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Howard Chance

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Alle erstellten Inhalte von Howard Chance

  1. Die Interessengemeinschaft Zukunft Rotlicht präsentierte sich in Berlin Die Venus Erotikmesse Berlin rief und die Interessengemeinschaft Zukunft Rotlicht reiste in die Hauptstadt, um sich dem Publikum zu präsentieren! Unter der bewährten Projektleitung von Christoph Rohr waren die Hauptstadt-Erotiker von BERLINintim, das aufstrebende Erotikportal Rotlicht.de, die Kleinanzeigen-Experten von Quoka.de, die Zustellanschrift.de sowie MH-Consulting by Howard Chance nebst der Rotlicht-Akademie aus Ulm gemeinsam am Start. Unter dem innovativen Label „Zukunft Rotlicht“ und sponsored by „London – The Condom“ wurde ein umfangreiches Angebot für die Rotlicht-Branche präsentiert. Den Bericht zum Messeauftritt und zum Fachseminar finden Sie unter: http://prostitution2017.de/schutzgesetz/2018/10/18/messe-und-seminarbericht-venus-berlin-2018-news-zukunft-rotlicht/
  2. Entdeckungen bei einer Geschäftsreise – ProstSchG und Besteuerung Karl-Marx-Stadt? Gibt es nicht mehr! Seit der „Wende“ heißt die drittgrößte Stadt wieder „Chemnitz“! So weit, so gut! Aber was hat es mit „Chemnitz“ bzw. dem „Finanzamt Chemnitz-Süd“ auf sich und warum ist mir das hier einen Bericht wert? Nun, wir haben ja von stetigen Bemühungen der Finanzbehörden gehört, Gelder von Sexworkerinnen einzutreiben und das neue Gesetz bietet ja durch die erhobenen Anmeldedaten der Ordnungsämter nun weitreichende Möglichkeiten, „Bürgerinnen“ aus dem „Rotlicht“ zur Kasse zu bitten, wie ein Fall verdeutlichen mag, dem ich bei einem Besuch bei einem guten Freund im Süddeutschen auf die Spur kam. Bei einem „Umtrunk“ in einem badischen Vorzeigebetrieb sprach mich eine Sexworkerin aus Rumänien an, die seit einigen Jahren in Deutschland tätig ist und nun seit etwa einem halben Jahr massive Probleme mit dem Finanzamt Chemnitz-Süd hat. Sie bekam in ihrer rumänischen Heimat Post aus Chemnitz, obwohl sie noch nie im dortigen Bereich tätig war, sondern vornehmlich in München ihrer Arbeit nachgegangen war. Chemnitz ist Sachsen und warum bekommt man die Aufforderung Umsatzsteuer an das Finanzamt Chemnitz zu zahlen? Merkwürdig! Ich dachte zunächst an eine Verwechslung, eine Namensgleichheit oder aber an eine Identitäts-Verwendung durch eine Kollegin. Doch was war wirklich passiert? Die junge Dame, nennen wir sie einmal Maria, hatte sich im Jahr 2015 in München beim Amt gemeldet, um mitzuteilen, dass Sie in der bayerischen Metropole der Sexarbeit nachgehen möchte und sie hatte dort ihren rumänischen Pass vorgelegt und eine deutsche „Postadresse“ angegeben, nämlich die Privatanschrift eines älteren „väterlichen Freunds“, den sie in einem Nachtclub kennengelernt hatte. Die gekaufte Freundschaft hatte sich dann im Laufe der Jahre aufgelöst und so wurden amtliche Schreiben und auch eine Aufforderung zur Abgabe von Steuererklärungen vermutlich galant im Mülleimer entsorgt, ohne das Maria überhaupt von der Existenz solcher Schreiben erfuhr! Wenn man nun trotz Aufforderung nichts erklärt, nimmt das Finanzamt Schätzungen vor und erstellt Bescheide, die dann wieder im papierfressenden Briefkasten landen! Das Resultat: die Bescheide werden rechtskräftig, da kein Widerspruch erfolgt und korrigierende Erklärungen ausbleiben! Wird nicht gezahlt, schickt das Finanzamt Vollstreckungsbeamte raus und stellt Pfändungs- und Überweisungsbeschlüsse für existierende Bankkonten aus, wobei sich solche Konten für Finanzbehörden quasi auf Knopfdruck ermitteln lassen! Beim Münchener Freund, der keiner mehr war, wurde der Vollstrecker vom Finanzamt nicht fündig, das deutsche Bankkonto hatte keine Deckung für die offenen 20.000 € geschätzter Umsatzsteuer und das Unglück nahm seinen Lauf. Die Akte landete nämlich nun beim Finanzamt Chemnitz-Süd, wo die deutsche Finanzverwaltung eine Zentralstelle für die Beitreibung von Umsatzsteuer osteuropäischer Unternehmer geschaffen hat! Und in Chemnitz ist man nicht zimperlich, was die Bescheide zeigen, die bei Marias Familie in Rumänien landeten! Es war die Adresse, die im Pass stand und die von den Münchener Ordnungsbehörden erfasst worden war! Mit einem deutlichen Hinweis bei Nichtzahlung der Steuer die rumänischen Behörden um Amthilfe zu ersuchen, sollte Maria innerhalb von 4 Wochen die offene Umsatzsteuer von 20.000 € zahlen, worauf diese dann einen Münchener Rechtsanwalt einschaltete, der für gutes Geld lediglich die Rechtmäßigkeit des Anspruchs bestätigte und ansonsten nur mit den Achseln zuckte. Pech gehabt! Bitte zahlen! Sonst in Heimat Ärger ... Den ganzen Artikel finden Sie / findet Ihr unter: http://prostitution2017.de/schutzgesetz/2018/08/30/schreckgespenst-finanzamt-chemnitz-sued-sexworker-aufgepasst/
  3. Eilmeldung Bild.de: Hermann Pascha Müller wird heute aus JVA entlassen! Der Bundesgerichtshof hob jetzt Urteil des Landgerichts Augsburg auf! Endlich gute Nachrichten für Hermann „Pascha“ Müller: Nach einem Bericht der Bild-Zeitung hob der Bundesgerichtshof das Urteil des Landgerichts Augsburg, das Müller im September 2017 wegen Steuerhinterziehung zu einer Freiheitsstrafe von 3 Jahren und 9 Monaten verurteilt hatte, jetzt auf! Müller soll am heutigen Donnerstag, 16.08.2018, auf freien Fuß kommen und die JVA Augsburg-Gablingen nach gut 22 Monaten Haft verlassen. Der Fall selbst muss jedoch nach der Aufhebung des Urteils vor einer anderen Kammer des Landgerichts Augsburg neu verhandelt werden. Da das Finanzgericht München erhebliche Zweifel „an der strafrechtlichen Täterschaft Müllers“ hat und die Haftungsbescheide im Steuerverfahren aufgehoben hat, könnte der neue Prozess mit einem Freispruch enden und u.U. eine reine Formsache sein. Zum Artikel: http://prostitution2017.de/schutzgesetz/2018/08/16/eilmeldung-bild-de-hermann-pascha-mueller-wird-heute-aus-jva-entlassen/
  4. Nachtrag zu meinem ersten Artikel: http://prostitution2017.de/schutzgesetz/2018/08/15/the-day-after-verfassungsbeschwerden-prostschg-wurden-abgelehnt/
  5. Die Begründung des Beschlusses ist sehr aufschlussreich: die 1. Kammer erläutert (wie bei der Korrektur einer "Klassenarbeit") warum die Beschwerden nicht angenommen werden! Wenn man diese Punkte "nachbessert" und eine präzise neue "Beschwerde" einreicht geht das womöglich noch etwas! Wenn auch erst in ferner Zukunft? Oder wäre jetzt nicht ein neues "Eilverfahren" möglich, da die angegriffenen Vorschriften gelten und "wirken"? Was sagen die anwesenden Juristen hier im MC dazu?
  6. Ja ... und die Begründung ist ziemlich unglaublich .... http://prostitution2017.de/schutzgesetz/2018/08/14/eilmeldung-verfassungsbeschwerden-gegen-prostschg-gescheitert/
  7. Neuigkeiten zum Thema "Hermann Pascha Müller": Hermann sitzt noch immer in Haft! Absprachen im Hintergrund? Der Express Köln berichtet, Howard kommentiert: http://prostitution2017.de/schutzgesetz/2018/08/13/express-koeln-berichtet-hermann-pascha-mueller-immer-noch-in-haft/
  8. Robert (Admin) mag entscheiden wie mit den Links verfahren wird ... die Infos stehen inzwischen auf der Startseite von Bild Online nebst Künstlernamen und Agentur.
  9. Die "Bild" zahlt für so etwas sehr gut! Und die Agentur ist anwaltlich von einem "Top-Juristen" vertreten, der sicher ein umfangreiches "Schmerzensgeld" erzielen wird! Aber das wiegt den persönlichen "Schaden" womöglich nicht auf!
  10. Die Dame wurde von der Bild-Zeitung bereits interviewt ... Sie ist, aus welchen Gründen auch immer, an die Öffentlichkeit gegangen! Wenn ich das, gerade in Frankfurt weilend, nicht gewusst hätte, wäre hier kein Posting entstanden!
  11. Neueste Info ... es soll sich nach internen Informationen bei der Escort-Dame um die folgende handeln: https://www.diamondescort-frankfurt.de/de/escort-models/brandy/
  12. Neues Buchprojekt Prostitution 2018 by Howard Chance Situationsbericht und Sittengemälde – Protagonistinnen und Protagonisten gesucht Wenn es mir meine Zeit erlaubt, arbeite ich gerne auch mal wieder als Publizist und das natürlich zum Thema „Prostitution in Deutschland! Momentan ist mein Tisch noch recht voll mit „Betriebskonzepten“, die überarbeitet, ergänzt oder neu erstellt werden müssen, ich habe jede Woche im Kundenauftrag Behördentermine, erfreuliche und leider auch unerfreuliche Dispute und muss mir durch meine deutschlandweite Tätigkeit als Berater auch immer wieder neue Erlasse, Veröffentlichungen und Entscheidungen „reinziehen“, um am Puls der Zeit zu bleiben! Das gut organisierte „Back-Office“ ist unerlässlich und bedarf der intensiven Pflege! Für August 2018 plane ich jetzt eine publizistische Deutschlandreise, bei der ich die aktuelle „Stimmung“ im deutschen „Rotlicht-Gewerbe“ und in der „Sexarbeit“ aufnehmen möchte. „Aufnehmen“ heißt: mit Protagonistinnen und Protagonisten ins Gespräch kommen und daraus eine neue Publikation erstellen, die im Oktober 2018 „ungeschminkt“ auf den Markt kommen soll. Bei dem Projekt geht es primär nicht um die ungehemmte Verbreitung meiner eigenen „Schlauheiten“, sondern um die Erstellung eines „Sittengemäldes 2018“, bei der die Branche selbst in ihrer Vielfältigkeit zu Wort kommen soll! Welche Formen von Sexarbeit gibt es anno domini 2018 in Deutschland, wie hat sich der „Markt“ entwickelt und welchen Einfluss hat das neue Prostituiertenschutzgesetz konkret? Soll Deutschland „sauber“ werden? Haben wir es mit einem Gesetz zur „Prostitutionsverhinderung“ zu tun? Gibt es neben den „Gesetzesgegnern“ auch „Befürworter“ in der Branche, die mit dieser Meinung nicht hinter dem Berg halten? Ist Prostitution noch zeitgemäß oder ist „käufliche Lust“ in der jetzigen Form ein „Auslaufmodell“? Wie wird Sexarbeit verkauft? Gebärdet sich der Staat als „Tugend- und Moralwächter“ oder geht es bei dem „Schutzgesetz“ eigentlich um „Monetarisierung“: um die Generierung von Steuergeldern und um die „Erziehung von Steuerpflichtigen“? Es geht ganz klar auch um Politik, um Feminismus, der in befürwortender und ablehnender Form „gelebt“ wird und um die Frage, ob Frauen oder Männer im Gewerbe „das Sagen“ haben, ob das Angebot die Nachfrage schafft oder ob eher die reziproke Betrachtung richtig ist! Es geht um die Präsentation eines breiten „Meinungsbilds“, aber absolut nicht um eine strenge wissenschaftliche Arbeit! Es ist auch nicht an eine „Wertung“ gedacht! Eine solche kann jede Leserin und jeder Leser selbst vornehmen! Gibt es womöglich Gemeinsamkeiten bei „Prostitutionsbefürwortern“ und „Prostitutionsgegnern“ und wie gestaltet sich der (öffentliche) Dialog? Während ich meine eigenen Publikationen in der Regel innerhalb weniger Tage per Diktat erstelle, wird es beim Buchprojekt „Prostitution 2018“ anders sein: hier werde ich intensive Interviews führen und „Fremde“ wie „Freunde“ zu Wort kommen lassen! Auch „kühne Thesen“ sind dabei zulässig und es ist natürlich auch möglich in anonymer Form teilzunehmen, da „Outings“ in der heutigen Zeit schwerwiegende Folgen haben können! Heute beginne ich, neben meiner eigentlichen Arbeit, mit der Projektplanung und rufe schon wieder zur Mitwirkung auf! Wer möchte sich zum Thema äußern, wer hat Themen „auf Lager“, die schon immer einmal „präsentiert“ werden sollten? Wer von Ihnen / Euch ist bereit bei einem von Howard´s Interviews mitzuwirken? Natürlich sind auch „Unterstützer“ und „Werbepartner“ willkommen, wobei es in erster Linie nicht um „Rubel“ geht, sondern eben um „Support“ und um den Zugang zu „medialen Kanälen“, die unerlässlich erscheinen! Powered by „Deutsche Bordellindustrie“ würde ein „Geschmäckle“ haben und den Inhalt als angewandten oder unterstellten „Lobbyismus“ sofort diskreditieren. Also müssen andere „Wege“ her! Ich werfe diese Anfrage heute einmal „lose“ in die Runde und freue mich über Ihre / Eure Rückmeldungen! Weitere Infos und Kontaktmöglichkeiten unter: http://prostitution2017.de/schutzgesetz/2018/06/09/neues-buchprojekt-prostitution-2018-by-howard-chance/
  13. Nach mir vorliegenden Informationen, soll die Escort-Dame von der Agentur https://www.diamondescort-frankfurt.de/de/ vermittelt worden sein.
  14. Jan Ullrich wurde noch gestern, also am Freitagabend, zwangsweise eingewiesen! Das ist wahrscheinlich das Beste, was ihm und der durchaus durch ihn bedrohten Öffentlichkeit passieren konnte! Dass der "Fall Ullrich" der Escort-Branche nicht sonderlich nützt und einige Ordnungsbeamten in ihrer Forderung nach "Schutz von Escort-Damen" mit Peilsendern/Notruf-Systemen sicher bekräftigt, dürfte ausser Frage stehen! Aber klar: man berichtet nicht über 1.000 unproblematische Termin (wie langweilig!), sondern eben über "Extreme", die zum Glück nur sehr selten vorkommen!
  15. Risiken im Escort? Der Fall Jan Ullrich – Ausraster in Frankfurter Luxus-Hotel - Unter Alkohol und Drogen würgte das Radsport-Idol eine Sexworkerin Jan Ullrich, der ehemalige Tour-de-France-Sieger, schafft es in den vergangenen Wochen immer wieder in die Schlagzeilen zu geraten. Erst ein „Angriff“ auf dem Finca-Gelände von Kinostar Til Schweiger auf Mallorca, wo Ullrich vorübergehend im Gefängnis landete, dann die vollmundige Ankündigung sich umgehend einer Entziehungskur zu unterziehen und nun am heutigen Morgen die Verhaftung in der mondänen „Villa Kennedy“, wo Ullrich, so berichtet die „Bild“-Zeitung, unter „massivem Einfluss von Alkohol und Drogen“ eine Escort-Dame attackiert zu haben. Angeblich würgte Ullrich die 31-jährige Lady bis dieser „schwarz vor Augen“ wurde. Die Dame musste ärztlich versorgt werden! Ullrich leistete angeblich auch noch Widerstand bei seiner Festnahme durch die Frankfurter Polizei. Schon die Abreise im Privatjet von Mallorca, von der es ein Video gibt, wirkt äußerst bizarr: ein tänzelnder Ullrich, der gleich zwei Zigaretten auf einmal raucht und nicht wirklich zurechnungsfähig wirkt. Seine Begleiter haben offensichtlich nicht gut auf ihn aufgepasst. Wie kann man es zulassen, dass Ullrich in diesem Zustand eine Escort-Dame bucht? Die Lady hatte jedenfalls Glück, dass sie aus dem Zimmer entkam und das Hotel-Personal umgehend Hilfe leistete. Gefährliche Körperverletzung! Versuchter Totschlag? Die Staatsanwaltschaft belässt es bei gefährlicher Körperverletzung und Jan Ullrich kommt wieder auf freien Fuß! Kein Haftbefehl und der Radler ist dann heute wieder unterwegs! Auf dem Weg zum nächsten Vollrausch? Prost Mahlzeit! Eventuell hätte man ja einen Amtsarzt anfordern können, um festzustellen, ob nicht eine Einweisung in eine Psychiatrie ein Mittel der Wahl wäre? Aber bei „Promis“ tut man sich da wohl etwas schwer? Der heutige Fall zeigt, dass die Arbeit als Escort-Dame durchaus Risiken birgt, wenn man Gäste besucht, die unter Alkohol und Drogen stehen. Unter dem Einfluss „gefährlicher Stoffe“ können Situationen kippen und beim „Hausbesuch“ ist das alles andere als lustig! Ein Hotel ist deutlich sicherer, aber natürlich auch kein Garant für absolute Sicherheit ... Ganzen Artikel und "Bild-Aufruf" lesen unter: http://prostitution2017.de/schutzgesetz/2018/08/10/risiken-im-escort-der-fall-jan-ullrich-ausraster-in-frankfurter-luxus-hotel/
  16. Der Infoflyer zum Download: https://www.rotlicht-akademie.de/files/Medien/Venus 2018/Flyer-Venus-Rotlicht-trifft-Blaulicht.pdf
  17. Am Samstag, dem 13. Oktober 2018, findet am Venus-Wochenende in Berlin die "Sexte Ausgabe" von "Rotlicht trifft Blaulicht" statt! Die Macher der Veranstaltungsreihe haben sich in diesem Jahr mit der Arbeitsgemeinschaft "Zukunft Rotlicht" verbündet. Es gibt das große Seminar zu aktuellen Fragen des ProstSchG und außerdem sind wir auch mit einem Informationsstand auf der Venus-Erotikmesse vertreten! Infos gibt es ab sofort unter: http://prostitution2017.de/schutzgesetz/2018/08/01/berlin-rotlicht-trifft-blaulicht-seminar-prostschg-sa-13-10-2018/
  18. Update zum Thema: Das Treffen findet am Dienstag, 31. Juli 2018, von 14 bis 18 Uhr als geschlossene Gesellschaft im Frankenheim Stammhaus, Wielandstr. 12-14, 40211 Düsseldorf statt.
  19. 1. Treffen für Betreiberinnen / Betreiber und Sexworkerinnen / Sexworker in NRW Ich habe ja vor einem Monat von der geplanten bundesweiten Einrichtung sogenannter „Runder Tische“ berichtet, bei denen sich Betreiber(innen) von „Prostitutionsbetrieben“ und selbständige Sexworker(innen) zum gemeinschaftlichen unverbindlichen Gedankenaustausch treffen können. Dabei erachte ich es für sinnvoll dies zu „regionalisieren“, also auf die Ebene der Bundesländer herunter zu brechen, da die Handhabung ja bekanntlich Ländersache ist und es hier erhebliche Unterschiede im Umsetzungswillen und Umsetzungsverhalten gibt! Nordrhein-Westfalen ist zum einen das größte deutsche Bundesland und zum anderen sind hier die „amtlichen Maßnahmen“ bereits umfangreich angelaufen! Die frühe Vorbereitung der emsigen Westfalen war schon Mitte 2017 erkennbar und fast alle anderen Länder haben Formularwerk und Verwaltungsabläufe übernommen. Durch meine beraterliche Tätigkeit und meine besondere „regionale Verbundenheit“, habe ich tiefe Einblicke in die aktuelle Situation an Rhein und Ruhr und fast „Genehmigungen“, an denen ich aktiv mitgewirkt habe, stammen aus NRW. Daher organisiere ich den ersten Tisch nun auch in der Landeshauptstadt Düsseldorf, wo die „Taskforce“ des städtischen Ordnungsamtes als besonders gut geschult gilt und wo im Landesministerium viele Drähte zusammen laufen! Der 1. Runde Tisch soll am Dienstag, dem 30. Juli 2018 von etwa 13 bis 18 Uhr ab geschlossene Gesellschaft in einem zentrumsnahen Saal in Düsseldorf-City stattfinden, wobei sich die Veranstaltung über geringe Kostenbeteilung an der Saalmiete und durch den Verzehr von Speisen und Getränken finanzieren soll. Um miteinander ins Gespräch kommen zu können, wird die Teilnehmerzahl begrenzt sein. Es handelt sich nicht um Seminar, sondern um einen offenen moderierten Gesprächskreis, wobei die Moderation von Christoph Rohr (Rotlicht-Akademie) und mir, Howard Chance (MH-Consulting)übernommen wird! Wir werden natürlich auch lokale Vertreterinnen und Vertreter von Sexworker-Verbänden einladen, die über „lokale Erfahrungen“ berichten können. Der Gedanke der „geschlossenen Gesellschaft“ ist uns dabei wichtig: Medienvertreter und „amtliche Spione“ sind natürlich nicht erwünscht, wenn durchaus brisante Themen besprochen werden! Daher wird der genaue Veranstaltungsort auch nur angemeldeten Teilnehmerinnen und Teilnehmern persönlich mitgeteilt! Wir hoffen, dass sich die „Runden Tische“ etablieren und damit die „Zukunft (im) Rotlicht“ neue Gedanken-Impulse bekommt! http://prostitution2017.de/schutzgesetz/2018/07/02/prostitution-2018-runder-tisch-duesseldorf-dienstag-31-juli-2018/
  20. Manfred Paulus – Menschenhandel und Sklaverei an der Donau – Klartext? Donau so blau? Eher: Donau so böse! Was soll man sonst denken, wenn man den Titel einer neuen Publikation von Kriminalhauptkommisar a.D. Manfred Paulus (Ulm) liest? „Sex and Crime“ zieht ja thematisch immer und ein wenig „Onkel Tom´s Hütte“ schwingt dabei dann auch mit: „Menschenhandel und Sklaverei an der Donau“ Und damit nicht genug! In einem Pressebericht der „Schwäbischen“ vom 24. Juni 2018 wird Manfred Paulus folgendermaßen zitiert: „Manfred Paulus spricht Klartext: Es gibt eine neue Entwicklung von Beratungsstellen für Prostituierte, die verlängerte Arme der Organisierten Kriminalität sind.“ Manfred Paulus ist ein aufrechter Kämpfer gegen „Gewalt und Ausbeutung“ im Rotlicht! Keine Frage! Seit vielen Jahren ist der inzwischen pensionierte Ulmer Kriminalhauptkommisar ein gern gesehener Gast in Talkshows, er schreibt Fachartikel in Polizei-Fachzeitschriften, war in TV-Dokumentationen zu sehen und trat auch als Buch-Autor in Erscheinung! 30 Jahre in der Kriminalinspektion prägen und haben aus Paulus „den Experten“ für Frauenhandel gemacht, der nach seiner Pensionierung im Auftrag der „EU“ in EU-Ländern recherchiert, die ein massives „Frauenhandels-Problem“ haben! Für Manfred Paulus ist Prostitution immer unbedingt mit Menschenhandel in Verbindung zu bringen und für ihn ist in diesem Bereich alles „verbrecherisch organisiert“! 98% der Sexworkerinnen in Deutschland hält er für „fremdbestimmt“ und „freiwillige Prostituierte“ gibt es nur in Talkshows! (vergleiche Artikel bei „Emma“) Sexworker(innen)-Verbände, deren „Freiwillige“ oft im TV zu sehen sind und die regelmäßig Artikel veröffentlichen, in denen die „Freiwilligkeit im deutschen Rotlicht“ als der Normalfall dargestellt wird, und Manfred Paulus, der das absolute Gegenteil behauptet, werden sicher in diesem Leben keinen gemeinsamen Nenner mehr finden. Der Ulmer Kriminalist hat eine sicher ehrenwerte Mission, wenn er Frauen schützen und retten will, aber seine Thesen sind für mich völlig überzogen und ein Stück weit „Marktschreierei“! Die Statistiken des BKA beruhen angeblich auf falschen Ansatzpunkten, alle „Experten“ übersehen die vermeintliche „Realität“ und die Politik begünstigt indirekt die kriminellen Machenschaften der internationalen „Rotlicht-Mafia“! Kurze Zusammenfassung! Das klingt für mich schon nach „Manie“ und „Besessenheit“! Sorry! Wenn man nun „Beratungsstellen“ mit „Organisierter Kriminalität“ in Verbindung bringt, in dem man „einige“ von ihnen als „verlängerten Arm“ bezeichnet, schießt man sicher über das Ziel hinaus! Werden wirklich in Deutschland Beratungsstellen von Rockern, Albaner-Banden und ähnlichen Gruppen „gefördert“ oder bedroht? Wenn ein „erfahrener Ermittler“ solche Zusammenhänge „orakelt“, hört das Volk sicher hin und die Medien sind begeistert … wenn man es eben nicht zu bunt treibt! Ich persönlich finde das Herr Paulus, bei allem Respekt, Maß und Ziel völlig verloren hat und durch seine extremen Übertreibungen massiv an Glaubwürdigkeit verliert! Für ihn ist alles „schwärzer als schwarz“, grau oder gar weiß hat da keine Chance mehr! http://prostitution2017.de/schutzgesetz/2018/06/25/prostitution-beratungsstellen-als-verlaengerte-arme-der-organisierten-kriminalitaet/
  21. Zum ersten "Jahresfest" des Prostituiertenschutzgesetzes (1. Juli 2018) habe ich mich in einem recht umfangreichen Artikel mit Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft beschäftigt. Ein Gesetzestitel, der "Etikettenschwindel" ist, da der "Schutz" überhaupt nicht im Vordergrund steht! Eine "Regulierung", die uneinheitlich und mitunter nach "Gutdünken" geschieht! Verbände, die trotz Gemeinsamkeiten nicht an einem Strang ziehen! Prostitutionsgegner(innen), die ihre Chance sehen, politisch etwas zu bewegen? Schöne Worte, wenig Taten! Eine "Verfassungsbeschwerde", die noch im Raum steht und noch im laufenden Jahr verhandelt werden soll! Damen-Mangel und Abwanderungen durch den Huren-Ausweis! Meinen diesjährigen "Leidartikel" findet Ihr / finden Sie unter: http://prostitution2017.de/schutzgesetz/2018/07/01/prostitution-stichtag-1-juli-2018-ein-jahr-prostituiertenschutzgesetz/
  22. In meinem Hauptberuf habe ich in der Regel "Anspruch" auf 11 Stunden Ruhezeit ... wenn ich im Nebenjob die Ruhezeit "durchbreche" ist das mein Problem und natürlich nicht dem Hauptarbeitgeber anzulasten! Der Anspruch ist mein Recht gegenüber dem Arbeitgeber ... Als Selbständige / Selbständige habe ich keine gesetzlichen "Ruhezeiten" ... da kann ich 24 Stunden arbeiten, wenn ich will und es schaffe! Es gibt Hauptberufe, wo "Nebenjobs" oder "selbständige Tätigkeiten" laut Arbeitsvertrag genehmigungspflichtig sind! Wenn man einen Bürojob hat und nachts als "Escort" unterwegs ist, wird die berufliche Leistung zwangsläufig "leiden" und der "Arbeitgeber" bekommt weniger Leistung für sein Geld. Das kann man schlecht in Abrede stellen! Die Haftpflicht ist aussen vor: versichert sind Wege zur Arbeit und zurück ... das "selbständige Date" hat damit nichts zu tun ... das Risiko kann aber privat versichert werden!
  23. Ich halte die ganze Story für eine "Ente", um den Freiern Angst zu machen! Wenn man den Artikel gründlich liest kommt so ein "Geschmäckle" auf ... Oder geht es nur mir so?
  24. Das Finanzgericht München hat die Vollstreckung bezüglich nachzuzahlender Lohn- und Umsatzsteuer gegen Hermann Pascha Müller ausgesetzt! Sein Anwalt Dr. Sebastian Korts (Köln) hat das Finanzamt München zur Aufhebung der Bescheide aufgefordert! Offensichtlich sind die Schätzungen "grob falsch" und die Steuerhinterziehung liegt womöglich nicht oder nur sehr eingeschränkt vor? Den kompletten Bericht gibt es unter: http://prostitution2017.de/schutzgesetz/2018/06/21/prostitution-2018-entscheidende-wende-im-fall-hermann-pascha-mueller/ Lieben Gruß Howard

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