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Howard Chance

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Alle erstellten Inhalte von Howard Chance

  1. Der Berliner Rechtsanwalt und Verfassungsrichter am Landesverfassungsgericht Berlin, Herr Meinhard Starostik, ist gestern einer schweren Krankheit erlegen. Starostik ist u.a. Verfasser der Verfassungsbeschwerde gegen das Prostituiertenschutzgesetz, welche von Dona Carmen e.V. initiiert wurde. Der Nachruf unter; http://prostitution2017.de/schutzgesetz/2018/06/13/prostitution-2018-nachruf-meinhard-starostik-am-12-juni-2018-verstorben/
  2. Gemeinsam mit dem Kollegen Christoph Rohr (Rotlicht-Akademie) habe ich am Freitag, dem 1. Juni 2018 an der Informationsveranstaltung von Dona Carmen e.V. in Frankfurt am Main teilgenommen, wo über den Stand der inzwischen angenommenen Verfassungsbeschwerde und über die Umsetzung des Prostituiertenschutzgesetzes in den einzelnen Bundesländern berichtet wurde. Dona Carmen e.V. hat hier umfangreiche Informationen zusammengetragen, die demnächst veröffentlicht werden sollen! Eine große Fleißarbeit von Gerhard Walentowitz, die uns Respekt abnötigt! Meinen Veranstaltungsbericht finden Sie / findet Ihr unter: http://prostitution2017.de/schutzgesetz/2018/06/04/prostitution-2018-informative-veranstaltung-bei-dona-carmen-e-v-frankfurt-main/ Liebe Grüße von Howard
  3. Viele Betreiberinnen und Betreiber von "Prostitutionsbetrieben" sind nervös, weil Sie auf Genehmigungen warten und von den Ämtern "vertröstet" werden ... ich habe mich damit in einem aktuellen Artikel befasst: http://prostitution2017.de/schutzgesetz/2018/05/16/prostitution-2018-betriebskonzepte-das-grosse-warten-aufs-amt/
  4. Mit der praktischen Handhabung hat sich auf Behördenseite sicher niemand befasst! Das ist wieder so eine "Alibi-Vorschrift" nach dem Motto: Das Amt hat was zum Schutz der Damen verordnet! Viel besser wäre es doch alle stattfindenden Termine vorab bei der Polizei anzumelden? Natürlich inklusiv Kunden-Name ... dann hätte man doch endlich die perfekte Kontrolle! Ja ... ich bin böse!
  5. Noch ein Gedanke: Wenn die Agentur diese Knöpfe zur Verfügung stellt, steht u.U. auch die Selbständigkeit der Escort-Damen auf dem Prüfstand ... das "riecht" dann schon wieder nach Beschäftigungsverhältnis? Immer nach dem Motto: "Böse Falle, tiefes Loch!"
  6. Mich würde interessieren, ob es in Genehmigungsverfahren außerhalb von NRW Intentionen gibt? Und: sollten sich die Agenturen nicht solidarisieren, um auf den "Gesetzgeber" einzuwirken? Eine App auf dem Handy wäre ja sicher realisierbar, wenn aber eine zertifizierte Sicherheitszentrale vorgeschrieben werden sollte, können immense Kosten entstehen. Und mal ein Beispiel: eine Dame ist in einem 200-Betten-Hotel und löst den Alarm aus! Es wird eine GPS-Position übertragen, die aber in diesem Fall relativ ungenau ist. GPS dürfte zweidimensional sein. Die Alarmzentrale kann möglicherweise nur feststellen, dass irgendwo im Hotel ein Notfall ist! In einem von 200 Zimmern? Was nützt das? Hätte die Escort-Dame eine App auf dem Handy, in der Sie vor dem Date z.B. "Hotel XY Zimmer 404"eingibt und dann per Alarm-SMS diesen Standort per Tastendruck übertragen würde, wäre dies sicher deutlich sinnvoller? Ich bin auf Eure Meinungen gespannt! Natürlich könnte der zertifizierte Alarmgeber mit Aufschaltung, wie er jetzt angeblich gefordert wird, auch "Auftritte" in Sperrgebieten dokumentieren?
  7. Gestern erreichte mich die Nachricht, dass in mehreren Städten / Kreisen in Nordrhein-Westfalen in den Genehmigungsverfahren für „Escort-Services“ von diesen mobile „Notruf-Systeme“ für die Escort-Damen gefordert werden! Und zwar sollen diese Systeme über zertifizierte Alarmzentralen laufen und den Alarm dort auslösen! Der Notruf-Anruf über die „Escort-Hotline“ reicht nicht aus und vorhandene Apps, die über das Mobiltelefon laufen sind angeblich aus amtlicher Sicht „nicht geeignet“! Angeblich hat das zuständige Ministerium in Nordrhein-Westfalen „Notruf-Knopf mit Aufschaltung auf Alarmzentrale“ verfügt! Ich werde in den kommenden Tagen eine Anfrage ans Ministerium stellen, ob dies wirklich für ganz NRW vorgegeben wurde oder ob es sich lediglich um ein „Abnicken“ von Stadt- und Kreis-Anfragen handelt. Sollten die „Melder“ zur Pflicht werden, wäre dies wohl mit erheblichen Kosten verbunden, da ein mobiler Alarm mit Mobilfunkeinheit und GPS-System ausgestattet sein müsste, zudem wären monatliche Gebühren für die Alarmzentrale notwendig. Aus dem „stationären Bereich“ (Clubbetriebe in NRW) kenne ich das „amtliche Verlangen“ bereits. In einem kleineren Club, der völlig überschaubar ist und in dem es ständig anwesende Hausmanagerinnen gibt, wurde im Genehmigungsverfahren eine Alarmaufschaltung zur Polizei verlangt! Ohne Aufschaltung keine Konzession! Der Betreiber hat sich zähneknirschend gefügt, obwohl die Anlage recht überflüssig ist! Den kompletten Artikel finden Sie / findet Ihr unter: http://prostitution2017.de/schutzgesetz/2018/05/01/nrw-besondere-auflage-fuer-escort-services-notruf-knopf-und-alarmzentrale/
  8. Der erste Bericht vom Kongress ist "online" ... http://prostitution2017.de/schutzgesetz/2018/04/25/kongress-bericht-zukunft-rotlicht-rechtskonformes-arbeiten-in-schwieriger-zeit/
  9. 1.500 Beamte, GSG 9 im Einsatz. Die größte Aktion der Bundespolizei! Nach ersten Informationen, geht es hauptsächlich um Einschleusung und Ausbeutung von Thai-Damen! Es erfolgen Verhaftungen! Zentrale angeblich in Siegen (NRW) http://prostitution2017.de/schutzgesetz/2018/04/18/gross-razzia-mit-1-000-beamten-gegen-menschenhandel-in-60-bordellen/
  10. In dieser Woche befassen sich wieder jede Menge Presseberichte mit den merkwürdigen Zuständen in der Berliner Kurfürstenstraße. Die Stadt Berlin will nach Jahren der sehr fragwürdigen Tolerierung den völlig ausgeuferten Straßenstrich in halbwegs „normale“ Bahnen lenken und denkt dabei sogar über die Aufstellung von „Verrichtungsboxen“ nach. Nun fand auch eine Bürgerbefragung im betroffenen Bezirk statt, deren Ergebnisse nun intensiv diskutiert werden. Ist es dort auf dem Straßenstrich wirklich so schlimm oder übertreiben die Anwohner bei ihren Schilderungen? Im Rahmen einer Recherche, habe ich mir die „Kurfürstenstraße“ im vergangenen Jahr mal für einen Tag „gegeben“: ich habe mich nachmittags in ein Café gesetzt und dann einmal beobachtet, was sich in der Gegend abspielt. Ein emsiges Treiben von anzüglich gekleideten Damen, die zwischen Cafés, Geschäften und Wohnhäusern nach Kundschaft suchen. Dei Akquise findet nicht etwa, wie sonst üblich, an einer Ausfallstraße statt, sondern mitten im Wohn- und Geschäftsbezirk, wo Bürgerinnen und Bürger, Rentner und Kinder leben und natürlich auch auf der Strasse unterwegs sind. Ja, das gibt es in Berlin auch in der Oranienburger Strasse, allerdings wirkt die Szenerie dort etwas „dezenter“. Die „Stiefeldamen“ in der Oranienburger haben es vornehmlich auf „Touris“ abgesehen und die Preise, die dort aufgerufen werden, sind beträchtlich! In der Kurfürstenstrasse riecht es eher nach „Armutsprostitution“, zumal man in den Cafés jede Menge von „Managern“ antrifft, die so tun, als würde ihnen der Bezirk gehören! Unangenehme Zeitgenossen mit schlechtem Benehmen, die einen Kaffee nach dem anderen trinken und darauf warten, dass die „Pferdchen“ das Geld für die nächste Tankfüllung „erwirtschaften“. Allein die Anwesenheit dieser Herren verursacht ein mulmiges Gefühl und von entspannter „Sexarbeit“ kann keine Rede sein! Für mich persönlich steht außer Frage, dass wir es in der Kürfürstenstrasse oft mit organisierter „Prostitutionskriminalität“ zu tun haben, Kriminalität die sich gegen die Sexworkerinnen richtet, Kriminalität die man nicht tolerieren kann! Der Gedanke, dass sich hier Anwohner, Politik und „Milieu“ an einen Tisch setzen, wie es momentan von engagierten Aktivistinnen gefordert wird, erscheint mir total abwegig! In einem gefühlten „Wohnbezirk“ die Sexarbeit in ihrer rudimentärsten Form zu „integrieren“ und dafür „Verrichtungsboxen“ aufzustellen, klingt doch reichlich irre! Das „Strassenmanagement“ lacht sich wahrscheinlich bereits kaputt! Worüber ich mich persönlich wirklich aufregende, lesen Sie unter: http://prostitution2017.de/schutzgesetz/2018/04/12/prostitution-2018-berlin-wer-will-schon-sex-auf-dem-dixi-klo/
  11. Diverse "Umgehungen" werden natürlich momentan versucht und da der Fokus der Behörden nun nicht gerade auf "Escort" liegt, da nicht plakativ sichtbar, sind Überprüfungen momentan nicht die Regel.
  12. "Abendblatt" passt ja irgendwie zum Thema ... "Bleib bei uns, Herr, denn es will Abend werden!"
  13. Aber vielleicht ist der "Zentralrat der Luden" mit einigen Vertretern vor Ort? Kicher ...
  14. Klar wenn die sexuelle Dienstleistung ausgeschlossen ist, gibt es kein Problem! Das hat ja auch niemend in Abrede gestellt! Der "Begriff" entscheidet nicht, sondern die Handlung!
  15. Pia P. hat Visionen und entwickelt sich immer wieder neu! Allerdings kann die Sache irgendwann an gesetzliche Grenzen stossen?
  16. Nein ... das ist im Gesetz bundeseinheitlich geregelt ... es ist eben nur die Frage ob die "Umsetzer" vor Ort den Wortlaut exakt kennen und so anwenden, wie er gemeint ist! Das Bundesgesetz kann länderspezifisch um Details erweitert, aber niemals verkürzt werden.
  17. Eine der grössten Razzien in der deutschen Bordellgeschichte, fand im April 2016 in Berlin statt! Das "Artemis" an der Berliner Messe wurde von fast Tausend Beamten heimgesucht, die wegen Verdacht auf Menschenhandel, Ausbeutung von Prostituierten und einiger Delikte mehr ausgerückt waren. Die Betreiber wurden festgenommen, dann aber per Gerichtsbeschluß wegen nicht vorhandenem "dringenden Tatverdacht" nach 3 Monaten Untersuchungshaft wieder auf freien Fuß gelassen. Dann wurde es ruhig ... doch nun steht die Berliner Staatanwaltschaft kurz vor dem Abschluss der Ermittlungen und will anklagen, wenn auch "nur" wegen Steuerhinterziehung und Vorenthaltung von Sozialleistungen ... Mein ganz aktueller Bericht zum Thema: http://prostitution2017.de/schutzgesetz/2018/04/08/prostitution-2018-ueberraschung-im-fall-artemis-anklage-in-vorbereitung/
  18. Sexworkerinnen-Tarif 99 € Ja ... das ist in der Tat so! Die Aktion läuft übrigens nicht nur über "Kaufmich" ... wer mir eine Mail schreibt kommt in den Genuss des gleichen Tarifs! Wichtiger Hinweis: der Tarif gilt für Independent Damen und Damen, die von Agenturen vermittelt werden, nicht aber für Agenturbetreiber(innen). Meine Mail für diesen Zweck: howard.chance@t-online.de ---------- Beiträge zusammengefügt um 21:23 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 21:17 Uhr ---------- PS ... weil ja hier die Frage aufkam, wer alles zum Kongress kommt: Natürlich kann und werde ich hier nicht die Teilnehmerliste veröffentlichen ... das wäre ja ein ganz fetter Verstoß gegen den Datenschutz! Ich kann aber sagen, dass es nicht wenige Anmeldungen aus dem "Escort-Bereich" gibt und das ziemlich "bundesweit". Eine Reihe der Agenturen kenne ich auch persönlich ... Der "Kongress" ist ganz sicher kein "Luden-Treffen" ... SMile:wie-geil:
  19. Ich habe in NRW einige Kunden, die mit diesem Problem konfrontiert sind und wo die Behörden keinerlei Kompromissbereitschaft zeigen! Man fordert sogar im schlimmsten Fall zu einer Nutzungsänderung als "Bordellbetrieb" auf! Tantramassage = Bordell ist die Quintessenz in gleich mehreren Fällen, was die behördliche Betrachtung anbelangt! Die Rechtsstreitigkeiten sind hier absolut vorprogrammiert!
  20. Hello again! - Für die Mitglieder von MC-Escort gibt es einen Frühbucher-Sonderpreis! Es gibt bei Bestellung bis zum 31.03.2018 die 1. Karte für 149.- € und die 2. Karte zur Hälfte vom Frühbucher-Preis statt 174.- € für nur 87.- € Bei Interesse bitte ich um Nachricht an mich per E-Mail: howard.chance@t-online.de Ich kümmere mich dann darum! Howard https://zukunft-rotlicht.de/referenten/howard-chance/
  21. Ich fand die Reinigungsszene durch die Reporterin interessant: "Keine Flecken auf dem Laken" ... also blieb das alte Tuch auf dem Bett! Das finde ich nun doch bedenklich!
  22. Ein herzlichen Dank an den Admin für die Unterstützung! Einen solchen Kongress zu stemmen, ist schon eine umfangreiche Aufgabe! Ich selbst bin bei der Veranstaltung mit 2 Seminaren betraut und mit Themen die auch deutliche Bezüge zur Escort-Arbeit haben: Kaufmännische Betriebsführung in Rotlichtbetrieben – Erfordernisse und Praxis nach dem neuen Gesetz Fallstricke bei Betriebskonzepten – Worauf legen Behörden wert und wie bessert man sinnvoll nach? Der Weg zur „Bordellfachwirtin“ / zum „Bordellfachwirt“! Sexworker und Betreiber im Fokus der (Finanz-)Behörden – Was passiert gerade und warum? Konstruktive (Zusammen)arbeit mit den Behörden – Wie macht man das? – Positive thinking and positive working, damit die Zukunft nicht „schwarz“ wird, sondern „rot“ bleibt! Sonderfall Escort-Agenturen – Auskunftsersuchen – Rückrechenbarkeit von Provisionen und Umsätzen Rückwärtige Steuerfahndungsmassnahmen gegen Sexworker – Verjährungsfristen 10 Jahre plus Anmeldung als Sexworker und die daraus resultierenden Folgen! Fallbeispiele! Infos zu den Referenten und ihren Themen gibt es unter: https://zukunft-rotlicht.de/referenten/ Kongress-Page allgemein: https://zukunft-rotlicht.de
  23. Die Veranstaltung richtet sich primär an Betreiberinnen und Betreiber, die mit komplexen Baurechts- und Steuerproblemen konfrontiert werden.

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