Philebos

Natürlich kommt es auch auf die Gestaltung und Funktionalität der Website an und nicht nur auf die Fotos. Aber das Thema dieses Threads lautet nun mal "The hottest Escort Website". Und das hängt hauptsächlich von den dort zu sehenden Damen und der Art ihrer Präsentation ab.

Eine Top-Empfehlung: Dafne von Aphrodite.

Aus eigener Erfahrung kann ich empfehlen: https://castleevents.com/

Danke an alle für die Hinweise, das hilft mir weiter. Mache ich, würde mich auch freuen

Die Seite ist schön, nur die Damen sind nicht wirklich "hot"

Die Zeiten, in denen bei Wien-Besuchen Janas "Hedonistic Escort" meine übliche Anlaufstelle war, sind leider vorbei. Kennt jemand seriöse Escort-Agenturen im gehobenen Bereich mit einer guten Auswahl von Damen in Wien? Oder gibt es empfehlenswerte Indie-Damen in der österreichischen Hauptstadt? Für sachdienliche Hinweise bin ich dankbar. (Die Suchfunktion des Forums habe ich bereits genutzt.)

In Paris gibt es übrigens zur Zeit eine sehenswerte Bacon-Ausstellung.

Dem stimme ich nur dann zu, wenn das Verhalten keine Auswirkungen auf andere hat. Wenn also zwei Vollpfosten mit 200 ein Rennen in der Innenstadt fahren, dann ist das für mich alles andere als unwichtig. Das wird Dir auch niemand absprechen wollen. Ich tue das in den allermeisten Fällen übrigens auch. Aber wenn ich nachts an einer roten Fußgängerampel stehe und es ist weit und breit kein Auto zu sehen, dann warte ich bestimmt nicht, bis sie grün wird. Es darf ja niemand gegen Gesetze verstoßen. Aber da ich ein Mensch bin und kein Automat, der einem einprogrammierten Code folgt, tue ich es trotzdem gelegentlich.

Nichts dagegen, wenn die Geschwindigkeiten nicht so überhöht sind, dass du andere gefährdest. Wenn Du auf einem Autobahnabschnitt 100 fährst, wo 80 zugelassen ist, habe ich damit keine Probleme (mache ich auch). Wenn Du Dir in der Berliner City ein Rennen mit anderen Sportwagenfahrern lieferst allerdings schon. Ebensowenig habe ich ein Problem damit, wenn jemand im Münchner Sperrbezirk gegen Geld vögelt oder sich im Einvernehmen mit der Dame einen Blowjob ohne Kondom geben lässt.

Einen besonderen Reiz am Unerlaubten empfinde ich auch nicht. Aber es gibt Verbote, die ich für unsinnig halte und daher auch nicht befolge. Und ja, unter anderem betrifft das Verbote, die den Spaß am Vögeln einschränken. Allerdings sollte man natürlich wissen, was man da tut und dass es Konsequenzen haben kann.

Er hat aber angefangen mit dem Gerke-Bashing

Ich finde beide nicht toll (abgesehen davon, dass ich beide erst einmal googlen musste).

Die Agentur, mit der ich über Jahre hinweg die allerbesten Erfahrungen gemacht habe und die international zu den renommiertesten auf dem Markt gehört, hat kein Impressum auf der Webseite. I couldn't care less.

Ich habe mich nun für eine Dame entschieden und danke allen Agenturen, die hier oder auf anderem Wege auf meine Anfrage reagiert haben.

Da leider ein schon länger vereinbartes Date aufgrund einer Absage der Dame nicht zustande kommt, suche ich für Samstag, den 2. November 2019 in Berlin eine Dame, die mehr als nur ein Ersatz ist. Ich bin an dem Abend in einer Veranstaltung und würde im Anschluss ab ca. 22 Uhr gerne die dann noch junge Nacht mit einer attraktiven Begleiterin zum Tag machen. Das Treffen könnte mit einem Drink in einer Bar in Berlin-Mitte beginnen und sich dann in die großzügige Penthouse-Suite verlagern, die uns für die Nacht zur Verfügung steht. Die Dauer des Dates sollte mindestens 4 Stunden betragen, gerne mit der Option einer Verlängerung, wenn es gut läuft. Die Dame sollte sehr attraktiv sein, im Idealfall eine perfekte Model-Figur haben (schlank, langbeinig), aber mit einer nicht zu kleinen Oberweite (Silikon wäre kein Problem). Sie sollte sexuell sehr aufgeschlossen, experimentierfreudig und ausdauernd, gerne offensiv und fordernd sein. Eine Vorliebe für die griechische Spielart wäre ein Vorteil, wenn auch keine Voraussetzung. Alter, Haut- und Haarfarbe, ethnische Herkunft und Nationalität spielen keine große Rolle, die Dame sollte sich allerdings auf Deutsch oder Englisch unterhalten können.

So soll es ein. Um für mich zu sprechen: Der Reiz, eine BDSM-/Fetisch-Party zu besuchen, bestand (und besteht) für mich darin, die in der Location bestehenden Spielmöglichkeiten auszunutzen, die man im Hotelzimmer eben gerade nicht hat, und natürlich auch darin, das ganze in Gegenwart anderer oder sogar mit anderen zusammen, zu tun. Aber wie unsere Alina immer so schön sagt: Jeder Jeck ist anders.

Gut, wenn man auch im Hotelzimmer noch "spielen" möchte, dann ist das Ambiente natürlich nicht unwichtig. Meine Begleiterin und ich sind damals allerdings nur noch müde ins Bett gefallen.

Ich war einmal auf einer Nacht der Leidenschaft, und da dominierten ganz klar Lack und Leder. Ich hatte damals ein Hotel in irgendeinem Nachbarort, das per Taxi gut zu erreichen war, aber das hatte natürlich keinen Standard wie in einer Großstadt. Muss aber auch nicht sein, weil man den Großteil der Nacht ja ohnehin auf der Party verbringen will.

Das ist eine der tiefsten Weisheiten im Escort-Business.

Bietet Patricia Lovelock inzwischen wieder Treffen in Deutschland an? Als ich zuletzt Kontakt zu ihr hatte, war das nicht so.

Es hat nur eben nicht jeder Deinen Wiener Charme

Das kann ich verstehen. Ich hatte einmal eine mir noch unbekannte Dame zu einem Hausbesuch, lange im Geschäft bei einer Premium-Agentur und sehr erfahren, die mir nach der Begrüßung an der Tür noch im Flur gesagt hat, dass sie sich etwas unsicher fühle in einer fremden Wohnung. Ich habe sie dann durch die Wohnung geführt und ihr alle Zimmer gezeigt, so dass sie gesehen hat: es ist niemand sonst da, alles sauber, nichts Verdächtiges, und danach war es eine super lockere Stimmung und eines meiner besten Dates.

Ich habe früher viele Dates in meiner Privatwohnung gehabt, gerade die kürzeren, weil ich an meinem eigenen Wohnort eher selten Bedarf nach einem ON hatte. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich damals Absagen erhalten habe. Ich hätte es auch nicht eingesehen, an meinem Wohnort mit einer großen (und für Dates immer sauberen und aufgeräumten) Wohnung, die mindestens "Hotelstandard" hatte, auch noch Geld für eine Übernachtung in einem Hotel auszugeben. Ich verstehe aber natürlich, dass eine Dame hier Sicherheitsbedenken haben könnte. Insofern hätte ich ein Ablehnung nicht übel genommen, aber sie ist, wie gesagt, nie vorgekommen.

DAS wäre im Gegensatz zu einem Prostitutionsverbot auch sinnvoll.

Ja, aber deswegen gleich alle Gäste unter Generalverdacht stellen, finde ich auch daneben. Kerzen im Zimmer, Drogen, Empfang von nicht im Hotel gebuchten Personen, anstößiges Verhalten, all das käme einem als braver Escort-Bucher doch nie in den Sinn .