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Vernatsch

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Alle erstellten Inhalte von Vernatsch

  1. Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr. Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben, wird wachen, lesen, im MC Forum schreiben, und es in Hotelzimmern mit Escortdamen treiben. (frei nach Rainer Maria ...)
  2. Und davor oder danach in die Oyster Bar! Im Winter gibt's dort bis zu 60 verschiedene Austern. Alles was die Ostküste zu bieten hat und auch ein paar Austern von der Pazifikküste.
  3. Das Ideal muss sein, so reich zu werden, dass man sich Frauen nicht mehr kaufen muss. Dass diese einem vielmehr zufallen, einfach so. Wenn mir das dereinst gelungen sein wird, werde ich mich wahrscheinlich nach meinem jetzigen Leben zurücksehnen, wo ich mein Geld noch fahrkartenknipsend als Schaffner in der zweiten Klasse verdienen muss.
  4. Vernatsch

    Die Geliebte

    Ja Kenni! - Ich weiß auch: Dass die Geliebte zumindest ihre Busenfreundin einweiht. Und dass die Prostituierte nur dann mit ihrem Geheimnis in der Nachbarschaft hausieren geht, wenn sie sich nicht auf die diskreten Safety-/Security-Services eines "Big Brothers" verlassen kann! Und schon wieder ein Unterschied: Bei der Geliebten ist viel gewonnen, wenn man es schafft, dass man ihrer Busenfreundin gefällt und die ihr "Okay" gibt. Bei der Prostituierten hingegen muss man Obacht geben, dass man es sich nicht mit ihrem großen Bruder verdirbt.
  5. Vernatsch

    Die Geliebte

    Das ist der Unterschied zwischen der Geliebten und dem Escortgirl: Die erste erzählt niemandem davon, damit er sicher ist. Und die letzte erzählt es der halben Nachbarschaft, damit sie sicher ist.
  6. Ich buche grundsätzlich immer overnight. Das macht den Abschied leichter.
  7. Das ist die Ideallösung: dass der Gast einschläft. Dann kann sofort Entwarnung gegeben werden, vorsichtig und leise hineingehaucht ins Handy: Sina, der Typ ist eingeschlafen, kannst auch schlafen jetzt! Wer schläft, kann schließlich nicht sündigen!
  8. Das müssen ja ungemein gefährliche Einsätze sein, wenn in dem Posting sogar zweimal davon die Rede, dass "da kein Auge zugemacht" werden kann. Ungefähr wie bei einem Kampfeinsatz in Afghanistan. Macht mich ziemlich betroffen, wenn ich daran denke: was Damen, die ich getroffen habe, alles für Safety-Maßnahmen getroffen haben müssen, um das Wagnis einzugehen, sich mit mir zu treffen! Während ich in der Vorbereitung auf ein Treffen überlege, mit welchem Wein ich ihr eine Freude machen oder welche Küche ihr am besten schmecken könnte - macht sie sich zeitgleich Gedanken über ihr Security Management ... furchtbar. Noch furchtbarer ist, dass sie wahrscheinlich (Alina wird schon wissen, wovon sie schreibt) Recht hat. - Nur, wo und wie soll da noch eine "erotische Vorfreude" her- und aufkommen, wenn man sich das alles so klar macht?
  9. Ach was für dummes Zeug! Zu der Zeit, in der ich studiert habe, hatten wir 7 ONs in der Woche und sind schließlich doch - wenn auch ein wenig verzögert - mit cum promoviert worden!
  10. Du gefällst mir! Lass' uns mal ein Wasser zusammen trinken!
  11. Wie teuer bist Du? Muss ich eine Flasche Wein weniger trinken oder einen Karton - damit ich mir Dich leisten kann?
  12. Eine Frau, die käuflich ist, ist prinzipiell für jeden zu haben! Prostitution schließt insonfern Exklusivität kategorisch aus. Wenn all der Reichtum auf dieser Welt für Paysex ausgegeben werden wollte (!!!), wären die paar Damen, die hierzulande im mittel- und hochpreisigen Segment ihre Sexservices anbieten, längst wundgefickt!
  13. Paysex und Exklusivität - das schließt sich kategorisch aus. Paysex ist Gottes Geschenk für all die, die ansonsten leer ausgehen würden. Prinzip und Telos des Paysex ist insofern die Inklusivität. Hier ist im Prinzip wirklich jeder willkommen!
  14. Hinsichtlich der Einschätzung von Exklusivität ist die entscheidende Frage doch, wie die Damen anreisen: First, Second oder in loser Schüttung im Güterwagen.
  15. Das ist ein starkes Argument dafür, in aller Entschiedenheit gegen die Ächtung der Prostitution vorzugehen. Ab in die Sperrbezirke - mit den notgeilen Männern! Sollen sich doch die Huren mit ihnen abplagen! Sie kriegen wenigstens Schmerzensgeld dafür.
  16. Nein. Ich meine genau das, was ich geschrieben habe. Freizügigkeit - im Sinne des Zugangs. Nicht in der Hinsicht, dass etwas gegeben wird - oder nicht.
  17. Ja ja. Mein Posting trug zuerst die Überschrift "Billige Flittchen". So würde nämlich meine Mutter besagte Frauen titulieren. Und viele andere würden das auch so tun. Auch heute noch. Soweit hast Du recht. Ich wollte meinem Ruf, "Agent Provocateur" zu sein, nicht zu sehr gerecht werden - deshalb habe ich das "billige" freizügige Flittchen (im Gegensatz zum "teuren" prostitutiven Flittchen) weggelassen. Dein Beitrag gibt mir die Möglichkeit, das "billige Flittchen" nachzureichen. So kann es wohl durchgehen. Das ist aber nun ein ingesamt höchst interessanter Befund. Dass nämlich die Fremdzuschreibung "Freizügigkeit = Hure" offenbar nach wie vor gesellschaftlich geltend gemacht wird. Die eigentlichen Differenzen dürften auf der Ebene der Selbst(!!!)beschreibung liegen. Eine sexuell freizügige Frau würde, wenn sie sich denn eines aussuchen dürfte, wohl kaum das Charisma der Hure, sondern eher das der promiskuitiven Libertine wählen. Im Übrigen halte ich Huren für alles andere als freizügig. Sie sind das gerade Gegenteil davon: Meisterinnen darin, den Zugang nicht nur zu ihrer Seele, sondern auch und gerade zu ihrem Körper einem strikten Regime zu unterwerfen. Ich bin weit davon entfernt, das zu kritisieren. Ich konstatiere das nur. Bekenne mich allerdings dazu: billige Flittchen vorzuziehen! Nicht nur des Geldbeutels wegen!
  18. Das kann es nicht sein. Weil das, was Du ansprichst, auch für die Frauen gilt, die einfach Lust am Sex haben, ohne dass sie dabei an Bindung und mögliche Folgen denken. Die einfach ihre Freizügigkeit leben, weil es Ihnen Spaß macht - und die dafür kein Geld nehmen, nicht im Entferntesten daran denken, dass sie dafür Geld nehmen könnten. Die ihre Freizügigkeit lebenden Frauen (siehe oben) markieren den weiten Zwischenbereich zwischen der Hure und der treusorgenden Mutter. Von Wahllosigkeit kann bei diesen Frauen nicht die Rede: sie suchen sich die Männer, mit denen sie ihre Freizügigkeit genießen wollen, sehr genau aus!
  19. Die Menschen diskreditieren und ächten gern das für sie jeweils Unerreichbare. Das Bessere. Intelligentere. Schönere. Was auch immer. Gegenüber den Schnepfen, die keiner will, sind die Prostituierten klar im Vorteil. Sie stellen mit jeder erfolgten Buchung unter Beweis, dass sie nicht nur attraktiv sind, dass Männer vielmehr (tief) in die Tasche zu greifen bereit sind, um sich ihrer Gunst erfreuen zu dürfen. Das muss die Schnepfen kirre machen! Und deswegen sind sie die ersten, die nicht nur die Prostituierten diskreditieren, sondern vor allem das fließende Geld - dieses sichtbare Medium für die Überlegenheit der Prostituierten. Daraus sollten die Prostituierten offensiv ihr Charisma ziehen. Je mehr Geld fließt, desto charismatischer. Seht her: die Männer legen mir ihre Millionen zu Füßen - was muss ich für ein Wunderweib sein! Die großen Kokotten des 19. Jahrhunderts haben genau das getan. Das hat sie geadelt - sogar und gerade in den bürgerlichen Salons! Ihr Charisma hat die Blicke auf sich gezogen - nicht nur und nicht einmal in erster Linie die der Männer!
  20. Meinst Du mit Deinem für mich noch ein wenig kryptischen Hinweis, werter Bloßeinbesucher, dass die Ächtung der Prostitution insbesondere den Frauen in die Hände spielt, die in Sachen Jugendlichkeit und Schönheit nicht bzw. nicht mehr so recht punkten können? So als eine Art Schutz- und Kompensationsprogramm für die Zukurzgekommenen?
  21. Ja - Ironie nie verkehrt. Könnte man womöglich auch aus meinem Beitrag herauslesen. Zu Bloßeinbesuchers Argument. Dieser Hinweis darauf, dass es bei der Ächtung der Prostitution darum geht, dass alle Frauen einen Mann abbekommen. So hat man in der funktionalistischen amerikanischen Soziologie der 50er und 60er Jahre des letzten Jahrhunderts argumentiert. Mir hat das Schließen von einer vermeintlichen Funktion auf eine vermeintliche Ursache aber nie so recht eingeleuchtet. Fand und finde ich als Schlussfigur ein wenig billig, weil im Grunde tautologisch. - Zudem haben gerade die Funktionalisten betont, dass es praktisch immer funktionale Äquivalente gibt. Und in der Tat: Wenn es also tatsächlich um die Reproduktion der Frauen gehen sollte (an was anderes sollte Schopenhauer gedacht haben?), dann wäre es doch wurscht, ob selbige in Ehen gesichert wird (absolute Ächtung der Prostitution) oder über Prostitution (die Welt als universelles Puff). Irgendwie haben es die Frauen doch immer geschafft, an die Kohle der Männer heranzukommen! Für die Frauen ist so oder so bestens gesorgt. Jedenfalls solange sie jung und vor allem schön sind!
  22. Ja, das ist mir auch sofort in die Augen gestochen: diese Radikalisierung und Universalisierung des prostitutiven Habitus. Diese, um gern einen deutschen Ausdruck zu verwenden: Geldgeilheit - nämlich selbst für Sachen, die, anders als wohlgeformte Frauenkörper, absolut frei zugänglich sind, Geld zu kobern. Diese Highendstufe prostitutiver Professionalität: das ist das, was eine Highclasslady wie Jana den einfacher gestrickten Lowclassdamen der Hamburger Herbertstraße voraus hat.
  23. Das ist offenbar schwieriger als man denkt!
  24. Gerichtsentscheidungen werden in unserem Rechtssystem veröffentlicht. Sowas findet sich fast von alleine. Zur Not ruft man einen an, der weiß, wo und wie man sucht. Kenni - die Kohle solltest Du lieber in zwei, drei Flaschen Dolcetto oder Vernatsch investieren ... ich stoße dann dazu.

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