ShivaRagazzo

Langsam lerne ich, auf meine Intuition zu hören. Hat bei mir zwar nicht mit Gefahr zu tun, aber immer öfter merke ich, dass es gut war, meinem (Mit-)Gefühl zu trauen und und aktiv Anteil zu nehmen. Auch in den Massagen hat sich das schon oft als richtig erwiesen,...

Liebevolle Zärtlichkeit ist immer gut und Frau zeigt dann schon, wie es ihr gefällt und was sie an mehr möchte.

@Penny und Thea Jetzt werde ich aber langsam rot. Dankeschön. @aurora Es war eine "normale" Massage, keine erotische. Deshalb auch meine Verwunderung über den Vergleich, auch wenn mir klar war, dass sich die Aussage nicht auf die erotische Variante an sich bezieht, sondern einfach auf das Wohlgefühl, das weit über den Fuß hinaus strahlte.

Ich finde eine kurze Kommunikation danach (per Mail) gut. Sonst fehlt mir irgendwie was. Genauso wie ich für einen sexuellen Kontakt eine kleine gemeinsame Basis brauche, ein sich Kennen(lernen), rundet der Kontakt danach das Treffen irgendwie ab. Nicht ewig hin und her mailen. Aber das "bin wieder gut in der Alltagswelt gelandet..." oder ähnlich ...

Nun sind wir ein wenig bei absichtsvollen Massagen gelandet, etwas erreichen bzw. bewirken zu wollen. Doch oft sind die absichtslosen Massagen die wirkungsvollsten. Und dahin zielte eigentlich meine Frage, nach Eurem "zufällig" intensiveren Erleben bei einer Massage.

@ Jakob Überwiegend hohe Schuhe tragen kann die Achillessehne verkürzen. Deshalb tut Massage da auch immer gut.

... würde ich von mir aus nie auch nur andeutungsweise versprechen, auch wenn ich schon viele sehr positive Rückmeldungen zu meinen Massagen bekommen habe. Um so erstaunter war ich kürzlich, als eine Dame beim Massieren des Fußes aufstöhnte und meinte, das fühle sich ja fast an wie ein Orgasmus... (sie trägt viel High Heels...) Und statt nachzuruhen reizte sie ihr Zeitfenster voll aus und verlängerte um eine halbe Stunde, je eine Viertelstunde für jeden Fuß.... Hattet Ihr auch schon solche Erlebnisse der intensiveren Art im Zusammenhang mit massieren oder massiert werden.

Folgetreffen ist immer anders. Damals noch während der Ehe, WE mit Urlaubsbekanntschaft, für mich also auswärts... 1. Treffen: Völliges Abtauchen in die andere Welt, diese neue Frau, in diese Übereinstimmung von Körper und Seele... 2. Treffen: Noch immer schöne Übereinstimmung, aber nicht mehr so neu oder faszinierend wie beim ersten Treffen. Ich war nicht mehr völlig weg, in meinen Gedanken kam der Alltag von daheim nach, Frau und Kinder... die ich beim ersten Treffen völlig vergessen konnte... Dies wurde auch nicht aufgewogen durch die nähere Vertrautheit der Frau. Ich war mental einfach nicht mehr frei wie beim ersten Mal. Ich glaube, dass mit jedem Treffen, jeder "Wiederholung", eine Art Gewöhnung dazu kommt, ein wenig der Hauch des "Alltags" durchdrückt...

Genau, die Nähe des Körperkontaktes und der einen direkten Ansicht wird durch einen gut plazierten Spiegel oft noch ergänzt um die "rückwärtige Ansicht", die ich sonst so nicht sehe, aber über die meine Hand gerade genüsslich streicht...

Was verstehst Du unter "jung"?

Letztes WE kam er mir noch ganz männlich vor.

Das Konkurrenzdenkden der Männer um "ihre" Frau ist da schon störend, geht mir an sich auch so. Für mich muss (privat) klar abgesprochen sein, für wen diese Konstellation MMF ist. Verwöhne ich mit dem anderen Mann die Frau, dann sind wir nicht in Konkurrenz, sondern "arbeiten" zusammen für ihren Genuß. Einmal hatte ich das Gefühl, dass meine damalige Partnerin dem anderen Mann uns gönnen wollte, da war die Absprache nicht optimal und der "meine Frau"-Gedanke kam auf, das nicht teilen wollen. Und rein für mich versinke ich lieber ins Spüren von Frau pur. Wobei der Reiz des Übergangs von Mann zu Frau in Form einer Shemale schon eine Faszination hat. Aber da braucht es ganz klar vom Erscheinungsbild her die Frau, weibliches Gesicht und Oberkörper...

Hat eigentlich jemand Erfahrungen mit Shemale? Das finde ich einen interessanten Gedanken für "M"MF, da muss ich die Frau nicht mit einem anderen reinen Mann teilen und habe noch den 2. weiblichen Aspekt mit dabei. Und Frau hat auch einen Bi-Teil und doch auch noch die Möglichkeit für weitere Spiele mit "Mann".

Kondomwechsel sollte schon selbstverständlich sein, wobei der ja auch nicht alles abdeckt, was sich gegenseitig berührt. Zunge kann Mann leider nicht wechseln. Aber ich bin dann schon auch bemüht, nicht die gleiche Hand für beide Damen zu benützen. Und ich denke, das dürften die meisten Männer/Bucher ähnlich sehen.

Wenn die Beteiligten sich mögen, ein wunderbares Erlebnis. Andere Sichtweise, aber genau so schön: Zwei gute Freundinnen, die auch Schwestern sein könnten, beides sehr sinnliche Frauen und bi-interessiert, nahmen mich als ihren Lustknaben in die Mitte... Jede gönnt der anderen von Herzen ihren Genuss, schaut zu oder beteiligt sich. Ein Highlight der einen Dame war die Ersterfahrung, eine Frau im Arm zu halten, während sie von mir verwöhnt wird. Diesen Gegensatz von Mann und Frau zu spüren..., der sich doch wieder schön ergänzt.

Was bin ich doch für ein schlechter Mensch, dass ich Frauen so verehre und verwöhne. Und wenn sie sich darauf einlassen können, geht ihnen das Herz auf. Und dann wollen sie mehr und ich stehe dafür nicht zur Verfügung. Wollen einfach nicht glauben, dass meine Worte vom Anfang (keine Beziehung, keine Monogamie...) ernst waren. Und dann fliegen auch mal Teller gegen mich. Habe ich das verdient? Bin ich wirklich so schlecht (oder doch so gut?)

Die Probleme mit Geld leihen und Freundschaft gibt es auch im kleineren Rahmen. Eine gute Bekannte / vage Freundin war mit mir im Tauschgeschäft Massage gegen Putzen (jede® das was er gut kann bzw. gerne macht). Sie hätte auch gerne mehr mit mir gemacht, freundschaftlichen Umgang... war mir aber zu eng, auch zeitlich. Als sie umschulden musste bzw. einem Bekannten was aufgrund dessen Druck zurück zahlen, bat sie mich, ihr auszuhelfen. Mir war klar, dass sie auf absehbare Zeit nicht zurück zahlen kann und wir vereinbarten, dass sie den Betrag zu branchenüblichen Stundensätzen abarbeitet. Und seither war sie nicht mehr zum Putzen da, bekommt es "terminlich" einfach nicht mehr auf die Reihe. Fazit für mich: Offensichtlich massiere ich viel besser als Putzfrauen bezahlt werden. Wobei die Vergütung von Zeit gegen Zeit sicher auch lukrativer war.

Laila meint,dass im Stundenhotel ab 20.00 Uhr noch normaler Bordellbetrieb ist. Ansonsten aber wirklich eine nette und günstige Alternative zum teuren Hotel, mit schönen Zimmern unterschiedlicher Thematik, teils mit großer Wanne, schöner Bar und sogar Stange zum Tanzen.

Ich bevorzuge das einhändige Anlegen, weil ich oft die andere Hand gerde nicht von der Dame lassen möchte.

Meine ersten (Tanz-) Schritte in München machte ich vor 5 Jahren im Freitänzer. mit frei tanzen tu ich mich einfach leichter als nach festen Regeln, was ich aber bedaure und immer noch auf die passende Lernpartnerin hoffe, die mich zum "Führen führen kann". Gibt immer wieder Gelegenheiten, wo es schön wäre, jetzt mit der Eleganz des Könners die Dame übers Parkett zu führen. Denn meist kommt man/frau sich dann doch nicht so nah, dass auch meine anderen überzeugenden Fingerfertigkeiten den Wunsch nach " ... und mehr" aufkommen lassen.

Das beste "Viagra" ist immer noch die Frau an sich, Haut, Geruch...,

Ich kann/will Dir zwar nicht den Bucher bieten, aber ich könnte Dich sicher ganz real von diesem Trip runterholen und ins schöne Spüren bringen. Bin am WE wieder in M. LG

Ich sprach von Streicheln, nicht vom Reiben.

Ja, da kamen wohl ein paar Faktoren zusammen. Der große Genuss am Streicheln und das dann auch lange genießen zu können, Zeit zu haben, nichts zu müssen, kein Leistungsdruck, niemandem was beweisen müssen, einfach treiben lassen in der Berührung, im Spüren...

Nach einem schönen Abend mit stundenlangem Streicheln (und immer noch nicht genug) stelle ich mir die Frage, ob Berührung nicht ein menschliches Grundbedürfnis ist. Hat nicht jeder Mensch, vom Säugling bis ins Alter, das Bedürfnis, achtsam und angemessen berührt zu werden, von Baby-Massage bis Erotikmassage, von absichtslos bis zielgerichtet, von sanft bis wild... Wie kann es sein, dass stundenlanges Streicheln nicht genug sein will (auch ganz ohne Verkehr)? Liegt es am tollen Körper der Dame? Oder an ihrem offensichtlichen Genuss meine Streichelns? Liegt es an meiner Sehnsucht nach (fremder) Haut? Ist Sex nur eine besondere Form der Berührung, nach der wir uns alle sehnen, nach spüren und gespürt werden? Dient Sex nur dem eigenen Spüren, so wie z.B. eine Extremsportart einem helfen kann, sich selbst zu spüren? Und ist das alles nicht nur eine Sehnsucht nach Spüren, nach Berühren und Berührtwerden? Vielleicht weil wir als Kinder nicht genug (situativ angemessen) berührt wurden? Auf jeden Fall freue ich mich, dass ich von diesem schönen Spiel noch lange nicht genug habe. Deshalb auch eine Frage an Euch: Seid ihr schon genug berührt worden? Oder tummelt ihr euch hier eben wegen diesem Grundbedürfnis? Dann auf zum Streicheln!