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Von Männern - und Herren


Vernatsch

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Emanzipation ist für mich in einer Beziehung nicht, dass jeder alles macht und können muss...ich mache das, was ich besser kann als meine Frau und umgekehrt ....und gut is das

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ich finde es toll, wenn ein Mann kochen kann - es hat aber auch etwas erotisches gemeinsam zu kochen...- natürlich macht es auch Spaß für seinen Partner zu kochen.

 

Was soll an einem kochendem Mann unmännlich sein - die meisten bekannten Sterne Köche sind auch Männer (nun ja auch einige gute Damen) und ich finde diese garantiert nicht unmännlich.

 

@ Babu sehe ich genauso, jeder kann das machen, was er gerne macht und kann und das was man nicht so gerne macht wird verlost :lach:

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Was soll an einem kochendem Mann unmännlich sein...

 

Manche Menschen sind eben noch in einem veralteten Rollenverständnis verhaftet und definieren sich selbst durch überholte Werte.

 

Ich empfinde mich ja auch nicht als "unweiblich", weil ich nicht kochen kann bzw. nicht gerne koche.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 16:12 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 16:09 Uhr ----------

 

Dies Rollenverständnis ist mir fremd, ich will meine Mitmenschen als individuelle Person wahrnehmen und nicht in einer bestimmten Rolle.

 

Das sehe ich genauso.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 17:26 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 16:12 Uhr ----------

 

Noch was zum Thema "Rollenverteilung"/"Rollenverständnis":

 

Ich denke, dass dies alles mit unserer individuellen Sozialisation zusammenhängt, in der bestimmte Rollenverteilungen erlernt werden.

 

Nehmen wir mal eine eher traditionell eingestellte Familie mit einem Sohn und einer Tochter.

 

Wen wird die Mutter darum bitten beim Kochen zu helfen, den Tisch zu decken oder die Wäsche zu bügeln? Die Tochter. Wen wird der Vater bitten bei Handwerksarbeiten zu helfen, den Rasen zu mähen oder die Werkzeugkiste zu ordnen? Den Sohn. Somit ist es natürlich auch nicht verwunderlich, wenn eine Frau mit dem Inhalt einer Werkzeugkiste nicht viel anfangen kann genauso wie ein Mann mit einem Bügelbrett. Man hat es ja bereits im Kindesalter gelernt. Während der Vater mit dem Sohn die neue Lampe montiert, bereitet die Mutter mit der Tochter das Essen zu.

 

Der Sohn bekommt Spielzeugautos geschenkt, die Tochter Puppen. Das passiert nicht nur in der eigenen Familie, sondern auch im Kindergarten. Ein Junge, der mit Puppen spielt wird wohl genauso ausgelacht wie ein Mädchen, das zum Spielzeugauto greift. Man würde zu hören bekommen: "Du bist doch ein Junge, Du kannst doch nicht mit Puppen spielen" oder "Du bist doch ein Mädchen, Du kannst doch nicht mit Autos spielen".

 

Das Mädchen wird adrett zurechtgemacht und soll ihr hübsches Kleidchen nicht schmutzig machen (Die Mutter sagt: "Du siehst ja aus wie eine kleine Prinzessin!"), dem Jungen wird Kleidung gekauft, mit der er auf Bäume klettern und herumtollen kann. Mädchen dürfen weinen, dem Jungen wird gesagt "ein Indianer kennt keinen Schmerz". Da ist es dann natürlich auch nicht verwunderlich, wenn eine erwachsene Frau einen anderen Bezug zu Kleidung hat als ein Mann. Die Frau hat noch immer "die Prinzessin" und das hübsch Zurechtmachen im Kopf, während der Mann auf Alltagstauglichkeit und Bequemlichkeit Wert legt. Frauen fällt es meist auch leichter Emotionen zu zeigen und zu weinen als Männern, weil auch der erwachsene "Indianer" keinen Schmerz kennen darf.

 

Heutzutage verblassen diese Rollenverteilungen zum Glück zunehmend, was sowohl Jungen als auch Mädchen die Möglichkeit gibt sich individuell abseits eines bestimmten Rollenverständnisses zu entwickeln und ihre jeweilige Persönlichkeit - abstrahiert von "typisch" weiblichen oder männlichen Merkmalen - zu entfalten.

Bearbeitet von JANA
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Manche Menschen sind eben noch in einem veralteten Rollenverständnis verhaftet und definieren sich selbst durch überholte Werte.

 

Ich empfinde mich ja auch nicht als "unweiblich", weil ich nicht kochen kann bzw. nicht gerne koche.

 

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Das sehe ich genauso.

 

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Noch was zum Thema "Rollenverteilung"/"Rollenverständnis":

 

Ich denke, dass dies alles mit unserer individuellen Sozialisation zusammenhängt, in der bestimmte Rollenverteilungen erlernt werden.

 

Nehmen wir mal eine eher traditionell eingestellte Familie mit einem Sohn und einer Tochter.

 

Wen wird die Mutter darum bitten beim Kochen zu helfen, den Tisch zu decken oder die Wäsche zu bügeln? Die Tochter. Wen wird der Vater bitten bei Handwerksarbeiten zu helfen, den Rasen zu mähen oder die Werkzeugkiste zu ordnen? Den Sohn. Somit ist es natürlich auch nicht verwunderlich, wenn eine Frau mit dem Inhalt einer Werkzeugkiste nicht viel anfangen kann genauso wie ein Mann mit einem Bügelbrett. Man hat es ja bereits im Kindesalter gelernt. Während der Vater mit dem Sohn die neue Lampe montiert, bereitet die Mutter mit der Tochter das Essen zu.

 

Der Sohn bekommt Spielzeugautos geschenkt, die Tochter Puppen. Das passiert nicht nur in der eigenen Familie, sondern auch im Kindergarten. Ein Junge, der mit Puppen spielt wird wohl genauso ausgelacht wie ein Mädchen, das zum Spielzeugauto greift. Man würde zu hören bekommen: "Du bist doch ein Junge, Du kannst doch nicht mit Puppen spielen" oder "Du bist doch ein Mädchen, Du kannst doch nicht mit Autos spielen".

 

Das Mädchen wird adrett zurechtgemacht und soll ihr hübsches Kleidchen nicht schmutzig machen (Die Mutter sagt: "Du siehst ja aus wie eine kleine Prinzessin!"), dem Jungen wird Kleidung gekauft, mit der er auf Bäume klettern und herumtollen kann. Mädchen dürfen weinen, dem Jungen wird gesagt "ein Indianer kennt keinen Schmerz". Da ist es dann natürlich auch nicht verwunderlich, wenn eine erwachsene Frau einen anderen Bezug zu Kleidung hat als ein Mann. Die Frau hat noch immer "die Prinzessin" und das hübsch Zurechtmachen im Kopf, während der Mann auf Alltagstauglichkeit und Bequemlichkeit Wert legt. Frauen fällt es meist auch leichter Emotionen zu zeigen und zu weinen als Männern, weil auch der erwachsene "Indianer" keinen Schmerz kennen darf.

 

Heutzutage verblassen diese Rollenverteilungen zum Glück zunehmend, was sowohl Jungen als auch Mädchen die Möglichkeit gibt sich individuell abseits eines bestimmten Rollenverständnisses zu entwickeln und ihre jeweilige Persönlichkeit - abstrahiert von "typisch" weiblichen oder männlichen Merkmalen - zu entfalten.

Ja Ja, und was machen die Väter, die nur Töchter haben.

Kann ich Dir sagen, die machen mit den Töchtern alles, die kochen die putzen, die mähen aber auch den Rasen oder renovieren das Haus.........

Meine beiden Töchter haben das alles durchgemacht, und sind dadurch heute in der Lage für sich zu sorgen. Die brauchen keinen Mann dafür und sind daher völlig frei in ihrer Wahl.

Es ist halt alles nur eine Frage wie man das asl Mutter oder Vater gestaltet.

Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln (Zitat: Lord Knut, RIAS Berlin)

 

Man muss dem Leib etwas gönnen, damit sich die Seele darin wohlfühlt (Winston Churchill)

 

Wenn das Leben Dir eine Zitrone gibt, ................frag nach Salz und Tequilla...............(Quelle unbekannt)

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... Der Sohn bekommt Spielzeugautos geschenkt, die Tochter Puppen. Das passiert nicht nur in der eigenen Familie, sondern auch im Kindergarten. Ein Junge, der mit Puppen spielt wird wohl genauso ausgelacht wie ein Mädchen, das zum Spielzeugauto greift. Man würde zu hören bekommen: "Du bist doch ein Junge, Du kannst doch nicht mit Puppen spielen" oder "Du bist doch ein Mädchen, Du kannst doch nicht mit Autos spielen."...

 

Ein Bekannter, Vater dreier Kinder sowie emanzipatorischen Bestrebungen und der Kritik von Rollenbildern sonst nicht abgeneigt, formuliert seine abweichenden Erfahrungen so: "Wenn du einem Jungen eine Puppe schenkst, wird er sie über kurz oder lang anlegen und 'peng!' sagen, und wenn ein Mädchen ein Spielzeugauto bekommt, dauert es keine drei Stunden, bis sie versucht, es zu wickeln."

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Ja Ja, und was machen die Väter, die nur Töchter haben.

Kann ich Dir sagen, die machen mit den Töchtern alles, die kochen die putzen, die mähen aber auch den Rasen oder renovieren das Haus.........

Meine beiden Töchter haben das alles durchgemacht, und sind dadurch heute in der Lage für sich zu sorgen. Die brauchen keinen Mann dafür und sind daher völlig frei in ihrer Wahl.

Es ist halt alles nur eine Frage wie man das asl Mutter oder Vater gestaltet.

 

Ich finde es sehr gut, dass Du das so gehandhabt hast!

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Heutzutage verblassen diese Rollenverteilungen zum Glück zunehmend, was sowohl Jungen als auch Mädchen die Möglichkeit gibt sich individuell abseits eines bestimmten Rollenverständnisses zu entwickeln und ihre jeweilige Persönlichkeit (abstrahiert von "typisch" weiblichen oder männlichen Merkmalen) zu entfalten.

 

schön wärs, wenns so wäre...leider ist es anders...Jungs fehlen häufig die männlichen Identifikationsfiguren..sie werden von der Mutter, der Kindergärtnerin, der Grundschullehrerin erzogen und lernen nirgendwo eine adäquate Männlichkeit zu entwickeln...

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ein Bekannter, Vater dreier Kinder sowie emanzipatorischen Bestrebungen und der Kritik von Rollenbildern sonst nicht abgeneigt, formuliert seine abweichenden Erfahrungen so: "Wenn du einem Jungen eine Puppe schenkst, wird er sie über kurz oder lang anlegen und 'peng!' sagen, und wenn ein Mädchen ein Spielzeugauto bekommt, dauert es keine drei Stunden, bis sie versucht, es zu wickeln."

 

Das kann ich mir nicht vorstellen, da ich nicht glaube, dass uns dies in die Wiege gelegt wurde. Es kommt natürlich nicht nur auf das Elternhaus an, unsere Sozialisation findet ja auch in anderen Bereichen statt wie zB im Kindergarten etc.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 17:54 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 17:53 Uhr ----------

 

schön wärs, wenns so wäre...leider ist es anders...Jungs fehlen häufig die männlichen Identifikationsfiguren..sie werden von der Mutter, der Kindergärtnerin, der Grundschullehrerin erzogen und lernen nirgendwo eine adäquate Männlichkeit zu entwickeln...

 

Was ist denn eine "adäquate Männlichkeit"?

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Ich finde es sehr gut, dass Du das so gehandhabt hast!

Das waren zu derzeit halt unsere Rahmenbedingungen. Heute bin ich dafür manchmal dankbar.

 

Rudi

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 17:58 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 17:54 Uhr ----------

 

schön wärs, wenns so wäre...leider ist es anders...Jungs fehlen häufig die männlichen Identifikationsfiguren..sie werden von der Mutter, der Kindergärtnerin, der Grundschullehrerin erzogen und lernen nirgendwo eine adäquate Männlichkeit zu entwickeln...

Ja, aber warum ist es denn so?

Die Frauen haben es nach vielen tausend Jahren endlich geschafft unabhängig vom Mann zu sein. Heute musst Du als Mann und Vater was leisten, damit du in der Familie eine Daseinsberechtigung hast. Nur mit Geld nach Hause bringen ist da nichts mehr getan.

Ich bin nun schon 23 Jahre verheiratet, und das wird auch so bleiben. Aber da musst du jeden Tag am Ball bleiben. Sonst schickt man (bzw. Frau) dich in die Wüste. Und dann fehlt den Kindern natürlich der männliche Part in der Familie.

Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln (Zitat: Lord Knut, RIAS Berlin)

 

Man muss dem Leib etwas gönnen, damit sich die Seele darin wohlfühlt (Winston Churchill)

 

Wenn das Leben Dir eine Zitrone gibt, ................frag nach Salz und Tequilla...............(Quelle unbekannt)

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@ Rudi

 

Ich finde das sehr gut, weil man schon im Kindesalter viele Interessen fördern und seine Kinder zu eigenständigen Menschen erziehen sollte. Das gilt für Männer genauso wie für Frauen.

 

Ich kenne einige Frauen, die nicht mal in der Lage sind irgendein kleines IKEA-Möbelstück selbst aufzubauen und dann mit dem Argument kommen "ich bin eine Frau, ich muss das nicht können". Die warten dann lieber wochenlang bis sich irgendein männlicher Bekannter findet, der das für sie erledigt. Genauso kenne ich aber auch einen 30-jährigen Mann, der seine Wäsche noch immer von der Mutter waschen und bügeln lässt. Als er das letzte Mal zu mir bei Besuch war (er lebt in Wien) und er bei mir seine Wäsche waschen wollte, hat er mich tatsächlich gefragt wie man die Waschmaschine bedient (bei wieviel Grad man das wäscht, ob man alles zusammen waschen kann etc.).

Bearbeitet von JANA
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@ JupiterAlso das patriachalische Rollenverständnis. Ich kann selber sehr gut kochen, kann mich auch um meine Wäsche selber kümmern. Mit der Ehefrau zusammen wird überlegt, was am WE auf den Tisch kommt, wir kaufen gemeinsam ein und werfen dabei gelegentlich den Speiseplan um, stehen gemeinsam in der Küche .....Folge, sie kann ohne weiteres einen längeren Urlaub machen, ich kann ........

 

Jupiter das finde ich Toll das ihr das so handhabt, ich würde das auch so machen wenn ich dürfte nur meine Frauen, ich habe sie übrigens dafür nicht ausgesucht, bestehen darauf diesen teil des Haushalts zu machen und ich darf es nicht, basta, dann lass ich sie doch und nehme alle anderen Unannehmlichkeiten ihr ab, wie zb die ganzen Geschäftsreisen :zwitsch:,öffentliche Repräsentationen:trotz: und usw. Auch ein optimal aufgeteilter Geschäftshaushalt, bevor ich mich schlagen lasse.

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@ Rudi

 

Ich finde das sehr gut, weil man schon im Kindesalter viele Interessen fördern und seine Kinder zu eigenständigen Menschen erziehen sollte. Das gilt für Männer genauso wie für Frauen.

 

Ich kenne einige Frauen, die nicht mal in der Lage sind irgendein kleines IKEA-Möbelstück selbst aufzubauen und dann mit dem Argument kommen "ich bin eine Frau, ich muss das nicht können". Die warten dann lieber wochenlang bis sich irgendein männlicher Bekannter findet, der das für sie erledigt. Genauso kenne ich aber auch einen 30-jährigen Mann, der seine Wäsche noch immer von der Mutter waschen und bügeln lässt. Als er das letzte Mal zu mir bei Besuch war (er lebt in Wien) und er bei mir seine Wäsche waschen wollte, hat er mich tatsächlich gefragt wie man die Waschmaschine bedient (bei wieviel Grad man das wäscht, ob man alles zusammen waschen kann etc.).

Ja, Janadas ist ja das schreckliche heutzutage.

Und wenn ich drüber nachdenke wo das mal hinführen soll, da mache ich mir echt Sorgen.

Denn auch diese Menschen haben irgendwann wieder Kinder, und was sollen die dann von ihren Eltern lernen.

 

Wobei ich auch sagen muss, ich helfe gern mal ner Lady ein Ikea-Regal aufzubauen. Das kann auch was ganz erotisches haben. man muss halt nur Phantasie haben.

Wie wärs mit nem Billy-Regal. Die gibts gerade günstig.

 

Rudi

Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln (Zitat: Lord Knut, RIAS Berlin)

 

Man muss dem Leib etwas gönnen, damit sich die Seele darin wohlfühlt (Winston Churchill)

 

Wenn das Leben Dir eine Zitrone gibt, ................frag nach Salz und Tequilla...............(Quelle unbekannt)

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Wobei ich auch sagen muss, ich helfe gern mal ner Lady ein Ikea-Regal aufzubauen. Das kann auch was ganz erotisches haben. man muss halt nur Phantasie haben.

Wie wärs mit nem Billy-Regal. Die gibts gerade günstig.

 

Rudi

 

Die Frauen, von denen ich gesprochen habe wollen ja nicht, dass man ihnen hilft, sondern das MANN es für sie erledigt. Eine Freundin von mir hat wochenlang nur auf der Matratze geschlafen, weil sie mit dem Aufbau des Bettes nichts zu tun haben wollte und darauf gewartet hat, dass es ein Bekannter für sie erledigt.

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Heutzutage verblassen diese Rollenverteilungen zum Glück zunehmend, was sowohl Jungen als auch Mädchen die Möglichkeit gibt sich individuell abseits eines bestimmten Rollenverständnisses zu entwickeln und ihre jeweilige Persönlichkeit - abstrahiert von "typisch" weiblichen oder männlichen Merkmalen - zu entfalten.

 

... gut isses !

 

Nur eine Bemerkung nebenbei: aus gesicherten Quellen weiß ich, dass bei Jugendlichen/jungen Erwachsenen die Jungs den weitaus größeren Anteil der Kochlöffelschwinger stellen. Die jungen Damen sind auf diesem Feld weitaus zurückhaltender - oder lassen sich (kollektivbewusst natürlich aus Rache :grins:) verwöhnen. Feststellung ohne Wertung.

 

I.Ü. glaube ich, dass ein Großteil des Verständnisses von Rollenverteilung und Emanzipation davon aus dem Erleben der eigenen Herkunftfsfamilie "gespeist" (um beim Essen zu bleiben) ist. Das holt ja manchen ein ... Dessen sollte man sich ruihig bewusst sein und wenn man das (kritisch) betrachtet hat, kann man sich damit arrangieren oder eben von als unangenehm oder unangemessen Erlebtem emanzipieren.

 

Über die Unterscheidung von Herr oder Mann kann man lange diskutieren. Begrifflichkeiten eben ...

 

Cui bono ? - um mal wieder akademisch zu werden. Hier passt's ja wohl :zwinker:

 

Ob - ebenso wie auf der Damenseite - eine Unterscheidung notwendig ist oder der Witz nicht eher in der Gleichzeitigkeit und situativen Austauschbarkeit liegt: darüber wurde oben schon zutreffend spekuliert. Die Lösung: Beides sein können !!

 

Gruß

 

Chandler B*

Amateur-Psycho-Logiker

 

P.S. (sing) LaLaLaLi-LaLa - ich weiß schon, wer wahrscheinlich antwortet: Ichse nix verstehn !! :clown:

:spitzenkl Keine Nacht den Drögen ! :spitzenkl

 

Moral ist immer die Zuflucht der Leute, die Schönheit nicht begreifen.

(Oscar Wilde)

 

Commit random kindness and senseless acts of beauty !

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Da kenne ich aber auch so einige Männer :lach:. Wenn ein 30-jähriger Single nicht mal weiß, wie man eine Waschmaschine bedient, finde ich das auch ein wenig bedenklich.

 

Mist, dass kann ich bis heute noch nicht. :schaem:

Dafür kann ich jedoch kochen. :zwinker:

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Die Frauen, von denen ich gesprochen habe wollen ja nicht, dass man ihnen hilft, sondern das MANN es für sie erledigt. Eine Freundin von mir hat wochenlang nur auf der Matratze geschlafen, weil sie mit dem Aufbau des Bettes nichts zu tun haben wollte und darauf gewartet hat, dass es ein Bekannter für sie erledigt.

Hoffentlich hat sie ihn dafür fürstlich entlohnt.........

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 18:18 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 18:17 Uhr ----------

 

Da kenne ich aber auch so einige Männer :lach:. Wenn ein 30-jähriger Single nicht mal weiß, wie man eine Waschmaschine bedient, finde ich das auch ein wenig bedenklich.

Da sage ich nur: Wer lesen kann, ist klar im Vorteil!

Soweit ich weis, haben die Dinger alle ne Bedienungsanleitung und der Rest kommt dann von alleine.

Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln (Zitat: Lord Knut, RIAS Berlin)

 

Man muss dem Leib etwas gönnen, damit sich die Seele darin wohlfühlt (Winston Churchill)

 

Wenn das Leben Dir eine Zitrone gibt, ................frag nach Salz und Tequilla...............(Quelle unbekannt)

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Da sage ich nur: Wer lesen kann, ist klar im Vorteil!

Soweit ich weis, haben die Dinger alle ne Bedienungsanleitung und der Rest kommt dann von alleine.

 

Er besitzt ja selbst keine Waschmaschine, sondern bringt die schmutzige Wäsche immer zu seiner Mutter. Als er dann bei mir Wäsche waschen wollte, stand er vor einem unlösbaren Problem :lach::lach:. Ich habe mich dann seiner erbarmt und ihm geholfen.

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Er besitzt ja selbst keine Waschmaschine, sondern bringt die schmutzige Wäsche immer zu seiner Mutter. Als er dann bei mir Wäsche waschen wollte, stand er vor einem unlösbaren Problem :lach::lach:. Ich habe mich dann seiner erbarmt und ihm geholfen.

Jana, zählen da auch Deine üblichen Stundensätze.........

 

 

Ich nglaube,. da wär ne Waschmaschine billiger gewesen........

Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln (Zitat: Lord Knut, RIAS Berlin)

 

Man muss dem Leib etwas gönnen, damit sich die Seele darin wohlfühlt (Winston Churchill)

 

Wenn das Leben Dir eine Zitrone gibt, ................frag nach Salz und Tequilla...............(Quelle unbekannt)

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I.Ü. glaube ich, dass ein Großteil des Verständnisses von Rollenverteilung und Emanzipation davon aus dem Erleben der eigenen Herkunftfsfamilie "gespeist" (um beim Essen zu bleiben) ist. Das holt ja manchen ein ... Dessen sollte man sich ruihig bewusst sein und wenn man das (kritisch) betrachtet hat, kann man sich damit arrangieren oder eben von als unangenehm oder unangemessen Erlebtem emanzipieren.

 

Genau so ist es! Ich habe hier 2 Varianten des Umgangs damit erlebt. Entweder man eignet sich das von den Eltern erlernte Rollenverständnis komplett an oder man macht genau das Gegenteil.

 

Wenn zB in der elterlichen Beziehung der Vater die Mutter dominiert hat (oder auch umgekehrt), macht es das Kind später entweder genauso oder es versucht das genaue Gegenteil zu leben. Manchmal wäre ein wenig Selbstreflektion nicht schlecht und auch das Lösen vom Erlernten....

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 18:29 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 18:28 Uhr ----------

 

Jana, zählen da auch Deine üblichen Stundensätze.........

 

 

Ich nglaube,. da wär ne Waschmaschine billiger gewesen........

 

Zählen denn Deine üblichen Stundensätze in freundschaftlichen Beziehungen?

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Was ist denn eine "adäquate Männlichkeit"?

 

Genau da fängt das Problem an, Jana, dass das die meisten nicht mal wissen.

 

Zur Einführung empfehle ich den von Professor Lothar Böhnisch herausgegebenen Sammelband: Männliche Sozialisation: Eine Einführung....

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Genau da fängt das Problem an, Jana, dass das die meisten nicht mal wissen.

 

Ich weiß auch nicht was eine "adäquate Weiblichkeit" sein sollte. Darüber bin ich auch froh, weil ich meine Persönlichkeit nicht an irgendeiner adäquaten Norm orientieren möchte. Ich kann weder mit etwas Normativem noch mit etwas Adäquatem viel anfangen :-)). Ich bin vielleicht normativ inadäquat....

Bearbeitet von JANA
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