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  1. Maja Graf

    Maja Graf

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Inhalte mit der höchsten Zu­stim­mungs­ra­te am 22.04.2024 in allen Bereichen

  1. Du hast absolut recht, es ist kein Surf and Turf im klassischen Sinne, sondern eine gemischte Seafoood- und Steakplatte für zwei Personen, die ich mir letzten Monat bei einem wundervollen Date mit einem Kunden teilen durfte. Ich nutze die Galerie-Seite meiner Webseite gerne dazu, einerseits meine Interessen und meine Persönlichkeit darzustellen (wie man der „Über mich“-Seite entnehmen kann, bin ich großer Fan von Steak und Meeresfrüchten), andererseits aber auch schöne Erinnerungen festzuhalten. Das gefällt bestimmt nicht jedem, aber das ist ja auch nicht der Sinn an der Sache. Ich möchte die Leute ansprechen, die sich auf derselben Wellenlänge wie ich befinden, schließlich soll die Chemie beim Date stimmen. Und, als letzter Kommentar zu den Schuhen: Die Kleidung wird dem Anlass entsprechend gewählt. Ich werde ganz sicher nicht auf die irrwitzige Idee kommen, zu einem casual Lunch-Date in solchen Schuhen aufzutauchen, aber bei einem Fotoshooting sehen hohe Schuhe schlichtweg besser aus und Louboutins sind mittlerweile auf jedem zweiten (Agentur)Bild zu sehen. Das sollte aber auch jedem mit etwas Menschenverstand bewusst sein. Was man unter „High Class“ versteht, ist im Endeffekt natürlich jedem selbst überlassen und ich bin nicht der Meinung, mich dafür rechtfertigen zu müssen. Ich denke nicht, dass weitere Diskussionen zu diesem Thema sinnvoll sind. Für weitere Nachfragen bin ich gerne per Mail unter der angegebenen Adresse erreichbar.
    8 Punkte
  2. In einer Diskussion an anderer Stelle wurde empfohlen, über Schuhauswahl woanders zu diskutieren. Mich sprechen klobige Schuhe oder Plateaus nicht sehr bzw. ü-ber-haupt nicht an, filigranere Pumps oder Heels aber schon. Allerdings bekomme ich weder eine zwanghafte Erektion, wenn ich einen Frauenfuß sehe, noch ist es bei mir notwendig, um überhaupt eine zu bekommen. Ich habe auch schon erlebt, dass eine Dame Anfang Oktober in kurzem Rock und wetterfesten Bergschuhen vor meiner Tür stand. Kann man dann ja ausziehen, wie alles andere, was einem am Kleidungsstil nicht gefällt. Was sind Eure Erlebnisse und Vorlieben? Hiermit Feuer frei...
    3 Punkte
  3. Bei diesem Thema ist mein Geschmack simpel: High Heels / Stilettos. Aber sie sind eher ein Teil des Gesamtwerkes als alleine wirksam. Allerdings, wenns nur um den Anblick geht, finde ich auch den spanischen Stil Lederstiefel mit kurzem Rock sehr attraktiv.
    3 Punkte
  4. Nun, bei uns ist das recht einfach zu beantworten: Heels. Natürlich Heels. Auch und gerade beim Ausgehen. Tom & Zarah
    3 Punkte
  5. Die Frage war, ob jemand Erfahrung mit Maja Graf hat, und offensichtlich hat nur Nordmann diese. Die sicher doch sehr bedeutsamen Feinheiten der Schuhauswahl bei Surf&Turf sind vielleicht in einem entsprechenden Thread besser aufgehoben?
    3 Punkte
  6. Man darf mit 20 und in jedem anderen Alter alles tragen, und kann es auch! Dame darf auch im Kartoffelsack rumlaufen. Die Frage ist nur, ob es halt gut aussieht oder elegant ist. Und wenn eine Dame bei einem Date mit diesen klobigen uneleganten Tretern auftauchen würde, wäre sie halt gleich wieder draußen 😅 Denn in jedem Alter darf der Bucher eine Dame wieder wegschicken 😉 Und Surf & Turf ist traditionell Hummer mit Filet Mignon, und nicht mit Muscheln oder Garnelen. Grund: Historisch ist es ein reines Angebergericht, um die traditionell zwei teuersten Gerichte auf der Karte zu kombinieren. Obwohl es geschmacklich keine wirklichen Gründe für diese Kombination gibt. Einen anderen Sinn hat es eigentlich nicht. Daher ist es ziemlicher Quatsch, es mit Muscheln oder Garnelen zu kombinieren, das macht man nur, wenn entweder keine Hummer zur Verfügung stehen oder Hummer zu teuer ist. Meist sind gute Hummer halt schwerer zu bekommen als (gute) Escorts 😅. Heino hatte sich ja in seine Verträge schreiben lassen, dass bei seinen Tourneen immer Nutten, Koks und frische Erdbeeren verfügbar sein müssten, die Klausel aber später gestrichen, weil frische Erdbeeren oft zu schwierig zu bekommen seien 😅
    3 Punkte
  7. Mit Anfang 20 kann man alles tragen! Gott sei dank fällt die Etikette immer mehr weg bzw. dies ist schon so und es findet immer mehr ein Umdenken statt, hin zu "Leben und Leben lassen". Ja, das dt. kleinbürgerliche Spießbürgertum stirbt wohl so schnell nicht aus. Nennt sich "Surf & Turf" 😉 - Lecker
    3 Punkte
  8. Schuhe sind zum Glück bekanntlich Geschmacksache. 🙂 🙂
    3 Punkte
  9. Als geschichtlicher und ebenso historischer Hinweis, der Ursprung mit schönen Frauen und Männern, die deren Schuhen verfallen, soll einer Erzählung nach auf einen Schloss in der Nähe von Dresden entstanden sein.☝️🧐
    2 Punkte
  10. Absolut und unvergessen 🤩
    2 Punkte
  11. Nun, ich fahre elektrisch! Aber vielen Dank!
    2 Punkte
  12. Die einzige Frage ist, wo ist die Blockierfunktion für Leute wie Dich hier auf dieser Plattform? 😵‍💫🤔🤣
    2 Punkte
  13. Ja Joycelyn war der Hit und Sachsen Anja aus DD
    2 Punkte
  14. Danke für das Verständnis. Wir waren Jugendliche und die Dame war 16 Jahre alt. Somit habe ich ihr ob der mangelnden Technik gänzlich verziehen. Interessante Erkenntnis: Scheinbar gibt es auch einen Martin57. Wusste ich gar nicht. Insofern danke für den Zahlendreher. Vielleicht meldet er sich jetzt ja.... 🙂
    2 Punkte
  15. Guter Bericht, danke Dir! Erinnert mich sehr an die Villa Ascona in Baden-Baden, jedenfalls zu der Zeit, als ich öfters dort war. Das gesamte Verfahren und der Stil waren dort auch so.
    2 Punkte
  16. "I don't do drugs. I am drugs." - Salvador Dalí 🙂 Schön ein cooler Spruch auf Maja's Webseite, finde ich.
    2 Punkte
  17. Soll auch echt Männer geben, die keine "Schlafzimmer-Schuhe" kennen? Bei jemanden in der Bubble mit Alice und Kira kann man eigentlich wenig verkehrt machen. Da kommen Erinnerungen an Jocelin wieder, bis dato war diese Ecke nun recht unbeachtet. Also bis auf die Erinnerung an Leipziger Lerche 😉. Scheint so, als würde sich dies ändern.
    2 Punkte
  18. Finde ich auch, interessante Inhalte. Überlege schon länger, bin aber ohne Berichte sehr unsicher. Kann Sie trotz der tollen Fotos optisch vom Gesicht nicht abschließend einschätzen. Bei einem großen Altersunterschied ist die Chemie noch wichtiger. Hatte im Dezember 2 total gegensätzliche Dates, die das positiv und negativ nochmal bestätigt haben.
    2 Punkte
  19. Buchungen und Telefonate mit dieser Agentur sollten anwaltsmässig intensiv vorbereitet werden. Die Dates vermutlich auch, gleiches dürfte für die Nachbearbeitung gelten 😅
    2 Punkte
  20. Lieber Leser, ich könnte wahrscheinlich ein ganzes Buch darüber schreiben, wer ich eigentlich bin - aber da ich bereits viel Mühe in meine Webseite gesteckt habe, kannst du auch einfach diese besuchen, wenn du mehr über mich erfahren möchtest. Um es hier kurz und bündig zu halten: Ich bin Maja, Independent Escort in Leipzig, auf Anfrage aber auch andernorts verfügbar. Mein Metier ist dabei die sogenannte „Girlfriend Experience“, worunter ich verstehe, dass es mein Ziel ist, dir eine möglichst entspannte und angenehme Zeit zu bescheren, in der du dich so wohlfühlst als wären wir bereits alte Freunde (die ihre Hände einfach nicht voneinander lassen können) und kurz dem Alltag entfliehen kannst. Aus diesem Grund findest du hier auch keine Serviceliste - solltest du eine bestimmte Fantasie haben, kannst du diese jedoch gerne in deiner Anfrage thematisieren. Apropos Anfrage: Am einfachsten ist es, wenn du mir diese über das Buchungsformular meiner Webseite stellst. Alternativ kannst du mir auch eine Email schreiben, die alle notwendigen Informationen enthält. Ich freue mich darauf, dich kennenzulernen! Bis (hoffentlich) bald, Maja
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  21. Wir halten es da lieber mit der schnöden Realität des Alltags. Tom & Zarah
    1 Punkt
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  23. Einfach aufs Profil gehen, dann rechts unten 😅 Groß Rennen fahren wollen aber noch nicht mal genug Sprit im Tank um loszufahren, I like it 😅
    1 Punkt
  24. Die Dame hat gesagt, dass das Thema abgeschlossen ist. Andere User haben ebenfalls geschrieben, dass das nichts zur Sache hat. Verzeih mir die Frage, aber hast Du nichts besseres mit Deiner Zeit anzufangen?
    1 Punkt
  25. Ich liebe Sneakers und flache Sportschuhe. In der Tanzschule in den 80ern hat mal eine Dame mit Pfennigabsätzen auf meinem großen Zeh eine Drehung vollzogen. Ich sah Sterne. Es ist besser geworden, aber ich mag Stilettos und Co. bis heute nicht so sehr..... 🙂
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  26. Ja, du hast halt Ahnung wie kaum einer auf dieser Plattform. Wobei es natürlich auch je nach "Tagesform" und Schwanz so ist, manchmal kommen sie dem eher weniger gerne nach und manchmal etwas weniger ungerne. Realistisch gesehen ist es ein Job den sie machen und es gehört dazu, dabei so charmant zu tun, dass der Bergbauernbursch glaubt sie könnten sich in dem Moment zumindest echt nichts Schöneres vorstellen.
    1 Punkt
  27. Du bist aber indiskret, wir hatten doch vereinbart, dass Du das für Dich behältst
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  28. Verena ist eine attraktive Dame mit einer sexy-schlanken Figur. Sie hat eine freundliche Ausstrahlung und eine angenehme Art, die sofort fesselt. Ihr Auftreten ist elegant und sexy zugleich. Verenas natürliche Art macht sie zu einer unauffälligen und doch hübschen Begleitung.
    1 Punkt
  29. Machen ist besser als nur darüber reden Teil 2 – Besuch im Club Aphrodisia Zürich Ich habe meine empirische Fallstudie Club vs Escort fortgesetzt und habe einen Abend im Club Aphrodisia in der City von Zürich verbracht. Bloody hell, Paysex... Ein paar Grundsatzthemen werde ich nur streifen oder weglassen, wenn es sich nicht sehr zu meinen Erfahrungen im Globe unterscheidet. Die Anreise... Ankunft an einem Samstag gegen 20:30 Uhr. Das Audi-Navi hat dieses Mal kein Problem, die Adresse mitten in der City von Zürich zu finden. Parken kann ab 20 Uhr kostenfrei in einer der Nebenstraßen oder nicht kostenfrei einer der ausgeschilderten Tiefgaragen. Lage ist von außen unauffällig in einer Durchgangsstraße. Der Club erstreckt sich über 5 Etagen, das müsste das komplette Gebäude zu dem Eingang sein. Die Tür zur Straße ist nicht verschlossen, ein paar Schritte danach kommt eine automatische Schiebetür, die keine Zweifel lässt, welches Lokal sich dahinter verbirgt. Diese öffnet sich auf Klingeln. Der Empfang... Die Dame an der Rezeption begrüßt einen freundlich. Auf meinen Hinweis, dass ich zum ersten Mal da bin erklärt sie kurz, wie das Aphrodisia funktioniert. Das Essen... Man bezahlt keinen Eintritt, betritt eine gediegene Bar im Erdgeschoss. Essen gibt es keines, Getränke sind frei. Es wird aber erwartet, dass man nicht nur trinkt und schaut, sondern auch ein Date mit einer Dame auswählt. Wenn man doch nur trinkt und schaut, wird man wohl irgendwann gebeten, wieder zu gehen. Ob man dann seine Drinks bezahlen muss, konnte ich nicht beobachten. Das Honorar... Es gibt eine Honorarstaffelung von 30 Minuten für 280 Stutz, 45 Minuten für 380 und 60 für 500. Soweit ich es verstehe, ist es das auch. Die Damen schreiben in ihren Profilen ihre Services, Extras wie im Globe fallen nicht an. Und die Service-Profile sind in den meisten Fällen sehr umfassend und klar verständlich. Kreditkarten werden mit 5% Aufschlag akzeptiert, auch für die Dates. Bezahlt wird vor dem Date. Die Zeit fängt an zu ticken, sobald man auf dem Zimmer ist. Geht man erst noch Duschen, dann nach dem Duschen. Im Gegensatz zum FKK-Club Globe, wo es einen Clubstandard gibt und Services, die darüber hinaus gehen, geht man im Aphrodisia entsprechend der Sedcard also „all in“ und liegt trotz des höheren Stundensatzes am Ende oft niedriger als mit einer Stunde im Globe, auch Eintritt fällt ja keiner an. Das Preismodell ist mit Escort also gut vergleichbar. Das Ambiente... Der Club Aphrodisia ist von Prinzip her grundsätzlich eher ein Wohnungsbordell (allerdings ein sehr besonderes) und kein FKK-Club. Als Mann bleibt man in der Bar mit seiner Straßenkleidung bekleidet, die Damen sind es auch. Die Einrichtung ist sehr gediegen, klassisch, wie in einem alten Stadtpalais, was das Gebäude ja auch ist. Viel dunkelrot, dunkles Holz, getäfelte Decken, grundsätzlich geschmackvoll. Die beiden Zimmer, die ich gesehen habe, ebenfalls. Im Club darf geraucht werden, ist man ja sonst nicht mehr gewöhnt. Die Belüftung hat das bei meinem Besuch gut geschafft. Der Club hat sich im Laufe des Abends mehr und mehr gefüllt, die Lüftung hat es noch geschafft. Aber an der Kleidung riecht man es danach ein wenig. Eine klassische Bar mit ausreichender Getränkeauswahl. Eine Karte habe ich nicht gesehen, mein Gin Tonic zum Festhalten war ein klassischer Beefeater. Ich mag das Gewese um Arooooomen beim GT sowieso nicht. Da ich noch fahren musste, habe ich danach bei Espresso und Wasser belassen. Barhocker an der Bar und an einer Wand, dazu einen offenen Nebenraum mit einem Sofa und zwei Sesseln. Der Schock... Als ich gegen 20:30 Uhr die Bar betrete, bin ich der einzige Gast. Ca. 15-20 Damen sind in der Bar verteilt. Sitzen auf Barhockern, stehen in einer Ecke, stehen hinter dem Bartresen oder sitzen auf den Barmöbeln hinter der Theke. Die Barkeeperin erkennt man an Hemd und Hose. Ich betrete also die Bar, bin der einzige Gast und knapp 20 sexy gekleidete Damen lächeln mich erwartungsvoll an. Fast alle, zwei oder drei bleiben in ihren kollegialen Gesprächen. Mir sind sicher die Gesichtszüge entglitten, damit hatte ich nicht gerechnet und muss auch erst mal damit klar kommen, dass alle Augen auf mich gerichtet sind. Eine Situation, die ich nicht besonders mag. Aber wenn ich dort etwas erleben möchte, muss ich da jetzt durch. Später, so zwischen 21:30 und 23 Uhr füllt sich die Bar auch ein wenig mit anderen männlichen Gästen, es kommen immer wieder Gäste nach und gehen dann in Begleitung auf ein Zimmer. Die Anzahl der Damen erhöht sich etwas, insgesamt sind ca. 30 da. Man geht eher nach dem Dinner dorthin, wie ich später erfahren sollte. Die anwesenden Damen... Hier herrscht klarer Damenüberschuss. Als ich der einzige Gast war sowieso, gegen 23 Uhr sind 7 Herren anwesend, auch dann bleibt das Verhältnis so, dass man eine sehr große Damenauswahl hat. Bis auf eine Ausnahme sind alle Damen, die sich während meines Aufenthalts von drei Stunden an der Bar bewegt haben (nach dem zweiten Date habe ich nicht mehr reingeschaut, es war bereits 15 Minuten vor Schließung des Clubs), alle schlank oder sehr schlank. Altermäßig in den Zwanzigern und Dreißigern. Die Kleidung meist eng anliegende Abendkleider, lang und mini, kurze Röcke mit Tops, eine trägt nur Dessous und Halterlose, alle sind in Heels, ich sehe nur einmal Plateaus. Gefällt mir ausgezeichnet. Manche haben kleinere erkennbare Tattoos, manchmal ist Silikon erkennbar, meist aber Natur. Die Kontaktaufnahme bzw. Auswahl der Dame... Hier liegt jetzt der große Unterschied zum FKK-Club oder anderen Clubs. Die Damen suchen zwar teilweise Blickkontakt und lächeln einen an, Kontaktaufnahme erfolgt im Aphrodisia aber ausschließlich durch die Herren. Auf die Dame zugehen und ansprechen, wenn sie gerade hinter der Theke steht oder man nicht direkt auf sie zugehen kann, habe ich mir mit längerem Blickkontakt, lächeln und einem Nicken beholfen, auf einen fragenden Blick der Dame dann weitergelächelt und noch einmal genickt. Andere Gäste haben mit dem Finger gezeigt und zu sich beordert, muss jeder selber wissen. Es geht sicher auch, dass man der Barkeeperin sagt, „das blonde Mädchen mit dem langen blauen Kleid, die in der Nähe Kaffeemaschine steht, möchte ich gerne näher kennen lernen“, und sie richtet den Wunsch dann aus. Der Club versteht sich als Party-Club, das Selbstverständnis ist anders als in einem Wohnungsbordell oder FKK-Club. Auf dem Zimmer soll ein besonderes Erlebnis stattfinden. Das kann sehr auf Sex konzentriert sein, aber auch auf gemeinsames Feiern, Unterhaltung, Drinks, Tanzen, bis man zum Sex übergeht. Die Damen haben da unterschiedliche Vorlieben und das kommt auch im Gespräch zum Ausdruck. Die eine ist fein damit, wenn es nur um Sex geht, die andere möchte lieber Begleitung oder gemeinsames Feiern anbieten und dass sich daraus dann der Sex entwickelt, ähnlich wie bei einem Escortdate, bei dem man auch Begleitung dabei hat. Man muss also in den Gesprächen schauen, ob es zu den eigenen Wünschen passt. Meine Gespräche waren sehr unterschiedlich. Nachdem ich meinen Schock vom Anfang verdaut hatte, fällt mir eine eigentlich unübersehbare Dame mit einem tief ausgeschnittenen Glitzertop auf. Das Gespräch ist sehr nett, unaufdringlich, nach einiger Zeit sprechen wir darüber, was ich gerne erleben möchte oder was unsere Tabus sind. Nicht anders als im Globe. Wir ziehen uns eine Etage höher zurück und konzentrieren uns auf schönen Girlfriend-Sex. In einem Gespräch mit einer anderen Dame bekommen wir keine gemeinsame Wellenlänge hin. Sie beschreibt sich als durchgeknallte Party-Queen, die aber Gespräche über ihre Services nicht mag. Ich finde sie insgesamt eher abweisend und wir lassen es im beiderseitigen Einvernehmen. In wiederum einem weiteren Gespräch finden wir gut zusammen, trotzdem läuft es völlig anders ab und über Services wird nicht gesprochen. Die Wellenlänge passt und auch ohne Abstimmung der Do’s und Don’ts entwickelt sich die gemeinsame Zeit sehr gut, sogar extrem gut, aus einer Stunde werden drei und mein Körper, insbesondere mein Schwanz wird gefordert wie schon lange nicht mehr. Die Zimmer... Die normalen Zimmer sind vergleichbar mit einem Hotel. Groß, die Fenster allerdings verdunkelt. Großes, sauberes Bett, Sessel, Sofa. Dunkelrote, gemusterte Tapeten, dunkelrote Bettwäsche, grünlich goldene Sofas und Sessel. Holzvertäfelungen an der Decke. Spiegel. Es gibt ein VIP-Zimmer mit einer eigenen kleinen Bar. Duschen liegen außerhalb, Wertfächer gab es keine. Die Dame lässt einem zum Duschen kurz alleine und besorgt noch Wasser oder andere Getränke, eine gute Gelegenheit, sein Portemonnaie diskret in der Bademanteltasche mit in die Dusche zu nehmen und danach wieder in der Jackentasche zu verstauen. Der Sex... Hier gab es für mich dieses Mal keinen Unterschied zu einem Escortdate. Es war im ersten Fall zärtlich, wirkte natürlich und unverkrampft. Langsamer Einstieg, die Erotik entwickelt sich. Wir waren beide vorher Duschen und müssen uns nicht mehr ausziehen. Sehr schöner, hingebungsvoller Sex. Das zweite Date lief völlig anders, wir setzen das Gespräch aus der Bar fort, ich lerne viel über die Idee des Clubs, wir tanzen und küssen. Da ich nach dem ersten Date noch einmal geduscht hatte, musste die Kleidung Schritt für Schritt vom Körper entfernt werden. Der Sex war ein langer, wilder Ritt, sie bringt mich immer wieder unmittelbar vor die Explosion, spielt mit mir, ich steige darauf ein und spiele mit ihr. Holy Fuck, was für ein Erlebnis. Für die Statistiker – einmal 60 Minuten, einmal 180, beide male ohne für irgendwelche Extras zusätzlich zu bezahlen. Über die insgesamt 7 Stunden Aufenthalt haben gut 2.800 Schleifen den Besitzer gewechselt. Kein Schnäppchen, aber auch eine Qualität, wie ich sie selten erlebt habe. Der Club Aphrodisia bietet auch Escort an, dann wären die 3 Stunden um 100 Franken billiger geworden, bei 7 Stunden mit einer Dame käme es wieder auf dasselbe raus. Management Summary... Der Club Aphrodisia ist etwas für das besondere Erlebnis. Die Atmosphäre an der Bar hat nichts billig Puff-iges, abgesehen von den sehr sexy aber auch meist edel gekleideten Damen, die deutlich in der Überzahl sind. Kostenmäßig liegt bei einem Aufenthalt von ein paar Stunden mit zwei Mal Sex kein Unterschied zu einer hochpreisigen Agentur, der Sex hatte für mich auch eine entsprechende Qualität. Schreckt einen das Umfeld „Bordell“ ab, mit anderen anwesenden Männern und Frauen, dann verschwimmt das hier. Die Damen machen keine Kontaktaufnahme, müsste also auch Tornado liegen. Der Cash-Outflow war heftig, das Aphrodisia ist für mich aus finanziellen Gründen keine Location, die ich in kurzen Abständen wieder aufsuchen werde. Wenn ich mich aber mit etwas Besonderem belohnen möchte, ist dort ein ausgezeichneter Platz dafür.
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  30. Scheiß auf die Schuhe, ich find das Fußkettchen gut auch wenn es m.E. schönere gibt. Finde eher das Foto mit den Meeresfrüchten und Fleisch irritierend aber man kann es ohnehin nie allen Recht machen. Irgendeiner hat immer etwas auszusetzen.
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  31. Hat hier nicht vor Jahren mal einer gesagt: Carolin = Helena Helena = Julia van Blixen Und wenn du Julias Angaben auf den Profilen in Frage stellst wird es mit einer Buchung sagen wir mal schwer
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  32. Keine Grundsatzdiskussion aber ein Tip: nimm die Berufsangaben bitte nicht ernst
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  33. Hallo zusammen, in der nächsten Woche würde ich gerne ein Date mit dieser Dame haben. Hat sie jemand schon mal gebucht und kann mir was näheres über sie erzählen? https://royale-escort.de/escort-ladies/ella/ LG
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  34. Ich glaube auch eher dass Männer es besser finden und die Frauen dem nachkommen..
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  35. Ist erlaubt und die Dame ist in London, ist Independent und auch in diesem Forum aktiv: https://khloekarl.com/ Beschreibt sich selbst als curvy.
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  36. ....und Namen die mit A beginnen in jedem Beitrag zu erwähnen.
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  37. Guten Abend ihr Lieben, ich habe diesen Thread nicht verfolgt, aber gebe gerne ein Statement zu dem Post von Benno ab: Die Arbeit im Escort-Bereich kann kurzfristig lukrative Einnahmen ermöglichen, birgt jedoch langfristige finanzielle Risiken. Als Escort-Agentur und Ex-Escort weiß ich um die Risiken und habe sie am eigenen Leib erfahren. DEshalb fühle ich mich doppelt verpflichtet, meine Vertragspartnerinnen über verantwortungsvolle Wege der Geldanlage aufzuklären. Sie sollen ihr verdientes Geld sinnvoll investieren, anstatt es für kurzlebigen Luxus auszugeben. Bildung, Privatvermögen, kluge Investitionen, Altersvorsorge sowie das Schaffen von bleibenden Erlebnissen wie z.B. Reisen und Konzertbesuche sind m.E. nachhaltige Wege, um das verdiente Geld zu nutzen. Also statt jeden Cent in das neueste Chanel-Kostüm zu stecken, das schneller aus der Mode kommt als man "Steuererklärung" sagen kann, sollten Sexarbeiterinnen ihr hart verdientes Geld klug investieren. Naja, Chanel kommt nie aus der Mode aber ihr wisst bestimmt was ich meine 😄. Die Gefahr in der Sexarbeit liegt oft in der Versuchung, einen luxuriösen Lebensstandard aufzubauen und zu pflegen, der langfristig nicht durchgehend finanzierbar ist. Hohe Mieten für Penthouses, teure Autos, Designerkleidung, sowie Flüge in der Business- oder First-Class und Gourmetrestaurantbesuche können schnell zur finanziellen Belastung werden. Viele vergessen, dass die Karriere in der Sexarbeit nicht ewig währt – sei es durch nachlassendes Interesse am Beruf, das Verlieben und damit verbundene Schuldgefühle oder schwindende Kundenanfragen aufgrund des Alters oder anderer Faktoren. Ich gebe Benno Recht: Das Escort-Leben ist nicht bis zur Rente ausdehnbar – es sei denn, man findet die Nische für extrem charmante 93-Jährige, die noch immer das Parkett zum Glänzen bringen 😉 Meiner Meinung nach ist ein Leben, das ausschließlich durch die Einkünfte aus der Sexarbeit finanziert wird, ein unsicheres Fundament und führt früher oder später zu einem Punkt, an dem man gezwungen ist, entweder große Veränderungen vorzunehmen oder "sich selbst zu opfern". Klingt etwas poetisch aber da möchte ich an dem Satz von Benno anknüpfen: Ich glaube nicht, dass eine Sexarbeiterin mit jedem Date oder jedem Kuss ein Stück Seele verkauft. Aber ja, du hast Recht, sie tut es definitiv, wenn sie den Escort-Job machen muss bzw. denkt, sie müsste ihn machen, bloß um z.B. ihre Miete zahlen zu können. Letztendlich ist es mir natürlich auch aus wirtschaftlichen Gründen wichtig, dass die Damen psychisch gesund bleiben, bzw. den Escort-Job frei von Druck und Sorgen ausüben können. So bekomme ich jeden Tag herausragende Kundenfeedbacks und kann somit sicher sein, dass die Dame immer noch Spaß an der Sache hat und es ihr grundsätzlich einfach gut geht. Aus der rein wirtschaftlichen Perspektive, sehe ich den Job als Escort Dame als Sprungbrett – nicht als Dauerkarte für die erste Klasse. Sexarbeiterinnen sollten die Gelegenheiten nutzen, Rücklagen aufbauen, in sich selbst zu investieren (damit meine ich nicht Schönheitsoperationen haha) und VOR ALLEM: Soll man erkennen, wann es Zeit ist, aufzuhören. Genau wie beim Monopoly, wenn du eine Runde zu lange spielst, endest du möglicherweise im Gefängnis, ohne 200 Euro beim Vorbeigehen einzusammeln. Und ja, nicht zu vergessen das Thema Steuerberater – so unsexy es klingt, aber dieser Mensch kann der beste Freund eines Escorts werden. Mehr noch als das neueste Designerstück im Kleiderschrank. ......Der wahre Luxus liegt in der Freiheit und der Fähigkeit, eigene Entscheidungen zu treffen.
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  38. Das wird mir jetzt zu weinerlich. In vielen Berufen gibt es seelischen Schaden/mentale Probleme. Deshalb wird in den führenden white-collar Berufen wie Banker, CEO und Berater oft gekokst und in den blue-collar Berufen wie Maurer gesoffen. Selbstverständlich verändert fast jeder Beruf jeden mit der Zeit, noch nicht mal von Extrempositionen wie Soldaten, Polizisten, Feuerwehrmännern, Rettungssanitätern etc abgesehen. Und natürlich werden Menschen primär instrumentalisiert/funktionalisiert. Wir nutzen Bäcker als Instrumente, wir geben ihm Geld und er hat seine Funktionalität zu erfüllen, nämlich Brot zu liefern. Wir fragen in der Regel nicht, ob es seelischen Schaden verursacht, dass er immer um 3h oder 4h aufstehen muss, sondern wir instrumentalisieren ihn gegen Geld, unser Brot zu machen. Hat von Euch schon mal jemand gedacht, einen Soldaten, Polizisten oder Feuerwehrmann mitten im Einsatz nach Hause zu schicken, weil es jetzt besonders haarig und schlimm wird? Wenn man davon ausgeht, dass Sex heute noch viel mehr als früher enttabuisiert ist, muss man die Damen als normale Dienstleister ansehen. Das haben sie sich auch so jahrzehntelang gewünscht und dafür gekämpft. Sehe jetzt nicht, dass wir sie grundsätzlich (!) anders wegen ihrer "Seele" ansehen oder behandeln müssten als unsere Ärztinnen, Soldatinnen, Polizistinnen oder whatever.
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  39. Das sind doch peanuts ... eine Chance auf eine 10:10:10:10:10 muss was kosten, wie hier gerne kolportiert wird., sonst waere sie ja auch keine 10 oder?
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  40. Kira pausiert gerade leider auf allen Kanälen, steht auch auf ihrem Twitter-Profil.
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  41. Moin, sollte Hamburg dein Standort sein und sich hier einmal der Wunsch nach einer Buchung ergeben, schaue doch einmal bei www.actone-escort.de bei Grace und Alexy vorbei. Beste Grüße Act One Escort Team
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  42. Kira ist inzwischen unabhängig und macht wohl Escort jetzt professionell -> https://kira-escort.de/ bei Escoreal "pausiert" sie gerade. Früher war sie wirklich geil - für meinen Geschmack zu kleine Brüste, aber über Geschmack... Was ich zuletzt über sie gehört habe, ist ihr der Erfolg wohl ein wenig arg in den Kopf gestiegen, was man gut am ambitionierten Pricing sehen kann. Es gibt genug Berichte über sie hier, die alle sehr positiv sind. Aber für das Geld, was sie aufruft, bekommt ich ja ein echtes Fetishescort ... Ria ist quirlig, bläst auf jeden Fall gut und tief und wenn die Chemie stimmt, kann man glaube ich viel Spaß mit ihr haben, bei uns hat es irgendwie nicht so ganz gezündet, würde ich aber noch einmal probieren. Beide sind übrigens in Deutschland geboren und aufgewachsen, sprechen perfekt deutsch und sind auch "deutsch", ist keine Wertung - sondern eben nicht die vielleicht erwartete Exotik, was auch immer du dir da vorstellst. Ria war aber in Japan länger. Bei Feel ist gerade wieder Kaia verfügbar, das könnte auch Ria sein, wobei Rias Brüste eher A als B, geschweige denn C sind; aber Feel würde ich so viel "kreative" Freiheit zutrauen. Ich meine mich auch zu erinnern, dass "früher", da nix von deutschen Wurzeln stand, so dass ich davon ausgehe, dass es Ria ist. Bei Feel also günstiger als bei Jolie. 🙂 Bei BB Escort gibt es noch Feifei die kommt wirklich aus Vietnam und spricht deutsch eher so leidlich. Zurückhaltend, gemachte B mit leider gar nicht so kleinen Narben, intellektuell nicht mal ansatzweise ein Vergleich mit Ria oder Kira. Ich glaube wenn man eine Frau will, die einfach alles macht, was man sagt, kann man mit ihr Spaß haben. Inhalt der Gespräche und die Sprachbarriere haben mich etwas abgeturnt. Die käme wohl auch nach Berlin, aber dann kommst du in preisliche Regionen, bei denen Kaia sicher die bessere Wahl ist. Bei Fame gäbe es dann auch "exotisch", sprich "farbig": * Chiara * Celia * Katy * Naomi * Vivienne Da habe ich keine Erfahrungen, preislich auf jeden Fall so attraktiv, dass man es vielleicht mal darauf ankommen lässt, bist ja ne Woche da - für 1xKira, kannst du dir 3xFame gönnen. Meine letzte Erfahrung, die aber auch schon ~4 Jahre her ist, war, dass es zwar die Frau vom Profil war, die Bilder doch aber arg bearbeitet. Nun gut in den Details, sieht man es teilweise - Katy mit 75kg ist sicherlich in echt, eine andere Art von Frau, als die Bilder es suggerieren. Also tu uns den Gefallen und buch' mal bei Fame oder Kaia.
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  43. Lieber Arminuis, schaue dir gern einmal unsere Dame Linda an. Sie kommt zwar nicht direkt aus Berlin, aber reist sehr gern. Bei weiteren Fragen und Wünschen freue ich mich sehr von dir zu hören. Viele Grüße, Marie-Sophie
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  44. Sag mal, was stimmt eigentlich mit Dir nicht? Das ist eine offene Frage und benötigt auch keine Antwort. Tschüss!
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  45. Und jetzt erzähl uns noch einmal die Geschichte wie Yssa im Club Soundso dir dein Geld zurückgegeben hat, weil es so toll war, deinen Schwanz im Mund zu haben. Ich kann mich nicht mehr genau erinnern. Hat sie dir nicht auch noch das Eintrittsgeld für den nächsten Tag im Voraus ausgelegt?
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  46. Du kannst ja auch bei der Agentur fragen, ob sie wirklich Zahnärztinnen sind. Und selbst, wenn sie lediglich Zahnarzthelferinnen sind. Für ein schönes Rollenspiel in diese Richtung sollte das ja genügen. 🙂
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