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Vernatsch

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Alle erstellten Inhalte von Vernatsch

  1. Vernatsch

    Sluts

    Ich hätte ja nie gedacht, dass die sich traut ... aber man darf Frauen nie unterschätzen! Wer wird die Nächste sein?
  2. Vernatsch

    Die Geliebte

    Das hat aber zwei Seiten: gerade verheiratete Männer üben auf Frauen eine ziemliche Anziehungskraft aus - sie wirken einfach kompletter, zumal wenn sie Familienväter sind! Ich denke, dass das genau der Grund ist, warum gerade auch Singlefrauen den verheirateten Schlawinern immer wieder auf den Leim gehen. Es ist wirklich vertrackt. Wenn eine Singlefrau einen Partner (und nicht nur ein Verhältnis) sucht, dann sollte ihre Zielgruppe eigentlich die der Singlemänner sein. Ab einem bestimmten Alter sieht es da aber zappenduster aus. Wer will schon einen einsam durch die Kneipen schleichenden Silberfuchs, der keine abgekriegt hat? Wohingegen der Auftritt mit: attraktiver (natürlich 15 Jahre jüngerer) Gattin und beispielsweise liebreizendem Töchterchen wie ein Qualitätszertifikat wirkt! Die Guten sind (fast) alle gebunden! - Das ist das Schicksal der geschiedenen Fortyplusfrauen. Das wissen sie alle. Und das macht sie anfällig!
  3. Vernatsch

    Die Geliebte

    Kannst Du Deine Frage bitte ein wenig präzisieren? Willst Du Antworten dazu: - wie Männer GENERELL über Geliebte denken? - oder wie Männer über IHRE Geliebte denken?
  4. Vernatsch

    Sluts

    Wenn man sich nicht auf den Zufall verlassen will, dass einem eine schöne Frau über den Weg läuft, muss man ein Date vereinbaren. Ein solches ist die Bitte – und das kommt ganz deutlich in dem Terminus Date zum Ausdruck: komm’ um die und die Zeit dort und dort hin! Rheingau. Schlosshotel Reinhartshausen, 18:00 Uhr. Sei bitte pünktlich. Ein Callgirl versteht so etwas. Und weiß instinktiv, was zu tun ist. Mehr muss man im Vorfeld des sogenannten Dates gar nicht kommunizieren. Der Kontext gibt alles vor: eine Frau läuft in Reinhartshausen nicht in Outdoorklamotten auf und wenn sie weiß, dass sie Strunz treffen wird, malt sie sich ganz automatisch ein wenig Farbe ins Gesicht und auf die Nails. Katrina kommt im schwarzen Armanikleid. Kurz vor sechs. Ich sehe ihr sofort die Slut an. Wie sie auf ihren hohen schwarzen Peep Toes auf mich zu gestöckelt kommt. Tatsächlich Peep Toes. Frech und sexy lugen zwei rotlackierte Nägel – einer links, der andere rechts – aus den Schuhen hervor. Rot lackiert. Aber das Rot sieht man nur „gedimmt“. Zehn „gesehene“ Denier (später werden acht „gefühlte“ daraus!) schwarzes Nylon mildern das Rot. Ein Hauch schwarzer Schatten liegt über dem Rot. Aber nicht zu sehr. Und nicht zu viel. Dünnes Nylon ist ein ganz besonderer Stoff – es enthüllt mehr als es verbirgt. Natürlich ist dieses Outfit ziemlich sluddy. Diese Kombination Peep Toes mit schwarzen Nylons. Und roten Nails! Betrogene Gattinnen tragen sowas normalerweise genauso wenig wie kämpfende Geliebte. Natürlich haben beide – Gattinnen so gut wie die Geliebten – auch ihre Peep Toes im Schuhschrank. Aber wenn sie sie tragen. An ihren Füßen. Dann nur „nackt“. Nicht mit Strümpfen. Schon gar nicht mit schwarzen Nylons. Und wenn sie Strümpfe tragen. Sogar Nylons tragen sie. So was tun auch betrogene Gattinen und kämpfende Geliebte. Dann mit geschlossenen Pumps. Katrina aber kommt in Peep Toes. Und Nylons. Und rotlackierten, sexy herauslugenden Nails. Sowas kann man sich nicht wünschen. So einen grandiosen Anblick - damit wird man überrascht, wenn man ein Date mit einer großen Hure hat. Diese Kombination. Schwarze Peep Toes. Schwarze Nylons. Acht Denier. Rote Nails: ein Maximum an Sluddiness. Die Möglichkeiten grandios ausgereizt! Ich genieße diese Optik. Katrina ganz in schwarz. Und dazu der Kontrast ihrer glossig rot geschminkten Lippen. Rouge et Noir. Ein sogenanntes Overnight hat den Vorteil, dass man sich nicht damit beeilen muss, an dieser Optik auch nur eine Kleinigkeit zu verändern. Es ist ein lauer Frühherbstabend. 18 Uhr. 18 Uhr dreißig mittlerweile. Ich genieße Katrinas Anblick auf der weiten Terrasse des Reinhartshausener Schlosshotels. Trockener Riesling im Glas. Vom Schlossweinberg. Dazu Wasser. Sie raucht. Filterzigaretten. Steigert ihre Sluddiness. In meinen Augen. Ihre Sluddiness hinterlässt rote Spuren auf den Filtern. Unentwegt schaue ich sie an. Natürlich will und wird man einer solch verführerischen Slut irgendwann einmal das Armanikleid hochschieben – und sie lecken. Ihre Weiblichkeit riechen und schmecken wollen. Und natürlich sie auch ficken. Aber bis dahin ist es noch weit. Bevor die Hände und die Nase und die Zunge zu ihrem Recht kommen dürfen, wollen und müssen die Augen dieses schöne stolze großgewachsene Weib genießen. Viel später ist es soweit. Auf dem Zimmer. Der entscheidende Moment. Der Übergang. Ich genieße ihn. Habe mich den ganzen Abend auf ihn gefreut. Die Geldübergabe. Der Moment, in dem sie das Geld nimmt. Richtiges Geld. Bei der Gattin gibt es diesen Moment nicht. Und die Geschenke für die Geliebte – auch ganz anders. Nicht vergleichbar. Mit dem Moment, in dem eine Hure das Geld nimmt. Die Sluddiness erreicht ihren Höhepunkt. Eine käufliche Frau. Und die schönen Scheine. Einen nach dem anderem blättere ich ihr in die Hand. Kein Umschlag, in dem andere ihre Illusionen verstecken. Nicht klammheimlich. Sondern sichtbar: Schein für Schein. Money makes the world go round. Macht Frauen an. Auch Katrina. Bündelweise steckt sie die Scheine in den Bra und in den doppeltschwarzen Saum ihrer Nylons. Links und rechts. Sie muss dafür das Kleid ein wenig hochziehen. Und zum ersten Mal sehe ich die nackte Haut ihrer Oberschenkel. Das Weiß oberhalb der Strümpfe. Heller Kontrast zum schwarzen Nylon. Und ich sehe, dass sie einen lasziven Slip trägt. Auch schwarz. Spitze. Aber bevor ich ihn richtig sehe, ihn tatsächlich anschauen kann, hat sie – schwups – den Kleidsaum schon wieder nach unten gezogen. Jetzt stehe ich hinter ihr. Meine Hände streichen von hinten über ihren Körper. Geschmeidig. Zart. Gefühlvoll weich fast wie ein cremiger Lippenstift. Sie lässt es sich gefallen. Meine Hände streichen über ihre Brüste hinweg nach unten. Fahren über die Geldscheinbündel, die immer noch in den Strumpfsäumen stecken. Streichen darüber. Streicheln das laszive Geld. Und das Schenkelfleisch darunter. Das schöne Geld. Mit dem man Frauen kaufen kann. Und sie. Katrina. Genießt das. Atmet. Langsam. Tief. Es ist still im Zimmer. Und genau im richtigen Moment geht sie mit ihren Hüften nach hinten. Langsam. Wo meine Scham auf ihre Bewegung wartet. Pochend. Klopfend. Ganz Mann. Sie presst sich an mich. Es ist herrlich, sie so zu spüren. Wie ihr Hintern mit meiner Scham spielt. Kreisend. Dieses schöne Weib. Verruchte Slut. Die mich in diesem Moment unendlich geil macht. Sie versteht ihr Geschäft. Durch und durch Profi. Im besten Sinne des Wortes. Sie hat die Geldscheinbündel verdient, die sie – noch immer !!! – auf ihrer nackten sluddigen Haut spürt. Und wird sie verdienen … während der Nacht … während der … geilen … und … lasziven … Nacht … Katrina … die schöne Katrina ... p.s. Hier bitte der Link zur Homepage von Katrina: http://www.k-escort.net/
  5. Vernatsch

    Die Geliebte

    Auch spannend diese Frage!!! Der Thread kommt so langsam in Fahrt. Ich komme mir gerade vor wie bei einem Meeting: auf dem FlipChart halte ich mit einem Marker die zu klärenden Fragen fest. Die in den letzten beiden Postings von Katrina gestellten Fragen, bieten uns Stoff mindestens bis Weihnachten! Hier nur ein erster Hinweis auf Katrinas obige Frage. Ich denke, dass es einen Link zur Slut gibt. Eine Frau, die sich mit einem verheirateten Mann einlässt: das hat was Verruchtes. In der Wahrnehmung des Mannes. Heimlichkeiten. Treffen in Hotels. Natürlich auch bei ihr (Liebesnest!). Kurztrips. In die Nischen des Alltags eingebaut. Wie Dates mit Escorts. Aber mit dem Surplus explosiver Leidenschaft. Und der Versuch und die Anstrengung der Geliebten, einen Mann aus seiner Ehe herauszulösen: das macht sie im Bett findiger, versauter und insgesamt energischer als jede Prostituierte!
  6. Vernatsch

    Die Geliebte

    Du stellst die richtigen Fragen, Madame. Schön, dass Du wieder den Bogen zurück zu den Inhalten schlägst. Ich werde später darauf zurück kommen. Zunächst nur zu Deinem Postscriptum: Warum wir diese Fragen gerade in einem PaySex-Forum diskutieren sollten? Weil hier - wie nirgendwo sonst - die sozusagen "geballteste" Expertise in Sachen Untreue & Betrug versammelt ist. Wir alle hier sind Experten/innen der Lüge, der Spiegelfechterei, des Betrugs und im Führen von Doppel/Mehrfachleben. Wo also, wenn nicht hier in diesem Forum, sollte man die in diesem Thread virulenten existenziellen Fragen und Probleme überhaupt diskutieren?
  7. Vernatsch

    Die Geliebte

    Du hast mich durchschaut: in der Tat finde ich, wenn auch gewiss nicht "alles", so doch immerhin sehr vieles auf dieser Welt "höchst spannend". Sogar - stell' Dir vor !!! - das gelegentliche Zusammensein mit Prostitiuerten! Die Letzte war spannend und erotisch zugleich - und sie hat mir eine ganzes Overnight lang kein einziges Mal vorgeworfen, dass ich als verheirateter Familienvater ihr Kunde bin! Was es für schlimme Huren gibt!
  8. Vernatsch

    Die Geliebte

    Es ist aber auch denkbar, dass der "Zauber" durch die Racheaktion überhaupt erst so richtig entfacht wird. Je massiver die Racheaktion (sprechen wir der Anschaulichkeit halber von einer "Bombe", die gezündet wird), desto mehr muss die abservierte Geliebte sich verletzt fühlen und desto mehr muss sie den Mann geliebt haben bzw. lieben. Das mag dem Mann vielleicht erst in dem Moment so richtig bewusst werden, in dem die Bombe einschlägt. Vielleicht ist er immer davon ausgegangen, dass alles halb so ernst ist. Eine Tändelei, gut etwas mehr schon ... aber ... Und dann steht er völlig unvermittelt vor dem aufgerissenen Atombombenkrater und wird sich schmerzlich bewusst: mein Gott, wie sehr muss die mich geliebt haben, dass die sowas macht (und neben ihm die tobende, ausrastende Gattin !!!) - die wär's eigentlich Wert gewesen! Und wie sieht es auf der Seite der Geliebten bzw. Ex-Geliebten aus? Sie hat sich immer gesagt: Nie wieder was mit einem Verheirateten anfangen! Sie hat ja schon entspr. Erfahrungen gemacht. Immer hat sie verloren. Dabei sehnt sie sich so sehr danach, endlich jemanden zu finden, auf den sie sich verlassen kann. Und dann lernt sie ihn kennen. Monatelang widersteht sie seinem Gesülze. Aber dann passiert es doch. Verliebt sich ihn. Schlittert immer mehr hinein. Ist ja immer ganz lustig mit ihm. Aber taugen tut er nichts! Was der wohl zu Hause sagt, wenn er mit mir ein paar Tage in Italien rumgondelt? Im Grunde ist er ein Schlawiner. Also Vorsicht! Auf den kann eine Frau nicht bauen. Mich würde der genauso wieder betrügen, wie er jetzt die andere betrügt. Im Grunde ist er ein Arsch! Aber ich kann machen, was ich will: ich liebe ihn!!! - Und dann steht der Arsch vor ihr. Und sagt ihr völlig unvermittelt: Es ist aus! Und in dem Moment oder vielleicht ein wenig später geht ihr durch den Kopf: Eigentlich kann man sich doch auf ihn verlassen. So treulos ist er gar nicht. Aber er ist nicht mir treu. Sondern der anderen! Und das macht sie ganz verrückt: Zu sehen, wie verlässlich er doch letztenendes ist. Dass er doch kein Arsch ist. Der wär's eigentlich gewesen! Und erst diese Einsicht und Erkenntnis steigert ihr Verletztsein so sehr, dass sie die Bombe zündet! Im Grunde eine wirklich verrückte Situation. Für alle Beteiligten des in die Luft geflogenen Dreiecks. Für den Mann vielleicht am komplexesten: weil er nicht nur die Folgen der Bombenexplosion "handeln" muss, sondern weil die Bombe ihm gezeigt hat, dass es da jemanden gibt, die er sehr vermissen wird.
  9. Vernatsch

    Die Geliebte

    Geld oder Geschenke sind übrigens kein passendes Kriterium für die Unterscheidung zwischen der echten Geliebten und der gekauften Hure. Es wird in diesem Forum ja gerne darauf verwiesen, dass nicht wenige Geliebte auch in den Genuss ganz schön toller Transferleistungen (Kohle, Geschenke) kommen. Womit immer das Argument verbunden ist, dass die Geliebten verkappte Huren sind. Meine Erfahrung ist, dass gerade die echte Geliebte niemals Angst hat, sich etwas schenken zu lassen. Und zwar, weil sie weiß, dass das, was sie gibt (Liebe!, Anerkennung!, Bewunderung! etc.) so unwägbar viel ist, dass materielle Güter absolut gleichgültig werden. Wenn sie da sind, genießt die echte Geliebte sie lächelnd. Bedenken hinsichtlich Transferleistungen bzw. Geschenken sind eher das Privileg der Prostituierten: Sind 3000,- für ein Overnight mit mir wirklich gerechtfertigt? Auch die Schnallen, die einen reichen Sack ausnehmen, denken so. Für die echte Geliebte ist so eine Frage völlig abwegig. Wenn es da ist, nimmt sie ein Schloss. Und wenn nicht, geht sie mit ihm auch in eine Studentenmansarde. - In ihrer rührenden Vollkommenheit ist die echte Geliebte unerschrocken.
  10. Vernatsch

    Die Geliebte

    Sorry - aber es geht in diesem von mir auf den Weg gebrachten Thread nicht um die "Geliebte auf Zeit", sondern um die echte Geliebte. Um die Geliebte, die einen gebundenen Mann tatsächlich liebt. Und die deshalb immer auf dem Sprung ist, zu einer tragischen Figur zu werden! Der Ausdruck "Geliebte auf Zeit" hat im Zusammenhang mit Prostitution nichts zu suchen. Die Prostituierte ist keine Geliebte, auch nicht auf Zeit. Die Prostituierte ist mit mir zusammen, weil sie Geld sehen will. Und ich bin mit ihr zusammen, weil ich sie bezahlen will. Mit Liebe hat das absolut nichts zu tun. Insofern würde ich die geschätzten Forenkollegen und -kolleginnen bitten wollen, beim Thema zu bleiben.
  11. Neid und Missgunst sind die Geschwister der Moral, die ich in meinem vorigen Beitrag im Thread angesprochen habe. Das passt prima zusammen: Die fliegt in der F für 2 Wochen in ein Luxusresort auf die Malediven, während ich zu so einem Knaller für 3,5 Stunden in ein Frankfurter Businesshotel gehe! Wir verkaufen uns alle so gut oder schlecht wie wir können. Materialismus werfen immer diejenigen denen vor, die darin besser sind! Die Moral ist der Strohhalm der Armen und Erfolglosen. Die halten sich dann was darauf zu gute, weningstens redlich zu sein!
  12. Was soll so schlimm daran sein, Männer am Laufen zu halten? Wenn einer Frau das tatsächlich gelingt, ist das viel wert. Das spricht doch nicht gegen Prostitution - sondern dafür! Gerade von hier aus kann man nicht im Ernst eine Moralattacke gegen die Prostitution und die Prostituierten fahren. Und dass die High Class Escorts lieber 2000 statt 200 nehmen und lieber F oder C als Eco fliegen - wer will es ihnen verdenken? Die wären ja bescheuert, wenn sie sich anders verhielten! Das ist wirklich eine Scheißmoral in dieser Gesellschaft. Wenn eine Prostituierte, die in Hintersibirien aufgewachsen ist, in F oder C fliegt, dann wird ein mords Bohai daraus gemacht. So als ob das der nicht zusteht! So als ob sie nicht dahin gehört. Du Schlampe: quetsch Dich hinten in die Eco rein! - Diese Art Artikel: immer wabert durch sie diese Art Scheißmoral! Dass das Establishment mit größter Selbstverständlichkeit im Flieger immer vorne oder oben sitzt - das ist in dieser besten aller Welten gesetzt!
  13. Vernatsch

    Die Geliebte

    Der Jellouschek ist gut, liest sich auch sehr flüssig. Sehr schön lotet auch Ulrich Clement das Thema aus: "Wenn Liebe fremdgeht. Vom richtigen Umgang mit Affären" (2009). Kommt aber ein bisschen "normativ" daher. Ganz zum Schluss finden sich entsprechend "Acht Regeln für die/den Geliebten" (228ff.). Die erste lautet: "Misch dich nicht in die Ehe deines Geliebten ein! Sie geht dich nichts an." Die von Geli "zitierte" Frau hat sich an genau diese Regel nicht gehalten. Sofern man hier, so wie das der Clement so vermeintlich selbstverständlich tut, tatsächlich von Regeln sprechen darf. Man kann es aber auch verstehen, wenn eine verletzte Frau (oder ein verletzter Mann) auf solche Regeln pfeift. Ich kann das zumindest.
  14. Vernatsch

    Die Geliebte

    Wenn eine Geliebte selbst mehrere Männer (Sarina) hat bzw. selbst gebunden ist (Vanessa) ist, ist alles in Ordnung, ist kaum mehr etwas Explosives im Spiel. - Aber genau das Explosive der echten Dreiecksgeschichte interessiert mich. Und vor allem das, was nach der Explosion passiert. Deshalb habe ich das letzte Wort im Eröffnungsposting auch kursiv gesetzt: danach! Mich interessiert, nicht nur, aber vor allem: was gibt es hier für Erfahrungen im Hinsicht auf Trennungen. Wie hat die Geliebte reagiert? Gibt es Beispiele für Rache? Vielleicht kommen wir ja im Fortgang des Threads zu so etwas wie "best practices" oder "lessons learnt". Übrigens - in Richtung Geli gesprochen: Wenn eine "abservierte" Geliebte mit einer Racheaktion reagiert, heiße ich das nicht gut. Aber verstehen kann ich das! - Also nochmal: Mich interessieren, nicht nur, aber vor allem, Geschichten, wo es tatsächlich geknallt hat, die sich also in einer Explosion entladen haben. Ganz ohne Wertung. Mich interessiert einfach das menschlich Komplexe, das menschlich Komplizierte. Liebe ist nicht immer einfach.
  15. Vernatsch

    Die Geliebte

    Gerade das macht Dich interessant! Oft sind bzw. entstehen Dreiecksgeschichten sehr komplex - manchmal schlittern Frauen in sowas hinein, ohne dass sie's recht wollen. Gerade die guten Frauen wehren sich mit Händen und Füßen. Und genau das wiederum macht die Männer verrückt - auf solche Frauen! Es macht Spaß, ein Date mit einer Escortdame zu haben und zu wissen, dass man Sex mit ihr haben kann. Es macht aber auch Spaß, eine Frau zu verführen, die einem monatelang widersteht! Bei den einen reizt uns Männern das schnelle Ja, bei den anderen das lange Nein.
  16. Vernatsch

    Die Geliebte

    Okay Madame, ich habe den KONJUNKTIV, der schon in der von Dir zitierten Version enthalten ist, noch etwas deutlicher pointiert - und jetzt heißt es: "könnte" statt "kann". Isses so recht?
  17. Vernatsch

    Die Geliebte

    Man muss es nicht so bunt treiben wie Wetterfrosch Kachelmann. Aber irgendwann gerät jeder halbwegs männliche Mann einmal in die Situation, dass er es mit (mindestens) zwei Frauen tun hat. Neben die (feste) Partnerin tritt die Geliebte. Eine klassische Situation, in die man schneller hinein gerät als wieder heraus! Schon das Handling des Duos "Partnerin - Geliebte" wirft ziemliche logistische Probleme auf. Da muss geplant, arrangiert und - ja, leider! - auch gelogen werden. Der einen muss man den Kurztripp mit der Gattin verheimlichen. Der anderen dasselbe. Solche Duo- oder Mehrfachbeziehungslogistik schlaucht, zumal dann, wenn man sich in der wenig komfortablen Situation befindet, nicht reich genug zu sein, um sich ganz den schönen Frauen widmen zu können. Will sagen: wenn man neben und zwischen all dem Minnedienst auch noch im Business seinen Mann stehen muss! Je länger solch ein Dreieck (ich beschränke mich im Folgenden auf das basale Dreieck - nicht jeder kann schließlich einen Kachelmann abgeben!) geht, desto größer kommt einem der zu leistende Logistikaufwand vor. Nach einem Jahr mehr als am Anfang und nach zwei Jahren mehr als nach einem. Das hat damit zu tun, dass man ganz am Anfang, wenn die Geliebte noch neu (!!!) ist, keine Kosten und kein Risiko scheut, mit ihr zusammen zu sein. Ist aber der Reiz des oder vielmehr: der Neuen erst einmal (ein wenig) verflogen, steigen in der subjektiven Wahrnehmung die Kosten so gut wie das Risiko. Und ab einem gewissen Punkt - Ökonomen könnten dafür Kurven mit einem exakten Schnittpunkt in ein Koordinatenkreuz hineinmalen! - zwängt sich geradezu die Entscheidung auf: das Dreieck aufzulösen. Meist muss die Geliebte daran glauben. Gerade wenn man das Dreieck etwas länger gelebt hat. Dann hatte die nämlich genug Gelegenheit, unter Beweis stellen zu können, dass sie auch nicht besser ist als die Gattin. Kluge Gattinnen spielen bewusst auf Zeit - weil sie wissen, dass selbige für sie spielt! Wenn es dann soweit ist, ist das natürlich für die Geliebte sehr verletzend. Warum musst Du mir das gerade jetzt sagen? So als ob es für den finalen Satz überhaupt ein schönes oder zumindest passendes Jetzt geben könnte! Das ist natürlich bitter - und kein Mann fühlt sich bei diesem Show Down wohl. Verletzte Ex-Geliebte können sehr bissig reagieren. Rache ist süß! Beispielsweise könnte so ein Lausemädchen schon einmal versuchen, den "Lausbuben" in den Knast zu bringen! Eine andere Möglichkeit wäre, dass die abgemeldete Ex-Geliebte sich gezielt an die Gattin wendet, um die Welt des Mannes zu zerstören. Ihr Leben scheint zerstört, also soll gleich die Welt des "Verführers", auf den sie herein gefallen ist (so erscheint es ihr im Nachinein!), mit zu Bruch gehen. Was - geschätzte MCler - habt Ihr für Erfahrungen mit Euren Geliebten gemacht? Während der schönen Zeit mit ihnen. Und vor allem: danach!
  18. Vernatsch

    Sluts

    Wetterfrosch Kachelmann scheint ja seine multiplen Partnerinnen - wie es in der FAZ heißt* - "aus mehrfachbeziehungslogistischen Gründen" tatsächlich allesamt "Lausemädchen" genannt zu haben. Der Ausdruck gefällt mir. Lausemädchen. Weibliche Form von Lausbub. Geht schon ein wenig in Richtung Slut. Oder doch eher in Richtung Schlampe? Das Verruchte, das meiner Meinung nach zur Slut gehört, so wie Geli das uns so unnachahmlich schön vor Augen geführt hat (der aus dem Schuh geglittene Fuß, der flüchtig über die Wade des männlichen Begleiters streicht!) hat in so einem kleinen "Lausemädchen" keinen rechten Platz. Also eben lieber Schlampe. Oder besser: Schlämpchen. Und der Lausbub? Dass der nach 12 Jahren Beziehung das kleine Lausemädchen mit dem Messer zum Geschlechtsverkehr gezwungen haben soll, will mir nicht so recht einleuchten. Nach 12 geschlagenen Jahren. Das Dutzend tatsächlich voll gemacht: dann eine Frau vergewaltigen? Nach so einer langen Zeit läuft doch in den meisten Beziehungen nichts mehr. Da müssen eher die Männer zum Sex "gezwungen" werden. Als umgekehrt. Nein: für mich ist der Lausbub unschuldig! Und außerdem will ich endlich wieder schönes Wetter haben! * http://www.faz.net/s/Rub77CAECAE94D7431F9EACD163751D4CFD/Doc~EDD752FCBE03F4647933B1D232B4F6050~ATpl~Ecommon~Scontent.html)
  19. Thea ... prima ... die Idee mit dem Foto ... Berichte wären viel überzeugender ... wenn ihnen eine kleine sogenannte Fotostrecke beigefügt würde ... mit dem glücklichen Paar ... das sich gefunden hat ... und sei es nur für die Frist einer Nacht ... sie strahlt ihn an ... und er sie ... und dann beide gemeinsam in die Kamera hinein ... wie sagt man so schön: ein Bild sagt mehr als tausend Worte ...
  20. Vielleicht schreibe ich mal einen Bericht aus der subjektiven Perspektive eines Lippenstifts. Wie er bei Douglas im Regal liegt und vor sich hindöst und ... schnapp ... plötzlich von ihr gekauft wird. Für ein Date - mit mir. Bei ihr Hause erblickt er zum ersten Mal das Licht der Welt. Noch ganz glatt und scharfkantig, noch keine einzige Quetschung. Noch ganz jungfräulich sozusagen. Sie riecht daran, dreht ihn ganz auf und heraus, probiert ihn auf ihren Lippen aus. Ja, sieht klasse aus, passt! Der wird ihm bestimmt gefallen ... Und dann ... kurz vorm Date ... schminkt sie sich ... jetzt wird es ernst ... der Lippenstift ist ihr Verbündeter ... wie wunderbar lasziv er ihre Lippen inszeniert ... ein tatenfroher und zuversichtlicher Mund strahlt ihr aus ihrem Schminkspiegel entgegen ... und er? ... er zwinkert ihr zu - bevor er im Schminktäschen verschwindet ... denn natürlich nimmt sie ihn mit - ihren kleinen Verbündeten! Und dann im Auto ... immer wieder der Blick in den Rückspiegel ... wie sehen die Lippen aus? ... noch alles okay? ... Und dann auf dem Parkplatz ... Komm', trag mich nochmal auf .. quengelt er im Schminktäschchen ... damit der erste Eindruck perfekt ist ... hol' mich raus! ... bitte ... ja ... ja ... aber schon ist er wieder im Schminktäschen verschwunden ... muss sich dann erst einmal auf sein Gehör verlassen ... in seinem Versteck ... kleiner heimlicher Zeuge des Dates. Aber immer wieder darf er ins Freie ... wenn nachgeschminkt werden muss ... weil Partikelchen auf einem Weinglas ... auf seinem Shirt ... vielleicht sogar auf seinen Lippen haften bleiben ... ein ewiges Raus und Rein ... im Rhythmus des Dates ...
  21. Mir ging es doch nur darum, auf die Subjektivität alles Wahrnehmens hinzuweisen! Die muss man Ernst nehmen! Diese Subjektivität allen Wahrnehmens spielt beim Treffen mit einer Frau eine viel größere Rolle, als wenn es darum geht, stiftungwarentesthaft die Funktionsfähigkeit beispielsweise eines Küchenmixers zu prüfen. Was für den einen Alles ist, ist für den anderen womöglich nicht einmal eine Tatsache! Beispielsweise die Farbe und der Glanz eines Lippenstifts. Und die auf ihren Lippen erzielten Effekte und wie das alles die Architektur und Inszenierung ihres Gesichts beeinflusst - darüber könnte ich mich stundenlang auslassen. Solche Effekte exakt zu beschreiben ist (für mich jedenfalls) unglaublich spannend - aber auch unglaublich schwierig. SOWAS vermisse ich in Berichten! Wenn mir einer sagen könnte, WIE sie sich beim Lippenschminken anstellt, wie sie den Lippenstift hält, ob sie direkt mit ihm malt oder lieber ein Pinselchen zur Hilfe nimmt. Und und und. Das sind wesentliche Tatsachen - aber doch nicht der Hinweis darauf, wie akrobatisch sie sich im Bett anstellt.
  22. Bei allem Styling gibt es nicht nur ein Zuwenig, sondern immer auch ein Zuviel. Der eng geschnittene Rock kann zu eng, die Heels können zu hoch, die Konturen zu dramatisch gezeichnet und die Nails zu lang sein. Wenn ich bei einer Frau selbst nach Stunden noch zu keinem schlüssigen Urteil gekommen bin, ob ein zu eng, zu hoch, zu was weiß ich vorliegt, dann hat sie alles richtig gemacht: sich an meine Grenze heran gewagt!
  23. Wenn man die Latte so hoch hängt, muss man notwendig scheitern. Das ist wie beinem sagen wir Verkehrsunfall. Was ist passiert? Jeder Zeuge bringt vor Gericht seine subjektive Wahrnehmung ein. Der eine hat das gesehen, der andere ganz was anderes. Und so weiter. Bis zum Schluss keiner mehr weiß, was wirklich Sache war. Dann muss der Richter eine Entscheidung fällen - und danach das Urteil. Bei Dates ist das genauso. Im Grunde geht es bei Berichten um so etwas wie Spurensicherung. Die ist aber gerade im Falle eines Escortdates ein höchst subjektives Unterfangen. Nirgendwo sonst kommt es so sehr auf die subjektive Wahrnehmung und Perspektive an wie hier.
  24. Kleine Korrektur: ich hatte von Reflektieren gesprochen! Im Sinne eines Nach-Denkens, eine kleine Manie, die mir zu einer Art Routine geworden ist. Wenn ich Zeit dazu hätte, würde ich ein Tagebuch führen - nicht um alles, was mir passiert zu protokollieren, wohl aber, um mir die Sachen klarer zu machen! Verarbeiten wäre im Zusammenhang eines Escordates zuviel gesagt. Verarbeiten muss ich sowas nicht. Das ginge zu stark in Richtung "psycho". Verarbeiten muss ich den Tod eines geliebten Menschen, aber ein Date mit einer Frau überstehe ich in der Regel ohne Kollateralschäden.
  25. Es gibt ein starkes Argument dafür (!!!), Berichte zu schreiben! Ganz einfach, weil gemachte Erfahrungen dadurch, dass man sie aufschreibt und dadurch reflektiert, eine neue Qualität gewinnen. Und zwar vor allem für einen selbst! Man macht sich dabei und damit Aspekte bewusst, die man vorher gar nicht auf dem Schirm bzw gar nicht beachtet hatte. Zudem macht Schreiben einfach sehr viel Spaß! Mir jedenfalls. Natürlich gehört ein Schuss Narzissmus dazu, Berichte zu veröffentlichen. Aber das gilt nicht nur für Berichte. Sondern für Schreiben, das sich an andere richtet, generell. Davon darf man sich nicht schrecken lassen. - Die Öffentlichkeit ist übrigens ein gutes Korrektiv, sie zwingt dazu, die Gedanken in eine halbwegs vernünftige Form zu bringen. Das ist das Tolle an einem Internetforum: dass diese Korrekturfunktion praktisch ohne Zeitverzug wirksam ist: Klick - und meist dauert es nicht lang, bis die erste Reaktion da ist! Es gibt also wirklich keinen Grund, Berichte generell zu verteufeln. Aber bei eigenen Dates möchte ich einfach nicht die Gedanken anderer im Kopf haben. Zudem halte ich die angesprochenen Risiken beim Buchen für vernachlässigbar. In jeder Frau, die sich entschlossen hat, im Escortbusiness mitzumischen, steckt, davon bin ich überzeugt, eine gehörige Portion Sluddiness. Die muss man doch nur aktivieren!

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