pauly

Ich hab mir den Artikel auch mal durchgelesen und finde ihn mittelmäßig. Muss einigen Vorrednern (/innen) zustimmen. Es gibt ein paar wie ich finde echt gute Passagen, aber anderes ist wiederum zu einseitig und undifferenziert. Und von daher dann auch nicht geeignet, dem neugierigen aber unwissenenden Leser einen wirklich guten Einblick in den vielfältigen Bereich der Escort-Welt zu geben. Klischees werden auch herangezogen. Die Sichtweise der männlichen Wesen bleibt nur sehr dürftig und eben teils auch von falschen Vorstellungen und Klischees geprägt (meine Meinung). Ist zwar etwas off-topic, aber ich denke auch dass es einen echten Unterschied zwischen "selbst den Kontakt herstellen" bzw. Mail lesen, telefonieren etc. gibt und dem Treffen in der Lobby ... ist ja dann doch schon deutlich fortgeschrittener Ich bin zwar bestimmt kein Maßstab oder sogar ne Ausnahme, aber gerade dieser Aspekt, nicht mit der Dame selbst in Kontakt treten zu können, gefällt mir bei den Agenturen nicht. Außerdem wird dies auch auf Seiten mancher Frau zu den Gründen gehören, unabhängig zu arbeiten (wenn auch mit mehr Zeitaufwand). Gerade bei einer Agentur wie Noblesse ist es doch Augenwischerei anzunehmen, die Chefin oder jemand am Telefon könnte immer so sprechen und entscheiden wie es die Dame selbst tun würde ... oder täusche ich mich da? Trotzdem oder gerade deshalb noch einen "Willkommensgruß" hier im Forum Juliette

Nun, da ich ja bereits im Eingangsbeitrag zitiert wurde (obwohl der Teil fehlt, in dem ich meine Meinung zum geschilderten Verhalten kund tue), nur ein eher kurzes Statement. Ich denke es gibt noch nicht gerade viele konkrete Antwortbeiträge zu diesen Fragen, weil sie wohl echt individuell und schwierig zu beantworten sind. Aber es sollte ja auch nicht als Fragenkatalog aufgefasst werden... Weder noch! (kurz und knapp so wie ich darüber denke, für mich!)

Ohne das Forum wäre ich um ein paar Begegnungen und einige Bekanntschaften zu sehr sympathischen und interessanten Menschen ärmer. Und das wäre doch mehr als schade! Und Spaß hier "herumzugurken" kann es tatsächlich auch machen, ja wenn auch nicht immer ...

Wenn ich erst Sixdragons Beitrag lese, dann die Bemerkungen von Linda (Traumblondine) und den aus meiner Sicht treffenden Beitrag von atlan, dann stellt sich mir schon die Frage ob hier nicht ein bisschen aneinander vorbei geredet wird bzw. was denn nun mit dem "regen Mailverkehr" gemeint ist. Ist es das was gemeint war? Zumindest aus Deiner Sicht ja, Linda. Und bestimmt auch aus der so einiger anderer, die "CRM-Sicht" sollte dann also unbedingt auch einbezogen werden. Ich hatte es eher so verstanden, dass sich beide sympathisch sind, und zwar auch aus ihrer Sicht über ein bloßes "CRM" hinausgehend (btw., nicht jeder kennt die tollen Marketing-Abkürzungen). Es geht dann also nicht mehr um harte Fakten, aber ich sehe es wie atlan, vielleicht bin ich zu "unnormal" in meiner Sichtweise Bedeutet das nun im Umkehrschluss, dass jede®, der über die Fakten oder eine "Dateanbahnung" hinausgehend Mails schickt, entweder indiskret oder ein Liebeskasperl ist? (Im übrigen wie ich finde ein saublöder Begriff). [sorry, war ne rhetorische Frage... ] Übrigens sixdragons, meine "10 Mails pro Tag" machen schon Sinn, denn das wären dann 300 im Monat, also der letzte Punkt Deiner Liste nur auf den Tag runtergerechnet. Nach wie vor erschließt sich aber auch mir nicht so recht die Intention der Umfrage ... es gibt derartig große Unterschiede in der Sichtweise von "Mailverkehr" (wie es ja bereits in den wenigen Beiträgen hier zum Ausdruck kommt), dass man aus dem Ergebnis kaum etwas ableiten könnte. Außerdem zeichnet sich ab, dass die Option "1-10" vielleicht sogar nochmals hätte unterteilt werden müssen ...

ganz ganz schwierig zu beantworten, denn, mal allgemein gesagt: - fluktuiert doch, mal mehr, mal weniger -, soll man da nun nen durchschnitt bilden? - gibt es sowas wie "lieblingsescort" überhaupt? - mal ist es mehr pager und PN, dann eher mal mailen oder auch telefonieren ... und hier ist ja nur nach mails gefragt... P.S. gibt es das, mindestens 10 mails pro tag und das für länger?

Ehrlich, ist das so? Wow, wie schwach ... oder ironisch gemeint?

Ich gebe zu, dass ich auch den Begriff "Screening" etwas unglücklich gewählt empfinde, da er gerade heutzutage wo alles überwacht, eingeschränkt und eben "gescreent" werden soll, auch negative Assoziationen weckt... Abgesehen davon schließe ich mich sixdragons an, weil auch ich nicht so recht weiß was gemeint sein könnte. Das mit dem Bauchgefühl und andere genannte Dinge mache ich auch, hinzu kommt dass es nicht unbedingt was mit Paydates zu tun haben muss sondern auch in ähnlicher Weise auf nonpay zutrifft. Und was soll nun noch darüberhinaus "gescreent" werden? Außer das mit den Blacklists fällt mir da nix ein. Stimme auch atlan zu und hoffe, dass genug Raum zum "einfach aufs Date freuen und Spaß haben" bleibt bei dem Gescreene *lach*

Ich wollte auch lediglich diesen Link hier reinstellen und fühle mich ansonsten auch gar nicht weiter angesprochen. Stimme Dir auch zu, dass es ein Bedürfnis gibt vor schwarzen Schafen zu warnen und das ist auch völlig ok so!

Zur Info: In diesem Thread: http://www.mc-escort.de/forum/showthread.php?t=771 wurde das Thema schon mal angeschnitten und teils kontrovers diskutiert.

Hm, also meine Definition von GFE wäre es nicht, dass der Mann eher passiv ist, sondern bei der eigenen Freundin wäre es definitiv ein Geben und Nehmen, mal aktiv mal passiv. Zeigt aber wohl nur wie subjektiv dieser Bereich ist. Man kann es auch auf sich zukommen lassen und eine schöne Zeit erleben, ohne diese ganzen Abkürzungen und "Servicebegrifflichkeiten" anzustrengen. Mir ist es lieber eine schöne Zeit und guten gemeinsamen Sex zu erleben ohne den Schein des "Girlfriend" zu erwecken. Denn auch ohne eine Beziehung kann es viel Intimität, Sinnlichkeit und Kuscheln geben. Aber jeder wie er möchte. tina, genau in diese richtung ging mein beitrag auch. lieber - ohne die "definitionen" im hintergrund - auf den anderen eingehen und sich auf jemand einlassen und öffnen als show machen. aber wie gesagt, das ist subjektiv und zeigt wie schwierig es mit solchen begriffen und abkürzungen überhaupt ist. sollte man nicht überbewerten.

Ich denke auch dass atlan mit seinem Posting Recht hat. Auch wenn es natürlich individuell sehr unterschiedlich sein dürfte. Man kann es ja auch ganz einfach mal von der anderen Seite betrachten: Selbst eine sehr aufgeschlossene Frau mit viel Spaß am Sex und Kennenlernen von neuen Leuten wird nur mit einem kleinen Teil der Männer, die sie trifft, auch Zeit verbringen und Sex haben wollen. Will sie sich nun aber auch ein bisschen Geld verdienen, so wird sie zu 99 % diese Grenze verschieben und sich auch mit Männern treffen, die sie privat nicht daten würde - vorausgesetzt da ist nicht die von atlan beschriebene Antipathie. Wo sich dann genau die Grenze hin verschiebt wird individuell sehr verschieden sein und abhängig von Persönlichkeit, Einstellung zum Job, Vorstellung vom Verdienst und vielleicht auch allgemeiner Einstellung zu Dates, Sexualität und Sexualpartnern. Verallgemeinern kann man das wohl nicht und atlans Einschätzung (10:80:10) ist dann eben auch nur als grober Richtwert zu sehen mit teils deutlichen Abweichungen in beide Richtungen. Treffen dann tatsächlich Sympathie oder sogar "mit ihm würde ich auch ohne Geld Zeit verbringen und Sex haben können/wollen" bei einem Date zusammen, das über die Escort-Schiene entstanden ist, so wird sie das natürlich besonders freuen. Dass dies nicht die Regel sein dürfte sollte klar sein, bzw. es wird nur wenige Frauen geben bei denen dies aus obigen individuellen Gesichtspunkten heraus die Regel sein kann. Andererseits ist aus vielen Statements herauszulesen /-hören, dass auch der umgekehrte Fall, wie er von Georgia geschildert wird, nur selten vorkommt. Wie sonst würde man immer von "Typen" hören, die schon mal gleich per Mail oder Telefon ne Absage bekommen oder wo gar nicht geantwortet wird, seltener auch mal ein Canceln vor Ort. Von daher ist Georgias Aussage falsch. Was mich betrifft, ich bekomme ruhig lieber einen Korb als später eine fade Zeit mit jemand zu verbringen, nur weil es um's Geld geht - aber das ist dann eben das Risiko für den Paysex-Dater ... oder die "Schwierigkeit" (ist es das?) für jemand mit meinen Gedanken dazu ...

Ich kann mich nur Asfa und auch Lafer anschließen, es wirkt auch auf mich so .... Du sagst Du willst ja nur Fragen stellen aus denen sich evtl. eine Diskussion ergibt - manchmal wirkt es aber echt eher so, als hättest Du sowieso eine gefestigte Meinung die Du nun auch anderen angedeihen lassen willst - andere, die ja sonst gewisse Dinge nur "verdrängen" ... sorry estrano es kommt echt so rüber, deshalb auch von mir kein weiterer comment. Ja Raini, hast eben mal wieder ALLES falsch verstanden, ätsch

Nein, ich hatte es versucht deutlich zu machen, ist aber nun doch falsch verstanden worden. Mir ist auch klar dass nicht jede so handeln wird wie Lichtblick und das ist auch gar keine Forderung. Es ist die Sache jedes Einzelnen, zu versuchen Datepartnerinnen zu finden, bei denen das Bauchgefühl zumindest sagt "gegenseitige Sympathie vorhanden" - so dies denn überhaupt gewollt ist. Ist ja keineswegs eine Voraussetzung. Dennis, ich meinte die Situationen, die über das von Dir beschriebene hinausgehen, und dachte auch estrano könnte es so gemeint haben. Die Frau versucht Dir nicht nur einen schönen Abend zu bereiten oder wie auch immer, sondern erkennt eine mögliche Entwicklung von Gefühlen der Zuneigung zu ihr und "nutzt dies aus" (so würde ich es empfinden), indem sie über normale Kundenfreundlichkeit hinausgehend erzählt, dass sie sich schon so auf das nächste Gespräch freut, von mir aus den nächsten Chat, dass sie ihn auch mag und sich freut ihn getroffen zu haben. Das Vortäuschen emotionaler Verbundenheit auch über ein Date hinausgehend. Da wäre für mich eine Grenze überschritten die auch nichts mit Professionalität zu tun hat und die auch ich mir in meinem Job nicht vorstellen könnte, weil ich so eine Unehrlichkeit menschlich missbillige und gar nicht mehr ich selbst wäre. Und eben weil im Escort-Bereich auch bestimmte emotional-seelische Aspekte zumindest gestreift werden lassen sich zudem gewisse "Business-Gepflogenheiten" wie bei einem Banker-Meeting (wie dies zu werten ist sei mal dahingestellt) nur zum Teil übertragen.

okay, wenn es zuvor noch darum ging, dass ein bericht, wenn kein name genannt wird, kein bericht im sinne des forums mehr ist (über sinn oder unsinn dieser festlegung ließe sich auch streiten), so wird nun ein bericht über ein tatsächlich stattgefundenes date inklusive namensnennung dennoch in den bereich der phantasien verschoben? gibt es eine etwas aussagekräftigere erklärung dafür? das mindeste wäre doch, einen forenbereich zu schaffen der nicht auch gleichzeitig die reinen phantasiegeschichten mit abdeckt. wäre sowieso ne überlegung wert. grummel

Jetzt haben ja schon einige betont, dass es sehr wohl auch früher viel mehr gab als nur den käuflichen Sex im Sinne von "nur Verrichtung". Aber ging es nicht estrano um was anderes? Er geht ja davon aus, dass der emotionale Aspekt im Escort-Bereich zumindest "oft" nur eine Illusion, d.h. seitens der Dame gespielt ist (zumindest wenn es um mehr als nur "ganz nett finden" geht). Verstehe ich das richtig? Und davon ausgehend eben, was passiert, wenn echte Zuneigung von ihm auf gespielte Zuneigung bei ihr trifft. Bis auf Sailor hat kein einziger ne Antwort dazu geschrieben ... Da ist was Wahres dran ... Nur: die Aussage von sailor impliziert ja, dass es nun doch so etwas wie "echtes Gefühl" auch von ihrer Seite geben kann ... und nun? Die letzten beiden Sätze möchte ich dann für mich doch mal klar einschränken. Wenn es hier (wie mir scheint) nicht nur um "Kundenfreundlichkeit" geht, sondern wirklich um das Vortäuschen / Vorspielen von Gefühlen wie Sympathie, Zuneigung, jemanden mögen, evtl. sogar in Richtung eines freundschaftlich empfundenen Verhältnisses, dann ist das für mich ganz klar menschliches Fehlverhalten seitens der Dame und absolut zu missbilligen. Dem noch eins oben drauf zu setzen und ihm vorzuwerfen, er habe sich nicht an die Spielregeln des Business gehalten, fände ich mehr als daneben. Das mag unter dem Gesichtspunkt des Geschäfts bzw. "Marketing" für den einen oder anderen noch als ok durchgehen, für mich nicht und menschlich ist es sowieso ganz schwach. Emotionen nur vorgespielt zu erwidern im Sinne von Vermarktung und der Chancenerhöhung mehr Geld reinzubekommen halte ich für total falsch, aber im Zeitalter der "Ellbogenmentalität" hat sich da womöglich einiges aufgeweicht. Ich möchte mit Menschen, die es für ok halten so mit anderen umzugehen jedenfalls möglichst wenig zu tun haben. Klingt hart, ist aber so. Mal angemerkt: Ich spreche weder den Bereich des Verliebtseins noch den der Freundlichkeit eines Kunden gegenüber an! Nicht dass es da Irritationen gibt.

na endlich ... lange genug gewartet klar alles eine frage des kopfes, und deshalb schaffe ich es auch ohne probs bis zu 12 mal in zwei stunden ... die buche ich nämlich schon aber du hast recht, bei huren schaffe ich das auch viel schwieriger als bei normalen frauen P.S. rausziehen? tut man sowas bei einer buchung? also ich bleibe prinzipiell angedockt! so!

Ich sehe gar kein Problem, mich hatte die Frage aber schon mal interessiert ... zumal es um viel Geld geht. Hey alf, völlig richtig, aber wie ist das denn nun: Kann ich auch als bekennender Nicht-Ski-Fahrer ein leidenschaftlicher Genießer sein? Ich hoffe doch und bestimmt gehöre ich nicht zur zweiten von Dir angesprochenen Gruppe Schließlich gibt es auch andere sehr schöne Hügel, auf denen ich mich gerne aufhalte, z.B. den Mons pubis, einer meiner Lieblingsberge ... denn dort gibt es eine schöne Aussicht, es duftet gut und das was dort fließt schmeckt auch viel besser als so ein Gebirgswasser

ist das so ... ich kenne mich da ja echt nicht aus. nur: wie ist das dann mit der auch hier viel gelesenen these zu vereinbaren, dass im escort-bereich ja die ZEIT zu bezahlen ist, und nicht das was passiert? oder handelt es sich nachts um eine andere zeit als tags? oder denke ich nur mal wieder zu logisch?

Ich finde den Ansatz von Lichtblick gut, die Frau kann oder sollte nicht unbedingt davon ausgehen, den großen Erholungsschlaf zu bekommen oder zumindest flexibel sein. Auch wenn ich denke dass ein bisschen Schlaf sein sollte. Wenn man das mit ner Tagesbuchung vergleicht (siehe Silverfox), wäre das irgendwie doch auch nicht ganz fair dem Overnight-Bucher gegenüber oder sehe ich das falsch? Jedenfalls könnte ich mir so ein "Overday" auch reizvoll vorstellen, und da es ja genug Möglichkeiten gibt zumindest zu Anfang auf ein Zimmer zu verzichten und dann am frühen Nachmittag bis zum späten Abend hinein viel Zeit dort zu haben, ist man da auch nicht unbedingt auf Tageszimmer angwiesen denke ich. Hm, nö, für mich gilt das bestimmt nicht, ich pack mir doch nicht den Tag nach einem Overnight mit Arbeit und Geschäftlichem voll ... da ist dann vielmehr Kopfkino und Ausruhen angesagt - Entspannung und im besten Fall "Nachgenießen"

um euch mal auf den boden zurückzuholen ... ist ja vieles richtig was ihr hier geschrieben habt, aber das alleine scheint mir zu abgehoben ... auch die technische komponente ist wichtig, und eben nicht nur "bloßes gereibe" (schlechter sex?) ... sondern guter sex kann einfach geil sein, das beste stück rein und raus gleiten zu sehen, auch die rein physischen empfindungen dabei usw . - um die dinge ruhig mal beim namen zu nennen. das verbunden mit erotik und phantasie und allem was ihr beschreibt, DAS wäre dann natürlich die krönung!

aah, genau - flugzeug - viiel spannender ... wie war das gleich wieder, zum high miles club gehören ... oder eben nicht? aber da zählt sowas simples wie ein eigens dafür gechartertes flugzeug nicht, sondern nur die "tätigkeit" im (großen) linien- oder urlaubsflieger ...

Fragt sich ja dann schon ein bisschen, ob das wirklich etwas derart Unerhörtes wäre Leviana ... okay, wenn Du es nur auf Sex und "Durchpoppen" verstehst (evtl. sogar mithilfe von chemischer Unterstützung?), dann ist das echt nicht so supertoll, aber wenn man meinen Vorschlag sieht, das kann doch echt ne lustige Sache sein? Gegenfrage: Wenn ich eine Tagesbuchung von 12-15 Stunden mache, muss ich dann auch damit rechnen von der Frau nach einem (ausgiebigen?) nachmittäglichen Schläfchen gefragt zu werden?

Ist schon ein interessantes Thema, wenn auch mit Einschränkungen bzw. etwas mit Vorsicht zu genießen: 1. Schwierig zu Verallgemeinern. Obwohl sich hier vielleicht ein gewisser Trend abzeichnen könnte ... 2. Inwieweit kann von ehrlichen Antworten ausgegangen werden? Mal mehr, mal weniger, oder werden diejenigen, die unehrlich antworten müssten, lieber gar keine Antwort schreiben? 3. Nicht nur, dass jede Frau da ihre eigene subjektive Einschätzung und Empfinden haben dürfte, die Karten werden wohl auch je nach Partner immer wieder neu gemischt, siehe die Antworten in die Richtung "gerne, wenn die Chemie stimmt" oder "wenn man sich bereits kennt" (und Sympathie da ist?). Das heißt es kommt bestimmt auch auf den Gegenüber an und darauf, ob es ein erstes Date ist oder jemand Bekanntes. Wo sie sich auf ein Overnight mit dem Einen freut, ist es vielleicht gar ein "notwendiges Zugeständnis" bei einem anderen? (Gerade wenn noch Schnarchen hinzukommt? ) Geht es da einem als Mann nicht manchmal ähnlich, dass man - unabhängig vom Geld - nicht mit jeder, mit der man sich ein Date vorstellen oder wünschen würde, auch gleich eine Übernachtung möchte? Aber nicht falsch verstehen: Ich finde es sind gleich mal ein paar wirklich gute Beiträge von Linda, Gracia, Sadie und Leviana entstanden. Hm, schwierige Sache. Wenn ich eine Abendbuchung mache, dann schlafen wir auch in getrennten Betten ... wenn ich dann ein Overnight buche, macht es da nicht gerade auch den Reiz aus, sich aneinander zu kuscheln, im selben Bett zu schlafen und morgens zusammen aufzuwachen? Stelle ich mir nicht so toll vor "du mach's gut, ich hüpf dann mal in mein Bett" ... Da wäre es dann vielleicht besser, gleich durchzumachen - und die Nacht mit Reden, Kuscheln, Essen (?), Sex oder ner Kombination daraus zu verbringen ... - oder nur kurz zu schlafen. Aber schwierig stelle ich mir das schon vor bei "Extremwaldzersägern" ... da wäre evtl. auch ein Bodycheck in die Rippen angebracht

Hier wird ja wohl ganz klar übersehen, dass der Tatbestand der "Ausbeutung" vorliegen muss, damit es sich strafrechtlich um Zuhälterei handelt. Insofern bleibt auch die Definition von Wikipedia dahinter zurück und mangelhaft ... (allerdings sollte man vielleicht auch die auf den ersten Satz folgenden Sätze bei Wikipedia mitzitieren, dann wird es eindeutiger). Also atlan hat schon Recht mit seiner Art von Definition. Und das passt dann eben auch so gar nicht zu einer "normalen" Partnerschaft, mit der Frau als Escort. Mir fällt da die Abgrenzung gar nicht schwer bzw. ich würde gar nicht auch nur auf den Gedanken kommen, es könnte sich bei den hier beschriebenen Partnerschaftsmodellen um eine Form von Zuhälterei handeln (sorry, total abwegig) ... warum euch?

Also, vielleicht stimmt Deine Vorstellung von so einem Treffen und die Realität ja nicht so ganz überein Jedenfalls denke ich, High Heels und Gucci-Täschchen auf der Burg zum Rittermahl ist echt overdressed