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Philebos

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Alle erstellten Inhalte von Philebos

  1. Warum? Weil Deine Erklärung der Tatsache, dass Frauen in Führungspositionen unterrepräsentiert sind, "etwas" einseitig ist.
  2. Wie Alina schon ausgeführt hat und wie auch in dem verlinkten Artikel über das "La Vie" deutlich wird, sind die Preise in Sterne-Restaurants sehr wohl adäquat, in Deutschland allemal. Leider mangelt es in diesem Land an Wertschätzung für wirklich gute Küche. Im übrigen hängt es natürlich von den persönlichen Vorlieben ab, welche Preise man als angemessen erachtet. Es wird sicherlich auch eine Vielzahl von Menschen geben, die es völlig abwegig finden, 2000 Euro für eine Nacht mit einer Frau auszugeben.
  3. Einverstanden. Deswegen schrieb ich ja auch: Wenn niemand anderes dadurch geschädigt wird.
  4. Für frivoles Ausgehen sind diese Restaurants eher nicht geeignet.
  5. Für mich ist nach wie vor der Guide Michelin der Restaurantführer der Wahl. Mir geht es ebenso wie Alina: Ich esse sehr gerne in Sterne-Restaurants, am liebsten natürlich in Gesellschaft einer attraktiven Dame . Ich genieße das Ambiente, den Service, die Qualität und Vielfalt der Gänge und Weine (meistens wähle ich Tasting-Menüs). Aber jeden Tag brauche ich das nicht, es sollte etwas Besonderes bleiben. Auch mit Escort-Damen gehe ich nicht immer in Sterne-Restaurants, schon aus Zeitgründen, denn wenn man an dem Abend noch etwas anderes vorhat (Konzert, Oper), schafft man das gar nicht. Ich esse auch sehr gerne indisch, thailändisch, vietnamesisch, arabisch in verschiedenen regionalen Varianten, entsprechende Restaurants habe ich auch schon gemeinsam mit Escorts aufgesucht. Um zur Anfrage zurückzukehren: In Berlin (in FFM, Dresden, Luxemburg kenne ich mich nicht aus) haben mir von den Sterne-Restaurants Tim Raue und Horváth sehr gut gefallen. Fischers Fritz war auch gut, aber da ist der Koch weg und das Restaurant ist gerade geschlossen. Alle andere sind zu lange her, um noch eine aktuelle Empfehlung abgeben zu können. In der Eifel kenne ich Steinheuers Restaurant Zur Alten Post in Bad-Neuenahr, das war auch sehr gut.
  6. Fürsorge ist etwas sehr Schönes, und ich finde es bei Dir zum Beispiel wirklich toll, dass Du Dich um Deine Damen kümmerst und sorgst. Aber Fürsorge sollte auch nicht aufgedrängt werden. Ich habe generell ein Problem damit, wenn man mir oder einem anderen erwachsenen Menschen vorschreiben will, was er/sie oder ich zu tun oder zu lassen haben. Wenn ich mich zu Tode saufen will und damit niemand anderen schädige, dann ist das allein meine Sache. Und wenn ich entscheiden würde, in meiner Freizeit Drogen zu nehmen, in Kenntnis des Risikos, dann sollte auch das weder den Staat noch irgendeinen Arbeitgeber oder Geschäftspartner etwas angehen (sollte, weil die rechtliche Situation leider eine andere ist). Immer vorausgesetzt, dass damit niemand anderes geschädigt wird. Das gleiche gilt, wenn zwei erwachsende Menschen sich frei entscheiden, zusammen Drogen zu nehmen. Ob die nun befreundet sind, einen privaten One-Night-Stand haben oder bei einem Escort-Date unter Vermittlung einer Agentur zusammengekommen sind, finde ich dabei unerheblich. Natürlich macht es einen Unterschied, ob man eine/einen Fremden zum ersten Mal trifft, da würde ich so etwas auch nicht machen. Auch nicht als Mann/Kunde, denn die Frau könnte die Situation genauso ausnutzen. Aber auch da käme es mir nie in den Sinn, anderen Vorschriften machen zu wollen. Wenn andere risikobereiter sind, ist das allein deren Sache. Die in dem Gastbeitrag beschriebene Situation habe ich allerdings so verstanden, dass sich beide schon längere Zeit kannten und regelmäßig treffen, da kann man dann schon einschätzen, ob man dem anderen vertrauen kann.
  7. Eine Escort ist aber auch keine Angestellte ;)
  8. Dafür habe ich auch Verständnis, was ich klar in meinem letzten Beitrag geschrieben habe.
  9. Da sehe ich nun einen Widerspruch zu der auch von Dir immer wieder betonten Tatsache, dass die Damen nicht Deine Angestellten sind, sondern Du in ihrem Auftrag tätig wirst. Als Vermittlungsagentur wird man Dir ja wohl nicht die Pflicht auferlegen können, für die Gesundheit und Gesetzestreue der Damen bei einem Date verantwortlich zu sein. Dann müsstest Du ja ständig daneben stehen. In Deinen Verantwortungsbereich fällt es, keine Kundenanfragen anzunehmen, die explizit nach Drogen im Date fragen. Du bist ja auch nicht dafür verantwortlich, dass die Damen im Date Kondome verwenden. Klar, das ist eine unternehmerische Entscheidung, die allein Deine Sache ist. Wenn eine Dame wiederholt bekifft zum Date erschiene und sich die Kunden beschwerten, dann würde ich mich auch von ihr trennen, aber das würde auch gelten, wenn sie betrunken wäre. Wenn hingegen Dame und Herr bei einem Date einvernehmlich entscheiden, ein paar Linien zu ziehen oder mal auszuprobieren, wie Sex mit Poppers ist, dann geht Dich das meiner Meinung nach als Agentur ebensowenig an wie bei gemeinsamem Alkoholkonsum. Und ich sehe auch nicht, wie das Deinem Geschäft schaden könnte. Übrigens ist Drogenkonsum nur dann ein Kündigungsgrund für einen Angestellten, wenn er während der Arbeitszeit stattfindet oder durch den Konsum in der Freizeit die Arbeit beeinträchtigt wird.
  10. Genau, aber wir reden doch hier nur über den Fall, dass beide es wollen und bestenfalls auch wissen, was sie tun. Niemand wird es gutheißen, wenn Damen von Kunden unter Druck gesetzt werden, Drogen zu nehmen, oder ihnen gar heimlich K.O.-Tropfen verabreicht werden.
  11. Da stimme ich Dir zu. Bewusstseinsverändernde Drogen sind meiner Meinung nach nichts für ein erstes Date, denn sie setzen voraus, dass man sich gut kennt und einander vertraut. Das gilt aber zum Beispiel auch für den gemeinsamen Genuss von Alkohol. Hier wurde mal eine Dame gesucht, um sich gemeinsam zu betrinken, und ich kann mich nicht erinnern, dass das einen vergleichbaren Entrüstungssturm ausgelöst hätte, obwohl bei Alkohol weitaus eher die Gefahr besteht, dass es zu gefährlichen Entgleisungen kommt als bei vielen verbotenen Drogen. Das sehe ich auch so, und ich finde es sehr schade, dass das Thema so dämonisiert wird, bis hin zu Ansagen wie "Wenn eine Escort beim Date Drogen nimmt, dann trenne ich mich sofort von ihr". Nichts für ungut, Silvia, das ist Dein gutes Recht als Agentur, aber ich finde diese Haltung falsch, die führt zu einer Kultur des Verschweigens und der Verdrängung. Man sollte akzeptieren, dass Drogen ein Bestandteil unserer Gesellschaft sind und die Escort-Szene keine einsame Insel, in der so etwas niemals vorkommt bis auf ein paar ganz wenige böse Damen, denen dann sofort gekündigt wird. Stattdessen sollte man offen darüber diskutieren und sich überlegen, wie man vernünftig damit umgeht.
  12. Na ja, dass sich hier jemand namentlich dazu bekennt, Straftaten begangen zu haben, kannst Du nicht erwarten. Es sagt ja auch niemand mehr öffentlich, dass er FO bei einem Date praktiziert hat, obwohl die Strafandrohung weitaus geringer ist als bei Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz. Ich haben diesen Gastbeitrag zwar als etwas unreflektiert und einseitig empfunden, aber dennoch als willkommenen Anstoß, das Thema mal etwas unverkrampfter zu diskutieren. Mit der Tendenz stimme ich überein, wenngleich ich in dieser Szene selber nicht drin bin und meine Erfahrungen sich auf ein bis zwei Versuche mit Space Cookies beschränken. Dass insbesondere Koks bei Escort-Dates keine Seltenheit ist, habe ich allerdings auch schon von etlichen Damen gehört, gerade im hochpreisigen Segment. Kann ich in dieser Pauschalität nicht nachvollziehen, sorry. Dann wird er auch nicht falsch. Ich bin grundsätzlich der Meinung, dass man wissen sollte, was man tut, dass es dann aber nicht Sache des Staates ist, den Menschen Vorschriften zu machen. Was zwei volljährige, selbstbestimmte und aufgeklärte Menschen im Schlafzimmer tun, geht sonst niemanden etwas an.
  13. Verharmlosen sollte man Drogen nicht, aber auch nicht durchweg dämonisieren und vor allem nicht kriminalisieren. Die Heroinabhängige am Straßenstrich steht am einen Ende des Spektrums, die glücklichen Kids, die ein paar XTC-Pillen einwerfen, um die Nacht durchzutanzen, sind am anderen Ende. Und die staatlich sanktionierten Drogen Alkohol und Nikotin liegen irgendwo dazwischen. Seltsamerweise darf ich mich zu Tode saufen, ohne dass es die Behörden interessiert, während ich für den Besitz von ein paar Gramm eines viel harmloseren Stoffes ins Gefängnis wandern kann. Immerhin weiß man, was die Flasche Wodka enthält, die man in beliebigen Mengen im Supermarkt kaufen kann, während man bei verbotenen Drogen nie sicher sein kann, wie die Wirkstoffkonzentration ist und mit welchen teils toxischen Stoffen das Zeug gestreckt ist. Viel sinnvoller als alles zu verbieten wäre es, zumindest die nicht körperlich abhängig machenden Drogen (und das sind die meisten) kontrolliert abzugeben, meinetwegen auch auf Rezept. Die Zahl der Drogentoten würde dadurch mit Sicherheit deutlich abnehmen, von der Zerschlagung der kriminellen Strukturen ganz abgesehen. Was Drogen bei Escort-Dates angeht, sehe ich es ähnlich wie der Gastbeitrag: Wenn beide Lust darauf haben und das Vertrauen da ist , warum nicht?
  14. Die Tendenz hin zu niedrigeren Preisen ist bei Felines ja schon seit einiger Zeit zu beobachten, wobei man nun trefflich darüber spekulieren könnte, was die Gründe dafür sind. Weiß jemand, ob die Agentur den Besitzer gewechselt hat? Bei meinem letzten Kontakt hat jedenfalls nicht mehr Daniel geantwortet wie früher. Ich habe nur sehr wenige Buchungen bei Felines gehabt, und die sind schon etliche Jahre her.
  15. Ich verweise auf die Diskussion, die es zu diesem Thema schon einmal gab: Die Beiträge #12 und #22 treffen meine eigene Meinung dazu recht gut. Natürlich darf jede volljährige Frau selbst entscheiden, ob sie ihre Jungfräulichkeit meistbietend verkauft, und es liegt mir fern, dies zu verurteilen. Aber unterstützen würde ich so etwas nicht. Im übrigen hat sich mir noch nie erschlossen, was der Reiz dabei sein soll, mit einer Jungfrau Sex zu haben. Sexuell erfahrene Frauen sind mir lieber.
  16. Philebos

    Serviceliste ?

    Schau Dir doch die Servicelisten an, die man bei nahezu allen Londoner Agenturen findet.
  17. Philebos

    Serviceliste ?

    Mag sein, wobei es jedem klar sein müsste, dass FO auch niemals auf einer Serviceliste stehen wird. Die Situation in Bezug auf FO ist ja auch vertrackt in Deutschland. Jeder will es, jeder hofft, dass es stillschweigend gemacht wird, und in der Regel passiert das auch, aber fragen danach darf man nicht . Ich bin fast schon froh, dass die meisten meiner Dates außerhalb Deutschlands stattfinden, wo ich das Problem nicht habe.
  18. Philebos

    Serviceliste ?

    Na ja, da schreibt ja keine rein, welche Positionen sie beim Sex anbietet. Es geht um die doch sehr begrenzte Liste von sexuellen Praktiken, wobei AV und FT die interessantesten sein dürften. Aber letzteres darf man in Deutschland wahrscheinlich gar nicht mehr erwähnen, oder? Dann gibt es noch Rollenspiele, Sachen wie frivoles Ausgehen, BDSM dom/sub - von hunderten Einträgen kann also keine Rede sein.
  19. Ich habe das damals auch gesehen und fand es sehr fragwürdig. Ich glaube, dazu gab es hier auch schon Diskussionen.
  20. Philebos

    Serviceliste ?

    Ich finde Servicelisten nützlich, weil sie den Rahmen des Möglichen abstecken. Was ja nicht heißt, dass man sie auch abarbeiten muss. Wenn man z.B. Liebhaber von Analsex ist, möchte man natürlich wissen, ob die Dame dafür zumindest grundsätzlich offen ist oder ob der unter keinen Umständen in Frage kommt.
  21. Vielleicht wäre zur Schaffung eines GFE-Feelings eher ein Liebesroman geeignet?
  22. Philebos

    Transsexuelle Escorts

    Was mich betrifft, kann ich es Dir gerne erklären. Ich habe keine Ahnung, wie ich auf die Anwesenheit einer TS reagieren würde. Ich bin - leider - zu 100% hetero, mag auch keine Männer beim Sex in meiner unmittelbaren Nähe haben, was an sich geile Konstellationen wie DP für mich ausschließt. Deswegen käme auch nur eine TS für mich in Frage, die sehr weiblich aussieht. Trotzdem fände ich es angenehm, wenn noch eine Frau dabei wäre, weil ich mich dabei eher in meiner Komfortzone bewegen und mich wohler fühlen würde. Und wenn ich es dann doch nicht hinbekäme, mich der TS zu nähern, könnte ich immer noch mit der Frau vögeln oder zuschauen, wie die Frau von der TS gevögelt wird. Wenn es hingegen gut liefe, wären so spannende Sachen wie eine DP möglich, die ich - s.o. - mit einem zweiten Mann eben nicht realisieren kann. Ob ich mich näher mit dem Schwanz der TS befassen würde, sei es in Handarbeit oder oral - keine Ahnung. Im Gegensatz zu einem Vorredner verursacht die Vorstellung keine Übelkeit bei mir, aber sie übt auch keinen besonderen Reiz auf mich aus. Hinge also von der Stimmung ab, die ich schwer vorhersagen kann. Vielleicht nicht beim ersten Mal, aber beim zweiten oder dritten (dann vielleicht auch ohne Frau), wer weiß. Für den Anfang fände ich es schon interessant, es überhaupt mal zu probieren. Und mich selbst von einer TS vögeln lassen? Ich will nichts ausschließen, aber das ist sehr unwahrscheinlich. Erstens übernehme ich auch bei Frauen viel lieber die aktive Rolle und bin eher dominant als devot veranlagt, und zweitens haben alle bisherigen Experimente mit analen Stimulationen zu dem Ergebnis geführt, dass ich diese nicht als lustvoll empfinde, leider.
  23. Bei mir hat sich aus den hier erfolgten Hinweisen noch nichts Konkretes ergeben, aber es kann ja noch werden. Immerhin hatte ich inzwischen zwei Dates mit einer Dame aus Marokko, bei der ich aber erst später erfahren habe, dass sie aus Marokko stammt, weil sich bei dem Date als Spanierin ausgegeben hat.
  24. Philebos

    Transsexuelle Escorts

    Kaum zu glauben, aber dieser Beitrag hätte wortwörtlich von mir sein können. Ich würde noch hinzufügen: "Sie" müsste über einen großen, voll erektionsfähigen Schwanz verfügen, was ja nicht immer der Fall ist.

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