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  1. Doch kann er. Mal noch haben wir Meinungsfreiheit in Deutschland, wer weiss wie lange noch. @xx2009: Natürlich kann er. Ich habe mit keiner Silbe versucht, ihm dies zu "untersagen". Dies stünde mir auch gar nicht zu. Und genauso wie er dies kann, kann ich dies eben -sogar lediglich bezogen auf die Rolle, die er in diesem Forum nun mal einnimmt - auch als unverantwortlich bezeichnen. Wie Du schon richtig bemerkst: Meinungsfreiheit ;-) Auf den 2. Halbsatz gehe ich jetzt nicht ein. Das ist eine andere Baustelle auf die man sich stürzen kann, wenn es wieder langweilig wird. @ MC: Bei den ganzen Kurzzeit-"Studien" zum Thema Kinderseele und Maskenpflicht wäre auch mal interessant zu sehen, in welchen Bevölkerungsschichten diese "Studien" gemacht wurden. Wenn es ein Kind psychisch aus der Bahn wirft, weil es 6 oder 8 Wochen nur eingeschränkten Kontakt zu Freunden haben kann, wenn sogar von "Traumatisierung" gesprochen wird, wenn Eltern es nicht hinbekommen, diese Zeit vernünftig und ohne Krach (und ohne Gewalt) über die Bühne zu bringen, selbst, wenn dies bestimmt manchmal sehr anstrengend ist, dann wage ich mal zu überlegen, was da wohl im Vorfeld von Corona in diesen Familien schon im Argen lag.... Vielleicht hilft Corona sogar, diese längst bekannten Missstände nochmal zu verdeutlichen und endlich vernünftige Wege zu suchen, diese abzustellen - sofern es von staatlicher Seite aus möglich ist. In meinem nachbarschaftlichen Umfeld sind viele Kinder.... keines davon macht den Eindruck psychischer Instabilität oder gar einer Traumatisierung. Im Gegenteil hatten die hier irgendwie mächtig Spaß und haben die Zeit (abgesehen von temporärer Langeweile - die ein Kind auch ohne Corona und Maske immer wieder mal hat) bestens überstanden.
    8 Punkte
  2. Lieber MC, Deine private Einstellung zum Thema Corona und persönliche Freiheit (und darum wird es im Grunde bei diesem Festival gehen) sei Dir unbenommen. Als Foreninhaber jedoch den Aufruf zu einer solchen Veranstaltung zu verbreiten und dies angesichts steigender Infektionszahlen, halte ich für unverantwortlich. Just my 2ct
    7 Punkte
  3. bis

    So läuft das nicht ...Ferien ?? gehts noch - wer hat das genehmigt - MC bestimmt nicht und ich auch nicht ...Stellvertretung ? Du machst Dir das echt zu leicht. Ich bin fassungslos ob solch einer Ungefrorenheit und das bei der Hitze
    4 Punkte
  4. So am Rande, interessant ist der "Kollateralschaden" des Lockdowns und der Begleitumstände. Die Anzahl schwerer Influenza A Verläufe ist extrem niedrig, auch gesunken sind die Zahlen an schweren Verläufen mit multiresistenten "Krankenhauskeimen" (durch verbesserte Hygienemaßnahmen in Krankenhäusern). Über die "Toleranz" insbesondere bezüglich letzterer Zahlen in der Vergangenheit habe ich mich ja schon immer gewundert. Vielleicht war eine "Schockmaßnahme" mal ganz gut, um den Menschen in der ganzen Breite der Bevölkerung einfachste Hygieneroutinen wirkungsvoll beizubringen. Ebenso finde ich es nicht wirklich "schlimm", wenn über die Notwendigkeit von mindestens 2 Flugreisen "all you can eat" für Alle jetzt auch mal nachgedacht wird. Wenn - ohne Lockdown - sich die Menschen nach dieser Erfahrung zukünftig mehr eigenverantwortlich verhalten würden, wäre das m.E. ein echter Gewinn. Ich habe da allerdings meine Zweifel, auch weil der Begriff der "Freiheit" in diesen Zusammenhängen m.E. zunehmend mißbraucht wird. Es ist beispielsweise kein Kriterium der persönlichen Freiheit oder freien Persönlichkeitsentwicklung meinem Stehplatznachbarn in der dicht besetzten U-Bahn ohne jegliche Schutzmaßnahme ins Gesicht zu rotzen. OK, ich als Spaßbremse fand es immer schon unangenehm mir nicht nahestehende Personen zu "busseln". Ich behupte auch mal, dass es mir in der Vergangenheit viel gebracht hat darauf zu verzichten. Oder mir beispielsweise nach jeder Benutzung des ÖPNV zu allererst gründlich die Hände zu waschen. Das sind "Kulturfertigkeiten", die heutzutage weitestgehend abhanden gekommen waren.
    4 Punkte
  5. Nun sind die Verschwörer "endlich" hier auch angekommen. In einigen Gruppen auf FB sind auch Bordellbetreiber am werben für die zweite Demo in Berlin. Unabbhängig von meiner unmaßgeblichen links-grün versifften Meinung finde ich es schlicht und ergreifend kontraproduktiv. Da haben Verbände und Betreiber Hygienekonzepte aufgestellt und Agenturen halten sich strikt an die Vorgaben. Und jetzt stellt man alles in Frage. Welches Ordnungsamt oder Land hat dann noch Vertrauen in die Aussagen und Taten der Branche, wenn man schon einfachste Maßnahmen wie Abstand und Masken ablehnt. Die letzte Demo in Berlin war eine gefährliche Melange von links, pseudolinks, Esoterik, Reichsbürger bis Rechtsradikalen. Zwei Fernsehteams mussten ihre Arbeit aus Sicherheitsgründen einstellen. Bin mal gespannt ob die 2,8 Fantastillionen an Teilnehmern erreicht werden. Wer 1,5 Mio bei der Loveparade erlebt hat, weiß wie sich das anfühlt wenn Sonderzüge und Busse die Leute ankarren und der Öffi praktisch zum Stillstand kommt und auch sonst nix mehr geht. Für mich persönlich wünsche ich mir, dass die Abstandsregel und die Maskenpflicht in den Läden und Zügen auch nach Corona, falls es ein nach Corona gibt, bleiben. Ich finde es angenehm dass mir im Supermarkt nicht jeder auf die Pelle rückt und mir ins Genick hustet. In asiatischen Ländern ist diese Rücksichtnahme insbesondere auch in Erkältungszeiten selbstverständlich und die fallen auch nicht wegen der Masken tot um.
    3 Punkte
  6. Zunächst einmal ist das wie du richtig schreibst eine Schätzung aufgrund der Übersterblichkeit. Der wesentliche Unterschied für mich liegt darin, dass das Gesundheitswesen unseres Landes eine Impfung gegen Grippe bereitstellt. Damit ist jeder Einzelne für sich verantwortlich und es wäre ja noch schöner, wenn dann der Staat Grundrechte einschränken würde für alle! Für Covid 19 gibt es noch keinen Impfstoff und deshalb verlange ich vom Staat Massnahmen, die eine Verbreitung des Virus eindämmen. Hätten wir schwedische Verhältnisse, dann hätten wir nicht 228.000 Infizierte, sondern 664.000 Infizierte. Hätten wir schwedische Verhältnisse, dann hätten wir nicht 9.241 Tote, sondern 46.400 Tote. Ich bin nicht bereit, rund 36.000 Tote mehr hinzunehmen ! Dein "etwas höher" ist da doch sehr euphemistisch. Und auch wir haben Fehler in Altersheimen gemacht. Und um auf die weltweiten Zahlen einzugehen. Die ersten 10 Mio Infizierte brauchten 6 Monate, die zweiten 10 Mio kamen in 6 Wochen....!
    3 Punkte
  7. bis

    Warum gehst du nicht weiter deinem neuen Hobby nach und schreibst irgendwas mit " POPO" unter jedes Foto 🤣
    2 Punkte
  8. bis

    Gehe bitte wieder in Urlaub. Was ist dein Problem? Lasse mich bitte in Ruhe.
    2 Punkte
  9. Kann man so gar nicht hochrechnen. Wie sich aktuell zeigt, zeigen aktuell viele positiv Getestete keine Symptome. Doch kann er. Mal noch haben wir Meinungsfreiheit in Deutschland, wer weiss wie lange noch. Nochmal, wir leben in Deutschland. Es ist auch früher niemand in Deutschland in Quarantäne gegangen, wenn es einen Ausbruch einer ansteckenden Krankheit in einem anderen Land gegeben hat. Daher bringt es nichts auf andere Länder zu verweisen. Es wird ja gerade versucht herauszufinden, warum Italien und Spanien so extrem stark betroffen waren. Die Gründe sind nicht nur das völlig desolate Gesundheitssystem, wie übrigens in den USA und U.K. auch. Abends kannst Du als Weisser in Rio ohne Personenschutz kaum auf die Strasse gehen, genauso in einigen Stadtteilen in Detroit oder L.A.. Bleibst Du deswegen auch hier in Deutschland ab 21 Uhr zu Hause in der Wohnung? Es leugnet niemand die Coronakrise, aber wir können die von Dir genannten Länder nicht mit Deutschland vergleichen. Die Verordnungen mit ein wenig mehr Sinn und Verstand verfasst und schon wären viele Bundesbürger zufrieden. Insbesondere gehört die unsägliche Maskenpflicht in den Schulen abgeschafft. Wichtig wäre mir, dass in Deutschland wieder eine vernünftige Diskussionskultur herrschen würde und man seine Meinung frei äussern kann, ohne direkt angegriffen zu werden. Das ist derzeit leider kaum möglich. Es gibt einige Heilsbringer, deren Aussagen nicht angezweifelt werden und dann gibt es die Fachleute, mit der gleichen Qualifikation, die verteufelt werden, da sie nicht merkelkonform sind. Wenn wir mal an dem Punkt sind, dass die Medien neutral berichten und auch andere Wissenschaftler angehört werden, dann sind wir auf dem richtigen Weg. Wenn dann die Maßnahmen so bleiben wie sie sind, ist es in Ordnung, weil dann ein demokratischer Prozess vorausgegangen ist. Im Moment schiessen die MP mit Regelungen aus der Hüfte, die sich teilweise widersprechen.
    2 Punkte
  10. SEX WORKERS IN BERLIN LAUNCH HISTORIC COLLECTIVE BUSINESS “I wish people could see sex work as the valuable and sensitive work it is. I provide my clients a space without judgement and pressure to perform. We meet each other as the authentic humans we are in exactly that moment--in the little time frame we have with each other we experience a freedom that is very rare in this society. I think this is very precious.” –Paramour member -- “When I started my transition, I stopped working with escorting agencies because I didn't want to compromise on my gender expression. At Paramour, I feel supported to present authentically.” – Paramour member -- “I started my sex work career in the United States, where it is fully criminalized. I immigrated to Germany to work freely and out in the light, where it’s safe and I don’t have to be constantly looking over my shoulder to make sure there’s not a cop trying to arrest me. It was rather heartbreaking to finally get to what I thought was the sex work promised land and realize that the working conditions aren’t yet what we deserve. Building Paramour is the single most important thing I’ve done in my life so far.” –Paramour member SEX WORKERS IN BERLIN LAUNCH HISTORICAL COLLECTIVE BUSINESS Seite 2 BERLIN, 12 TH OCTOBER, 2023: Paramour Collective announces Paraventure: The Launch Gala, marking the start of the first all-gender, collectively owned escort agency. On 4 November, 2023, Berlin will witness a historic event: The launch of Paramour Collective, e.G.i.g. (eingetragenes Genossenschaft in founding), a worker-owned escort agency. What is Paramour Collective? We are the first by-all-gender, for-all-gender escort agency, offering an extremely diverse array of beautiful humans without excluding anyone on the base of gender, race, ability, “look,” class, education, services, origin, or sexual orientation. Currently, escort agencies typically only represent tall, thin, white cis women with no tattoos; and only offer services to straight-cis-male clients. At Paramour, no worker is denied membership based on looks, race, or gender. Likewise, we welcome clients of every description, requiring only that they have the economic and behavioral capability to sustain the working conditions that all sex workers deserve--and that Paramour Collective insists upon. This is a radical shift in the traditional sex industry market—a shift that widens our client base to demographics that previously never realized that sexual services were an option for them or didn’t have access to these services, which so many—historically, wealthy white men—have found to be such a wonderful source of recreation, relaxation, healing, transformation, and abundance. Each of our escorts determines—as only an empowered individual can—exactly what they offer. This includes the possibility of a full range of sexual, fetish, reparative, spiritual services, and beyond. Sex workers are wonderfully innovative and imaginative when given freedom and agency. Thus, the options we can offer to clients is virtually boundless. When working on other platforms or for other companies, many of us have experienced clients who had concerns about whether or not we were operating in our own best interest, and by our own choice. This is a very rational fear: The industry is rife with nonconsent, and exploitation exists, whether by a bad boss, a nonsensical legal system, or a coercive economic situation. For Paramour, the very format and basic structure of our business ensures that all of our workers are empowered to make choices about what’s right for them. This means that, for the first time, clients can be absolutely certain that the escort they see is acting in their own best interest and in pursuit of their own fulfillment and joy. How will it work? In the vein of the traditional escort agency, Paramour Collective will represent workers on its website, Paramour Collective . Each worker will have a profile page. Bookings are accepted and managed via the collective’s staff. In exchange for this service, the collective retains 7-19% of the worker’s booking fee. We feel that the industry standard percentage, 30-50%, is exploitative. SEX WORKERS IN BERLIN LAUNCH HISTORICAL COLLECTIVE BUSINESS Seite 3 You are invited… To mark this historic venture, you are warmly invited to Paraventure: The Launch Gala This will be an exclusive, glittering event including performances from the workers, in addition to the Berlin Stripper’s Collective. Member-escorts, as well as the board of directors, will be available for interviews. Our clients are invited, as well as allies, friends, and--of course--sex workers, whether or not they are members. We have the following policy to protect the identities of guests who would like to remain anonymous: SEX WORKERS IN BERLIN LAUNCH HISTORICAL COLLECTIVE BUSINESS Seite 4 Press are invited to attend between 7:30 and 8:30. At 8:30, the event will close to press. Photo policy: Please do not photograph anyone without obtaining their permission first. Our photographer will be throughout the duration of the event, and we are happy to send a selection of these photos upon request. What is the wider industry context? What makes Paramour unusual? While, under current German law, certain sex workers are legalized, up until now, sex workers in Germany have faced a stark decision: work independently, alone and in isolation (with all the according dangers) or freelance under rapacious and coercive bosses who take percentages of the worker’s income that often escape by only 1% the definition of human trafficking (the Palermo Protocol standard is “more than 50%”). Sexual services are a very specific industry. Consent is paramount. While provisions against the dictation of the who-what-when-how of sexual services are determined by anyone other than the worker themselves is encoded in law as Zuhalterei, these laws as usually ignored by bosses and not enforced by authorities, despite the rampant over-regulation of sex work. This creates an almost inevitable condition of the worker’s right to consent being tested or outright trampled. Paramour’s unprecendented structure relocates power into the hands of each sex worker, where it always should have been. Our mission statement is: We want to build a safe and lucrative working space for the sex workers in our community. We also want to collectivize and make our own working conditions, our own democratic business practices, and an organization governed by our own beliefs that what we do is not shameful—indeed, it’s nothing short of healing, transformation, and sheer sexual magic that we offer our clients. Not only will this allow for unprecedented health and prosperity of Paramour workers; it dismantles the historical structural oppression of sex workers. The mere existence of the Paramour Collective will shift not only the reality in the industry, but also the discourse. The inevitable consequence will be political and societal reform, resulting in an end to stigma and discriminatory regulations and practices. SEX WORKERS IN BERLIN LAUNCH HISTORICAL COLLECTIVE BUSINESS Seite 5 SEXARBEITENDE IN BERLIN SCHREIBEN GESCHICHTE MIT DER GRÜNDUNG EINER KOLLEKTIV GEFÜHRTEN AGENTUR “Ich wünschte, alle Menschen könnten Sexarbeit als die wertvolle und sensible Arbeit sehen, die sie ist. Ich halte einen bewertungsfreien Raum für meine Klient:innen ohne Performancedruck. Wir begegnen uns als die authentischen Menschen, die wir in genau diesem Moment sind - in dem kleinen Zeitfenster, dass wir zusammen haben, um eine in dieser Gesellschaft seltene Freiheit zu erleben. Ich finde das sehr wertvoll.” - Paramour Mitglied -- “Als ich meine Geschlechtsangleichung begann, habe ich aufgehört, für Escort Agenturen zu arbeiten, weil ich meinen Geschlechtsausdruck nicht verändern wollte. Bei Paramour fühle ich mich darin unterstützt, mich authentisch zu zeigen.” - Paramour Mitglied -- “Ich habe meine Karriere als Sexarbeiterin in den USA aufgenommen, wo Sexarbeit vollständig kriminalisiert wird. Ich bin nach Deutschland ausgewandert, um frei und legal zu arbeiten, wo es sicher ist und ich nicht ständig nach Polizei, die mich festzunehmen versucht, Ausschau halten muss. Mir hat es das Herz gebrochen, im “Paradies” für sichere Arbeitsverhältnisse für Sexarbeit anzukommen und zu erkennen, dass die Arbeitsverhältnisse noch nicht dem entsprechen, was wir verdienen. Paramour aufzubauen ist das Wichtigste, was ich in meinem Leben bis heute getan habe.” - Paramour Mitglied BERLIN, DEN 16. OKTOBER 2023: Paramour Collective kündigt Paraventure an: die Eröffnungsgala, die den Startschuss setzt für die erste kollektiv geführte und geschlechterübergreifende Escort-Agentur. Am 4. November 2023 wird Berlin Zeuge eines historischen Ereignisses: Der Start der ersten kollektiv genossenschaftlich betriebenen, geschlechtsübergreifenden Escort-Agentur. Was ist “Paramour”? Die Paramour Collective e.G.i.g. (eingetragene Genossenschaft in Gründung) ist die erste Escort- Agentur, die Dienstleistungen aller Geschlechter für alle Geschlechter anbietet und eine große Vielfalt an schönen Menschen bietet, ohne jemanden aufgrund des Geschlechts, Aussehens, Bildungsstands, der ethnischen oder sozialen Zugehörigkeit, Herkunft, Fähigkeiten, Dienstleistungen oder der sexuellen Orientierung auszuschließen. Gegenwärtig vertreten Escort-Agenturen in der Regel lediglich die große, schlanke, weiße, cis-Frau ohne Tätowierungen oder sonstige äußerliche Besonderheiten und bieten ihre Dienste nur heterosexuellen, männlichen Kunden an. Bei Paramour wird niemandem die Mitgliedschaft aufgrund der ganz persönlichen Konstitution oder des Looks verweigert. Ebenso heißen wir Kundschaft jeglicher SEX WORKERS IN BERLIN LAUNCH HISTORICAL COLLECTIVE BUSINESS Seite 6 Art willkommen und verlangen nur, dass sie in der Lage sind, die Umsetzung der ethischen Arbeitsbedingungen zu garantieren, die alle Sexarbeiterinnen verdienen - und die das Paramour- Kollektiv gewährleistet. Dies ist eine radikale Veränderung im traditionellen Markt der Sexindustrie - eine Veränderung, die unseren Kund:innenstamm um Menschen bereichtert, die bisher nicht wussten, dass sexuelle Dienstleistungen eine Option für sie sein könnten, da sie keinen Zugang zu diesen Dienstleistungen hatten, die so vielen - historisch gesehen wohlhabenden, weißen Männer - als eine wunderbare Quelle der Erholung, Entspannung, Heilung, Transformation und sexuellen Erfüllung dient. Jede:r unserer Escorts bestimmt - wie es nur ein selbstbestimmter Mensch kann - genau, was er/sie* anbietet. Dazu gehört eine breite Palette an sexuellen, fetischistischen, regenerativen und spirituellen Dienstleistungen und vieles mehr. Sexarbeitende sind innovative und phantasievolle Wegbereiter:innen, wenn man ihnen die Freiheit und den Handlungsspielraum lässt. Daher sind die Möglichkeiten, die wir unseren Kund:innen bieten können, praktisch grenzenlos - sofern sie sich in einem konsensuellen Rahmen bewegen. Als wir, die Mitglieder von Paramour, auf anderen Plattformen oder für andere Unternehmen arbeiteten, haben viele von uns die Erfahrung gemacht, dass Kund:innen Bedenken hatten, ob wir in unserem eigenen Interesse und aus eigenem Antrieb handeln. Diese Befürchtung ist durchaus berechtigt: In unserer Branche gibt es viele Fälle von Zwangsarbeit und Ausbeutung, sei es durch einen schlechten Chef, ein unsinniges Rechtssystem oder eine wirtschaftliche Zwangssituation. Bei Paramour wird durch die Rechtsform und die grundlegende Struktur der Genossenschaft sichergestellt, dass alle unsere Mitarbeitenden in der Lage sind, selbst zu entscheiden, was für sie richtig ist. Somit soll die weltweit etablierte Branche der Sexarbeit zu einer gleichwertigen Arbeitsmöglichkeit gemacht werden. Das bedeutet, dass die Kund:innen zum ersten Mal absolut sicher sein können, dass die Begleitperson, deren Zeit sie leihen, in ihrem eigenen Interesse und im Streben nach der Erfüllung ihrer eigenen Bedürfnisse und Ziele handelt. Wie wird die Selbstbestimmung umgesetzt? Zunächst über ökonomische Fairness. In Anlehnung an eine herkömmliche Escort-Agentur wird die Paramour Collective seine Mitarbeitenden auf der Website der Paramour Collective vorstellen. Jede dienstleistende Person wird eine Profilseite haben. Die Buchungen werden von den Mitarbeiter:innen des Kollektivs aufgenommen, geprüft und verwaltet. Der Anteil für diese Verwaltung beträgt 7-19 % der Buchungsgebühr, so wie es bei jeder anderen Dienstleistung auch der Fall ist. Der entscheidende Unterschied: branchenüblich bewegt sich der Prozentsatz zwischen 30 und 50%, was wir für Ausbeutung halten, denn somit ist lukrative und gesunde Arbeitsweise quasi unmöglich. Außerdem besteht Paramour ausschließlich aus Mitgliedern, die selbst Sexarbeitende sind und peer-to-peer Austausch ermöglichen sowie gemeinschaftlich die Arbeitsbedingungen etablieren, die sie sich wünschen. Diese soziale Unterstützung sorgt für ein unabdingliches Sicherheitsnetzwerk. Sie sind herzlich eingeladen... Um dieses historische Projekt zu feiern, laden wir Sie herzlich zu unserer Eröffnungsgala “Paraventure” ein: Es handelt sich um eine exklusive, mondäne Veranstaltung mit Auftritten der Arbeiterinnen und Arbeiter sowie des Berliner Stripperkollektivs. Genossenschaftsmitglieder sowie der SEX WORKERS IN BERLIN LAUNCH HISTORICAL COLLECTIVE BUSINESS Seite 7 Vorstand werden für Interviews zur Verfügung stehen. Eingeladen sind unsere Kund:innen, aber auch Unterstüzer:innen, Freund:innen und - natürlich - alle Sexarbeiter:innen. Um die Identität der Gäste zu schützen, die anonym bleiben möchten, haben wir die folgende Regelung getroffen: Die Presse ist eingeladen, zwischen 7:30 und 8:30 Uhr zu erscheinen. Um 8:30 Uhr wird die Veranstaltung unter Ausschluss der Presse weitergehen. SEX WORKERS IN BERLIN LAUNCH HISTORICAL COLLECTIVE BUSINESS Seite 8 Fotoregeln: Bitte fotografieren Sie niemanden, ohne vorher dessen Erlaubnis einzuholen. Unser Fotograf wird während der gesamten Dauer der Veranstaltung anwesend sein, und wir senden Ihnen auf Anfrage gerne eine Auswahl dieser Fotos zu. Was macht Paramour so außergewöhnlich innerhalb der Sexarbeitsbranche? Obwohl sie nach aktuell geltendem deutschem Recht (Prostituiertenschutzgesetz) von den Gefahren einer vollständigen Kriminalisierung befreit sind, standen Sexarbeitende in Deutschland bisher vor einer schwierigen Entscheidung: entweder unabhängig, allein und isoliert zu arbeiten (mit allen damit verbundenen Gefahren) oder freiberuflich unter ausbeuterischen Bedingungen zu arbeiten (die Abgaben ihres Einkommens bei Escortagenturen schrammen oft nur um 1% an der Definition von Menschenhandelsumständen vorbei). Sexarbeit ist eine spezielle Branche und sexuelle Dienstleistungen sind sehr besonders und individuell. Konsens (= Einvernehmen) ist von größter Bedeutung. Zuhälterei durch Dritte, also das Diktieren der Arbeitsbedingungen von sexuellen Dienstleistungen, ist illegal. Dennoch werden diese Gesetze von Chef:innen in der Regel ignoriert und von den Behörden, die die Sexarbeit regulieren sollen, nicht durchgesetzt. Dies führt fast zwangsläufig dazu, dass das Selbstbestimmungsrecht der Arbeiter:innen mit Füßen getreten wird. Dadurch ist das Bild entstanden, Sexarbeit könne nicht freiwillig sein. Hinzu kommt, dass Sexarbeitende stereotypisch dargestellt werden, obwohl sie in der Realität außerordentlich divers sind. Die unkonventionelle Struktur von Paramour verlagert die Macht in die Hände der einzelnen Sexarbeiter:in – wo sie schon immer hätte sein müssen, um eine selbstbestimmte Arbeitsform zu ermöglichen. Die gleichberechtigte Struktur von Paramour verlagert die Macht in die Hände der einzelnen Sexarbeiterinnen, wo sie schon immer hätte sein sollen. Unser Leitbild lautet: Wir wollen einen sicheren und lukrativen Arbeitsraum für die Sexarbeitenden in unserer Genossenschaft schaffen. Wir wollen auch unsere eigenen Arbeitsbedingungen kollektivieren und gestalten, unsere eigenen demokratischen Geschäftspraktiken und eine Organisation, die von unserer eigenen Überzeugung geleitet wird, dass das, was wir tun, nicht beschämend ist - im Gegenteil, es ist nichts weniger als Heilung, Transformation und schiere sexuelle Magie, die wir unseren Kund:innen anbieten. Dies wird nicht nur die Absicherung und das Wohlbefinden der Paramour-Mitglieder in einem noch nie dagewesenen Maße fördern, sondern auch die historisch gewachsene strukturelle Unterdrückung der Sexarbeitenden aufheben. Allein die Existenz des Paramour-Kollektivs wird nicht nur die Arbeitsrealität der Branche, sondern auch den gesellschaftlichen Diskurs verändern. Die Aussichten werden politische und gesellschaftliche Reformen sein, die zu einem Ende der Reglementierung von Sexarbeit und der Stigmatisierung führen können.
    1 Punkt
  11. bis

    Die weiterführenden Informationen zu dem Event in Bonn am 10.11 könnt Ihr auch hier unter folgendem Link finden:
    1 Punkt
  12. bis

    Moin Moin, ne ne ne, das geht wirklich nicht :)!!! und das ganz allein ohne jemanden von uns dabei zu haben :)) Glaub dann wird das Mittelmeer noch einen Tick wärmer werden, wenn so ein hübsches Mädel baden geht und die neuen Bikinis testet :) Wünsch Dir viel Spaß und vorallem Ruhe und Entspannung!!!
    1 Punkt
  13. bis

    Schuhe shoppen in Mailand nicht vergessen. (Ich habe Mailand mit meiner Freundin immer weitläufig umfahren)
    1 Punkt
  14. bis

    Ich sach ja, mein Italienisch ist eingerostet.
    1 Punkt
  15. bis

    "Grazie"!
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  16. bis

    Super Idee, tolle Location. Viel Spaß!
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  17. Genau so soll es sein. Work hard. Play hard. Enjoy both.
    1 Punkt
  18. Gut für Düsseldorf- viel Spaß!!
    1 Punkt
  19. bis

    Das klingt sehr gut...passt aber für mich leider nicht...vielleicht in 2022...VIEL SPASS!!
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  20. Leider lassen sich Termin Kommentare nicht verschieben. Führt die weiteren Blödeleien und Streitereien bitte im OT Sammelthema weiter. Und da ein sachlicher Diskurs wohl nicht möglich ist, schließe ich hiermit.
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  21. Die bipolare Störung hat was mit Psyche zu tun und nicht mit Intellekt....
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  22. Das nennt man bipolares Agieren, Jakob....und im Krankheitsfall bipolare Störung....
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  23. Dir habe ich doch gar nicht gratuliert .... Mir selber auch nicht .... Und weil ich heute Abend so wohlgelaunt bin will ich ausnahmsweise mal und in vorauseilendem Gehorsam @Wulf das sicherlich gewünschte Zitat liefern ...
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  24. Dem Gesichtsältesten zum 90. zu gratulieren ist schon sehr bösartig ...
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  25. Wenn du mir jetzt schon für meine freie Meinungsäußerung Verleumdungen unterstellst, muss dich meine Meinung -und mehr war das nicht - wohl schwer getroffen haben. Ich mag jetzt aus Zeit- und Lustgründen nicht auf alles eingehen, aber auch ich habe die Streams gesehen und ich erkenne noch die Farben der Reichsflagge. Manche Dinge kann man nur noch satirisch betrachten.
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  26. Ich teile die Meinung von MC, dass die Berichterstattung der Öffentlich Rechtlichen, aber auch anderer "Mainstreammedien", alles andere als neutral und sachlich ist. Teilweise wird auch echte Fakenews verbreitet, die sich einem unmittelbar aus einem Beitrag erschließt. Mich macht das regelmäßig ärgerlich. Mich macht das auch deshalb ärgerlich, weil es natürlich Wasser auf die Mühlen von AfD und dergleichen ist. Ich stehe allerdings wohl kaum in Verdacht ausgerechnet der AfD oder sonstigen Rechtsextremen nahe zu stehen. Und für die Hufeisentheoretiker, den Linksextremen auch nicht.
    1 Punkt
  27. Welche Du allerdings gerne besonders pflegst mit der Abteilung Attacke ad personam (es aber offenbar selbst gar nicht mehr merkst). So am Rande angemerkt.
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  28. Weltweit ca. 22 Mio Infizierte und ca. 775.000 Tote UK: 321.000 Infizierte und 41.500 Tote; Bruttoinlandsprodukt 2. Q. bei ca. - 20% (66 Mio Einwohner) Und UK ist eine Insel!!! D: 226.800 Infizierte und 9.240 Tote; BIP 2. Q. bei ca - 10% (83 Mio Einwohner) Man kann immer etwas besser machen, aber das Management der Pandemie in D ist schon hervorragend!
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  29. bis

    Uiiii Lynette und ich habe ein Date zusammen
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  30. Eine schöne Dame! Schade dass ich dann im Urlaub bin. Sollte sie später nochmals in München sein, bitte sagen oder bei mir melden. Danke.
    1 Punkt
  31. bis

    Grossartige Idee - vielleicht die goldene MC Anstecknadel? Oder auf dem messe-typischen Namensschild einfach den MC Nickname angeben ;-)
    1 Punkt
  32. bis

    Die ProWein ist super. Es lohnt sich während dieser Zeit auch in Düsseldorf auf die Weinverkostungen abends in diversen Locations zu schauen, da entdeckt man noch sehr viele spannende Winzer. Ich mach auch immer Fastenzeitpause für die Messetage
    1 Punkt
  33. bis

    Weise Entscheidung.. sehe ich auch so, da Alkohol zwar die Libido steigert, jedoch zumeist die Vollzugskraft deutlich mindert!
    1 Punkt
  34. bis

    In der tat eine tolle Möglichkeit, sich einen Überblick zu verschaffen. Meine bisherigen Erfahrungen basieren auf meinem unprofessionellen Vekostungstil (ich trinke den Wein) haben dazu geführt, dass ich - mir vorher gut überlege, welches Thema/Anbaugebiet/Winzer ich probieren möchte - Dates eher auf die ProWein freien Tage lege (obwohl eine Duo-Verkostung könnte ja auch lustig sein) haveaniceday
    1 Punkt
  35. bis

    Schade das es nicht geklappt hat
    1 Punkt
  36. bis

    Knapp verpasst. Schade
    0 Punkte

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