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Jupiter

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  1. Da ist dieser Bericht wesentlich besser und benennt die entscheidenden Punkte. http://www.mc-escort.de/forum/showpost.php?p=400131&postcount=13 Gruß Jupiter
  2. Die Landesregierung des Saarlandes braucht ja unbedingt mediale Unterstützung für ihre Linie. Gruß Jupiter
  3. Da will sich eine Regionalpolitikerin auch zum Thema etwas sagen. Einmal Mindestlohn fordern und dann aber kein Angestelltenstatus. Soll sich doch folgerichtig erstmal für die Anerkennung als freiberufliche Tätigkeit einsetzen. Erst dann kann sie sich in einigen Jahren für ein Mindestentgeld einsetzen. Asfa, ich kenne keine kompetente Stimme / Expertin, welche das Angestelltenverhältnis fordert. Gruß Jupiter
  4. Früher habe ich spontan u. a. aus einer augenblicklichen Gelegenheit u. Geilheit gebucht. Es waren schöne Treffen dabei, aber auch welche, bei denen ich mich im Nachklang selbst einige Fragen stellte. Es war teilweise ein Gefühl wie "Übersatt", ein Gefühl wie wenn ich zu oft ein Mehr-Sterne-Restaurant besuche. Als ich dann mit etwas mehr Abstand plante, in meiner "Wunschliste" sorgfältig aussuche, merke ich, dass es mir gut tut. Ich nehme mir mehr Zeit zur Vorbereitung, achte mehr auf meinen Gegenüber usw. Gruß Jupiter
  5. Dein Optimismus in Ehren. Ich befürchte, dass als "Ersatzhandlung" für den Bund die Länder ihre eigenen Sonderregelungen ausweiten werden. Gruß Jupiter
  6. Katrina, da könnten wir uns die Hand geben. Das ist auch ein Grund, dass ich ein ON bislang vermieden habe. Als ich damals mit meiner Partnerin in die gemeinsame Wohnung einzogen, gab es die Ansage: Komm ja nicht auf die Idee, morgens mit mir aufzustehen. Morgens kann ich mir meinen Kaffee alleine machen, dann aufs Rad zum Bahnhof, auf den Zug in eine Ecke verzogen, hin zum Büro bzw. auf einen Auswärtstermin. Gruß Jupiter
  7. Für einen angenehmen Aufenthalt solltest du dir die Wiesenmühle ansehen, etwas außerhalb, sehr ruhig, bei geöffnetem Fenster hörst du das Mühlenrad beruhigend plätschern. Einrichtung und Zimmer rustikal, mir hat es gefallen. Dann ist dort noch eine kleine Hausbrauerei mit Biergarten. Gruß Jupiter P.S hier der Link http://www.wiesenmuehle.de/
  8. Schön, und verführerisch
  9. Du hast noch die Justiz vergessen. Das BMFSFJ ist federführend und erstellt einen Referentenentwurf, der dann mit den beteiligten Ministerien abgestimmt wird. Gruß Jupiter
  10. Der Titel möchte die Entwicklung eines normalen Dates zu einem Unvergesslichen. Ja auch ich habe, besonders in meiner P-6 -Beginnerzeit Dates gehabt, bei der die Illusion der Erstdate berauschend war, aber beim Wiederholungsdate mehr oder weniger die Luft raus war. Aber dies ist ja nicht das Thema, und die wunderschönen Erlebnisse, sind unvergesslich; für das andere habe ich nur ein Schulterzucken übrig, was soll ich mich deswegen dauerhaft grämen. Gruß Jupiter
  11. Ja, mit dieser Erwartungshaltung läuft es nicht. Jeder Dateverlauf, auch beim Wiederholungsdate wird sich aufgrund der Emotionen anders gestalten. Deswegen ist diese illusorisch. Hat es beim Erstdate so gefunkt, dass ein Wiederholungsdate verabredet wird, sollte schon etwas Kreativität da sein, damit dies variiert wird. Wenn dies beide so wollen, mit Kreativität entsprechendem Respekt und Beachtung der Grenzen zu neuen Ufern streben, so kann dies durch das Wachsen des gegenseitigen Vertrauens zu Dates führen, welche sich unlöschbar im Geist einbrennen. Gruß Jupiter, der dies schon erleben durfte.
  12. Kurze Antwort: Ich hätte damit grundsätzlich kein Problem. Ein Problem sähe ich, wenn die Anzahlung auf ein "Spezialkonto" im Ausland zu leisten wäre. Gruß Jupiter
  13. Also, für mich ist das Bild mit dem blauen Kleid einfach top. Gruß Jupiter
  14. Sina, es geht hier doch pauschal um Arbeitssicherheit. So wie ich mich in meinem Arbeitsumfeld für meine Leute im Team verantwortlich fühle oder ganz aktuell als Verantwortliche in einem Sportverein mich um die Sicherheit sorge, so machst du dir entsprechende Gedanken. Das sollte m.E. menschlich selbstverständlich sein; leider gibt es aber auch Mitmenschen, welche sich hierzu keine Gedanken machen bzw. dies sogar abwegig finden, denn es schmälert vielleicht den eigenen Profit. Gruß Jupiter
  15. Nein Dennis, das Thema ist sicherlich nicht "ausgelutscht". Wie die Vergangenheit zeigt, ist es kaum möglich, sich in diesem Forum ohne Polemik ernsthaft mit diesem Thema auseinanderzusetzen. Stattdessen werden hier pseudowissenschaftliche Diskussionen geführt. Auf jeden Fall lassen die Verlautbarungen aus dem politischen Berlin und den Landesregierungen keine positive Gedanken aufkommen. Gruß Jupiter
  16. Nur noch eine Anmerkung: Wer hat die Bildrechte? Gibt es hierzu einen Vertrag mit eindeutiger Regelung? Gruß Jupiter
  17. Jupiter

    Frage

    Zunächst muss ich den letzten Satz hervorheben. Ja bei einer gewissen Vertrautheit können die Emotionen hervorbrechen, Zur Frage des Selbstbewußtsein und der Selbstsicherheit, wenn beide in der Lage sind, dies hinten an zu stellen. Ob dies in einem Rollenspiel überhaupt möglich ist kann ich nicht beurteilen, da ich nichts von einem bestimmten Rollenablauf halte. Gruß Jupiter
  18. Zunächst ist diese Veröffentlichung der Welt vor einem Jahr in Zusammenhang mit der damaligen Medienkampagne zu sehen. Jeder sollte sich den Wortlaut mal durchlesen und nicht nur das herauskopierte Einzeldiagramm ansehen. Erhellend ist hierzu der Auftraggeber und dann die Stellungnahme der damaligen Bundesregierung. Grundsätzlich werden von den Statistiker für Bereiche in denen keine belastbare Zahlen vorliegen, Schätzungen vorgenommen. Auf welcher Basis aber diese Schätzungen erfolgen, wird nicht bekanntgegeben (Grauzone). Erhellend ist in diesem Zusammenhang auch, wie ab diesem Jahr die "Schattenwirtschaft" in das Bruttosozialprodukt eingerechnet werden soll. Da wird der z. B. der Umsatz durch Prostitution einfach geschätzt. Siehe hier: http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/neue-berechnung-des-bip-kiffen-fuer-die-konjunktur-1.1921011 Ich kann als Zwischenlektüre empfehlen: Walter Krämer, So lügt man mit Statistik Gruß Jupiter
  19. Das hört sich zunächst mal positiv an. Aber, wenn ich da an die reale Kantonspolitik denke ........ nur mal an das Thema Businessplan. Außerdem hat ja die grenznahe Wanderung auch seinen Grund. Aber ich denke, wir sind damit für die Dauerschreiber hier nur O.T. Gruß Jupiter
  20. Es gibt zwar Bestrebungen die eigentliche P6-Tätigkeit gewerbemäßig einzustufen und verspricht sich durch die Hintertür eine öffentliche Registrierung. Es spricht m. E. nichts gegen eine freiberufliche Einstufung und damit entsprechende steuerliche Einordnung. Dann sind aber auch Pauschalen (von Kommunen oder FA) ersatzlos zu streichen. Damit geht natürlich die Pflicht zur kaufmännischen Buchhaltung einher. Dass dann trotzdem Spielraum für „an der Steuer vorbei“ zu arbeiten hat aber Parallelen zu allen Berufen, in denen Bargeld im nennenswerten Umfang umgesetzt wird (Gastronomie, Gebrauchtwagenhandel). Außerdem möchte ich nicht wissen, mit wie viel Schwarzgeld (von der die Ehefrau nichts weiß) von P6-Kunden eingesetzt wird. @ Max, trotzdem finde ich es sehr anmaßend, dass du den Damen grundsätzlich unterstellst, „schwarz“ an der Steuer vorbei zu arbeiten. Zum Thema Zwangsprostitution: Wir sollten hier doch bitte nicht das Thema Menschenhandel mit Zwangsprostitution gleichsetzen. Wer redet von den per Werkvertrag Ausgebeuteten (Rumänien)? Grundsätzlich ist es doch wohl nicht verwerflich, wenn jemand zum Bestreiten seines Lebensunterhalts der Prostitution nachgeht. Hierzu habe ich mal irgendwo diese Aussage gefunden und notiert: Zitat: Eine schlechte finanzielle Situation ist jedoch nicht gleichzusetzen mit Zwang zur Prostitution oder gar Zwangsprostitution. Welcher Weg zur Verbesserung der ökonomischen Lage gewählt wird, liegt auch bei schlechten Rahmenbedingungen in der Regel in der Entscheidung des/der Einzelnen. Spräche man ihnen diese Entscheidungsfähigkeit ab, hieße das, sie auf einen Objektstatus zu degradieren und nicht als handlungsfähiges Subjekt zu sehen. Gruß Jupiter
  21. Ich verfolge diese Diskussion und finde manche Äußerung einfach unverschämt; dazu wundere ich mich, wie hier gesetzliche Regelungen zu bestimmten Formen der Prostitution gefordert werden, indem versucht wird, diese unterschiedlich zu betrachten. Dies von P6-Kunden, welche m.E. kaum genaueren Einblick in die vielen verschiedenen Formen haben. Ich habe mich hier zwar schon ähnlich geäußert, möchte dies aber nicht raussuchen (der Archivar möge mir verzeihen). Grundsätzlich darf sich der Gesetzgeber nicht anmaßen, mir die Gestaltungshoheit zum „Wie“ beim Ausleben meiner Sexualität vorzuschreiben und sich damit in meinen persönlichen Intimbereich einzumischen. Insbesonders hat sich der Gesetzgeber überall dort herauszuhalten, wo es um einen Bereich geht, welcher nicht öffentlich kontrolliert wird bzw. nur durch „Lockvogel“ kontrolliert werden kann, da es direkt das „Denunziantentum“ fördert. Ich akzeptiere Regelungen, welche sich auf den öffentlichen Bereich beschränken. Dazu gibt es entsprechende Gesetze, sodass die Prostitution insbesonders nicht durch Strafgesetze besonders geregelt werden muss. Die in der Gesetzgebung und im öffentlich Bereich Zuständigen sind leider ideologisch und juristisch derart beeinflusst (berufliche Scheuklappen), dass sie der Meinung sind, ihre „edlen“ Absichten durch entsprechende Gesetze mit möglichst weitem Ermessenspielraum zum Wohle des Volkes einbringen zu müssen. Gruß Jupiter
  22. Ich finde dies Thema viel zu ernst, um wieder herumzublödeln. es zeigt sich, dass ein Ausschuss des EU-Parlaments hier mit allem Nachdruck die Kommision aufforderdt, alles zur Einführung des "Nordischen Modells" bei den Mitgliedsstaaten zu unternehmen. Prostition, Menschenhandel, Zwangsprostition besonders mit Kindern wird alles zusammengemischt unter dem Titel "Ausbeutung der Frau". Dabei wird noch unterstellt, dass in Deutschland alles durch Zuhälter organisiert ist. Wenigstens gibt es einige Minderheitenmeinungen, welches dies alles differenzierter sehen. Aber die Abstimmungsergebnisse sprechen eine nur zu deutliche Sprache. Das sind ganz dunkele Wolken Gruß Jupiter
  23. Hier werden verschiedene amtliche Statistiken zusammengeführt. Teilweise werden in den Quellen bestimmte Begriffe unterschiedlich definiert. Auch ist zu beachten, dass diese Zusammenfassung von einem Interessenverband gemacht wurde, welcher auch mit einem freiwilligen "Kodex" wirbt, dessen Einhaltung nicht überprüft wird, bzw. keine Verifizierung erfolgt. Gruß Jupiter
  24. Lolo, scheinbar hast du nicht mitbekommen, dass es sich nachweißlich um eine Straftat handelt. Gruß Jupiter
  25. Scheinbar wissen diese Herren nicht, wo und wie das DV (Düsseldorfer Verfahren) schon überall angewendet wird obwohl die gesetzlichen Grundlage fehlt. Gruß Jupiter

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