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  1. max2go

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Inhalte mit der höchsten Zu­stim­mungs­ra­te am 28.05.2014 in allen Bereichen

  1. Hallo! Sorry, hat leider etwas gedauert mit meiner Antwort. Hong Kong ist mittlerweile Geschichte, war sehr gut wie immer. Hier ein kleiner Bericht und einige generelle Informationen. Hab mich wie schon oft im hotel Metropark (http://hongkong.metroparkhotelwanchai.com) im Stadtteil Wanchai einquartiert. Das liegt sehr günstig, die Zimmer sind ok und der Preis stimmt auch meistens, (so um die 1500 HKD pro nacht). Wenn dort nichts frei ist gehe ich in das Hotel (ww.lankwaifonghotel.com.hk), ist auch sehr gut gelegen, rundherum sind viele Restaurants wund bars. Wanchai ist der ehemalige Rotlichtbezirk von Hong Kong, glaub eigentlich nicht das sich viel geändert hat. Es gibt viele Bars,Restaurants und Clubs dort. Nette Gesellschaft kann man überall treffen. Die vielleicht bekannteste pick up bar heist escape und ist vom metropark hotel ca. 100 m entfernt, man will ja nicht zu weit laufen wenn es zu heiss ist oder es wie so oft in Hong Kong wie aus kübeln schüttet. Im escape trifft man Leute aus der ganzen welt, auch Mädchen aus aller Herren Länder, der preis ist Verhandlungssache und ist im Moment bei so ca. 2000 bis 2500 HKD. Das kann für shorttime sein oder für die ganze Nacht, hängt davon ab wie gut man im verhandeln ist. Escape ist eigentlich nicht so mein Fall aber manchmal muss es schnell gehen. Gleich neben dem Escape ist die Bar From Dusk till Dawn, sehr gute Livebands, jedem Tag eine andere, unter der Woche eher ruhig aber zum Wochenende ist die Hölle los, ich gehe gern dort hin weil das eine der bevorzugten Bars der Damen der Lüfte ist. Egal welche Airline, man trifft immer irgendwelche Mitarbeiterinnen dort. Die sind meist in Partylaune und auch einem Abenteuer meist nicht abgeneigt. Das sind nur zwei Beispiele, in Wanchai gibt es sehr sehr viele. Was die letzte zeit immer mehr wird sind die Girls auf der Strasse, kommen meist vom schwarzen Kontinent, bieten meist auch Drogen an, ist überhaupt nicht mein Fall und man sollte vorsichtig sein damit. Vielleicht noch einkleiner Tip bezüglich Nahrungsaufnahme, wer gerne Steaks isst kann ins Wooloomoom (http://www.wooloo-mooloo.com/hk/default.aspx) gehen, ist nicht weit vom Metroparkhotel, (ca. 5 bis 10 Minuten zu fuss), die Steaks sind ok, was wirklich sehr nett ist, ist roof top bar dort, wirklich ein super Ausblick auf Hong Kong bei nacht. Nächstes Monat seht Singapore am Programm. Werd mich wohl im Marina Sands Bay Hotel einquartieren, ist normal nicht mein Standard Hotel aber diesmal Treff ich jemanden und die wollen unbedingt dort nächtigen. In Singapore ist Prostitution und Glücksspiel seit einiger Zeit erlaubt, entsprechend sind auch die Möglichkeiten. Als bekannte Pick Up Bars kann ich hier die Bar Brix im Grand Hyatt Hotel und die Hotelbar im daneben liegenden Marriot Hotel empfehlen. Wer am Abend vor her mal Party machen will fährt ab Besten mit dem Taxi zum Clarkies, (weiss nicht ob das so stimmt), dort gibt es viele gute Restaurants und Bars zum draussen sitzen und zum herum flanieren, hab dort auch schon etliche Damen kennen gelernt. Man muss nur mit offen Augen rum laufen. Als letztes noch einiges zu Beijing. Sehr bekannt in Beijing ist das Maggis (http://maggiesbar.com). Die Bar ist sehr bekannt für die Mongolischen Mädchen die dort anwesend sind. Gleich in der nähe befinden sich noch einige andere Clubs wo man überall fündig werden kann. Diese clubs haben meist sehr gute Livemusik. Jetzt noch einige generelle Informationen was Escort agencies in Asien betrifft. Ich hab schon einige ausprobiert, war manchmal sehr gut meist aber eher durchschnitt bis schlecht. Die gezeigten Bilder sind alle fake, man kann zwar seine Wünsche bezüglich alter, Größe,etc. deponieren, kommen tut aber das Mädchen das gerade frei ist. Ist also jedes mal eine Wundertüte, gibt viele die das mögen, ich eher nicht. Eine andere Möglichkeit die in ganz Asien sehr gut funktioniert ist Badoo, ein Dating app fürs Handy, ist sehr bliebt und verbreitet in Asien, viele Girls inserieren dort. Wer mehr Tipps haben will kann sich gerne an mich wenden. Helfe gerne weiter wenn ich kann. Hoffe vielleicht auch einige neue Tips zu bekommen, sind ja viele hier die viel rum kommen so wie ich. Würde gerne eine wirkliche high class Agentur hier in Asien finden. Hab solange ich noch in Europa gelebt habe oft bei Astrid und Peter, (venus und aphrodite) gebucht, es haben mich auch schon einige Girls hier besucht, hab aber 2 mal eine schlechte Erfahrung gemacht, (mit anderen Agenturen) und das deswegen aufgehoehrt. Das heisst aber nicht das ich das nicht wieder machen kann wenn sich was ergibt. vielleicht gibt es ja Damen hier im Forum die mal einen Abstecher machen wollen! Bericht aus Singapore folgt! Schoenen Tag noch!
    8 Punkte
  2. Erstens: FUCK YOU Zweitens: Such Dir einen anderen Deppen, der versucht, ernsthaft mit Dir zu diskutieren Drittens: Stringentes und begrifflich sauberes Argumentieren ist nicht so Deine Sache, oder? Schade, denn ohne saubere Begrifflichkeit kann nichts "klarwerden". Viertens: See you in a week or whatever the enforced break will be.
    4 Punkte
  3. Ja, der "intelligente Mann", also ich, hatte Miss Georgia auf Chiara's Seite schon ausgemacht, insofern konnte ich mich nicht beleidigt fuehlen! Allerdings hatte ich die "Option" Paarbegleitung ja/nein noch nich gecheckt. Aber das is ja nun klar, da war der Zwist hier sogar fuer was gut ;-) Spyder
    3 Punkte
  4. Jeder kann sich ausklinken und muss dann nicht mehr nachdenken, kein Problem, maxl sagt das zurecht...Ich hab mich nochmal zum Nachdenken gezwungen , was mich eventuell an Deiner Diktion gestört hat. Ich glaube es war der Begriff der "atemberaubenden Selbstbestimmtheit" in objektiv fatalen Umständen, das fand ich etwas euphemistisch. Zu Deiner Nebenbemerkung: Bei meiner Zuschreibung besteht überhaupt kein Anlass zur Vorsicht, es ist wie es ist. "Wir kritisieren alle das schwedische Modell" ist ein bisschen wenig, das ist ja nicht vom Himmel gefallen sondern hat auch Wurzeln, die man sich mal anschauen sollte. Ganz klar gibt es nicht-linke freiheitliche Modelle, die keine Bevormundung oder moralische staatliche Instanz kennen. Da brauchst Du nur an die "Österreichische Schule" denken, Hayek, von Mises etc. Das wird meist nur als ökonomisches Modell verstanden, was es auch wesentlich ist, aber die Grundgedanken gehen weit darüber hinaus und betreffen auch gesellschaftliche Modelle und Staatsverständnis. Deine Vorhaltung beschreibt zurecht konservative Staatsmodelle mit religiöser Prägung, von denen ist kein Heil zu erwarten, da gebe ich Dir schon recht. Ein schöner Satz, dass die wesentlichen Fragen nicht mehr zwischen rechts und links verlaufen..Ich habe viele politische Kommentare und Feuilleton-Artikel zur Europa-Wahl gelesen, da bekommt man genau das Gegenteil vermittelt. Alles was igitt ist, wird unter dem inflationären Begriff "Rechtspopulismus" subsumiert, ohne auch nur im Ansatz auf politische Fragestellungen einzugehen. In der politischen Realität gibt es dann, beispielhaft in der Sichtweise von Schäuble, die bösen Faschisten unter Madame Le Pen in Frankreich und die guten Faschisten in der Ukraine mit denen man kooperiert. Daher würde ich Deinen Satz umschreiben: "Die wesentlichen heutigen Fragen sollten nicht mehr zwischen links und rechts verlaufen."
    3 Punkte
  5. Achim, guter post. Zu 1: Niemand separiert HCE zuerst und mehr als die "High-Class-Escorts" selbst. Das steckt schon in der Namensgebung. Und da werden wohl die Damen und ihre Kunden in ihrem Selbstverständnis auch keinen Deut von abweichen wollen, dass sie etwas Besseres sind und ganz weit weg sind von Armutsprostitution, Zwangsprostitution, ja generell von Prostitution. Zu 2: Niemand, auch ich nicht, fällt hier ein pauschales Urteil über Engagierte & Aktivisten. Jede Branche und jede Szene braucht solche Leute. Da gehören im erweiterten Kreis sogar alle Forenschreiber dazu, die sich hier ja doch mit etwas Zeitaufwand für ein bestimmtes Thema engagieren und letztlich auch als Multiplikatoren wirken. Zu 3: Es hat wenig mit Häme zu tun, wenn man mal auf die zahlenmäßigen Fakten hinweist und nach der zu erwartenden Erfolgsquote dieses Handelns im Vergleich zu anderen Wirkmechanismen fragt. Wer das nämlich nicht offen und ehrlich tut, der nimmt die Akteure nicht wirklich ernst und streichelt ihnen bloß übers Haupt für: "Schau mal, wie putzig, da engagieren sich 0,1 % Tooooll! " DAS wäre für mich mehr Häme als der Hinweis auf die Wirkkräfte in Märkten und ihre gesellschaftsverändernden Auswirkungen. Sosehr ich das begrüße, dass es einen Bundesverband p6 gibt und die Leute dort engagiert ihre Stimme erheben und ähnliche Verbände, Vereine und Institutionen schon seit Jahrzehnten die Bedingungen von p6 in Deutschland und der Welt mitbestimmen, sosehr kann man aber auch aus anderen Branchen mit vergleichbaren Strukturen der Märkte ablesen, dass das immer eine kleine Minderheit sein wird. Das ist systemimmanent auch gar nicht anders möglich. Letztlich sind alle p6 Worker Einzelkämpfer. Und das wird sich auch nie ändern. Und überall wo eine Branche aus Einzelkämpfern besteht, ist es mit der Solidarität untereinander nie weit her. Das kann es auch gar nicht. Das zu wünschen, zu hoffen und dafür zu arbeiten ist lobenswert, muss auch sein, kostet viel Kraft, zeitig aber niemals die erhofften Ergebnisse. Es ist nur intelligent, parallel dazu zu schauen, welche Kräfte stattdessen Einfluss auf Sache und Ziele haben, um zusätzlich auch an diesen Schrauben ein wenig zu drehen.
    3 Punkte
  6. Ja, das ist so. Das ist zwar sehr wohl ein Problem für die Demokratie, aber es wäre keine Demokratie, wenn man sich nicht ausklinken könnte... Mir ging es um den Anspruch, andere zum Nachdenken zu bringen ("zu zwingen" war deine Wortwahl) und um die Wahl der rhetorischen Mittel zu diesem Ziel. Und darum, wer nun darüber wieder urteilt, ob ich wirklich genug nachgedacht habe. Ich selbst oder der andere? Du bist doch genauso empfindlich gegenüber "Bevormundung" wie ich... Genug darauf herumgeritten. Hast ja dein Ziel auch erreicht. Ich finde es eh bemerkenswert, dass ich ausgerechnet bei dir immer wieder mal Lust habe, nachzubohren oder mein Denken zu formulieren. Nur bei sehr globalen politischen Lagertheorien ist (für mich) die Auseinandersetzung mit dir nicht besonders vergnüglich. Deine ausgeprägte und kluge Differenzierung im Blick auf das eigene politische Lager findet im Blick auf das andere Lager keine Entsprechung. Genau das ist auch meine Absicht. Und eben bewusst mit dem Hinweis zur Vorsicht. Fast alle ideengeschichtlichen Auseinandersetzungen mit dem "Schwedischen Modell" derzeit nehmen Bezug auf den Aufsatz von Susanne Dodillet, zuletzt auch Monika Frommel. Dodillet war es, die auf die unterschiedlichen Prinzipien von kommunitärer und liberaler Denkweise aufmerksam machte. http://www.bpb.de/apuz/155371/deutschland-schweden-unterschiedliche-ideologische-hintergruende-in-der-prostitutionsgesetzgebung Die Pointe bei ihr liegt in der Feststellung, dass in dieser Frage die klassischen politischen Lager nicht funktionieren: "Der Vergleich zwischen der deutschen und der schwedischen Prostitutionsdebatte zeigt, dass es schwierig ist, eine gemeinsame europäische Linie für die Prostitutionspolitik zu finden. Schwedische Politiker, die für eine Kriminalisierung der Kunden kämpfen, können kaum mit der deutschen Linken zusammenarbeiten, da sich ihr Verständnis von Staat und Individuum grundlegend unterscheidet. Auch eine Zusammenarbeit mit den konservativen deutschen Parteien, die Prostitutionsgesetze befürworten, die den schwedischen ähneln, ist problematisch. Die strukturalistische Perspektive auf das Machtverhältnis zwischen den Geschlechtern, das wichtigste Fundament des schwedischen Sexkaufverbots, wird nicht von den deutschen Christdemokraten geteilt." Mir leuchtet das Fazit und die historische Herleitung ein. Dodillets Analyse macht mir die Struktur des aktuellen Konflikts verständlich (was für eine Herausforderung für die europäische Idee!) und ist, nebenbei gesagt, für mich ein Beispiel dafür, dass das "alte" Links-rechts-Schema kaum noch hilft. Im Konkreten verstehe ich deine kollektive Haftung der Linken für ein schwedisches Denken nicht. Die Abstimmungsergebnisse beim Beschluss des Europäischen Parlaments (http://www.mc-escort.de/forum/showpost.php?p=391280&postcount=11) ergeben ein anderes Bild. Den größten Widerstand gab es sowohl auf bundesrepublikanischer wie auf europäischer Ebene auf links-grüner Seite (auch wenn es keine Fraktion gibt, die bei dieser Frage einheitlich abstimmte). ********* Zum anderen Thema, das mich viel mehr beschäftigt: Das sollte eigentlich nicht euphemistisch sein, sondern war dialektisch gemeint. Aber ich sehe, dass der Verdacht naheliegt und dass man bei mir dazu noch eine Befangenheit vermuten wird. Ich halte ja nicht verborgen, dass mir diese Frau persönlich viel bedeutet und dass ich mich mit manchen Beiträgen auf diesen speziellen "Fall" beziehe. Aber um so mehr sehe ich mich in einer Position, bei der ich den politischen "Großkonflikt" zu einem Teil "im Kleinen", quasi von "innen", miterlebe. Ausgangspunkt war deine Anregung, ein verständliches Kriterium (Selbstbestimmtheit) für "gute und schlechte" Prostitution zu finden, und die Zuversicht, dass das dann "jeder verstehen sollte". Ich habe das problematisiert mit der Subjektivität von Selbstbetimmung und der Schwierigkeit eines moralischen Urteils (gut/schlecht) von außen. Mein Beispiel sollte eine "Einladung" sein, bei einem Standardbeispiel die Widersprüche von scheinbar offensichtlichen "schlechten" Bedingungen und subjektiver Selbstbestimmung und Zufriedenheit dialektisch zu sehen und mit einem Urteil von außen vorsichtig zu sein. Das ist mir nicht geglückt. Du siehst nur den Widerspruch und wendest ihn gegen mich. Ja, ich habe es überschwänglich formuliert. Hilft es, wenn ich ergänze: Die Frau im Beispiel lebt nicht im Paradies, aber sie meistert ihr Leben selbstbestimmt und zufrieden - unter Bedingungen, die von vielen Menschen zumindest als fragwürdig gesehen werden. Wo ich etwas öffnen wollte, schließt du es ab - "objektiv fatale Umstände". Mir scheint, du hast das Urteil getroffen ("schlechte" Prostitution) und hast dein Kriterium "Selbstbestimmtheit" dabei noch gar nicht überprüft. Deshalb habe ich das Zitat angefügt: "Denn wer bei Prostitution an 'Gewalt' denkt und nicht an faire Preise, ist schon sehr nah an der schwedischen Ideologie." Dieses hat für dich einen faden Beigeschmack. Ich dachte, es zeigt ein bisschen, wie schwierig ein Außenurteil sein kann, wenn die Betroffene nicht selbst spricht. Aber ok., dieses Zitat führt auch wieder woanders hin. Viel Gerede um des Kaisers Bart? Worum es mir geht: Ich habe ein Unbehagen. Wenn selbst du - Bayernbulle - (nach meinem "Argwohn") Urteile fällst, ohne zuerst nachzufragen "Was genau sagt diese Frau selbst?", wenn Verteidigungsreden (von mir) unter Ideologieverdacht fallen - wie wird da die "Mehrheit der Gesellschaft" mit dem Thema Selbstbestimmtheit im Paysex umgehen wollen? Meine Begriffe wie "Moralstrafrecht" und "Dialektik" mögen da schief und unzureichend sein; meine Befürchtung, wie eindimensional und bevormundend die gesellschaftliche Debatte laufen kann, wird nicht geringer. (Mit dem letzten Satz beschreibe ich nicht dich.)
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  7. Ja, immer mal wieder von den alten Hochkulturen wie Ägypten angefangen. Im Rahmen der Hexenverfolgung war die Intimrasur auch Voraussetzung um nach Teufelsmalen in der Schamgegend zu suchen.
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  8. Ich nehme es anders wahr, nämlich in Richtung einer Pathologisierung von Eifersucht selbst schon in geringen Maßen. Den unaufgeregten Stil von Freud mag ich sehr, ich habe gestern Auszüge aus seiner Schrift "Über einige neurotische Mechanismen bei Eifersucht, Paranoia und Homosexualität" gelesen. Ganz am Anfang steht der Satz: "Die Eifersucht gehört zu den Affektzuständen, die man ähnlich wie die Trauer als normal bezeichnen darf. " Möglicherweise gibt es neben der Unfähigkeit zur Trauer auch eine Unfähigkeit zur Eifersucht.. Wer unter Eifersucht leidet, bekommt aus meiner Sicht eher wenig Unterstützung, weil so ein Gefühl in unserer so coolen Zeit als völlig uncool und antiquiert wahrgenommen wird. Was die Kinder Deiner angesprochenen Freundin betrifft, kann ich das nachvollziehen. Jugendliche suchen in unsicheren Zeiten Halt in eher traditionellen Werten einer Beziehung, das mag man gut oder schlecht finden, aber es ist auch meine Erfahrung bei den Kindern meiner Schwester und bei Bekannten. Selbstverständlich ist die erste Erfahrung mit Eifersucht auch besonders schmerzlich, im weiteren Leben relativiert sich das im Normalfall. Was Du genau mit meiner moralischen und politischen Haltung in dem Zusammenhang meinst, weiß ich nicht. Ich lebe aber sicher mit meiner Frau ein eher traditionelles Rollenbild, nicht weil das immer schon so war, sondern weil es für mich und meine Frau und unser gemeinsames Leben passend ist. Seit mittlerweile 23 Jahren sind wir recht gut damit gefahren. Mit alternativen Lebensentwürfen habe ich kein Problem solange sie nicht missionarisch auftreten und sie nicht die Freiheit anderer beschneiden. Ein überzeugt gelebter Lebensentwurf ist für mich alles andere als lächerlich, wie er auch aussehen mag. Ich glaube, dass sich in unserer pluralistischen deutschen Gesellschaft im Blick auf Nicht-Eifersucht keiner rechtfertigen oder erklären muss. Polyamorie ist doch schon fast ein Modethema. In einer vergleichsweise kurzen Zeit habe ich drei Radio-Essays zu dem Thema gehört, es gab sicher noch mehr. Den Schmerz der Eifersucht hat Stendhal sehr schön in seinem Werk "Über die Liebe" beschrieben: "Der Schmerz der Eifersucht ist deshalb so bitter, weil die Eitelkeit sich gegen ihn sträubt."
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  9. Also ich habe sowas noch nie erlebt. Liegt aber wohl daran, dass die meistens Escorts mich so unwiderstehlich finden, dass Sie noch vor dem Abendessen über mich herfallen! Jedenfalls müssen sie sich nicht erst vorher an der Bar Mut antrinken.
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  10. Du! Bist doch der Knallfrosch , der den Link hier eingestellt hat
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  11. JA , DER INTELLIGENTE MANN TUT DAS ! Lieber lineker, sei doch einfachmal entspannt , mach dich locker, und kommentier doch einfach mal nur jeden zweiten Post von mir ..... Dann kannst du dich ja auf jeden vierten Post steigern
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  12. Naja, lieber Spyder ... Drei Angebote , für eine "einfrau" Anfrage , ist doch schon 2zuviel Dann empfehle ich mich auch noch , dann sind es schon 4
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  13. Asfa, siehste. Hauptsache mal nicht von der vorgefassten Meinung abweichen. Das mit dem "Zwang zum Nachdenken" stammt nämlich überhaupt nicht von mir. Das stammt von lust4fun. Aber schön, dass Du Dich mal wieder einklinkst um anderen zu erklären, was sie tun dürfen und was nicht.
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  14. Das, genau das ist der springende Punkt in der gesamten Diskussion hier. Wodurch wird dieser "Zwang zum Nachdenken" denn aber ausgelöst? Durch die lolos dieser Forenwelten? Nein. Das geht gar nicht. "zum Denken zwingen" kann man sich höchstens selbst. Darum macht es auch (außer zum Abreagieren) wenig Sinn, sich an anderen Diskussionsteilnehmern emotional abzuarbeiten. Der für manche unangenehme "Zwang zum Nachdenken" bleibt. Nur, woher verspüren wir diesen "Zwang"? Wir sind alleine schon durch Lesen & Schreiben hier Teil dieser p6 Welt und wollen uns da natürlich in das Werte- und Gesamtsystem einordnen. Also entsteht der Zwang aus uns selbst heraus. Es geht um uns. Um jeden einzelnen, der teilnimmt und sich irgendwo finden und einordnen will. Und warum ist er unangenehm, dieser Zwang? Im Grunde auch ganz einfach. Alle die an der Diskussion teilnehmen, selbst die, die sie mit flachen Sprüchen komplett ablehnen spüren, dass es keine einfachen Antworten geben kann, dass es mithin Denk-"Arbeit" bedeutet, auch für sich selbst mit dem Thema und seinem eigenen Selbstverständnis damit klar zu kommen, und letztlich spürt man, dass das ohne Veränderung auch im eigenen Ich nicht funktionieren kann. Wie ich das hasse. Dabei war die p6 Welt doch bisher so schön "Denkproblemfrei" und gemütlich. Schöne Scheiße.
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  15. Max, komm wieder runter. Das hier ist nicht der Untergang des Abendlands. Was die Gemüter so erhitzt, ist die unterstellte Separation der HC-Escorts von der p6-Gemeinde. Wie schnell daraus tatsächlich für manche der Untergang kommt, zeigt die Krise in der Ukraine. Aber aus der Diskussion weniger Mitglieder im Forum den Vorwurf an die Aktivisten abzuleiten sie seien unbelehrbar und indifferent ist schon ein bisschen weit her geholt. Sie beeinflussen schon heute die öffentliche Diskussion in den Medien und versuchen gleichzeitig eine Solidarität zu schmieden. Das musst du nicht mit Häme über die die steigerungsfähigen Mitgliedszahlen überziehen. Zeig ein wenig mehr Souveränität, auch wenn du mal unsachlich angegangen wirst. (Ein Argument, das du sicher verstehst: Frauen mögen das)
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  16. fraences hat an anderer Stelle einen Artikel verlinkt, den ich hier aufgreifen möchte - herzlichen Dank, fraences! Prostitution: Rückkehr zum Moralstrafrecht? Von Monika Frommel Novo Argumente http://www.novo-argumente.com/magazin.php/novo_notizen/artikel/0001598 Im Grunde nichts Neues, aber der Artikel der Strafrechtsprofessorin geht sehr klar und anregend den Zusammenhängen nach, die mich in der Theoriedebatte am meisten interessieren: Moralstrafrecht - Kommunitarismus - Liberalismus - Freiheitsrechte - Bevormundung...
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  17. Lieber Max, danke für die Anerkennung. Ich bin dir eine Antwort auf deine Replik #484 bisher schuldig geblieben, weil ich den Eindruck habe, dass wir uns zwar in einem gemeinsamen übergeordneten Frageraum bewegen, dass ich mich aber mit meinen konkreteren Fragestellungen und Antwortversuchen doch deutlich anders bewege als du. Deshalb lasse ich mich da jetzt auch nicht so gern vereinnahmen, obwohl an deiner Beobachtung möglicherweise etwas dran ist - ich lass' das mal offen. Ich habe mich lediglich an einer bestimmten Stelle im Thread eingeklinkt und hatte nicht den Anspruch, den Thread "zur Sache zurückzuführen". Deine Positionierung im gesamten Thread teile ich nicht, will das aber jetzt nicht weiter kommentieren, so wie ich mich auch zum "lolo-bashing" nicht äußern möchte. Gruß, l4f
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  18. An so, ich höre mich eher selten selber von daher .... Dennoch ich bedanke mich für die lieben Worte
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  19. An einem Abend Anfang Juli möchte ich mich auch mal wieder wie ein Rockstar fühlen. Aus diesem Grunde suche ich eine Lady, die mich zusammen mit meiner Freundin verwöhnt. Meine Freundin ist nicht bi, steht aber doch auf tolle Frauenkuesse und schoene Brueste, so wie ich auch! Ablauf des Abends: 19:00 / 20:00 Treffen im Airport VanderValk in Duesseldorf oder dem Savoy in Koeln. Wir beginnen mit einem Snack und Cocktails an der Bar. Danach Rückzug mit zwei nackten Schönheiten in die Suite. Coole Musik und noch cooleren Champagner, heisse Küsse und noch heissere Blowjobs!! Rockstar Feeling eben ;-)) Gegen 23:00 / 24:00 beenden wir das Date zu dritt, der Rest der Nacht gehört meiner Freundin. Wenn Du NICHT zu jung und nicht zu zierlich, dafuer aber sinnlich und (zumindest ein wenig oder gern auch etwas mehr) verdorben bist, dann melde Dich! Angebote und Rückfragen bitte per PN. Referenzen aus dem Forum sind auf Anfrage verfügbar. Ich bin weder kahl noch grau noch stumpig, knapp 50, meine Freundin ist auch gross, blond und sexy und seit ein paar Jahren 39 ;-)) Herzliche Grüsse Spyder PS: Wir planen unsere Dates immer mit einigem Vorlauf, daher die recht fruehzeitige Anfrage, zunaechst noch ohne genauen Termin, den stimmen wir dann ab, wenn unsere Gespielen gefunden ist. Und wir hatten schon solche Dates, Du musst also keine Sorge haben, dass wir nicht wissen, was wir da tun. PPS: Den Text dieser Anfrage habe ich (teilweise) bei einem anderen MC-Member "geklaut". Ich bitte um Nachsicht!
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  20. Und wem das alles noch zu jugendlich ist: http://www.focus.de/kultur/kino_tv/tv-doku-my-granny-the-escort-85-jaehrige-verkauft-ihren-koerper-und-hat-spass-dabei_id_3879636.html?fbc=FACEBOOK-Gesundheit&utm_campaign=FACEBOOK-Gesundheit&ts=201405282021
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  21. Wenn Du einfach meinen Text inklusive aller darin enthaltener Bonmots kopierst kommt Deine Anfrage vielleicht nicht ganz so authentisch rüber. Außerdem fehlt Dir zum Rockstar der entsprechende Nick ;) http://www.mc-escort.de/forum/showthread.php?t=23738 Viel Spaß bei Dem Date!
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  22. -- Лёд тронулся, господа присяжные заседатели! --
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  23. Liebe Gentlemen, Ich bin diese Woche bis einschliesslich nächsten Dienstag in LONDON. Natürlich bin ich zu den bekannten Öffnungszeiten erreichbar für Ihre Wünsche, doch am Abend.... Ja dann bin ich in Stimmung! Wenn Sie also zufällig in London sind, zögern Sie nicht mit mir Kontakt aufzunehmen. Eine tolle DuoPartnerin hab ich auch schon gefunden, wer das ist, wird allerdings nicht so leicht verraten;-))).... aber sooooooo english.... Cheers Chiara
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  24. Uhps! Hoffentlich ist mein thread jetzt nicht der Grund fuer unueberwindbare Zerwuerfnisse zwischen einzelnen Members hier! @ Georgia Warum nicht, aber ist nicht fuer so ein Abenddate der Weg aus HH etwas zu weit? PN?
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  25. du müsstes Phil eine andere Frage stellen. Was hätte er gemacht wenn die Dame keine erotischen Handlungen mitgemacht hätte obwohl dies von beiden Seiten nicht vereinbart wurden. Kisses Katrina
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  26. Direkt in der ersten Fotoreihe das Foto in der Mitte....
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  27. Für unsere österreichischen Nachbarn wird die Sendung zwar noch einige Male auf ORF3 wiederholt, da aber nicht viele Haushalte hierzulande ORF3 empfangen, bin ich so frei, den Link einzustellen. Es war mir eine große Freude, Peter Simonischek und Bernhard Aichner aus nächster Nähe, wenn auch nur kurz, kennenzulernen. Sendung erLesen mit Peter Simonischek, Bernhard Aichner und Vanessa Eden am 27.05.2014
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  28. @10189854 Da reicht ein Danke Häkchen nicht....
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  29. Verflixt!! Das trifft ja auf viele hier von uns zu! Ob wir jetzt wohl alle Musen sind??
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  30. Das ist so wie die Frage nach der Henne und dem Ei: Was war zuerst da? Der kurze Rock oder der hohe Spaßfaktor? Fakt ist, wäre es den Griechinnen zu viel geworden, hätten sie längst umgeschwenkt auf den Look der zuvor beschriebenen, deutschen Gymnasiallehrerin ...
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  31. http://www.WienTV.org hat mir eine recht große Fläche für mein Interview bei Human Zoo geschenkt. Nun ja, wer mag ich freue mich, auf Kommentare. (Die Maske ist doch der Wahnsinn? also wirklich erkenne ich mich nicht, die Öhrchen waren eine Blitz Idee, nachdem ich mir am dritten Tag dachte, eine kleine Parodie wäre doch mal nett.)
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  32. Ist halt doch komplizierter. "Selbstbestimmtheit" ist ein ein extrem individueller, subjektiver und existenzialistischer Begriff. Was geschieht mit diesem Begriff in legalistischer Form als Außenbeschreibung? Dann sind wir wieder schnell beim #Moralstrafrecht. Beispiel SWin in einem Bordell. Miet-Tagessätze, die überall als Wucher empfunden werden. Die "Miete" muss reingeholt werden, und dann der Tagesgewinn. Streitereien um die rotierende Pflicht zur unbeliebten Frühschicht im Haus. Hausstandards beim "Service"... Ein Segment, das verständlicherweise sehr kritisch beäugt wird. Und gerade da treffe ich eine Frau, die, je besser ich sie kenne, ihren Platz gefunden hat, eine atemberaubende Selbstbestimmtheit lebt... Wie soll das die Mehrheit der Gesellschaft "unkompliziert" verstehen? Wenn Kriterium "Selbstbestimmtheit", dann im Bewusstsein des BesD: "Alle sprechen über uns, niemand mit uns."
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  33. Lolo, dass diese traumhafte Liebesgeschichte keine Prostitution ist stützt sich auf zwei Kernaussagen: 1.) Für die Dame ist es keine Prostitution, weil sie nicht explizit vorher die sexuelle Dienstleistung mit ihrem Traumprinzen vereinbart hat. 2.) Für die Agentur ist keine Vermittlung zum Zweck der Prostitution, weil sie sexuelle Leistungen der Damen ausdrücklich vom Vermittlungsauftrag ausschließt. Punkt 1 halte ich nicht für haltbar, weil es nicht darauf ankommt was vorher vereinbart wird, sondern was tatsächlich stattfindet. Auch wenn Fischers Kommentar die beste Definition für Prostitution ist die ich bisher gelesen haben, ist sie kein Rechtsdogma. Er schreibt beispielsweise, dass es "wiederholt" vorkommen muss. Es finden sich aber Urteile, die sich zwar auf Fischer berufen, dem "wiederholt" aber ausdrücklich widersprechen und schon die erste Handlung als Prostitution deklarieren. Genauso wenig halte ich das "explizit vorher vereinbarte" für obligatorisch. Punkt 2 halte ich schlicht für einen Umgehungstatbestand und damit für hinfällig. Am Ende wird es auf die gelebte Praxis ankommen. Gelingt es den Nachweis zu erbringen, dass es in der Regel zu sexuellen Handlungen gegen Geldzahlungen kam, dann dürfte die Liebesgeschichte platzen und dies gleichermaßen für die Dame wie für die glücksspendende Agentur. Der wirkungsvollste Ansatz sind die Kunden. Diese ausfindig zu machen dürfte leicht sein. Ihre Spuren finden sich im Telefonprotokoll. Ich halte deinen Ansatz für den vielversprechendsten Weg wenn sich jemand des Vorwurfes der Prostitution erwehren muss, würde aber nicht auf einen positiven Ausgang wetten.
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  34. 1 Punkt
  35. Der Bericht ist der Hammer, kann ich bestätigen. Vielleicht reizt Spyder doch noch eine Premium-Mitgliedschaft.
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  36. Ania, das wundert mich nicht. Auch ich bin unter anderm Nick schon lange im sexworker.at aktiv unterwegs. Ich kann Dir nur zustimmen. Das war früher mal eine sehr gute und engagierte Plattform. Heute ist das genau wie Du sagst: "Abweichende Meinungen" werden rausgegrault. So langsam habe ich auch aufgrund der Diskussion hier im Forum den Eindruck, die wahren Gegner einer Liberalisierung des p6 in der Gesellschaft kommen nicht von außen. So wie Du das gerade bestätigst, kommen die heimlichen Feinde wohl erschreckenderweise sogar eher aus der p6 Szene selbst. Und sie sind fast noch erfolgreicher als alle Politiker, Steuerfahnder und Scheinfreier zusammen. Aber wie hat das Hemmingway schon so treffend gesagt: "Du musst erst Deine inneren Feinde besiegen, bevor Du Deine äußeren Feinde besiegen kannst" Hatte ich wohl vergessen.
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  37. Und gleichzeitig hatten wir gerade in den letzten 8 Wochen reichlich "Specials" sogar von hier vertretenen Damen, bei denen letztlich nichts anderes gemacht wurde als eine verdeckte Preisreduktion. Schauste mal die Werbeeinträge in der Galerie seit März 2014 an. Das läppert sich, wer da alles mit dabei ist. Also nix mit pauschaler Preiserhöhung. Individuell vielleicht. Aber für alles andere als die selektive Beobachtung am Markt fehlt schlicht eine repräsentative Datenerhebung. Wobei wir schon wissen: "Scheiß auf die objektiven Daten, am siegt beim Bucher der subjektiv "gefühlte Preis". Wie bei vielen anderen Kaufentscheidungen auch.
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  38. Es ist ein Unterschied, Eifersucht zu empfinden und sich mit ihr auseinanderzusetzen - oder sie als anthropologische Naturkonstante und als Basis für Liebe zu postulieren. Man kann eine bei sich aufkommende Eifersucht mit Freundlichkeit und Nachsicht sich selbst gegenüber wahrnehmen und ihr andere Impulse und Emotionen entgegenstellen: Freiheit, z. B. (frei sein - frei lassen). Eifersucht ist ein emotionaler Impuls, der in unserer Gesellschaft einen der höchsten Trumpfwerte zugesprochen bekommt. So oft sticht er alles, erklärt alles, rechtfertigt alles. Aber es ist unsere Entscheidung, wie wir damit umgehen und was wir dem Gefühl zulassen.
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  39. Ach, wenn es um die liebe Liebe geht, da werd ich doch wieder wach. Ich sehe das ein bißchen anders. Liebe ist ein universelles Prinzip. Vielleicht sogar das universelle Prinzip, und - so verstanden - kein gesellschaftliches Konzept. Ich spreche natürlich nicht von der Liebe à la Hollywood und wenn sie nicht gestorben sind..., sondern von dem Empfinden, das Entfaltung, Wachstum und Glück für das/den/die will, das "ich" liebe. Punkt. Und nichts mehr... Es ist ein Graus, was in unserer Gesellschaft so alles als Liebe verkauft wird und in Wahrheit nur Besitzstandswahrung ist. Hui. Ähm. Verständlich?
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  40. Natürlich ist die Haltung von Alter Haudegen kein Quark, genauso wenig wie die Haltung von Thea. Es sind halt beides gesellschaftliche Konzepte, um nicht zu sagen Ideologien, denen man folgen kann oder es eben lässt. Das eine ist nicht besser oder schlechter als das andere. Man muss den Weg, den man beschreitet zu zweit gehen und darf sich nicht von anderen Haltungen beirren lassen. Schlecht sind nur die Extreme, nämlich die (versuchte) Fremdbestimmung des Partners, eine Gefahr bei beiden Varianten. Einmal in der Fassung "Du darfst das nicht tun, weil Du mich sonst nicht liebst" in der anderen "Du musst das akzeptieren, was ich tue, weil Du mich sonst nicht liebst" Kein Partner kann von dem anderen Selbstverleugnung erwarten, nach dem Motto "Warum freust Du Dich denn nicht, wenn der andere Typ mich so geil fickt"...Er kann sich freuen, muss es aber nicht. Der eine ist moralisch nicht besser als der andere. Viel wichtiger ist, eigene Bedürfnisse und Grenzen für sich auszuloten,und dann gemeinsam mit dem Partner. Ein sicheres Ende einer Partnerschaft ist dann gegeben, wenn permanent fundamentale Bedürfnisse des Partners ignoriert werden oder versucht wird, jemand zu ändern. Wenn das gelingt und das ist ein work in progress wird man aus Krisen gestärkt hervorgehen. Jeder hat seine Grenzen - ich würde mich nicht von meiner Frau trennen, wenn sie mal mit einem anderen Mann im Bett landen würde, sei es aus Verliebtheit oder Lust...Die Grenzen wären bei mir da erreicht, wenn es ihr sehnlicher Wunsch wäre, sich vor meinen Augen im Swingerclub vögeln zu lassen oder als Prostituierte zu arbeiten, da wären meine Grenzen überschritten, sie könnte das gerne machen, müsste halt dann aber ohne mich durchs Leben gehen, was ich für völlig legitim halte, insofern kann ich mich Theas Auffassung da nicht vorbehaltlos anschließen
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  41. Quark ... sorry.. wenn ich wirklich liebe, kann ich loslassen und freu mich für den anderen, wenn er/sie das bekommt, was er/sie braucht.. Liebe ist Loslassen und nicht Einsperren.. aber das ist nur meine Meinung...
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  42. Kein Wunder, dass du diesen Satz häufiger zu hören bekommst, denn deine Bucher suchen ja gezielt eine reifere Frau... Ändert nichts daran, dass der Markt für Ü40 mit Sicherheit sehr überschaubar ist und das Ergebnis dieser Umfrage zu falschen Annahmen verleitet. BTW schöne Seite und tolle Photos. Mit 42 noch diese Figur zu haben erfordert viel Disziplin und da können sich in der Tat einige von den jungen Mädels was abschneiden
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  43. Hallo Veran, http://www.glamouresse-fetishescort.com/de_ladies-sarah-muenchen-international.html# Bregenz ist recht gut für Sarah erreichbar.
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