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Philebos

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Alle erstellten Inhalte von Philebos

  1. Ja, das muss dann zu der Dame passen, und sie muss die Tattoos auch selbstbewusst zeigen und sie nicht verstecken wollen. Natürlich ist klar, dass das nicht jeder Kunde mag. Ich folge einer Londoner Indie-Dame auf Twitter, die großflächige Tattoos auf den Beinen und dem Rücken hat, und bei ihr finde ich es sehr, sehr sexy, die Dame steht recht weit oben auf meinem Wunschzettel. ;-)
  2. In der Regel ist meine Präferenz ganz klar ohne Tattoo, die Attraktivität einer Frau wird für mich durch Tattoos meistens nicht erhöht, sondern mehr oder weniger beeinträchtigt. Kleine Tattoos stören mich allerdings nicht, wenn sie sich nicht an sehr prominenten Stellen befinden. Wie so viele Regeln hat auch diese Ausnahmen, denn es gibt Frauen mit großflächigen Tattoos, bei denen ich das nun wiederum sehr, sehr sexy finde. Da passt es dann einfach zum Typ (oft in Richtung Fetisch oder Punk).
  3. Ich bin am letzten April-Wochenende mit einer Dame in Berlin und würde unser Beisammensein gerne für ein paar Stunden (3-4, bei Gefallen auch länger) mit einer zweiten Dame bereichern. Die wichtigste Anforderung besteht darin, dass diese Dame wirklich bisexuell ist. Auf gefakte Lesben-Spiele lege ich keinen Wert, sie sollte also wirklich Spaß am Sex mit Frauen haben und nicht nur so tun. Neben dieser unverzichtbaren Voraussetzung sollte die Dame schlank und idealerweise langbeinig sein, dabei aber eine größere Oberweite haben. Ob Naturbusen oder Silikon spielt dabei keine Rolle. Eine (leicht) devote Ausrichtung wäre perfekt. Aufgrund der kürzeren Dauer des Dates kommen nur Damen in Frage, die ihre Homebase in Berlin haben oder an diesem Wochenende dort sind. Ich freue mich auf Empfehlungen und Hinweise (aber bitte nicht auf die Suchfunktion, die habe ich schon bemüht). P.S. Frage an MC: Warum steht Berlin unter Norddeutschland?
  4. Das sehe ich ganz genauso, und ich kann auch nicht nachvollziehen, wieso das Geschlecht hier einen Unterschied machen soll. Verstehen würde ich es noch, wenn man es ablehnte, dass überhaupt jemand mit erotischen Dienstleistungen anderer Geld verdient, auch wenn ich diese Auffassung nicht teile. Aber ob Frau oder Mann macht da doch keinen Unterschied. Entscheidend ist für mich, wie das Verhältnis zwischen einer Agenturleitung und den vertretenen Damen (oder auch Herren in manchen Fällen) ist, und da sehe ich keine Abhängigkeit von deren Geschlecht. Schwarze Schafe, die ihre Damen ausbeuten oder unter Druck setzen, gibt es bei Frauen wie bei Männern, ebenso wie es weibliche wie männliche Agenturleitungen gibt, für die das Wohl der Damen an erster Stelle steht und die fair und vertrauensvoll mit ihnen umgehen. Ich persönlich habe in dieser Hinsicht keine Präferenzen. Die Agentur, bei der ich seit vielen Jahren am liebsten buche, wird von einem Mann geleitet, aber ich buche ebenso gerne bei Frauen.
  5. Bei mir ist es beispielsweise genau so, ich habe noch nie ein Date im Rahmen einer Dienstreise gebucht, sondern es handelt sich meistens um private Wochenendreisen, deren integraler Bestandteil das Escort-Date ist. Manchmal ist die Anwesenheit einer Dame an einem bestimmten Ort sogar der Anlass zu einer solchen Reise. Natürlich wird die dann nicht völlig ruiniert, wenn die Dame absagt, aber die Zusatzkosten für eine Suite in einem sehr guten Hotel, die ich für mich alleine niemals buchen würde, für ein Escort-Date aber fast immer, sind dann für die Katz gewesen. Die Eingangsfrage in diesem Thread lautete ja: "Vorkasse an unbekannten Empfänger?" Dass ich hier mit einem "niemals" geantwortet habe, liegt daran, dass ich bei einer mir unbekannten Agentur oder Indie-Dame damit rechnen müsste, meine Anzahlung nie wieder zu sehen, wenn das Date seitens der Dame abgesagt wird. Es tummeln sich so viele unseriöse Anbieter auf dem Markt, dass ich ein solches Risiko niemals eingehen würde, auch wenn die Bilder noch so verlockend aussehen. Bei Agenturen, mit denen ich schon Erfahrungen gemacht habe oder die ich aufgrund von Bewertungen auf einschlägigen Portalen als seriös einschätze, sieht das anders aus. Da hätte ich (wie Du weißt) keine Probleme damit, die Reisekosten vorab zu zahlen. Das halte ich auch für angemessen, denn da handelt es sich um Auslagen, die der Dame schon entstanden sind und auf denen sie sonst im Falle einer Absage sitzen bliebe. Anzahlungen auf das eigentliche Honorar stehe ich hingegen eher ablehnend gegenüber, denn dass ein Date ausfällt, ist ein Risiko, mit dem beide Seiten nun mal leben müssen. Klar, wenn ich absage, ist das für die Dame blöd, weil sie sich den Abend frei gehalten und vielleicht andere Anfragen abgelehnt hat. Aber für mich ist es ebenso blöd, wenn sie absagt, weil ich dann auf Zusatzkosten sitzen bleibe und den Abend allein im Hotelzimmer verbringen muss statt in Gesellschaft. Da bekomme ich auch keine Entschädigung von der Dame, und daher sehe ich hier tatsächlich beide Seiten im "Gleichstand".
  6. Ich verstehe die Diskussion nicht. Es ging doch hier nicht um moralische Belehrungen, dass man als SB Steuern zu zahlen habe. Ausgangspunkt war eine Rechnung, in der Einkünfte als Escort und als SB gegenübergestellt wurden mit dem Argument, dass eine Escort ja neben der Agenturprovision auch Steuern zu zahlen habe und daher weniger übrig bliebe. Daraufhin erfolgte der berechtigte Hinweis von Alina, dass auch SB Steuern zahlen müssten. Ob sie es denn tun, ist eine ganz andere Frage, aber es gibt auch genug Escorts, die ihre Einkünfte nicht oder nicht vollständig versteuern. Wenn man Honorare vergleichen will, und darum geht es ja in diesem Thread, muss man aber auch gleiche Maßstäbe anlegen und kann die Steuern nicht im einen Fall außen vor lassen.
  7. Ich habe gerade mal nachgeschaut: Für Nicht-Verwandte gelten bei der Schenkungssteuer 20.000 Freibetrag innerhalb von 10 Jahren, das ist in der Tat nicht viel. Bei den im Beispiel genannten 2000 Euro pro Monat tritt eine Steuerpflicht also ab dem 11. Monat ein. Der Steuersatz beträgt bei den hier zur Rede stehenden Beträgen 30%.
  8. Ich kann mich an den Beitrag nicht mehr erinnern. Wurden die monatlichen Zuwendungen als Schenkungen betrachtet, wo es immerhin einen relativ hohen Freibetrag gibt, oder als Einkommen?
  9. Auf SD/SB-Portalen wie Seeking Arrangement können beide Seiten ja ihre finanziellen Vorstellungen angeben, das geht dann von 1000 Euro monatlich bis 10.000 Euro und mehr. Am Ende ist es wohl immer eine Frage des individuellen Aushandelns. 2000 Euro für 4-6 ONs pro Monat finde ich persönlich überraschend wenig, wenn man es mit Escort-Honoraren vergleicht. Ob ein SB damit zufrieden ist, hängt dann wahrscheinlich auch davon ab, ob sie schon mal als Escort gearbeitet hat und die dort erzielten Einkünfte als Maßstab heranzieht. Eine mir gut bekannte Escort-Dame bei einer High Class-Agentur zum Beispiel hat auch ein Profil bei SA und verlangt dort eine monatliche Zuwendung, die dem entspricht, was sie bei der Agentur für 4-6 ONs bekommt. Das hat nichts damit zu tun, dass sie im Luxus leben möchte, sie studiert sehr ernsthaft und investiert diese Einkünfte in die Finanzierung ihres Studiums. Aber sie hätte wohl das Gefühl, sich unter Wert zu "verkaufen", wenn sie als SB erheblich weniger bekommt als in ihrer Escort-Tätigkeit.
  10. Das sehe ich ganz genauso. Wenn beide Partner eine offene Beziehung leben und einander andere Sexualpartner gönnen, ist das wunderbar. Aber das ist die Ausnahme, in fast allen Beziehungen erwarten die Partner voneinander sexuelle Treue, und hinter dem Rücken der Partnerin Escorts zu buchen heißt nun mal, sie zu hintergehen.
  11. Ich höre in diesen und ähnlichen Foren immer wieder mit Erstaunen, dass - in meiner Sicht altmodische - Beziehungsmodelle des Typs "Mann verdient das Geld, Frau bleibt zu Hause und erzieht die Kinder" offenbar noch weit verbreitet sind. In meinem Umfeld gibt es so etwas fast gar nicht, da sind immer beide berufstätig, niemand ist finanziell abhängig vom anderen, und wenn es Kinder gibt, teilt man sich die damit verbundenen Aufgaben, d.h. auch der Mann nimmt mal Elternzeit oder beide arbeiten vorübergehend in Teilzeit. Für mich würde etwas anderes nie in Frage kommen - weder will ich abhängig vom Verdienst einer Partnerin sein, noch will ich eine Partnerin ernähren und finanzieren.
  12. Ich glaube auch, dass Buchungen unter der Woche typisch für Männer sind, die in festen Beziehungen leben und das Wochenende dann natürlich mit Frau/Partnerin/Kindern verbringen. Ich habe mit Escort-Buchungen erst dann angefangen, als ich wieder Single war, und genau das oben genannte ist der Grund, warum ich Dates nur am Wochenende mache, bevorzugt am Samstag. Am Wochenende habe ich den Kopf frei, kann mich mental auf ein Date vorbereiten und freuen, und es gibt keine zeitlichen Begrenzungen außer von mir selbst gewählten. Außerdem verbinde ich Dates in der Regel mit Städtereisen, und die finden dann natürlich auch am Wochenende statt.
  13. Ich habe Buchungen schon immer fast ausschließlich am Wochenende gemacht, daher kann ich zu dem Thema nichts beitragen.
  14. Dein Modell mit einer regressiven Provision finde ich aus Kundensicht sehr, sehr gut, weil die hohen Preise bei Langzeitbuchungen abschreckend wirken und ich bei 7500 sicher eher mal auf die Idee einer Wochen-Buchung käme als bei 12000 Euro. Wenn sich das für alle Beteiligten rechnet, ist das doch super. Und es vermindert sicher auch die Neigung, solche Buchungen dann hinter dem Rücken der Agentur zu machen, um die Provision ganz zu sparen. Als Einwand war das gar nicht gemeint. ;) Und ich habe ja gesagt, mir sei klar, dass das in der Praxis nicht funktionieren würde.
  15. Die andere Möglichkeit wäre, dass dem Kunden unterschiedliche Summen je nach Aufwand berechnet werden. Wer eine Reise organisiert haben möchte, würde dann mehr zahlen als jemand, der schon alles selbst organisiert hat und bei dem sich der Aufwand auf einige wenige Emails beschränkt. Neue Kunden zahlen mehr als Stammkunden, bei denen alle Vorlieben bekannt sind und keine lange Abstimmung mehr nötig ist usw. Dass das in der Praxis nur schwer umsetzbar wäre, ist mir klar, aber das wäre eigentlich das gerechteste Modell, weil der tatsächliche Aufwand vergütet wird.
  16. Den Preis finde ich nicht so ungewöhnlich, denn bei Agenturen im High Class-Segment wie z.B. Kay Escort kosten 2 Tage in der mittleren Premium-Rate 4800, jeder weitere Tag 1350, da kommt man bei 7 Tagen auf 11.550. Bei Luxury Extreme kommt man bei der Premium-Rate sogar auf 12.500, bei Venus auf 11.300 (Gold-Rate), bei Aphrodite auf 10.800 (Gold). Kann natürlich sein, dass da bei längeren Buchungen doch noch Rabatte gegeben werden. Ich habe eine derart lange Buchung noch nie gemacht, sowohl aus Kostengründen wie auch aus der Überzeugung heraus, dass ein so langes Beisammensein zu viel des Guten wäre.
  17. Dass Ihr keine Einzelheiten über Euer Safety-Konzept offenlegt, ist klar. Mich hatte nur interessiert, wie weit die Regulierung hier geht. Und wie ist es bei unabhängig tätigen Escort-Damen? Müssen die auch ein Sicherheitskonzept haben?
  18. Das Ordnungsamt schreibt vor, wie die Safety bei einer Agentur auszusehen hat? Das war mir neu. Wie hat man sich das denn vorzustellen, muss man ein Safety-Konzept haben, das dann für die Erteilung einer Lizenz geprüft wird? Und nimmt das Ordnungsamt dann auch Kontrollen vor, um zu überprüfen, dass es eingehalten wird?
  19. Dass diese Dame als Escort tätig war, ist ja nun wirklich schon lange her. Sehr unwahrscheinlich, dass Sie immet noch aktiv ist. Warum dieser rückwärts gewandte Blick? Es gibt doch auch in der Gegenwart wahrlich genug Damen, die es zu treffen lohnt.
  20. Ich verstehe schon, dass sich eine Erwartungshaltung ergibt, wenn eine Dame immer länger bleibt, und der Kunde dann enttäuscht ist, wenn sie es einmal nicht tut. Auch wenn man weiß, dass es kein Anrecht darauf gibt und es ein freiwilliges Extra ist, gewöhnt man sich daran und rechnet damit. Sauer zu sein, wenn sie mal pünktlich geht, und deswegen einen Verriss zu schreiben, finde ich aber völlig daneben, zumal in Deinem Beispiel ja sogar ein nachvollziehbarer Grund bestand.
  21. Ich muss gestehen, dass ich auch zu der Kategorie von Kunden gehöre, die die Zeit voll ausnutzen, wenn das Date mit der Dame schön ist. Denn dann ist für mich jede Minute, die ich mit der Dame verbringe, wertvoll. Natürlich gibt es auch Dates, die eher so mittelmäßig laufen und wo ich dann auch bei einem 4-Stunden Date die Dame schon mal nach 3 Stunden dezent darauf hinweise, dass ich es jetzt gerne beenden würde weil müde o.ä. Aber das kommt zum Glück sehr selten vor. Und ONs mache ich in der Regel nur dann, wenn ich eine Dame schon kenne, so dass eine frühere Beendigung da in der Praxis so gut wie nie vorkommt. Wenn bei ONs Zeitspannen angegeben sind, dann buche ich auch immer so, dass das obere Ende erreicht wird. Denn, da bin ich ganz ehrlich, warum soll ich die Dame nur für 13 Stunden treffen, wenn es für das gleiche Honorar auch 15 Stunden sein können? Für mich wäre eine solche flexible Regelung dann wohl eher nichts, es sei denn, damit ist flexibel nach oben gemeint . Wenn die Zeit vorher feststeht, dann ist auch für mich als Kunde klar, dass es ein besonderes Extra ist, wenn die Dame mal länger bleibt, und ich daraus keine Ansprüche für künftige Treffen ableiten kann. Umso mehr freue mich darüber, wenn das vorkommt. Umgekehrt weiß die Dame aber auch, dass sie nicht einfach mal eine halbe Stunde früher gehen kann als gebucht, zumindest würde ich das dann monieren. Diese klaren Verhältnisse finde ich vorteilhaft.
  22. Dieses Angebot finde ich sehr attraktiv, und ich würde mir viele Nachahmerinnen wünschen. Für mich definitiv ein Anreiz, ein Dinner Date zu buchen

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