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bluemarine

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Alle erstellten Inhalte von bluemarine

  1. Ich kann nicht beurteilen, ob sich nun vermehrt "P6"- oder "Taschengeld"-Angebote bei Partner-Börsen tummeln. Kann es sein, dass es für junge Frauen immer leichter wird, diese moralische Grenze (Sex gegen Geld) zu überwinden? Auf alle Fälle glaube ich schon, dass bei solchen Angeboten die Professionalität - insbesondere Diskretion - leichter auf der Strecke bleibt. Und dass die Frauen, wenn sie unerfahren sind, sich leichter Risiken aussetzen und nicht passend reagieren, wenn eigentlich ein Rückzug o.ä. angesagt wäre. b
  2. Wenn es nicht so arg halbseiden und nach Retourkutsche aussehen würde, würde ich herzhaft lachen über so einen Bullshit wie diesen "Escort-Verbund" (wieviele gehören eigentlich zusammen, damit sie sich "Verbund" nennen können - einer ?). Wenn die Damen alle klagen, dann ist bei Madame die Kacke ganz schön am Dampfen b
  3. Jaja, das sagen sie alle. Aber was soll Mann man machen, wenn er folgendes liest: Da bleibt uns Männern scheinbar nur der Schwanz als "USP" b PS: USP = unique selling point
  4. Sorry für OT, aber der muss noch sein. Babu und andere reden immer wieder wer wen weshalb abbekommt und über die Macht der Frauen in Bezug auf Sex. Da fiel mir einfach der hier ein, er passt so gut: einfach dem Link folgen... b (Dritter Versuch, den Cartoon in besserer Qualität hochzuladen)
  5. Mir wär das viel zu viel Arbeit, die ganzen Textschnippsel zu klauen - selber schreiben ginge doch viel schneller - im Ernst, verstehe ich nicht... @Jana, gute Frage, ich denke, die Damen sind dann unpässlich (scheint mir in dem Kontext logischer)
  6. Komm, bei manchen braucht es viele Jahre, um Defizite kennenzulernen Insofern ist ein einfaches "näher kennen" auch noch nicht ausreichend. Ohne auch noch anführen zu wollen, dass sich manche nicht einmal selber kennen (wie sollen es dann andere?)... Also ist das ein progressiver Prozess, wahrscheinlich mit abflachender "Kennenlernkurve" - welcher immer wieder korrigiert werden muss. Und somit sind die ersten Eindrücke besonders aufschlussreich. Soviel zur Theorie des Kennenlernens b
  7. He, immer wieder spannend, lach. Also zumindest die Leiterin scheint echt, da sie überprüfbare Behauptungen bezüglich ihrer Person reinstellt. Beim Rest hat sie es scheinbar nicht so genau genommen. Wahrscheinlich wollte sie ihre Agentur "größer" erscheinen lassen.(?) Lügen haben aber immer wieder kurze Bein. b PS: Solche Schummler mag ich nicht
  8. Bei der Diskussion um den Begriff "Körper verkaufen" beschleicht mich das Gefühl, dass das eigentlich ein ziemlicher manipulativer Begriff a la Alice Schwarzer ist. Neben der Tatsache, dass auch im P6 kein Körper den Eigentümer oder Besitzer wechselt fällt mir die Nähe zu "Seele verkaufen" auf - mit der gleichen moralischen Wertung. Es wundert mich, dass manche hier den Begriff als passende Beschreibung des P6 verwenden. b PS: wahrscheinlich ist meine Erleuchtung zum Begriff nicht neu und andere waren da schneller :-)
  9. Warum? Zumindest Sachen wie "Ich lebe meine Phantasien und verdiene gut damit. Mit zwei Terminen im Monat kann ich gut leben. Mehr als drei Termine in der Woche mache ich nicht." oder "Für mich ist Escort eine Möglichkeit, mich auszuprobieren." oder "Viele Männer sind toll....habe guten Sex und bekomme Geld dafür." sind doch Sachen, die die meisten Freier sich von einer SW wünschen... b
  10. Und am Ende des Tages gilt für große Literatur das gleiche wie für Artikel und wie für Beiträge im Fick-Forum: Die Rezeption hängt in nicht unerheblichem Maße vom [ame=http://de.wikipedia.org/wiki/Rezipient]Rezipienten[/ame]en ab :-) „In Wirklichkeit ist jeder Leser, wenn er liest, ein Leser nur seiner selbst...“ – Marcel Proust: Auf der Suche nach der verlorenen Zeit 7: Die wiedergefundene Zeit b
  11. Noch anders: Beiden ist so sonnenklar, dass es in erster Linie (wahrscheinlich) erstmal um Sex geht, dass eine Erwähnung dessen nicht nötig ist. Und dann lieber "mit Charme" als mit "Beine breit machen". Ich versteh' aber auch nicht ganz Deine Kritik, es macht Mädchen ein falsches Bild vom P6. Erstens glaube ich, dass die meisten es sehr wohl richtig einzuschätzen wissen (und Naive wird's überall geben) und zweitens wird das für den Leser doch auch deutlich: Sie zeigt ihrem Agenturleiter gleich, dass sie genau weiss, worum es geht. Insofern ist für mich sonnenklar, dass es um Sex geht und sie kein Geheimnis draus macht. Dass sie ihren Service nachher nett verpackt ist ja relativ normal in unserer Marketinggesellschaft. Wenn das Marketingversprechen (Charme) auch eingehalten wird und sich zum eigentlichen Geschäft gesellt, passt alles für mich. Den einzigen Vorwurf den man vielleicht machen könnte ist, dass (fast) nur die Sonnenseite beschrieben wird. b
  12. Also wenn es so ist, dann treffe ich deutlich lieber Frauen die sagen, sie "vermieten Charme" als Frauen, die sagen, sie "machen Beine breit gegen Geld". Deswegen stört es mich vielleicht auch weniger als Dich, wenn sie eben solches (ersteres) von sich behaupten. Schätze ich mich jetzt als Freier unrealistisch ein? b
  13. Ich kann schlecht für Escorts sprechen. Aber vielleicht ist der Artikel nicht wirklich Klischeehaft, sondern nur einseitig? Ich meine, dass es da noch das Kleingedruckte gibt, sollte doch jedem klar sein. b
  14. Aber Ihr seid immerhin beide sicher älter als "Salomé" b
  15. Ich denke, Sex wird von der jüngeren Generation manchmal auch anders wahrgenommen. Nicht mehr so schmuddelig - auch nicht, wenn man damit Geld verdient. b
  16. So what, ich muss meinen Beruf auch manchmal schönreden b
  17. Eben überflogen. Geht doch, der Artikel. Nur ein Blickwinkel wird dargestellt, aber ich habe das Gefühl, dem Escort wurde nichts in den Mund gelegt oder verdreht (oder alles, weil es erfunden ist ). Mal schauen, was die anderen dazu sagen... b PS: ...ok, da war ich soo lahm beim Schreiben, dass die anderen schon einiges in der Zwischenzeit gesagt haben PPS: passt aufs Profil der Salomé bei Greta Brentano - kann aber Zufall sein
  18. Die mussten für ein paar Monate zumachen. Ist aber wieder auf, glaube ich. Les Chandelles ist DER Klassiker in Paris. Und in keiner Art und Weise vergleichbar mit hiesigen "Swinger Clubs". Ohne Kenner zu sein glaube ich aber, dass es inzwischen auch andere Läden gibt, die ähnlich gut sind oder - je nach eigenem Typ und Alter - besser. b
  19. Immerhin x-art gibt Schlimmeres als deren Bilder und Videos b
  20. Bis jetzt ist noch keines meiner Dates an der Stimme gescheitert :-) Deshalb liegen meine Auswahlkriterien woanders. Aber eine schöne Stimme oder noch besser ein sexy Dialekt/Akzent kann das i-Tüpfelchen sein. Gerne auch osteuropäisch - da bin ich ganz vorurteilsfrei. Französisch ebenso - ein Klassiker. Aber Wienerisch, da kann ich ganz jeck werden! Und nicht nur ich. Eine Wiener Kollegin von mir machte alleine mit ihrer Stimme alle Kunden am Telefon verrückt. Das war der Wahnsinn ... b
  21. Jepp, mekwürdig die Geschichte und die sooo nichts ahnende Einleitung etc. Klingt so, als fehlte da die andere Hälfte der Geschichte... b PS: Wenn Jil ihm die Nummer mit dem Spruch gegeben hätte, wär's immerhin witzig gewesen
  22. Na, trotz Clown lasse ich mich nicht in die Ecke der Befürworter von Kleinkriminalität stellen Hier geht es doch nur darum, den juristisch bekannten und sinnvollen Begriff der Verhältnismäßigkeit anzuwenden. Ich kenne einige, die haben Angst vor der Privatkopie, obwohl die legal ist und wir dafür tatsächlich unseren Obulus bei Erwerb von Datenträgern und Druckern leisten. Da hat die Rechteverwerter-Lobby ganze Arbeit geleistet.
  23. Lese ich richtig: Lasst den Roma den Straßenstrich, sonst können sie sich nicht integrieren? (mal überspitzt formuliert) Ich denke, die Problematik der Roma ist eine Spezielle und hat erst einmal nichts mit Prostitution zu tun. Und: Die einseitige Fokussierung in dem Artikel auf P6 als einzigen Ausweg, den man ihnen lassen sollte, kann leicht als menschenverachtend angesehen werden. Ausserdem: auch der Straßenstrich ist meistens durch Zuhälter organisiert (so weit ich weiß), insofern ziehen manche Argumente "pro Straßenstrich" meiner Meinung nach nicht... Ach ja, daß mit "ß" wäre auch einigen Stelle zu korrigieren :-) b

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