ShivaRagazzo

Eine wirklich nette Einladung.

Irgendwie verstehe ich die Bedenken vom Anfang hier nicht. Ich kann doch bei Facebook auch unterscheiden zwischen privat und z.B. Escort. Mit dem Escortprofil kann ich der Gruppe beitreten. Mit dem privaten Profil natürlich nicht, wenn ich dann von Escort schreiben möchte... Oder sehe ich da einen wichtigen Punkt nicht, der auch im Escortprofil gleich Rückschlüsse auf meine private Identität geben würde? (abgesehen von den allgemeinen Sicherheitslücken...).

Sorry,aber da bleiben noch ein paar Fragen offen. Nur so zum Austausch, oder als P6, wo wir ja in diesem Forum sind... Ungefähre Vorstellungen zu Alter, Gewicht... Auch von Euch ein paar Angeben mehr...

„Ein schöner Tag“ Nichts mehr müssen, einfach sein! Ob mit Dir, oder allein, ist egal, s’geht erst um mich. Später dann auch gern um Dich. Morgenlicht macht’s Zimmer hell, gleich ist auch der Kopf zur Stell, erzählt die Dinge, die zu tun. Nein, heute darf ich länger ruhn. Dies oder jenes wäre schön, allein sein, oder nach außen gehn...; auch das egal in dieser Stunde. Heut ruhe ich noch eine Runde. Die Sonne schein mir ins Gesicht, geht nicht mehr aus, dies helle Licht. Gedanken reifen aus in Worte, dass ich sie schreib an diesem Orte. Was mag der Tag mir heute bringen? Ist fast egal, ich start mit singen. Und mit nem Liedchen auf den Lippen, fang ich mal an, dies hier zu tippen. Ein Tag für Bilderbuch-Vergnügen: Jetzt erst mal Dich noch etwas wiegen, im Bett Dich hin und her zu rollen..., bevor wir dann zum Frühstück sollen. Danach jetzt los, raus in die Sonne! Der weiße Schnee ist eine Wonne. Erst Piste mal, dann Liegestuhl, heut Abend dann mit Dir im Pool. Dazwischen „Boxenstop“ beim Liften, Wohin die Finger wieder driften? Sie finden Deine feine Haut. Wie wunderbar bist Du gebaut. Zum Schmusen bräucht’s jetzt eine Ecke, wo keiner sieht wie ich verstecke, an Deinem Körper meine Hände... Da macht der Lift auch schon die Wende. Hier oben war doch diese Hütte. Ich hab an Dich ne kleine Bitte: Ich muss Dich spüren, Dich anfassen, ich kann Dich jetzt nicht fahren lassen. Nach lustvoll’ Pause wieder weiter. Wie schön, dass ich heut Dein Begleiter. Noch etwas Sonne, dann wieder Schnee; in meiner Mitte tut was weh. Die Spannung steigt, die Lust ist groß. Und etwas drückt in meiner Hos. Die Sauna muss noch etwas warten. Ich pflüge erst noch Deinen Garten. Doch wer bist „DU“ an diesem Tag? Bist „DU“ eine, die ich mag? Denn sonst geht’s nicht, wie hier beschrieben, wenn wir uns nicht ein wenig „lieben“. Wie gut, dass ich die Frauen liebe, es gerne mit so mancher triebe. Dann kann so’n Tag nur noch gelingen. Doch erst muss er auch mal beginnen. Drum diese Zeilen präsentiert, dann schauen, was danach passiert, ob’s eine liest, die mich auch bucht, weil sie schon lange so was sucht: Gemeinsam M u s e haben eben, nicht immer nach der Action streben, den Tag genießen, wie er sich gibt, mit einem Mann, der sie heut „liebt“. Der heute ganz auf sie gestimmt, der Alltagsschwere von ihr nimmt, der sie verwöhnt, wie sie es mag. Dann wird dies echt ein schöner Tag. 26.02.2011, Shiva Ragazzo (Möchtest Du diese „DU“ sein, dann lass es mich bald wissen).

Danke für die schöne Geschichte. Sie hat eine gute Spannung.

Aber bitte Vorsicht beim "Abbeißen", nicht dass da noch Ketchup rausläuft.

Falls es am "Würstchen" festgemacht wird, das armselig, dann ist es vielleicht tatsächlich nur eine männliche Variante. Aber wie nennt man dann das weibliche Gegenüber?

Frauen bezahlen nicht für Sex, weil sie (wenn sie es wirklich wollen), an jeder Bar einen Mann abschleppen könnten (Qualität des Lovers ist der reizvolle Unbekannte in dieser Gleichung?). Manchmal habe ich jedoch auch den Verdacht, dass ("normale Haus-") Frauen sich auch gar nicht trauen, sich ihre tiefsten Bedürnisse einzugestehen, dazu zu stehen und sich einzukaufen, was sie daheim vom "Normal"-Mann nicht bekommen. Und da steckt noch sehr viel moralische Prägung dahinter. Ein Mann der Erfahrungen sammelt, wird leicht als Abenteurer angesehen, Casanova halt. Macht eine Frau dieselben Ausflüge mit anderen / mehreren Männern, dann wird sie als Flittchen, als Schlampe angesehen. Erst wenn sich diese Sichtweise der Gesellschaft ändert, wird es auch die emanzipierten Frauen in der Masse geben, die sich (aus welchen Gründen auch immer) das nehmen und evtl. sogar einkaufen, was ihren Bedürfnissen, ihren Wünschen entspricht. Denn nicht jede Frau mit dieser Ausprägung ihrer Weiblichkeit kann als Escort arbeiten. Und warum soll eine Frau besser eine Illusion aufbauen können für den Bucher, als ein Mann für eine Frau? ---------- Beiträge zusammengefügt um 11:51 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 11:46 Uhr ---------- Ein anderer Aspekt: Manchmal frage ich mich, warum kommt es immer wieder vor, dass Frau nur einmal zur Massage (und/oder mehr) kommt, auch wenn es ihr ganz offensichtlich sooo gut getan hat, manche der Frauen auch schon mal zu Tränen gerührt waren über meine Art der Berührung. Ist es ein finanzieller Aspekt? Oder ist es nicht auch das Vermeiden, etwas zu spüren, zu ahnen, wie Berührung und Be-Achtung sein kann, und zu wissen, dass dies im Alltag, ob Single oder verheiratet, nicht (so leicht) zu bekommen ist? Denn wie viele Paare reden tatsächlich offen über ihre Bedürfnisse und machen sich gemeinsam auf den Weg, sich diese auch gegenseitig zu erfüllen? Will Frau lieber nicht daran rühren, was in ihr an ungelebter Weiblichkeit schlummert?

Bordell würde ich Dir nicht raten, das war mir zu plump, wobei es auch da sicher nette Frauen gibt. Aber ich sehe es wie Bloßeinbesucher. Das erste Mal mit einer erfahrenen Frau, die sich auf Dich einlässt, Dir quasi liebevolle Lehrerin ist, Dich trotzdem als Mensch und Mann ansieht und achtet, wird für Dich sicher zu einen schönen Erlebnis. Und wenn Du diese Frau im Privatleben nicht findest, warum dann nicht Escort. Wie Du schreibst, hast Du da die quasi-Sicherheit, dass es auch zum Sex kommen wird. Ich kenne das Gefühl, das Du beschreibst, nicht in Bezug auf Jungmännlichkeit, aber in Bezug auf Investition von Zeit (und auch Geld) in die Hoffnung auf Normal-Dates, oder einfach in eine mir angenehme professionelle Dame, wo ich weiß, dass ich (für mein Geld) auch das bekomme, was ich suche, ohne dass ich halbe Nächte in der Disko dafür opfern muss. Wenn Du konkrete Tipps möchtest zu geeigneten Frauen, lass es mich/uns wissen.

Das schönste an den (hier schmuddelig genannten) Hotelbetten sind doch die schönen Frauen, die mit einem drin liegen. Und wer denkt da dann noch an die alte Matratze, wenn ein frisches Laken drüber gezogen ist? Mein Dank an die Mädels, die sich in dieses Dschungelcamp begeben, damit wir nicht so alleine gegen die Krankheitserreger kämpfen müssen.

Vielleicht auch schmerzfreier, weil noch nicht (so sehr) aktiv? Gibt es eigentlich auch schlechte Erfahrungen? Oder findet sich dieser Personenkreis nicht in einem solchen Forum wie hier, weil vielleicht doch nicht (mehr) so aktiv?

Danke für die Beiträge. Er sieht es bisher rein hygienisch relevant. Bezüglich längerem Durchhalten meint er, wäre es nicht erforderlich, da hätte er ja den Vorteil der Atem- und Muskelübungen, die ich ihm genannt hätte.

Mein Sohn möchte sich beschneiden lassen, aus hygienischen Gründen, weil Frauen von beschnittenen Männern laut einer Studie angeblich weniger bis kein Gebärmutterhalskrebs bekommen. Wie sind Eure Erfahrungen als beschnittener Mann? Macht es Sinn und wie ist die Sexualität dann anders? Ich habe auch gehört, dass die Sensibilität darunter leidet. (Sorry, wenn schon wo geschrieben, möchte nicht alles zusammensuchen zum Nachlesen).

Ich denke, Knackpunkt ist die bereits angesprochene Arbeit. Und bei Dauerbegleitung ohne Pause, ist es als Arbeit ohne Pause zu sehen. Interessant finde ich die Pausevariante mit der Möglichkeit, selbst jemanden aufs Zimmer laden zu können. Das bringt die Erwartungshaltung des Mannes (der Frau) dann ganz schnell auf den Punkt, was geht und was nicht. Und wo immer noch der Bezahlende voll bestimmt, darf der / die Bezahlte auch voll verlangen. (Wobei ich bei der von Asfa genannten Urlaubsvariante durchaus verhandelbar wäre).

Nach meiner ersten selbst gedrehten mit 18 habe ich mich erfolgreich übergeben und hatte nie mehr das Gefühl, da mitmachen zu müssen. Über 10 Jahre dann noch ca. 10 Kommunikationszigaretten im Jahr, nach gutem Essen zum Kaffee..., dann ist auch das eingeschlafen. Seither massiere und schmuse ich auch mehr und stille meine "Sucht" über die Hautrezeptoren.

Schöne Darstellung des Themas: Sinnlichkeit mit viel Zeit sowie Achtung und Verehrung des Menschen gegenüber. (Ich selbst würde zeitweise noch deutlich langsamer massieren).

Die Idee mit "Nur Massage" als Einstieg finde ich gut. Das kann sie grundsätzlich angehen, sich örtlich einen netten Masseur oder Masseurin suchen und sich diese Art der Verwöhnung gönnen, ganz klassisch, einfach wohltuend. Das müsste es um die Ecke geben, bräuchte es keine lange Anreise mit den branchenüblichen Kosten. Auch für tantrische Massagen müsste es im Raum Köln doch genügend Einrichtungen geben als Einstieg in das Thema sinnlicher Zuwendung, Vertrauen aufbauen in achtsam berührt werden... Massage mit der Option auf mehr ist dann schon wieder etwas heikler, aber da lohnt sich ja auch eine etwas weitere Anreise.

@Rolli Dann braucht sie einfach jemanden, der zu ihr in ihr Schneckenkaus kommt und sie fragt, was die denn gerne erleben möchte und wie sie es gerne hätte. Das dürfte mit einer Grundachtsamkeit wohl nicht so schwierig sein. Nur muss sie halt kären, was ihre Ängste sind und wie sie dem begegnen könnte, dass sie sich darauf einlassen und sich wohlfühlen kann. Wenn es ihr helfen könnte, kannst du ihr gerne von mir erzählen.

@Rolli Was sind die sicherheitsrelevanten Bedenken Deiner Kollegin? Dass sie körperlich nicht gut aufgehoben ist, evtl. schlecht behandelt wird? Dass sie ausgeraubt wird? Oder einfach die Unsicherheit der blinden/behinderten Menschen ihrer Umwelt gegenüber, dass sie nicht verstanden werden, übermäßig betütelt oder nicht ernst genommen werden... ...... Ich denke, dass sich das recht gut verhindern lässt bzw. Vertrauen aufgebaut werden kann. Wie Thea schreibt, ist da ja meist die Agentur dazwischen. Andererseits würde ich der Kollegin empfehlen, dass sie vielleicht zum Beginn des Dates eine Person ihres Vertrauens mitbringt, die es mit ihr gemeinsam vorbereitet, auch den Mann sieht, vielleicht gemeinsames Essen... Und die durchaus auch in der Nähe bleiben darf (mit in der Wohnung, Hotelzimmer nebenan - je nachdem, wie viel Privatsphäre die Dame wünscht), so dass die Dame diese individuelle Sicherheit im Hintergrund hat (so sie denn nötig wäre, was rein subjektiv durchaus wichtig sein kann). Interessant wäre vielleicht auch, einen Teil des Dates "öffentlich" zu verbringen. Wenn sie z.B. gerne in die Sauna ginge, oder sonst wo hin, sie dann hinspüren kann, ob sie sich bei diesem Mann gut aufgehoben fühlt, er sich gut um sie kümmert... Ich finde es eine interessante Herausforderung, gerade auch in der vertrauten Umgebung der Dame, wo ihr "nicht sehen können" durch das "daheim sein" zum Teil ja gut kompensiert wird. Und es ist eine andere Herausforderung, die Dame in einer für sie fremden Umgebung so gut zu führen, dass sie sich sicher fühlt und sich anvertrauen kann (man kennt ja teilweise die Vertrauensspiele, dass man/frau sich blind von einem anderen führen lässt). Wichtig wäre für den Mann sicher auch, dass er mit "Behinderung an sich" kein Problem hat, sondern einfach in die Begegnung von Mensch zu Mensch geht, in die Achtung und Verehrung des anderen, dann kann eigentlich nichts schief gehen.

Wo fängt Vertrauen an, wo hört es auf? Wenn sie Bauchgrummeln hat, dann Finger weg, gilt für ihn auch. Realvertrag mit Mittelsmann ist auch nicht optimal, weil er bei Zahlungsschwierigkeiten ja nicht einspringen möchte. Wo liegen die Bauchschmerzen der Dame? In den Vertrag kann man/frau ja auch aufnehmen, dass es keine Veröffentlichung der Daten geben darf, keine Belästigung... dass das Thema P6 außen vor bleiben muss, dass keine (oder eben doch) Abzahlung (der Zinsen) durch Naturalien... Dann dürfte es für die Dame genug Sicherheit sein für den Realnamen. Wenn Bauch immer noch nicht will, dann bleiben lassen. Eigene Erfahrung mit Geld verleihen: - Die Dame, an der ich interessiert war, hat den Kontakt abgebrochen, die Mutter bezahlt für sie den Kredit ab. - Meine "Putzen gegen Massage"-Dame, die zuvor immer zuverlässig gekommen war, hat seit dem "Abarbeiten des Kredits" so gut wie keine Zeit mehr, wir finden keine passenden Termine mehr. Freundschaft wird mit Geld irgendwie doch immer wieder problematisch.

Schade! Dann wüsche ich Ihr einfach eine super gute Zeit und im allgemeinen Stress genügend Zeit für private Vergnügungen. S.R.

Oh ja, peinlich, wenn die nachgeben. Und auch nur bei der Jagd nach der Schnake. Trotzdem lag musste Frau dann erst mal umgebettete und der Rost wieder eingehängt werden.

[ame=http://www.youtube.com/watch?v=1QCEzXAfjnI]YouTube - Jiri Kylian "Birth-Day"[/ame] ---------- Beiträge zusammengefügt um 19:26 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 19:24 Uhr ---------- Dieser Test ist mir selbst etwas zu aufgeregt, hat aber was, wenn die Matratze so mitspielt.

Es gibt Momente, da will Frau nur mich zum Spielen. Wenn es passt ist es gut. Wenn nicht so ganz, freue ich mich trotzdem, dass ich "Biodildo" sein darf, hat auch seinen Reiz es ab und zu aus der Perspektive zu sehen. Eine meiner Damen verwendet manchmal gerne noch einen kleinen einfachen Vibrator klitoral und meint dazu, das sei dann wie ein Verstärker, der die Gesamtempfindung potenziert. (Nach dem hat sie allerding eine Weile gesucht, bis richtige Vibration und nicht zu laut.)

Das Thema wurde schon mal leicht angerissen und drängt sich mir nun nach der "Secret Night 2010" irgendwie wieder auf. Die Secret Night im bekannten Hotel in der Schweiz war etwas anders als die dortigen Privatparties. Trotz den netten Menschen, tollen Outfits... fehlte irgendwie der persönliche Charme, das Motto, ... der früheren Parties. Und wenn dann direkt am Pool geraucht wird, auf den Fluren die Kippen liegen..., dann ist mir das in der Gesamtheit doch irgendwie zu viel des Rauchens. Aber zum Thema: Eine schöne Frau mit wunderschön geformtem Po beugt sich am Pool über den Schoß ihres Partners und über den Rand des Pools. Eine feine Ansicht, die streichelnde Hand auf diesem Po... Soweit konnte ich mich noch damit identifizieren und war mir mit meiner Begleiterin über das Gesehene einig. Wenig später aber wird diese Frau von einem anderen heftig oral und penetrativ "verwöhnt". "Verwöhnt" deshalb, weil sie auf dem Poolrand sitzend/liegend locker nebenher raucht. Und das ist es, was ich nicht verstehe, dort aber auch nicht gefragt habe: - Ist es einfach nur cool, am Pool zu rauchen und sich nebenher vögeln zu lassen? - Ist es ein Kompliment oder eher eine Verachtung des aktiven Partners? - Oder ist es einfach ein Zeichen der Nikotinsucht, dass die Zigarette danach schon inmitten sein muss? - Genießt die Dame eher die Zigarette, oder den Lover, oder gerade die Kombination? - Wie kommt Mann sich vor, wenn Frau nebenher raucht? ????????????????? Viele Fragen, die ich nicht beantworten kann. Vielleicht könnt ihr mir dabei helfen. Wobei das Thema vielleicht etwas zu provokant ist für dieses Beispiel. Aber sicher habt ihr auch Situationen erlebt, die für Euch grenzwertig waren, von Bucher- oder von Escort-Seite. (Kürzlich beim Treffen erzählte eine Dame von einem Orientalen, der sich eine dicke Zigarre anzündete und von ihr verlangte: "Leck mir mein A********loch!". Das geht schon mehr in die Richtung des Themas und war mir auch der Erstgedanke hierzu.)