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Vernatsch

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Alle erstellten Inhalte von Vernatsch

  1. Vernatsch

    Die Geliebte

    Chandler Bing, von den aktuell 207 Postings in diesem Thread, stammen 28 von mir. Das sind grob überschlagen gut 15 Prozent. Der Thread ist also nicht übermäßig strunzlastig. Abgesehen davon, dass ich mir erlaubt habe, ihn zu eröffnen. Wenn Du mit der in diesem Thread diskutierten sehr ernsten und sehr spannenden Thematik nichts anfangen kannst (aktuell hast Du ein einziges Posting beigetragen - aber immerhin!), dann bleib' doch einfach weg. Vielleicht ist der Slut-Thread, wo der PaySex-Bezug deutlicher auf der Hand liegt, eher was für Dich? Vielleicht magst Du meinem Datebericht "Slutrina" was abgewinnen? Weitere werden folgen. Just to enjoy you!
  2. Vernatsch

    Die Geliebte

    @ 6z & Philebos - Meine Herren, bitte bleibt beim Thema: die Geliebte! Wir wollen hier nicht das Einmaleins der Prostitution durchkonjugieren. Dafür gibt's andere Threads.
  3. Vernatsch

    Die Geliebte

    Kein Körnchen Sand in Deinen Augen - Du siehst ihn klar: 1, 90 Meter, Haare auf der Brust usw. Ein sehr interessantes Männer-Bild, das Du hast, Monsieur 6z! - Die Geschichte auf die Du anspielst, ging gar nicht gut aus. Für den jungen Mann! Sein Schicksal und Leiden wollen wir aber jetzt nicht als Leitbild für die Männer der Spätmoderne verkünden, oder?
  4. Vernatsch

    Die Geliebte

    Das behauptet ja auch niemand: dass dem nicht so sein könnte. Warum soll es denn den Frauen anders gehen als den Männern? Das gilt auch für Frau Strunz. Und dennoch bin ich davon überzeugt, dass es prinzipielle Geschlechtsunterschiede gibt. In die Rolle der hoffenden und leidenden Geliebten schicken sich Frauen viel eher als Männer. Die "Geliebte" im Sinne dieses Threads gibt es eigentlich nur in der weiblichen Form. - Einer gebundenen Frau hoffend und leidend nachzulaufen: das passt nicht zu einem Mann. Jedenfalls nicht zu einem richtigen!
  5. Vernatsch

    Die Geliebte

    Ich soll ein Romantiker sein? Mir hat man hier schon vieles vorgeworfen. Aber dieser Vorwurf topt alles! Und sicher hatte ich die "rosarate Brille der Emotion" auf als ich für den Styling-Thread dieses Posting ("Wieder Mensch sein!") geschrieben habe: http://www.mc-escort.de/forum/showpost.php?p=202458&postcount=92 Ist doch gar nicht so weit ab von dem, was Thea geschrieben hat, oder? - Aber eins glaub' mir: um meine Hemden kümmer' ich mich selbst - da lass ich weder die Gattin noch die Geliebte ran!
  6. Vernatsch

    Die Geliebte

    Wie muss Dein Leben gestaltet sein, wenn Du die paar wenigen Sachen, die ich von meinem preis gebe schon für die passenden Zutaten für einen Kitschroman a la Rosamunde Pelcher hältst? - Mir geht es doch nur darum zu ergründen, was "die Geliebte" so verführerisch macht! Kann man sowas nicht mit Euch diskutieren, gemeinsam ausloten, ohne dass man immer gleich auf der persönlichen Ebene angegriffen wird!
  7. Vernatsch

    Die Geliebte

    "Wollendes Küssen" ist keine Frage der Technik. Und hat überhaupt nichts damit zu tun, ob eine Frau gut oder schlecht küsst. Allein entscheidend ist hier die ins Spiel kommende Leidenschaft! - Leidenschaft kann sich auch in einem prostitutiven Date ereignen, das dürfte aber doch eher der Ausnahmefall sein. Außer vielleicht wenn sich Rosamunde Pelcher des Sujets annehmen würde! Deine Verteidigung der Damen kannst Du Dir sparen, weil ich niemanden angegriffen habe. Die Hure nicht, die Prostituierte nicht, die Escortdame nicht und die Nutte auch nicht. Mein Respekt vor allen vieren drückt sich darin aus, von ihnen nichts Unmögliches zu verlangen. Beispielsweise das "wollende" Küssen - das mir die Geliebte schenkt.
  8. Vernatsch

    Die Geliebte

    Ja Geli, man muss vielleicht nicht gleich von Tragik sprechen ("schuldlos schuldig werden"), aber Du hast schon recht. - Spannend sind die Sachen, solange sie noch nicht entschieden sind. Wie verrückt drängt man darauf, sie zu entscheiden. Und wenn man Pech (!) hat, gelingt einem das. Und dann folgt die - Langeweile! Das geht den Frauen aber genauso!
  9. Vernatsch

    Die Geliebte

    Die Geliebte ist eine absolute Notwendigkeit. Weil keine andere Frau so leidenschaftlich küsst wie sie. Ich meine dieses hemmungslose Küssen - so wie eine Frau einen Mann küsst, wenn sie ihn wirklich haben will! Und noch nicht hat, wo die Dinge also in der Schwebe sind. Eine Schwebe, in der noch nichts entschieden ist - und in der sie sich verzehrt. Mit der Gattin kann man sehr guten Sex haben. Aber dieses hemmungslose Küssen fehlt dabei. Dieses leidenschaftlich wollende Küssen. Meine Gattin hat (!!!) mich, deshalb muss sie mich nicht mehr wollen. Die Dinge sind geklärt, nichts ist mehr in der Schwebe. Deswegen küsst sie mich ganz anders, als eine Frau, die mich haben will, die mich erobern will, die die Schwebe für sich entscheiden will. In der Konkurrenz zur anderen. Dieses leidenschaftlich wollende Küssen fehlt auch beim Sex mit einer Prostituierten. Ich spreche hier nicht davon, ob die Dame Zungenküsse im Angebot hat oder nicht. Darum geht es gar nicht. Das ist auch völlig unerheblich. Die Prostituierte kann mir die tiefsten Zungenküsse geben - aber diese reichen nicht im entferntesten an das "wollende" Küssen der Geliebten heran, die eine Schwebe für sich entscheiden will. So ein Küssen darf man von einer Prostituierten auch nicht erwarten - das ist einfach unrealistisch. Sie will mich nicht - und wird es (vermutlich) auch nie tun. Und genau deshalb, weil bei beiden - bei seiner Gattin so gut wie bei seinen Huren - kein Wollen (mehr) im Spiel ist, braucht jeder Mann eine Geliebte - eine Frau die ihn will, die die Schwebe für sich entscheiden will und die ihm das gerade mit ihrem wollenden Küssen zeigt, während sie sich im Bett leidenschaftlich lieben. Das macht den Sex mit der Geliebten zu einem Wahnsinn. Es kann eine Funktion der Geliebten sein, eine Ehe wieder ein wenig in die Schwebe zu bringen. Als meine Gattin Opfer eines "Terroranschlags" (vgl. # 1 & 82) wurde, da hatten wir ganz unmittelbar unglaublich leidenschaftlichen Sex. So eine Art - aus sich der Ex-Geliebten und von ihr ganz sicher nicht gewollter - "Kollateralschaden". So ein Sex, so ein Durchnehmen, ist die beste Möglichkeit, eine in Hysterie tobende Frau wieder "einzufangen". Plötzlich war sie wieder da, ein wenig wenigstens: die Schwebe. Und damit das wollende Küssen - der Gattin. Was für ein Abschiedsgeschenk!
  10. Vernatsch

    Die Geliebte

    Nein - ganz im Gegenteil! Ich hatte immer den Impuls, sie schützen zu müssen. Sie hat mir leid getan in ihrer Rolle. Ich hatte praktisch ständig ein schlechtes Gewissen. Oft habe ich mir gedacht: "Strunz, was machst Du da?" Natürlich habe ich sie in diese Rolle hinein gelockt. Aber es gehören immer zwei dazu. Will sagen: sie hat sich locken lassen. Und sie wusste, auf was und wen sie sich einlässt. Insofern hätte ich gar kein schlechtes Gewissen haben müssen. Hatte ich aber trotzdem, weil sie mir tatsächlich leid getan hat. Sie hatte schlicht und einfach etwas Besseres oder von mir aus auch einen Besseren verdient gehabt.
  11. Vernatsch

    Die Geliebte

    Ich hatte zu meiner Geliebten ein ganz besonders zärtliches Verhältnis. "Zärtlich"dabei gar nicht so sehr bzw. nicht nur in einem körperlichen Sinne. Sondern vor allem in meinem Denken über und Fühlen für sie. Dass sie eine "echte" Geliebte war, also eine ungebundene Frau, die sich nach einer festen Bindung gesehnt hat, hat sie in meinen Augen ganz besonders verletzlich und schützenswert gemacht. "Du schöpfst aus dem Vollen!", hat sie oft gesagt, "hast den festen und verlässlichen Hafen Deiner Familie und mich als Dein Abenteuer - und ich habe nur Dich und auch nur dann, wenn Du Zeit hast!" Ich hatte ihr gegenüber praktisch ständig ein schlechtes Gewissen. Dafür, dass ich ihr nicht mehr geben konnte, nicht das geben konnte und wollte, wonach sie sich so sehr gesehnt hat. Immer wieder brach es durch, wenn wir zusammen waren: "Das ist Mist, was wir hier machen!" Weil sie ihrerseits ein schlechtes Gewissen gegenüber meiner Frau hatte, aber auch über ihre Rolle als Nummer 2 traurig war. Ich habe ihr in den zwei, zweieinhalb Jahren, in denen wir zusammen waren, nie gesagt, dass sie meine Nummer 1 war. Das habe ich über sie gedacht, aber wirklich nur gedacht - ihr nie gesagt.
  12. Vernatsch

    Sluts

    Diesen Link zwischen dem Geld und der Sündhaftigkeit hast Du schön gesehen.Und erst recht das mit der Katharsis. Bei mir folgt nach so einer Katharsis der Sünde sogar immer gleich die nächste auf dem Fuß: die der Tugend! Zweimal Katharsis also. Des schlechten Gewissens wegen. Gegenüber der Gattin! Gar nicht so sehr des Geldes, wohl aber der damit finanzierten Untreue wegen! Interessanter Weise hilft mir auch hier das Geld weiter. Es geht also weiter mit der "Zelebrierung". Meine Strategie ist immer dieselbe: Ich beschenke meine Gattin - kaufe mich sozusagen von meiner Schuld frei. So wie letzthin in ihrer Klamottenboutique. Nimm' doch auch noch das. Die modischen 3/4 Jeans stehen Dir prima! Und die Overkneestrümpfe dazu. Machen sich gut zu den Stiefelchen. Und den Kaschmirpulli auch noch. Schenk' ich Dir alles. Und im Kopf addiere und kumuliere ich bis - endlich!, endlich!, endlich! - das Overnight ausgeglichen ist. Deuce! Wenn es sich dabei um Normalklamotten handelt, ist das ein ganz schöner Kraftakt. Bis zum Einstand. Aber immer mit einem Brilliantring daher zu kommen, wäre zu gefährlich. Da würde sie sofort das schlechte Gewissen riechen. Schon eine merkwürdige Geldfixierung. Da hat Apokalypso Recht. Aber ganz sicher nicht nur fürs ländlich-kleinbürgerliche Milieu charakteristisch. Diese Geldfixierung teile ich ja mit den kosmopolitischten Huren! Das beruhigt. Dieses Schauen aufs Geld. Diese wirklich verrückte Geldfixierung. Und dann dieses bis aufs Komma gleiche Muster der eigenen Gattin gegenüber: dass ich mich bei ihr mit Geschenken frei kaufen will von der Schuld, im Rahmen eines kleinen Ausflugs die Gunst einer anderen Frau gekauft zu haben. Im Grunde mache ich damit die eigene Gattin auch gleich noch zur Hure - Slut wider Wissen sozusagen. Wie geht Ihr, liebe Kollegen, mit dem Problem um? Wenn ihr von Euren Eskapaden heimkehrt. Drückt Euch das schlechte Gewissen so wie mich? Und wenn ja - welche Strategien habt Ihr? Kauft Ihr Euch frei? Oder nehmt Ihr Eure Gattin einfach in den Arm: Liebling, schön' wieder daheim zu sein!
  13. Vernatsch

    Die Geliebte

    Mir geht immer wieder diese schöne Formulierung durch den Kopf. Sollte man immer ein wenig im Kopf behalten, wenn man in Sachen "Geliebter" oder von mir aus auch im PaySex unterwegs ist. Wenn es da tatsächlich jemanden geben sollte, der Tag für Tag die Herkulesaufgabe meistert, einen "in seiner ganzen Banalität" auszuhalten, dann hat der oder die ein gerüttelt Maß nicht nur an Respekt, sondern vor allem an: Rücksichtnahme verdient. - Man könnte, schneller als einem lieb sein mag, sich gezwungen sehen, die besagte Herkulesaufgabe ganz allein schultern zu müssen.
  14. Vernatsch

    Sluts

    Du unterschätzt den Katholizismus! In dem gab und gibt es immer Raum für sinnenfrohe Verschwendung und Opulenz. Geh' einfach mal in eine ländliche katholische Kirche und mach' die Augen auf! Die von Dir adressierte Sparsamkeit passt viel besser zum Protestantismus, in seiner calvinistischen Prägung. Geh' einfach mal in eine städtische protestantische Kirche und mach' die Augen auf! Ich finde, dass Geld etwas Schönes ist. Etwas, das man nicht klammheimlich in einem Umschlag verstecken muss. Die Frauen - so meine Erfahrung - haben kein Problem mit dem Geld. Das mit dem sogenannten "Umschlag" hat wohl seinen wahren Grund in der Verklemmtheit der Kerle. Die sich darüber belügen wollen, dass es sich um einen Kaufakt handelt. Wer das nicht aushält, wer klopfenden Herzens einen "Umschlag" überreichen muss, der sollte zu Hause bleiben. Lies' einfach noch mal den Briefkouvert-Thread. Was da für Übergabestrategien vorgestellt werden! Reine Verklemmtheit. Ich war der einzige, der in diesem Thread gesagt hat: Gebt' der Frau doch einfach das, was ihr zusteht und weshalb sie Euch ihre Gunst schenkt. Was den Beteiligten klar ist, muss man doch nicht unter den Teppich kehren! Diese Verklemmtheit der Kerle "respektieren" die Agenturen augenzwinkernd, wenn sie auf ihren Websiten so schön schreiben: "Bitte überreichen Sie der Dame das Geld in einem unverschlossenen Umschlag ..." Und die imperative Präzisierung "warten Sie bitte nicht, bis die Dame Sie bitten muss" lese ich als einen Beleg, dass genau das oft genug der Fall sein dürfte. Es gibt ja diesen alten Spruch: Beim Geld hört die Freundschaft auf! Ich seh' das genau anders herum: Beim Geld fängt sie für mich an!
  15. Vernatsch

    Die Geliebte

    Allein wegen dieser Beobachtung und Analyse, war es es wert, diesen Thread zu eröffnen. Dieser Hinweis auf die "Banalität", dieses "in sener ganzen Banalität" ist wirklich genial! Natürlich von einer unglaublichen Brutalität - aber die muss man aushalten können! Klasse Posting!
  16. Vernatsch

    Sluts

    Ich finde, dass man nie vergessen darf, dass es in einem Date nicht um "reale" Personen geht. Beide - Frau und Mann - sind in der PaySex-Situation nur in ihren PaySex-Rollen präsent. Die konkreten Menschen bleiben völlig außen vor. Insofern spielt die Namensnennung überhaupt keine Rolle, weil es nur der Huren-Name ist, der genannt worden ist! Das ist der Unterschied zur Situation beim Weinkauf. Da interessiert mich die Geldübergabe überhaupt nicht. Da geht es mir um die Wahrheit des Weins. Da will ich die eigentliche Seele des Weines ergründen, den ich im Glas habe! Da gebe ich mich nicht mit einer "öffentlichen Rolle" zufrieden! Und ganz sicher mag nur das Huren-Selbst der K. Grignolino nicht. Privat sieht es ganz sicher ganz anders aus. Hoffentlich! Sonst hätte ich in meinem vorigen Posting eine unverzeihliche Indiskretion begangen! Wir wissen nichts Privates von den Frauen. Sagen die ja selbst immer. Was uns in einem Date präsentiert wird, dürfen wir also getrost alles dem Huren-Selbst der Frau zurechnen. Eine perfekte Show. Absolut lichtundurchlässig. Hunderttausend Denier! Platons Schatten. Wenn dem nicht so wäre, müssten wir verrückt werden. Die Anbieterinnen so gut wie ihre Kunden.
  17. Vernatsch

    Sluts

    Na ja, die Geldübergabe ist wirklich nur ein kleines Detail. Wird halt in dem Bericht ein wenig näher beleuchtet, weil ich dazu im Briefkouvert-Thread mal was geschrieben habe, bleibt aber ein Detail unter vielen. Wir haben ja nicht eine ganze Nacht lang wie Sparkassenschalterbeamte nur Geldscheine gezählt! Nur - das Posting von Alfder hat mich stutzig gemacht. Ich habe mich gefragt, was eigentlich an meinem Bericht "grenzwertig" - im Sinne von Tabubruch - sein soll. Und außer dem Detail der Geldübergabe finde ich nichts, was in Frage kommen könnte. Lippenstift, Peep Toes, Armanikleid - das kann doch nicht grenzwertig sein! Oder wollt ihr nur rauskitzeln, was auf dem Zimmer passiert ist??? Was sonst immer in Berichten ausführlichst geschildert wird? Nein nein, das ist tabu! Nur eines verat' ich Euch noch: mein mitgebrachter Lieblingsgrignolino (6,50 ab Hof) haute sie nicht aus ihren Peep Toes. Aber einen Vernatsch konnte ich auf die Schnelle nicht besorgen!
  18. Vernatsch

    Die Geliebte

    Darauf, was die Geliebte sagt, würde ich nichts geben. In dieser Hinsicht ("Banalität") gebe ich Iris unbedingt Recht. Solange der Mann zögert und die Geliebte ihn aus seinem System herausschießen will, nimmt sie ihn als begehrenswert wahr. Er ist hard to get. Wenn er aber dann nach der Trennung von seinem System mit "leichtem Handgepäck" vor ihr steht, dann sind die Machtverhältnisse auf den Kopf gestellt. Dann kann sie zögern ... hard to get ... und wird dadurch endgültig zur Slut, die ihn verrückt macht. Wenn man mit Frauen spielt, muss man es gut tun. Sonst spielen sie mit einem!
  19. Vernatsch

    Sluts

    Manchmal komme ich mir hier echt vor wie in einem Nonnenkloster !!! Das nächste mal geh' ich mit ihr nach Eberbach (im Kloster gibt's auch ein Hotel!). Könnte es vielleicht sein, dass die Passage über die Inszenierung des Geldes im Date als der eigentliche Hautgout wahr genommen wird? Sozusagen als der äußerste Tabubruch - viel schlimmer als wenn einer schildert, wie er 5 Mal in 7 Stellungen gekommen ist? Ist die Geldübergabe INTIMER als das Ficken??? Ich denke gerade darüber nach, ob das so sein könnte. - Wir stoßen schnurstracks auf den Kern der Prostitution zu. Mein Gott war der Vernatsch weit davon entfernt! Echte Frage: Ist die offensive Inszenierung des Geldes im prostitutiven Date MINDFUCKING?- Wirklich ganz ernst gefragt!
  20. Vernatsch

    Sluts

    Komm' hör doch uff!!! Die Prostituierten machen typischerweise einen sehr wesentlichen Unterschied zwischen ihrem Hure-Sein und ihrem Privat-Sein. Meine Bezugnahme auf Katrina in meinem Bericht (Slutrina) bezieht sich nur auf Katrinas Hure-Sein. Wie sie "privat" ist, weiß ich nicht, interessiert mich auch nicht! - Wir sind hier doch im PaySex-Bereich? Oder hab' ich was verpasst? Für mich hängt Sluddiness sehr wesentlich am "es für Geld treiben". Das finde ich faszinierend. Daher auch die Inszenierung des Geldes im Date. Wer sein Geld klammheimlich im Umschlag geben muss, sollte vielleicht lieber zu Hause bei Mutti vögeln. Und die Hure, die das Geld nicht sehen möchte, die möchte ich sehen! Wie gesagt: wir sind hier im P6-Bereich!
  21. Vernatsch

    Sluts

    Ich kann es keinem Recht machen. Früher hat man mich als Nichtbucher verhöhnt. Und jetzt, wo ich mich als Bucher geoutet habe, ist es auch wieder nicht recht. Und schon fängt man an, die arme Katrina vor mir und meiner Bezugnahme auf sie als "slut" in Schutz zu nehmen. Ich finde das spannend!
  22. Vernatsch

    Sluts

    Der amerikanische Begriff "Slut" bezeichnet etwas anderes als der deutsche Begriff "Schlampe". Ist viel vielschichtiger. Es schwingen eine ganze Reihe von Konnotationen mit, die die deutsche "Schlampe" nicht zu bieten hat. Freizügigkeit. Promiskuität.Verruchtheit. Vielleicht auch etwas Flittchenhaftes. Und auch Käuflichkeit. Um diese amerikanischen Konnotationen mitschwingen zu lassen, habe ich diesen Thread dezidiert nicht "Schlampen", sondern "Sluts" genannt. Ich spreche gern auch von "Sluddiness" - mit zwei weichen weichen "d". So wie die Amis das Wort aussprechen. Es gibt eine Folge von Sex & the City, in der es um genau dieses Thema geht. Die Folge heißt "Are we sluts?" In der Folge fängt sich Miranda Chlamydien ein und muss all ihre ehemaligen Liebhaber anrufen. Charlotte hat Sex mit einem Typen, der sie dabei obszön beschimpfen muss, damit er kommen kann. Und Samantha zieht aus ihrem Appartment aus, nachdem ihre Nachbarn sie wegen ihrer Promiskuität ächten. All das wird unter dem Titel "Are we sluts?" thematisiert. In der deutschen Übersetzung wird der Titel der Folge freilich mit "Sind wir Schlampen?" übersetzt. Und da müsste man in der Tat auch mit Blick auf Samantha sagen: Nein, eine Schlampe bist Du nicht, das trifft es nicht so recht - aber Du bist eine wundervolle Slut! Manche Sachen lassen sich einfach nicht übersetzen. Deshalb rede und schreibe ich lieber von "Sluts" und "Sluddiness". Und das passt dann schon für Katrina.
  23. Vernatsch

    Die Geliebte

    Deswegen muss man es sich genau überlegen, ob man wegen einer Geliebten ein funktionierendes System aufgeben will. Hat man das getan und ist man erst einmal mit der Geliebten zusammen, ist deren Reiz schnell weg. Dann muss sich die nämlich nicht mehr anstrengen! Dann hat sie ihr Ziel erreicht! Und wenn das dann mit der Neuen nicht funktioniert - und im Bekanntenkreis gibt es genügend Exempel dafür !!! - dann ist man schneller in der Rolle des einsamen Wüstenfuchses als man denkt. Dann schon lieber am bewährten System festhalten. Man muss es ja mit der Monogamie nicht übertreiben. Frauen verführt man am besten, wenn man sie auf Distanz hält. Das macht sie verrückt. Und die beste Distanztechnik ist immer noch: eine schöne Frau an seiner Seite. Die kann man ja im übrigen auch vögeln! Wie sagte meine letzte Geliebte immer zu mir: Du schöpfst aus dem Vollen. Besser als aus dem Leeren, habe ich ihr dann erwidert. Ein wenig Arsch sein schadet bei den Frauen übrigens auch nicht.
  24. Vernatsch

    Sluts

    Es dürfte kaum Frauen geben, die ein schwarzes Armanikleidchen so zu tragen verstehen wie Slutrina. - Das kleine Schwarze. Damit hat sie meinen Fetisch absolut getroffen. So ein kleines Schwarzes ist Wahnsinn. Absolut universell einsetzbar. Eine Frau kann damit zu Tiffanys Frühstücken geben oder einen Besuch im Gefängnis machen. Oder von Kneipe zu Kneipe tingeln. Immer nur ein kleiner Happen Antipasti. Bloß nicht zu lange an einem Ort festkleben. Weil die Bewegung Spaß macht. Mit so einer Frau. In so einem Kleid. Zu sehen, wie sie eine Treppe hinauf geht. Und seien es nur ein paar Stufen. Die Bewegung ihres Hinterns unterm Kleid. Das Muskelspiel ihrer Schenkel. Schöne Frauenmuskeln unterm dünnen Stoff. - Mein Gott, ich werd' schon wieder ganz verrückt. So ... die ersten 30+ PNs sind da ... aber es ist noch keine Entscheidung gefallen ... noch längst nicht ... noch nicht einmal eine Vorentscheidung ... Money makes the world go round ... Strunz sucht ...
  25. Vernatsch

    Sluts

    Du bist gemein. Geradezu vernatschhaft gemein! Aber ich mag Dich ...

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