel in der Dienstleistung vor Gericht durchzusetzen :clown:.

 

Es gibt im Internet tausende Hotelbewertungen, in denen bestimmte Dinge kritisiert werden (Zimmergröße, Ausblick, Frühstücksbuffet,.....) und fast niemand schreibt, dass er vom Hotel Geld zurück bekommen hat. Soll man auch da gleich zum Gericht laufen? Da wären die Gerichte aber maßlos überfüllt!

 

Bei einer Reklamation ist man in den meisten Fällen auf die Kulanz des Dienstleisters angewiesen, denn nur weniges lässt sich im Nachhinein objektiv überprüfen und ein Gericht wird sich sicher nicht damit beschäftigen, ob die Abweichung der Haarfarbe beim Friseur eine Honorarminderung rechtfertigt, ob die Massage eine mindere Qualität hatte oder die Musikband ein paar Stücke falsch gespielt hat. Solange es nicht im vorsätzlichen Betrug geht, wird man es schwer haben.

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