Zum Inhalt springen
Liebe Mitglieder, wir haben derzeit leider technische Probleme mit dem Kalender welche wohl leider noch einige Zeit anhalten werden . Danke für die Geduld. ×

Vernatsch

Gesperrte Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    892
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Vernatsch

  1. Lolo weist auf eine weitere interessante Parallele hin: Sowohl beim Pizzabringdienst wie beim Escortservice findet die Geldübergabe vor dem Genuss der Ware statt. Misanthropisch gestimmte Geister könnten hier vermuten: wer sein Geld vorher will, glaubt nicht daran, dass sein Produkt so gut ist, dass der Kunde NACH dem Genuss freiwillig noch eine Münze (Pizza) oder einen Schein (Escort!) drauflegt! Wie auch immer: Für mich ist der Geldübergabeakt deshalb das eigentliche Highlight, weil der garantiert reibungslos klappt. Hinzu kommt, das ich für mein Leben gern in in glückliche Frauenaugen schaue. Und gerade Hurenaugen quellen vor Glück geradezu über, wenn sie Geldscheine sehen ... ein wahres Eldorado. Mir gefällt das einfach. Das macht mich verrückt. Und schwupps ... Siehe Lolo ... oben.
  2. Auf die im Threadtitel gestellte Frage, gibt es eine einfache Antwort: Ja! Escorts sind tatsächlich wie eine Pizza zu bestellen. Der Vergleich passt perfekt. Es gibt eine überschaubare Anzahl von Grundtpyen: Margherita, Marinara, Regina usw. Und die kann man situationsgerecht aufpeppen. Natürlich kosten die Extras extra. So jedenfalls ist das bei meinem Pizzadienst. Im Escortbusiness ist das genauso. Blonde, Schwarzhaarige, kleine Möpse, große Möpse. Man kann bestellen, was man will! Und gegen Aufpreis besuchen die Damen vorher sogar noch ein Nagelstudio! Oder kaufen sich einen Spitzenfummel von La Perla. Wer sich mit einem Preisschild in der Hand in der Öffentlichkeit präsentiert, will genau das: bestellt werden! Und er wird sogar ernstlich böse, wenn er nicht bestellt wird. Ladenhüterin kann es in einer Escortklitsche nämlich nur eine geben!
  3. Das spricht sehr dafür, Dinner- oder zumindest Cappuccinodates vorzuschalten. Die Damen dürfen die Expenses gern als Akquisekosten verbuchen!
  4. Also sorry. Ohne Erektion kann man allerhand genießen. Eine gelungenen Wein beispielsweise oder ein gutes Essen. Aber zu einem Date gehört eine Erektion wie ein Gewehr zu einem Soldaten!!! Hilfsmittel? Wenn die Frau nicht(s) hilft, dann war es ganz sicher das falsche Date!
  5. Oropax mag ich nicht. - Für mich ist der Unterschied zwischen Eco und Business hinsichtlich Schlafen unerheblich. Mich stört einfach die Nähe zu anderen Menschen, die zumal bei Nachtflügen alle Etiquette über Bord werfen: Schuhe ausziehen, Schnarchen, sogar Füße auf den Vordersitz hochlegen habe ich schon gesehen. Schon lustig wie bspw. Lufthansa ihre Business bewirbt. Da wird auf Exklusivität gemacht, dass die Triebwerke krachen. Und doch geht es recht besehen auch hier nur wie in einer Jugendherberge zu! Wildfremde Menschen auf engstem Raum zusammengepfercht! Aber es funktioniert: Alle schlafen. Nur ich wache einsam ... und lande früher oder später in der Galley ... oder auf der Crewbank ...
  6. Langstreckenflüge bspw. von Nordamerika, Asien oder aus dem arabischen Raum zurück nach Deutschland werden in der Regel als Overnights durchgeführt. Ich wundere mich bei solchen Flügen immer, wie die Leute rings um mich herum schlafen können. Kaum haben sie fertig gefuttert wird der Sitz in die Waagrechte bugsiert und schon beginnt die Schnarcherei. Wie in der Jugendherberge! Ich kann in so einem Setting beim besten Willen nicht schlafen.
  7. Genau! Dieser Trick macht die Prostitution für mich überhaupt erst zu einer Option!
  8. Ach Lolo - mein erstes Posting ist eine versteckte Hommage an mein geliebtes Oberfranken, und das zweite eine umso offensivere an die Freiheit! Die Freiheit ist - das wusste schon Reinhard Mey - nur über den Wolken. Jedenfalls für die, bei denen im Portemonnaie dauerhaft Ebbe ist.
  9. Das einzig wirkliche stichhaltige Argument dafür ist: Overnight nimmt den Zeitdruck aus dem Spiel! Das Immer-auf-die-Uhr-schauen-müssen: dass sie um 1 gehen wird oder um halb 2 oder dass man womöglich gar mitten in der Nacht um Verlängerung ersuchen muss - das ist irgendwie subklassig. Und dass dann irgendwann einmal eine Frau leicht schnaufend neben einem schläft. Das ist erträglich. Es ist ja immerhin nicht die eigene. Sondern wenigstens eine fremde!
  10. Ich wollte auf etwas anderes hinaus. - Ein Freund träumt immer noch von seinem "Traumjob". Viel Verantwortung. Viel Freiheit. Viel Geld. Ich sage ihm immer: Träum weiter! Sein Grundfehler: Er ist in der ungemütlichen Situation, sich verkaufen zu müssen. Das bringt ihn an die, die ihn kaufen wollen. Die Geld für ihn hinlegen wollen. Und je mehr Geld sie tatsächlich hinlegen: desto mehr wollen sie ihn ficken. Und das tun sie auch. Das sage ich ihm seit 20 Jahren. Bei jedem neuen Job wieder. Und verweise dabei gerne darauf: Schau, das ist ein wenig so wie in der Prostitution. Da wollen die Geldhinleger auch ficken. Je mehr, desto mehr. Hab' ich sogar hier mal in einem Thread von einer Insiderin gelesen.
  11. Es ist bemerkenswert, dass Freiheit in Zusammenhang ausgrechnet mit Prostitution in Zusammenhang gebracht wird. Verstehen könnte ich das, wenn der Thread von einer 19jährigen Russin gestartet worden wäre, die sich von Hintersibirien aus nach dem Westen sehnt. Aber von Oberfranken aus? Ich denke nicht, dass in der impliziten Stellenbeschreibung der Prostituierten Freiheit eine große Rolle spielt.
  12. Das ist ein wirklich revolutionärer Forschungsbefund: dass in den Männerphantasien mittlerweile die Zug- mit den Flugbegleiterinnen vulgo Stewardessen gleichgezogen haben. Oder vielleicht doch nur eine besonders perverse Form von Political Correctness?
  13. Da würde sie einmal nicht ihren geliebten Jean Paul zitieren, sondern den ollen Hebbel: "Jedenfalls ist es besser, Bub, dass Du ein eckiges Etwas bist, und nicht ein rundes Nichts!"
  14. So weit ist es schon, dass man sich in die Hände einer Professionellen flüchten muss, um so etwas noch genießen zu dürfen. Meine Mama würde mit dem Kopf schütteln und in ihrem wunderschönen Oberfränkisch sagen: Ham mir eine Weld!
  15. Das ist wohl wahr. Es gibt immer wieder welche, die in Deine Zielgruppe hineinaltern. 25. 26. Gerade noch blasse 27. Und jetzt endlich erstrahlen sie: die magische 28 ist voll gemacht! Aber gib Obacht, dass sich das mit dem "längeren Zeitraum" nicht gegen Dich wendet. Du könntest schneller als Dir lieb ist für Deine Zielgruppe zu einem "alten Knacker" werden! Ansonsten empfehle ich Dir die Lektüre von Italo Svevos "Senilita". In dem Roman geht es nicht zuletzt darum: dass Senilität keine Frage des Alters ist.
  16. Diese allzu enge Einkreisung bringt zu viel Stress ins Spiel. Du musst ja ständig escorten, schon allein aus Angst, dass wieder eine aus Deiner allzu eng definierten Zielgruppe hinausgealtert ist. Und nach zwei Jahren ist es mit allen aus und endgültig vorbei!
  17. Vernatsch

    Rollenspiele

    Das ist schon wahr. Eine fremde Frau an einer Bartheke kennen lernen und eine Stunde später mit ihr Rolle spielen: das ist eine intellektuelle Anstrengung sondergleichen! Aber dass Hotelzimmer ausgerechnet zu Stewardess Spielen "wenig geeignet" sein sollen, halte ich für ein Gerücht - spielt sich das Sexleben der Stewardessen doch fast ausschließlich in Hotels ab. Gern gebe ich geneigten Spielfans Auskunft über geeignete Locations (LH-Crewhotels!). Aber nur per PN!
  18. Als ich 30 war, habe ich Frauen bevorzugt, die älter als ich waren. Damals waren 40+jährige mein Hit. Das ging etwa 10 Jahre lang so. 2 meiner 3 LAGs in dieser Phase waren 10, eine war 5 Jahre älter. Als 30jähriger mit einer attraktiven 40jährigen zusammen zu sein, hat mir wahnsinnig Spaß gemacht. Das war eine schöne Kombination: die gereifte Erfahrung und der Genusswunsch der Frauen verbunden mit ihrer Freude darüber, einen 10 Jahre jüngeren Mann faszinieren zu können. Als ich mich dann selbst der 40 angenähert habe, ist das Muster gekippt. Da war meine damalige Freundin im Begriff, 50 zu werden. Wenn ich mir die alten Fotos anschaue, bin ich immer noch stolz darauf, mit so einer tollen Frau zusammen gewesen zu sein. Und doch haben mich die 50, auf die sie in dem Schicksalsjahr damals zugesteuert ist, ziemlich irritiert. Desto mehr, je mehr der runde Geburtstag nahte. Und dann habe ich, kurz vorm Geburtstag, die Chance genutzt, sie wegen einer Frau zu verlassen, die halb so alt war wie sie. Das war sehr bitter für sie. Aber für mich war damals, neben dem schönen Gefühl, nun selbst eine jüngere Frau faszinieren zu können, die Option ausschlaggebend, mit ihr eine Familie gründen zu können.
  19. Uns ist es schon ein paar Mal passiert, dass man meine Frau für meine Tochter gehalten hat. Interessanterweise immer in Klamotten- oder Schuhläden - was ein bezeichnendes Licht darauf wirft, wie wenig Geld man hier in die Qualifizierung des Personals stecken will. Ein Altersunterschied von 15 Jahren ist heute nun wirklich keine Seltenheit mehr. Und dass Grauhaarige mit einem Kindergartenkind auftauchen auch nicht mehr. Da muss man dem Personal beibringen, bei entspr. im Laden auftauchenden "Konstellationen" einfach ein wenig "vorsichtig" zu sein. Da wird am falschen Ende gespart und dann stehen da irgendwelche Landeier neben teuren Designerklamotten und tappen bräsig in die Falle! Aber mir macht das sogar Spaß. Ich nehm' dann die Landeier immer so richtig hoch!
  20. Das Thema Alter kocht hier deshalb immer wieder hoch, weil wir alle drunter leiden: älter zu werden. Das ist kein Vernügen - es ist im Grunde das Allerletzte! Fängt harmlos an, wird aber exponenziell immer schlimmer. Leider ist kein Kraut dagegen gewachsen. Die klassische Erzählung zum Thema ist Italo Svevos "Der alte Herr und das schöne Mädchen". Es geht darum, wie ein alter Herr sich wegen einer schönen jungen Straßenbahnkondukteurin im alten Triest zum Affen macht. Köstlich zu lesen. Aber sehr bitter. Ich habe das schmale Büchlein schon ein paar Mal gelesen. Alle paar Jahre wieder. Die Lektüre wird immer bitterer.
  21. Die Rede von der "Feinmotorik" passt hier sehr gut. Aber ich sehe nicht, was hier hinterfragt werden sollte? Das offensive Hinterfragen macht das Ganze ja nur alberner. Manches sollte man einfach sein lassen. Oder wenn nicht: dann ohne Wenn und Aber durchziehen!
  22. Die Opelkadetthändler ziehen auch über die her, die lieber A8 fahren!
  23. Viel interessanter ist die Frage, ab welchem Alter die Frauen uns Männer zur Gruft zählen. Dazu gab's ja schon mal einen Thread - in der Überschrift war von "alten Knackern" die Rede. Ich finde allerdings den Ausdruck Grufty schmeichelhafter. Grufty ist im Übrigen fast jeder, wenn er nur in den richtigen oder besser: falschen Kontext hinein gerät. Stell Dir einfach mal ne Teeny-Disse vor. Wenn sich da ein 30er hinein verirrt, fragen die: Was will denn der Grufty da? Obwohl der sich vielleicht mit seiner guttenberghaft zurückgestylten Pomadenfrisur wie der tollste Hengst vorkommt. Will sagen: das ist alles immer relativ. Wie in Italien, wo der Mezzogiorno immer gerade hinter der südlichen (eigenen) Stadtgrenze beginnt. Für die Römer ist es Neapel und für die Neapolitaner Kalabrien und so weiter. Bei den Grufties ist es ganz genau so: im Zweifel sind es immer die anderen!
  24. Das ist ein Trugschluss: zu denken, dass es im P6-Bereich besonders tolerant zugeht. Das Gegenteil ist der Fall! In keinem Bereich geht es normierter und spießiger zu! Das von Janelle bemühte Thema Alter ist ein prominentes Beispiel dafür - aber wirklich nur eines. Irgendwie ist im P6 alles bis ins Letzte geregelt. Und das Meiste tabu - wie bspw. auch die Aversion vieler Damen gegen Honorardiskussionen zeigt. Oder die Fotodiskussion. Auch da muss man sehr vorsichtig sein, sonst gehen sie alle gleich in die Höhe. Mit Blick auf Fotodiskussion möchte man einfach nur mit Magritte schreiben: Ceci n'est pas une pipe!
  25. Für einen Mann ist 47 das ideale Alter. Nicht mehr ganz jung. Ein paar Erfahrungen gesammelt. Und doch noch ein wenig hin zur Gruft. Deshalb habe ich beschlossen, 47 zu bleiben. Daran festzuhalten: darauf habe ich meine Freunde eingeschworen. Jedes Jahr im Mai gratulieren sie mir nun zum 47. Jedes Jahr wieder aufs Neue. Wieder einmal die 47 geschafft! Jedes Jahr der gleiche running gag. Ewig grüßt die 47! Bis in die Kiste hinein! Und wehe, einer oder - noch schlimmer: - eine sollte sich erdreisten, den Spaß nicht mitzumachen. Ich würde poltern wie mit 20!

Unser Support Team

Neue Beiträge

Neue Galerie Einträge

Neue Escort Links

Über uns

Seit über 10 Jahren ist MC-Escort die grösste deutschsprachige Escort Community. Wir bieten Kunden und Anbietern eine Plattform um sich gegenseitig auszutauschen und Kontakte zu knüpfen.

mc-banner-klein.png

Kontakt

  Raingärten 1, 79780 Stühlingen, Deutschland

  info@mc-escort.de

  +49(7744)929832 KEINE AGENTUR - WIR VERMITTELN KEINE DAMEN!

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert um dein Nutzer Erlebnis auf dieser Webseite zu verbessern. Du kannst deine Cookie Einstellungen anpassen, ansonsten nehmen wir an dass es für dich in Ordnung ist deinen Besuch fortzusetzen.