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bluemarine

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  1. @Alfder: Danke! Das ist doch mal Fleisch am Knochen. Das einzige was fehlt: eine Schätzung der Dunkelziffer. b
  2. Ne, Genießer, jetzt gehst Du aber zu weit! Ich denke wenigstens die hier anwesenden und schreibenden Damen kannst Du weiterhin guten Gewissens buchen. Denn ich glaube nie im Leben, dass sich eine Zwangsprostituierte hier mit vielen Beiträgen äussern würde
  3. Iss ja klar, wenn sie bereits mit -"bitte passende Summe einsetzen" EUR den Tag beginnen Im Ernst: mit den Preisen fürs Zimmer und den "Service" kann man auch steuern, was "im Interesse der Damen" ist. Das muss nicht der Fall sein, kann aber... Wenn manche Damen berichten, dass ein Zimmer alleine 250 EUR pro Tag kostet, dann frage ich mich schon, wer die Preismacht hat und vor allem warum... b
  4. Naja, ich habe mehr als einmal so ziemlich jedes Niveau besucht, aber ganz ehrlich, trotz Schnack mit den Damen usw. würde ich nie behaupten, dass a) die Dame nun nicht zu irgendwas gezwungen wird und schon gar nicht, dass es dort b) gar keine Damen gibt, die zu Prostitution gezwungen werden. Abgesehen davon gibt es sicher "Clubs", die korrekt arbeiten (es wird sogar wahrscheinlich ein sehr großer Teil sein). b
  5. Gütesiegel "Fair Ficken" (im Ernst: ich wünschte mir mehr Transparenz und "Zeichen" für faire Praktiken, aber ich glaube nicht dran ...)
  6. PS: Noch etwas, was im Eingangsposting von Obelix (also dem 2. im Thread) im Bereich Prostitution nicht unterschätzt werden sollte: die Kostenkaskade in manchen Bereichen der Prostitution (wie auch bei Finanzprodukten, aber das ist ein anderes Thema ). Denn: Neben der Versklavung von Kriegsgefangenen ist die Versklavung aufgrund von Schulden historisch betrachtet ein Klassiker. Und selten waren die Kreditbedingungen die zur Überschuldung geführt haben fair. Auch wenn also das Obelix'sche Zahlenbeispiel vielleicht so nicht stimmt, so kann man mit Sicherheit davon ausgehen, dass die Kreation der "Schuld" im Bereich Zwangsprostitution eines der Werkzeuge zur "Damenbindung" ist. b
  7. Naja, sogar als Laie fällt mir eine erste Einteilung zu Zwang leicht ein: a) Innere Zwänge (auch Geldnot) - die ich nur mit mir ausmache b) äusserer Zwang (psychisch oder physisch) durch eine weitere Person, damit diese einen Vorteil daraus ziehen kann Im ersten Fall würde ich meine moralische Keule stecken lassen, weil die Diskussion darüber, wie frei unser "ich" wirklich ist, eine Fass ohne Boden ist. Sobald aber eine weitere Person mit ins Spiel kommt, die einen Vorteil aus der Prostitution des anderen zieht, muss man schon viel genauer und kritischer hinschauen. b
  8. Sagen wir mal so: Es scheint klar, dass wir hier nicht viel mehr als Spekulatives und bekanntes (aber spärliches) Wissen zusammen bringen. Aber "müßig" finde ich die Diskussion nicht. Ich persönlich finde es sehr wichtig zu verstehen, in welchem Rahmen Zwangsprostitution vorwiegend vorkommen könnte, denn ich hätte Null Lust, Freier einer Zwangsprostituierten zu werden (nicht weil ich Angst hätte, es zu merken, sondern weil ich das nicht unterstützen möchte). Zu sagen "Ich weiss nix und ich brauch mich auch erst gar nicht anzustrengen, um mehr zu wissen, also tu ich so als ginge es mich nix an." finde ich naiv bzw. billig... Damit will ich nicht sagen, dass man(n) nicht mehr in billige Bordelle mit hohem Ausländeranteil gehen soll und dass dort alles Pfui ist... b
  9. Jungs, Ihr könnt mich schlagen, aber solange nicht konkret bewiesen ist, dass Zwangsprostitution genauso häufig in allen Preissegmenten und über alle Nationalitäten verteilt vorkommt, solange finde ich obige Überlegungen absolut plausibel. Und sie sind nicht s/w (wenn man denn bereit ist, das herauszulesen). @alf: Soweit ich es mitbekommen habe, hat die Polizei bei "Hausbesuchen" genau das Problem, dass die Damen ja legal (weil aus Europa) dort (egal ob Puff, Flatrate, FKK etc.) arbeiten. Der Zuhälter hat mit solchen Polizei-Kontrollen gar kein Problem - auch nicht, wenn er Zwangsprostituierte am Laufen hat. Dazu hat der Zuhälter seine Druckmittel, damit keiner was Falsches sagt. b
  10. Also ich habe mich für Obelix' Posting auch "bedankt". Aber nicht, weil ich ihm nun jeden Namen in der Liste abnehme, sondern weil seine Argumentation an vielen Stellen (auch zwischen den Zeilen) für mich schlüssig klingt. Dazu zählen: 1) Wenn ich Zuhälter wäre, würde ich meine Damen kontrollieren wollen - wäre ja schliesslich mein Job. Und nirgends geht das besser als im Flatrate-Bordell, weil der Kunde am Eingang zahlt... 2) Ausserdem gehe ich davon aus, dass Damen, welche den Job nicht freiwillig machen, nur schwerlich "High Class"-Feeling versprühen. Oder, wenn man das Argument umdreht (ok, ist stark vereinfacht), dann sollte man annehmen, dass die meisten Zwangsprostituierten im "günstigen Segment" anschaffen. 3) Wenn es denn tatsächlich Häufungen von Bulgarinnen in Deutschland in bestimmten Clubs gibt, dann kann man sich schon fragen, ob Bulgarien nun immer noch so arm ist, dass sooo viele Frauen des Geldes wegen freiwillig in den sauren Apfel beissen, oder ob nicht einfach die Schieber-Banden schlicht in Bulgarien und vielleicht Rumänien bestens vernetzt sind und dies die Dominaz dieser Nationalitäten erklärt... Egal was also von Obelix' Worten nun wirklich wahr ist, so ist es für mich naheliegend, in "Billig-Clubs" mit hohem Anteil von Frauen aus Osteuropa damit rechnen zu müssen, dass ich dort wahrscheinlicher auf Zwangsprostitution "stoße" als in anderen Preissegmenten und bei Damen anderer Herkunft. Einschränkend muss ich sagen, dass meine Infos zu Menschenhandel der Presse entnommen sind. Die schreibt oft über bulgarische und rumänische Schleuser - aber ob diese tatsächlich überproportional auftauchen weiss ich nicht. b
  11. Natürlich gibt es Ökonomen, die a) selbstkritisch sind und Fehler bei sich sehen und b) die auch fähig sind, daraus zu lernen und Konsequenzen zu ziehen. Aber das werden nicht viele sein (auch an nicht an der LSE, fürchte ich). Den Meisten wird es nämlich sehr schwer fallen, da dies den riesen Schritt impliziert, Ökonomie nicht (mehr) als Naturwissenschaft, sondern als Sozialwissenschaft zu sehen.
  12. Sind die Profs heute orientierungslos? Ich fürchte eher, sie glauben immer noch zu sehr an ihre Modelle und Theorien ohne ihre Unzulänglichkeiten sehen zu wollen. Diese Frage ist berechtigt. Die FDP schiesst sich aber in meinen Augen mit der Begründung gegen die Auffanggesellschaft ab, die sie statt dessen geliefert hat: das freie Spiel der Märkte solle wirken, das sei immer noch besser als Staatseingriffe. Eine Bemerkung die mir vor dem Hintergrund der Finanzkrise und Eurokrise arg anachronistisch erscheint - ja gerade zu dumm.
  13. Ich muss immer lachen, "aus dem Euro austreten" ist immer so leicht gesagt. Ich kenne keinen Weg, ohne katastrophales, wirtschaftliche Chaos aus dem Euro auszutreten. Dass die Griechen sich das nicht antun wollen (denn zwingen kann man sie rein rechtlich nicht) ist absolut nachvollziehbar. Und Griechenlands Schulden sind in ... Euro. Wenn dann die neue Drachme schwach ist (was der Fall sein wird), dann steigt die Verschuldung Griechenlands. Was das Gegenteil eines Schuldenerlasses ist (der dann aber wahrscheinlich wieder nötig würde). Ähem, also ohne Lohnerhöhungen keine Inflation? Gut, ich habe Deine Kausalität umgedreht, was unfair ist, aber trotzdem ist es nicht so einfach. Produktivitätssteigerungen können z.B. durchaus Lohnsteigerungen rechtfertigen. Und wieviel von Lohnsteigerungen, Steuersenkungen usw. tatsächlich in Konsum umgesetzt wird, ist komplex und immer noch unklar. Kurz: "Wahrheit" gibt es da nicht - meistens nur alte Fronten und emotional vertretene Theorien. b
  14. Ich glaube nicht, dass man die Frauen und ihre Strategien (egal ob bewusst oder unbewusst) so leicht über einen Kamm scheren kann. Kenne genug, die auf arme Künstler stehen oder selber genug verdienen und denen es egal ist, wieviel der Mann in der Tasche hat (in der Hose ist dann wieder was anderes). Kann aber gut sein, dass Prostituierte andere "Urinstinkte" wecken - und sei es nur Neid o.ä. b
  15. Das Problem hier findet man immer wieder bei verschiedenen gesellschaftlichen Fragestellungen: Wie sind Rechte und Schutz verschiederener Gruppen gegeneinander abzuwägen. Die Diskussion um Internet-Piraterie, Vorratsdatenspeicherung, großangelegten Fahnundungsmethoden etc. gehen in die gleiche Richtung. Darf man zum Schutze einer Gruppe die Rechte einer anderen einschränken? Um so etwas zu diskutieren sind natürlich belastbare Zahlen (Anzahl der Prostituierten, gute Schätzungen der Anzahl der Zwangsprostituierten etc.) nötig - schon allein um später den Erfolg verschiedener Gesetze messen zu können. Ohne diese Zahlen wird es "aufgeklärte" Politik und Gesetze nicht geben können! Und diese Zahlen gibt es nicht...und es scheint die Politiker und Medien nicht zu stören...klar dass dann nur Einzelschicksale "missbraucht" werden - jedes für seine Position - es gibt ja genügende... Insofern: Ja, wir hier m MC sehen die Welt des P6 anders als eine Sozialarbeiterin. Deshalb sind wir keine guten Ratgeber. Aber das Problem ist, dass es niemanden gibt, der einen guten Überblick hat...das ist frustrierend, weil ich auch wünsche, dass Zwangsprostitution in Deutschland keine Chance hat. b
  16. Das wird es auch geben, aber das scheint mir nicht der Kern des Problems. Der liegt für mich eher in a) einer verklemmten Sexualmoral und b) der Tatsache, dass bis jetzt nur Monogamie als moralisch einwandfrei gilt. Damit will ich nicht sagen, dass alle in Polygamie ihr Glück finden würden. Aber es wäre sehr befreiend (ich denke auch für die Frauen), wenn die Gesellschaft in Bezug auf "Beziehungen" und "Sex" mehr Toleranz bezüglich der individuellen Entwürfe und Wünsche an den Tag legen würde. b
  17. Nee, ich glaube, da sind zu viele gefangene ihrer selbst und können nicht viel dazu, wenn sie sich da nicht offen zeigen können. Wenn, dann ist das ein langwieriger Prozess (der zum Beispiel eintritt, wenn man alle Beziehungsprobleme und -brüche befreundeter Paare beobachtet). b
  18. Erinnert mich an eine Dame, die hier im Forum auch ein paar Wochen lang diese Leier spielte - würde mich nicht wundern, wenn es die Gleiche ist (habe gestern die Sendung aber nicht gesehen). Ansonsten kann ich Vanessa verstehen, wenn sie sagt, die Männer hätten keine Eier in der Hose, das Thema Sex und sexuelle Bedürfnisse zu Hause anzusprechen. Aber ich denke auch, dass die Mehrzahl der Frauen über 35 mit dem Thema nicht so entspannt umgehen kann. Es rührt unheimlich an (überholte?) Erwartungen, Rollenverständnis etc. - da bricht für manche eine Welt zusammen. b
  19. Es ist total banal, aber wenn es um "Berufsbekleidung" geht stehe ich schlicht auf den "Business-/Sekretärinnen Look" - auch gern Hosenanzug (dann aber mit schönem betonten Po - lecker) b
  20. (Hervorhebung durch mich) Na, das halte ich für ein Gerücht. Ein Bericht bringt mir nur etwas, wenn ich auch den Schreiber kenne - oder er sich gut im Bericht zu erkennen gibt. Was schwierig genug ist und selten vorkommt. Und das Mess- und Vergleichbar-machen ist ja schon eine echte Pest in der Wirtschaft geworden, nun auch im P6? Oh je... Ansonsten: Habe am Anfang alles geglaubt, was mir erzählt wurde beim Date. Dann gar nix mehr. Und später habe ich mir nicht mehr den Kopp drum gemacht :-) b
  21. Naja, das klingt dramatischer als es der Titel erscheinen lässt. Dass er verhört werden würde (und zwar nicht maehr nur als Zeuge) war angekündigt worden. Und dass man dann 48 Std. auf der Wache sitzt ist in diesen Fällen "normal". Soweit ich es überblicke wäre er nach dt. Gesetzen nicht so einfach anklagbar, denn die Vorwürfe an ihn scheinen noch recht weit entfernt von "Zuhälterei". b
  22. Was wollen wir AO-Fans denn vorwerfen? Sie folgen unserem biologischen Instinkt: Poppen was das Zeug hält, ohne an morgen zu denken, hauptsache es gibt Nachkommen! Wir anderen sind Opfer unseres Narzissmus, der leider mit dem Bewusstsein für unser eigenes Selbst entstanden ist. Denn wir anderen stufen unser eigenes Leben höher ein, als Nachkommen zu zeugen. Das sieht man in Deutschland ja wohl eindeutig! Kleiner Scherz Man kann es auch umdrehen: Narzisst ist, wer nur an seinen Spass denkt, ohne sich darum zu scheren, was man den anderen antut. Wobei so einfach ist ja auch nicht. Die meisten die AO praktizieren wollen natürlich kein Aids. In erster Linie blenden sie die Gefahren für sich aus. Als Folge brauchen sie sich um andere dann keine Sorgen zu machen (sie machen sich ja auch keine). Insofern bleibt dagegen wie immer nur Aufklärung (und Abschreckung, indem immer wieder mal aufgezeigt wird, dass die Gefahr real ist). Aufklärung heisst: Man sieht es keinem an der Nase an, dass er positiv ist. Auch kann man fast unbekannten Menschen nicht Vertrauen schenken, wenn sie behaupten "Unmöglich, ich doch nicht". Also: Gummi! Auch Tests schließen das Risiko nicht genügend aus, weil es Inkubationszeiten etc. gibt. Manche Tests erkennen HIV schneller (aber nicht so fehlerfrei) andere sind recht zuverlässig, aber sie erkennen HIV erst nach ca. 3 Monaten - das ist für einen sexuell aktiven Partner genügend Zeit, es sich in der Zeit nach dem Test einzufangen... Und, an die Männer: Haben Gummis nicht den Vorteil, dass Mann länger kann? Mir geht es jedenfalls so. Das Gefühl ist in der Tat nicht ganz so geil, aber bei einigen Dates hätte ich ohne Gummi weniger vom Date gehabt, wenn die Frau mich so sehr anmacht :-) b
  23. Einige Frauen sind schwanger besonders sexy. Sie strahlen ;-) Ich sehe auch kein Problem. Nur auf die Hygiene sollte besonders geachtet werden, da einige - auch der harmloseren - Geschlechtskrankheiten u.ä. in der Schwangerschaft zu Komplikationen führen können. b
  24. Escort-Dates sind für mich immer etwas Besonderes. Das wird dann eher auch dadurch betont, dass es nicht in meiner Heimatstadt statt findet. Dann kommt leichter "Urlaubsstimmung" auf - auch wenn vorher/nachher geschäftliche Termine liegen. Aber fast wichtiger ist ein anderer, bereits angesprochener Aspekt: Wenn man Dates ausserhalb seiner eigenen "Homebase" macht, dann landet man danach nicht so schnell wieder im Alltag. Das macht für mich einen riesen Unterschied. Auch wenn ich nach dem Date noch Termine habe, so verbinde ich die Stadt und den Tag viel leichter mit dem schönen Treffen. Erinnerungen schwingen leichter nach. In meiner Heimatstadt wäre das nicht so - die ist mit tausend anderen Assoziationen und Erinnerungen besetzt. Da ich mich auch in anderen Städten und auf Reisen wohl fühle, gibt es keinen "Heimvorteil", im Gegenteil, zu Hause fehlt das oben Beschriebene. b
  25. Iris müsstest Du aus diesem Forum hier kennen. Vielleicht tritt sie mit dem Escorten gerade kürzer? b

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