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Howard Chance

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Alle erstellten Inhalte von Howard Chance

  1. Die Ermittlungsarbeit wäre aber sehr umständlich. Wir sprechen da von Ordnungswidrigkeiten und nicht von Straftaten ... Opportunitätsprinzip ... die Behörden können ermitteln, müssen es aber nicht. Wären es Straftaten, müsste von Amts wegen ermittelt werden ... Legalitätsprinzip ... sobald die Behörden Kenntnis von einer Straftat haben, müssen sie tätig werden. Wer soll sich jetzt warum die Mühe machen Foren zu durchforsten? ... Es gibt ja dafür keine zentrale Behörde sondern lokale Ordnungsämter ... und da gibt der übliche Personalschlüssel solche Ermittlungen einfach nicht her
  2. Das Angebot von gesetzlich verbotenen "Praktiken" ist ein klarer Gesetzesverstoß, der dem Werbenden anzulasten ist. Die Annahme oder Nutzung des Angebots wird ja in der Regel nicht öffentlich dokumentiert, weil die Absprachen ja auch zwischen 2 Personen privat ablaufen. Wo soll der Kläger sein, der seinen Richter findet? Deine Frage zeigt aber, dass auch die Kunden bereits stark verunsichert sind.
  3. Im Prinzip hast du sicher recht, aber im Einzelfall gibt es auch unerbittliche Ordnungsdiener, die gerade an einem "schlüpfrigen Thema" Spass finden könnten. Ist doch viel "spannender" (man beachte den Wortwitz) Escort-Ladies zu "verfolgen" als Autos mit Knöllchen zu versehen.
  4. Ich denke, dass die jeweiligen Verfasser grundsätzlich für den Inhalt ihrer Beiträge verantwortlich sind und ein werden. Das MC-Portal kann ja unmöglich alle Postings überprüfen. Wenn ein Poster von "Französisch ohne" mit Lady XY berichtet, bezichtigt er sich selbst einer Ordnungswidrigkeit. Da Ordnungswidrigkeiten dem Opportunitätsprinzip unterliegen, also eine Verfolgung nicht von Amts wegen erfolgen muss, ist nicht davon auszugehen, dass der Portalbetreiber, der lediglich eine Plattform bereitstellt, belangt werden kann. Daher ist "marginal" schon ganz richtig. Anders ist dies, wenn er den Damen Werbung mit den "verbotenen Praktiken" wissentlich gestattet würde: das könnte man dann als "Beihilfe" sehen ...
  5. Ja, wäre interessant zu erfahren, ob in dieser Richtung überhaupt etwas geplant ist. Bei einigen hier im Forum war ja die Meinung weit verbreitet, dass der Bundesrat noch einschreiten würde. Wenn man dann heute im Bundesrats-TV sah, dass kaum Hände hochgingen und der gesamte Tagesordnungspunkt in 10 min abgehandelt war, kam man schon etwas ins Staunen. Offensichtlich haben die Lobbyistinnen das Verfahren völlig falsch eingeschätzt ... oder?
  6. Benno ... Du bist der Knaller! ... Die haben an dem Machwerk satte 8 Jahre gearbeitet ... über Deinen Vorschlag freuen die sich sicher beider Ohren ab ... Zwinker
  7. Auch wenn viele noch auf die heutige Sitzung des Bundesrates gehofft haben ... das Gesetz hat heute die letzte parlamentarische Hürde genommen. Siehe: http://www.mc-escort.de/forum/showthread.php?goto=newpost&t=29952
  8. Der Bundesrat hat soeben die Anrufung des Vermittlungsausschusses zum neuen Prostitutionsgesetz abgelehnt. Damit wird es keine weiteren Verhandlungen und keine Änderungen am Gesetz mehr geben! Das Gesetz wird also zum 1. Juli 2017 wie geplant eingeführt. ---------- Beiträge zusammengefügt um 11:12 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 10:45 Uhr ---------- Der Bundesrat hat soeben in der 948. Plenarsitzung die Anrufung des Vermittlungsausschusses zum neuen Prostitutionsgesetz abgelehnt. Damit wird es keine weiteren Verhandlungen und keine Änderungen am Gesetz mehr geben! - Das Gesetz wird also zum 1. Juli 2017 wie geplant eingeführt werden. Bundesministerin Schwesig verwies auf den bereits lange währenden Beratungsprozess und unterstrich die Notwendigkeit das Gesetz möglichst bald einzuführen, um endlich mit der Regulierung des Gewerbes beginnen zu können. Sie sieht den Schutz der Prostituierten nur dann gewährleistet, wenn man den Betreibern von Prostitutionsstätten intensiv auf die Finger schauen kann, diese eine behördliche Genehmigung für den Betrieb benötigen und Zuverlässigkeitsprüfungen durchgeführt werden. Ohne klare Vorgaben macht das Rotlicht-Gewerbe halt, was es will und dies gehe primär zu Lasten der Prostituierten. Damit muss Schluss sein! Auch an der Anmeldepflicht für die Prostituierten hält Schwesig fest. Sie verwies auf eine „Handvoll Frauen", die bislang in Deutschland überhaupt als Prostituierte gemeldet sind und auf die große Anzahl von Prostituierten, die somit für den Staat überhaupt nicht sichtbar und damit auch nicht zu schützen sind. Um die „Selbstbestimmung" prüfen zu können, sei die Anmeldung unbedingt notwendig, um in direkten Kontakt mit der jeweiligen Person zu kommen und diese beraten zu können. „Vertrauensperson der Prostituierten sollte ein Sozialarbeiter oder ein Arzt sein, aber sicher nicht der Zuhälter" ... erklärte Schwesig. Der Bundesrat folgte schließlich dem Wunsch von Frau Schwesig und lehnte den vorliegenden Antrag, der den Einführungstermin auf den 1. Januar 2018 verschieben und das Gesetz zu weiterer inhaltlicher Beratung in den Vermittlungsausschuss zu bringen, mehrheitlich ab. Damit hat das Gesetz die letzte Hürde genommen und kann nur noch über eine Verfassungsbeschwerde „angegriffen" werden.
  9. Wie bereits erwähnt, befasst sich der Bundesrat am morgigen Freitag, dem 23.09., in seiner Plenarsitzung erneut mit dem vom Deutschen Bundestag beschlossenen Gesetz. In der 948. Sitzung, die um 9.30 Uhr beginnt, geht es in Tagesordnungspunkt 6 (lach ... wie passend) um das Gesetz zur Regulierung des Prostitutionsgewerbes sowie zum Schutz von in der Prostitution tätigen Personen. In den Erläuterungen zum Tagesordnungspunkt heißt es (wörtliches Zitat): II. Zum Gang der Beratungen Der Bundesrat hat zu dem ursprünglichen Gesetzentwurf in seiner Sitzung am 13. Mai 2016 Stellung genommen (vgl. BR-Drucksache 156/16 (Beschluss)). Die Änderungs- oder Prüfbegehren betrafen unter anderem Regelungen zur Anmeldebescheinigung nebst Vorlagen, zur Nutzung von Räumlichkeiten, zu Zuverlässigkeitsregelungen, zu Inkraftretenszeitpunkten, Forderungen, entstehende Kosten für Länder und Kommunen soweit als möglich zu begrenzen und mittels geeigneter Maßnahmen vollständig und dauerhaft durch den Bund zu kompensieren, sowie Regelungen für einen verbesserten Vollzug der Besteuerung im Prostitutionsgewerbe in Betracht zu ziehen. Der Deutsche Bundestag hat das Gesetz in seiner Sitzung am 7. Juli 2016 aufgrund der Beschlussempfehlung und des Berichts des Ausschusses für Familie, Senioren, Frauen und Jugend - BT-Drucksachen 18/9036 (neu) und 18/9080 - in geänderter Fassung angenommen. Dabei wurde von den Änderungsvorschlägen des Bundesrates aus seiner Stellungnahme lediglich eine - 6 (b) - Erläuterung, 948. BR, 23.09.16 Klarstellung in § 5 Absatz 2 Nummer 4 und 5 ProstSchG hinsichtlich der Nichterteilung einer Anmeldebescheinigung durch die zuständige Behörde nur bei tatsächlichen Anhaltspunkten übernommen. III. Empfehlung des Ausschusses für Frauen und Jugend Der Ausschuss empfiehlt dem Bundesrat, zu dem vom Deutschen Bundestag am 7. Juli 2016 verabschiedeten Gesetz zu verlangen, dass der Vermittlungsausschuss gemäß Artikel 77 Absatz 2 des Grundgesetzes mit dem Ziel angerufen wird, das Inkrafttreten des Gesetzes zu verschieben und als neuen Inkrafttretenstermin den 1. Januar 2018 zu bestimmen. Der Ausschuss empfiehlt dem Bundesrat ferner, eine Entschließung zu fassen, in der im Wesentlichen erneut die Bedenken und Forderungen des Bundesrates aus dem ersten Durchgang aufgegriffen werden, verbunden mit dem Bedauern, das entsprechende Vorschläge, beispielsweise zu Anmeldepflicht und Pflicht zur gesundheitlichen Beratung, nicht berücksichtigt und Prüfbitten zur Kosteneinschätzung und -kompensation nicht erfüllt wurden. Zitat Ende Die Sitzung des Bundesrates wird Die Plenarsitzung wird ab 9:30 Uhr auf http://www.bundesrat.de und in der App des Bundesrates live übertragen. Wann der Tagesordnungspunkt 6 zeitlich erreicht wird, ist schwer zu schätzen, aber die Debatte wird auch später in der Mediathek abrufbar sein ... ebenso die Ergebnisse, zu denen es auf der Seite des Bundesrates ein Plenarprotokoll geben wird.
  10. Das ist weniger Unkenntnis als sehr präzise Kenntnis ... lesen Sie es doch im Bundesgesetzblatt nach und fragen Sie beim Bundesrat an ... Da werden Sie eine Überraschung erleben ... Ausserdem ist Howard Chance kein Betreiber (mehr) ... sondern um Objektivität bemüht. Oder schauen Sie mal hier: http://www.hydra-berlin.de/aktuelles/meldungen/detail/artikel/bundesrat-winkt-prostituiertenschutzgesetz-durch/ Und ganz aktuell das, was der Bundesrat wirklich noch zum Gesetz beraten will (sehr knapp ... zwinker): Der Bundesrat empfiehlt das Gesetz erst zum 1. Januar 2018 einzuführen, weil die Länder und Kommunen die Umsetzung sonst nicht schaffen. Inhaltlich werden einige kleinere Änderungen am Anmeldeverfahren angeregt. Sie Sitzung dazu ist am 23.09.2016: http://www.bundesrat.de/SharedDocs/drucksachen/2016/0401-0500/457-1-16.pdf?__blob=publicationFile&v=1
  11. Genau ... es sollte um die Inhalte gehen und nicht um irgendwelches Geplänkel. Howard hat einen beträchtlichen Teil seines Buches öffentlich lesbar eingestellt. Die Basis-Informationen sollen frei verfügbar sein ... und werden es auch bleiben. Er würde auch gerne selbst mitdiskutieren, hat aber momentan hier im Forum keine Berechtigung dazu, da er "Greenhorn" ohne Schreibbefugnis ist.
  12. Der Klageweg wäre die Verfassungsbeschwerde und die ist kostenfrei! Das meine ich natürlich leicht ironisch, weil die Beschwerde natürlich Substanz haben muss, um überhaupt angenommen zu werden. Also braucht man fähige Juristen, die es für einen erledigen.
  13. @alfder: Du hast die Situation sehr gut beschrieben! Mit Prostitution und Rotlicht lässt sich kein Staat machen und die führenden deutschen Bundespolitiker haben sich zum Gesetzgebungsverfahren noch nicht mal geäußert. Die Sache wurde von der zweiten und dritten Garde auf dem Nebengleis gefahren und recht unspektakulär verabschiedet. Die Aktivisten aus der Sexworker-Szene sehen sich noch in einem Kampf und ingorieren bisweilen die schon vorhandene Realität. Woher soll das Wunder kommen? Auch wenn Deutschland diesbezüglich auf die Strasse gehen würde, was nie passieren wird, wäre es dennoch zu spät. Aber die ständige Kampfankündigung geht mir persönlich auf den Keks.
  14. Howard Chance hat hier ein recht neues Profil, aber da er eben neu ist keine Schreibrechte. An ihm selbst ist nichts obskur ... auf seiner Webseite gibt es ein Impressum mit allen vorgeschriebenen Daten und selbst seiner Handynummer ... Hier irgendeine Verschwörung zu wittern ... ist einfach Unsinn. Und bei den Wiener Sexworkern hat es nachweislich und dort noch zu sehen selbst gepostet ...
  15. Einen schönen guten Tag in die Runde! Ich bin mit Howard Chance befreundet und unterstütze ihn bei seinen Projekten und habe dementsprechend, wie auch schon bei einigen Veröffentlichungen zuvor, die Informationen hier im Forum eingestellt. Hätte es Howard Chance selbst gemacht, hätten man sich sicher darüber aufgeregt, dass ein Autor sein eigenes Buch einstellt ... so wie es bei dem österreichischen Sexforum passiert ist, wo Howard sich selbst vorgestellt hat und daraufhin von Prostitutionsaktivisten verbal unter der Gürtellinie attackiert wurde, weil er mit seinem Buch nicht zum "Kampf" gegen da Gesetz aufruft, sondern sachlich die möglichen Folgen schildert. Das jetzt für Beobachter hier eine Masche des Autors erkannt wird, ist sehr bedauerlich, da Howard nicht Täter sondern Opfer einer ganz anderen Masche war. Aber egal ... es soll ja ums Thema gehen und nicht um Defizite in der zwischenmenschlichen Kommunikation. Ja ... wie heisst das Gesetz denn nun? ... Selbst der Bundestag verwendet den Begriff "Prostitutionsschutzgesetz" in amtlichen Texten, obwohl man die "Prostitution" natürlich nicht schützen kann und will. "Prostituiertenschutzgesetz" ist als Zuammenfassung inhaltlich auch nicht korrekt, weil der Großteil des Gesetzes ich nämlich mit der Regulierung des Prostitutionsgewerbes befasst und da ist kein Schutz zu erkennen, es sei denn man spricht vom ""Schutz der Gesellschaft" vor der Prostitution? Hauptsache wir wissen, wie es in der Vollversion heisst: Gesetz zur Regulierung des Prostitutionsgewerbes sowie zum Schutz von in der Prostitution tätigen Personen Lieben Gruß von der Lady ---------- Beiträge zusammengefügt um 13:27 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 13:23 Uhr ---------- Das neue Gesetz ist völlig "durch" ... es ist im Bundesgesetzblatt veröffentlicht und die Einspruchsfrist des Bundesrates ist abgelaufen! ... Jetzt könnte nur noch eine Verfassungsbeschwerde helfen ... Stand der Dinge!
  16. „Das neue Prostitutionsschutzgesetz ist eine Flut von Vorschriften, Auflagen und Regelungen, welche die „Rotlichtbranche“ im Kern ihrer Existenz treffen werden. Gesetzliche Vorschriften, die am grünen Tisch entworfen wurden, müssen nächstes Jahr in den realen Abläufen der Betriebe umgesetzt werden. Abstraktes, realitätsfremdes Recht trifft auf eine Branche, die sich traditionell gerne selber organisiert und eigene Regeln erstellt. Das Gesetz wird nicht nur tief in die Branche eingreifen, sondern kann sogar existenzbedrohend für Clubs, Veranstalter, Prostituierte und auch die umgebende Werbebranche werden. Rotlichtexperte und Szenekenner Howard Chance hat das neue Gesetz unter die Lupe genommen und mit fast schon kriminalistischer Genauigkeit analysiert und kommentiert. Der trockene und abstrakte Gesetzestext wird, durch seine Kommentare, in die reale Welt der heutigen Rotlichtbranche, der Clubs, Veranstalter und Prostituierten übertragen. Der „Aha-Effekt“ ist enorm, der Wiedererkennungsfaktor der eigenen Situation liegt bei fast 100 %! Ein staubtrockenes Thema so anschaulich, aber auch eindringlich aufzubereiten, ist sicherlich die Stärke des erfahrenen Buchautors Howard Chance. Mit seinem grimmigen Humor wird es sogar unterhaltsam, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Aber das Lachen bleibt im Halse stecken, denn leider ist an dem neuen Prostitutionsgesetz nichts, aber auch gar nichts lustig. Und schnell wird klar, dass es hier nicht nur um ein Gesetz, sondern die Zukunft der eigenen Existenz geht. Jeder, der in der Branche arbeitet, ob Club, Veranstalter, Prostitutierte oder auch Portalbetreiber, sollte dieses Buch zum Einstieg lesen. Denn schneller, eindringlicher – und vor allem konkreter und realitätsnäher – kann der Einstieg in dieses Gesetz nicht gelingen. Das Buch ist keine Rechtsberatung und kann eine solche auch nicht ersetzen. Aber es kann Bewusstsein schaffen für die Umwälzungen, die 2017 auf die Branche zu rollen und dem Leser die Notwendigkeit der Initiative zum eigenen Handeln nahe bringen.“ (Carlos Baumann) H. Chance - Das neue Prostitutionsschutzgesetz Verlag BoD Norderstedt Druckausgabe – 29,90 € - Vollversion – ISBN 9783741285066 eBook – Vollversion – 19,99 € - ISBN 9783741299940 Das Prostitutionsschutzgesetz Wie entstand das neue Gesetz und warum? – Was ist Sinn und Zweck des Gesetzes? – Welche konkreten Gefahren drohen dem Gewerbe? – Ist das Freudenhaus Europas am Ende? -Regulierung statt Liberalität – Todesstoß in Vorbereitung? – Kehrtwende des Gesetzgebers um 180 Grad? – Verfassungsbeschwerde? – Regelungen und Fristen Die neuen Regeln für die Prostituierten Anmeldepflicht für Prostituierte – Gesundheitsberatung – Der Huren-Ausweis – Die Kondompflicht – Steuerliche Erfassung – Datenaustausch – Stigmatisierung – Das Ende für die Wohnungsprostitution? – Konzessionierung für Prostituierte? – Mehr Schutz oder mehr Kontrolle? – Amtliche Willkür? – Prostitutionsverbote! – Bußgelder! Betreiben eines Prostitutionsgewerbes Was gilt als Prostitutionsgewerbe? – Bordellbetriebe und Co. werden jetzt erlaubnispflichtig! Betriebskonzepte erforderlich! – Zuverlässigkeitsprüfungen – Partyveranstalter im Visier! Prostitutionsvermittlung – Love-Mobil-TÜV – Die Werbeverbote – Verbotene Praktiken -Menschenhandel, Zuhälterei, Ausbeutung – Mit einem Bein bereits im Knast? Umsetzung des Gesetzes in der Praxis Wie kann man sich auf die neuen Regeln sinnvoll vorbereiten? – Wo gibt es möglicherweise Beratung und Hilfen? – Wie erstelle ich ein Geschäftskonzept und wie beantrage ich meine Erlaubnis zum Betrieb eines Prostitutionsgewerbes? – Ist mein Geschäftsmodell überhaupt zukunftsfähig? – Wie wird die Branche entwickeln? – Sollte ich die Branche besser wechseln? Infoseite: http://www.prostitution2017.de/schutzgesetz/das-thema/
  17. Zum neuen Prostitutionsschutzgesetz, das ab 1. Juli 2017 gelten soll, ist eine neuer Webblog des Fachautors Howard Chance entstanden, der zum Thema auch mehrere Publikationen veröffentlicht hat. Unter http://www.prostitution2017.de gibt es viele Informationen zum Thema und auch ein Diskussionsforum. Liebe Grüße von der Lady
  18. Der Prozess ist beendet. Der nigerianische Täter wurde wegen versuchtem Mord und schwerer Brandstiftung vom Landgericht Wuppertal zu 9 Jahren Haft verurteilt: https://prozesswuppertal.wordpress.com/2015/08/18/plaedoyers-und-urteil-gericht-spricht-klartext-ein-spannender-tag-im-landgericht/
  19. Der Erotik-Autor Howard Chance ist den Freundinnen und Freunden hier im Forum ja bereits durch seinen "Kondomsammler" bekannt, der 2013 im Elysion-Verlag erschienen ist, und auch in einem Thread ausführlich gesprochen wurde: http://www.mc-escort.de/forum/showthread.php?t=24369 Nun ist am 1. Juli 2015 das zweite „anstössige Werk“ im Eigenverlag erschienen: Howard Chance: „Howard's Erzählungen“ - Kondomsammler reloaded Humoresk-frivole Geschichten aus der wunderbaren „Welt der Erotik“ Howard war in Swingerclubs, im Freudenhaus, besuchte skurrile Parties und Messen. Dabei lernte er Menschen und „Gestalten“ kennen, die eben keine „Normalbürger“ sind, sondern mit besonderen Eigenschaften glänzen. Denk- bis fragwürdige Momente, er nun wieder in humoresk-frivoler Weise schildert. Dass er im Kapitel „Howard swingt“, auch selbst mal wirklich die Hosen runter lässt, ist neu und ungewöhnlich. Dass ihm fast nichts „heilig“ ist, außer seine leider abwesende „Königin“, ist bekannt, und spielt auch diesmal eine gewichtige Rolle! - Ulk und Humor sind unverkennbar, wenn es für ein TV-Format auf Sendung geht, und Howard die „Protagonisten“ zu Hause besucht. Huren, Freier, Luden, Handwerker, Sklaven und Meister: Alle sind im Dienst der Lust versammelt und bereit, ihren literarischen Beitrag zu leisten. Ob nun bewußt oder unbewußt! - Manches ist lustig, anderes böse. Eben ein buntes „Sittengemälde“ unserer Zeit. Ist die „Welt der Erotik“ denn wirklich so „wunderbar“, oder haben wir es mit „Abgründen“ und gelebten „Perversionen“ zu tun? Literarisch interessierte Leser, aber auch Freundinnen und Freunde, können das neue „Machwerk“ ab sofort im Internet exklusiv bei Amazon bestellen, und zwar wahlweise als gedruckte Ausgabe oder als Kindle-Version. Das gedruckte Taschenbuch kostet bei Amazon 9,93 €, die Kindle-Ausgabe 4,99 €. Produktinfo- und Bestell-Seite bei Amazon Probestories und weitere Infos zu Chance gibt es auf dessen Webseite: http://howardchance.wix.com/howard
  20. Der Prozess zur Brandstiftung im Beverly-Solingen steht kurz bevor! Die Anklage lautet auf versuchten Mord und wird ab dem 8. Mai 2015 vor dem Landgericht Wuppertal verhandelt werden. Der mutmaßliche Täter, ein 42-jähriger Nigerianer, ist bezüglich der Brandstiftung (teil-)geständig. Alle Informationen gibt es in einem Infoblog unter: https://prozesswuppertal.wordpress.com/
  21. Howie wird mit seinem Kumpel Dr. Lindner im Oktober auf der Buchmesse Frankfurt/Main sein! Er arbeitet gerade an einem neuen Werk: Asphaltblumen ... Ein umfangreicher "Branchenreport" ... zum Forum passend!
  22. Ein Hinweis auf ein recht skurriles Buch, daß ich mit Vergnügen gelesen habe: Howard Chance - Swingerclub-Anekdoten "Der Kondomsammler" Inhalt: 43 erotisch bis skurrile Geschichten aus dem Swingerclub 1. Die »geilen« Putzfrauen … im Kittel in den Club! 2. Das Schwein! - Der Fussmatten-Terrorist 3. Swinger-Thilo auf Tour 4. Grabscher Kurt oder »Rette sich, wer kann« 5. Der Frauen-Verkauf … Sklavin abzugeben. Koffer inklusive 6. Personal gesucht … Schau mal, wer da klingelt 7. »Swinger-Club« … Wo geht es zu Glen Miller & Co? 8. Traumjobs: Gangbang-Wart, Matten-Cleaner, Kondom-Auffüller 9. Das Orgasmus-Telefon … was man nicht hören will! 10. Der Kondom-Sammler 11. Der defekte Vibrator … Stories aus dem Shop 12. »Die Mädels kommen gleich« 13. Mandy … Hollywood und AIDS 14. Die polnische Fetisch-Unterhose 15. Tommy … Der Klosett-Spüler 16. Britta … ein Leben zwischen Herdplatte und Baum 17. Showprogramm »SM-Hasen« aus Finnland 18. Der WC-Sklave … spülen nicht erforderlich 19. Gummi-Puppen-Leasing 20. Fetische … was es da so alles gibt!!! 21. Erst kicken … dann f**** … Das Swinger-Fußball-Turnier 22. Mit Gleichgesinnten ins Mittelmeer … Schiff ahoi! 23. Die »Squirting«-Queen … Wasser marsch! 24. Die Viagra-Falle … Einsatz für 112 25. Hurra … die neue Fickmaschine … Der Tuning-Report 26. Damen legen flach … notfalls mit Gewalt! 27. Dossier »Käse-Fuß« … Mauken für zwei harte Jungs 28. Mehmet freut sich ein Ohr ab 29. Waldpilz meets Monster-Schwanz … sind wir denn hier im Zoo?! 30. Swingerküche bizarr … Erbsensuppe 31. Der Potenz-Schnaps … und die Folgen 32. Gestrandet im SM-Käfig - die Feuerwehr muss ran 33. SM-Impressionen mit Süd-Europäern 34. Die unheimliche Blasbox 35. Diebstahl & Nepp … wer ist wohl der Depp? 36. Escort & ähnliches 37. Pfui - Der Koks-Penis 38. Ohnmacht … einmal anders 39. Sandra L’Amour … eine Debütantin läßt es krachen 40. Erotikmesse mit Hindernissen … die Schweiz gibt zu denken! 41. Howard … Du hast einen Knall! 43. Stiller die Glocken nie klingen … Karfreitag im Swingerclub Verlag: Elysion-Books ISBN: 978-3942602402 Seiten: 204 Preis: 9,90 € Die Homepage des Autors mit Leseprobe: http://www.howard-chance.de
  23. Und die Empfehlung (2 Threads zurück) ist ein komplett leeres Portal ....? ... !!! Aber zu gesext: Man hat dort gerade Bilder von mir "zweckentfremdet" ... da tummeln sich eine Menge Spinner. Aber: der Support ist serh professionell und reagiert sofort! Lieben Gruß Lady Annick
  24. Ich kenne eine der Mädels, die bei dem Unternehmen mitmacht. Sie hat mir berichtet, dass das Angebot Ok ist ... da ich sie gut kenne, würde ich ihr da vertrauen. Alternativ kann ich gerne in der Richtung auch sehr spezielle Sessions anbieten. Lady Annick

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