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Franz K.

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Alle erstellten Inhalte von Franz K.

  1. ...menno, dat is ja ganz schön kompliziert mit diesen Threads (zum Glück geht das Daten da erheblich einfacher ), ...alsoooo, die konkrete Fragestellung lautet: Macht es für die Dame einen Unterschied, ob das Treffen an der Homebase oder in einer fremden Stadt stattfindet. Die Frage an die Herren zielte dagegen darauf ab, ob sie ggf. ähnliche Erfahrungen wie ich gemacht haben. F.K. PS: Ob von uns Jungs nun Auswärts- oder Heimspiel bevorzugt wird, stand ehrlich gesagt für mich weniger im Fokus. Ich ziehe hier ebenfalls die Auswärtsspiele vor, auch weil ich da etwas freier bin, da mir nicht ständig irgendwelche Autogrammjäger:clown:, Groupies:schleim: oder sonstige Bekannte:oha: verstärkt über den Weg laufen können. Aus mehreren Gründen (auch aus oben ausgeführtem), sind meine Auswärtsspiele dann zu über 95% Heimspiele für die Damen.
  2. öhhm , die Frage richtet sich eigentlich gerade besonders an die Damen hier ...hab ich mich mal wieder zu unkonkret ausgedrückt F.K. _________________________ nachträgliches Edit: Hab obiges Posting entsprechend angepasst
  3. Ist schon etwas länger her, hatte für ein Zweittreffen mal eine Dame einfliegen lassen. Sowohl die erste Begegnung an ihrer Homebase als auch das Wiedersehen ließen keine Wünsche offen ... und doch war beim Zweittreffen mein Feeling eine Nuance anders. Da ich schon mal - wie mein alter ego - in tiefes Grübeln verfalle, habe ich darüber nachgedacht, woran das wohl gelegen haben könnte . Aus dem off kam dann die mögliche Erklärung, dass es vielleicht manchmal einen Unterschied macht wo das Treffen stattfindet Macht es für Euch einen Unterschied, ob ihr ein Heimpsiel in einem der umliegenden Stadien habt oder ob ihr erst mal die ganze Organisation und Anreise für ein Auswärtsspiel in Kauf nehmen müsst? Letztlich spielt sich zwar alles immer auf fremden Plätzen mit meist unbekannten (Gegen)Spielern ab, aber an der Homebase kehrt man ja dann doch nach dem Abpfiff (Nachspielzeit und Verlängerung mal außen vor gelassen) direkt ins persönliche Trainingsgelände zurück oder kann gar bei einem der seltenen Spielabbrüche unmittelbar in sein eigenes Vereinsheim fahren. Auch wenn ich jetzt keine Antworten in der Richtung "ja ich finde Auswärtsspiele auch immer ganz gruselig" erwarte ...macht es denn für die Ladys*) einen Unterschied? Und haben die Herren schon mal ähnliche Erfahrungen gemacht? Andererseits sind Auswärtserfolge doch gleich nochmal so schön F.K. *) nachträglich zur Klarstellung eingefügt, schließlich muss man schon sagen was man möchte :-)
  4. Franz K.

    Overnight?!

    ...nein hat sie nicht, sie hatte irgendwie etwas anderes im Sinn ...und das Aufrüschen hätte auch wenig genutzt, da sie von mir ja noch mal ordentlich zerwuselt wurde ...die Aufrüschzeit wurde da capo - technisch ohnehin auf das absolut Notwendige beschränkt ...ja manchmal kann man sich als Bucher förmlich sexuell mißbraucht fühlen :grins:
  5. Franz K.

    Overnight?!

    Da werde ich ein bisschen neidisch. Genau das wünsche ich mir mal bei einem ON, hab's aber noch nie erlebt. Entweder war die Dame zu müde oder mit dem Kopf schon woanders. Und fragen, es eventuell sogar einfordern? Geht irgendwie gar nicht. ...kein Grund neidisch zu werden ...auch bei meinen erten ONs war das nicht dabei . Ich finde mittlerweile allerdings, dass der Morning-Fun zu einem gepflegten Overnight dazu gehört - in welcher gewünschten Variante auch immer: o. o. (oder eine Kombination davon) So wie Thea es schreibt, eben im Vorfeld kundtun. Ma(n)n kann das auch smpathisch formulieren: "ich mag es übrigens sehr, morgens erotisch geweckt zu werden" - oder so ähnlich. Natürlich gibt es auch Damen, die früh Morgens dazu kaum zu bewegen sind, dies sollten sie dann aber auch im Umkehrschluss dem Herrn vorab mitteilen. Wenn beide das Date lieber bei einem ausgiebigen Frühstück ausklingen lassen wollen, auch gut , ich dagegen würde zugegeben eher das Frühstück ausfallen lassen *) Meine positivste Erfahrung diesbezüglich, hatte ich, als ich die Dame vor dem Einschlafen fragte, auf welche Unhrzeit ich denn den Wecker stellen sollte. Ihre Antwort: "Ach stell ihn doch einfach mal eine Stunde früher" F.K. *) hoffentlich wird mir jetzt nicht "Bettlastigkeit" vorgeworfen
  6. Franz K.

    Overnight?!

    ...also ich möchte Alina beipflichten, nimm Dir nicht zu viel vor, dann artet das am Ende in Stress aus und der Schwerpunkt liegt ja auf einem entspannten genüsslichem Date. Wenn Dir die Variante 1. zusagt, würde ich wenigstens zwischen Wellness und Abendessen noch so eines dieser Schilder reinhängen - nach dem Wellnessgang passt das perfekt - und die Haut ist oft auch besonders weich - zudem isst es sich dann meist viel entspannter. Ansonsten hängt das natürlich ganz davon ab, welche Spannungsaufbauvariante Du möchtest, man kann auch erst mal gemeinsam das Zimmer beziehen, etwas trinken und sehen was so passiert Und das Frühstück sollte dann auch noch irgendwie erotisch umramt sein - je nach Hotel leistet da ein Frühstück auf dem Zimmer gute Dienste. Auf jeden Fall wünsch ich Dir viel Spaß und ein erfüllendes Date. F.K.
  7. ...also... ich hatte schon insgesamt drei Dinnerdates ...ehrlich ...war sogar immer mit einer anderen Dame ...bin aber aus keinem einzigen ungefickt rausgekommen Naja ich war ja ein paar Wochen nicht online und bin etwas konsterniert, zu den einschlägigen Threads kann ich aber nichts sinnvolles beitragen. Bei Dinnerdates kenn ich mich aber aus! F.K.
  8. ...eigentlich ein eigentümlicher Titel für den bekannten Protagonisten. Der einzige, in dem dieses Wort in seiner ursprünglichen Form vorkommt. War er überhaupt dazu fähig? Wahrscheinlich nur dieses eine Mal, nur Tracy, und selbst dort konnte er es nicht unter Beweis stellen, da sie zuvor von seinem wiederkehrenden Widersacher getötet wurde. War es dieses Erlebnis, das dazu führte, endgültig keine Frau mehr so nahe an sich heranzulassen? Und doch, auch dieser Titel mit Dem Einen Wort bringt nichts Wirkliches zum Ausdruck, da er sich in der Vergangenheitsform auszudrücken beliebt. Trotz der Boshaftigkeit seiner Gegenspieler hatten sie früher doch noch so etwas wie Charisma, heute sind sie weit diabolischer, gewissenloser, gemeiner und kälter. Was wiederum ermöglicht, auch seine eigene dunkle Seite zu betonen. So wie in Casino Royal, wohl dem besten seiner Art. In der ersten amourösen Sequenz beklagt sich seine Gespielin, warum nicht die netten Männer mehr von ihm hätten. "Weil sie dann eben nicht mehr nett wären" erwidert er darauf. Und doch ein kurzes Abenteuer, dem der Fick verwehrt bleibt, trotzdem muss sie auf grausame Weise sterben. Aber dann - etwas später - hat Sie, die Eine, Ihren Auftritt, Vesper, die erste Frau seit Tracy, und die Einzigste die es schafft, in zwei Filmen eine Rolle zu spielen. Wenn auch nur einer davon von Ihrem Sein geprägt ist, weil auch Sie sterben muss, sterben wollte. Und doch eine Frau, die wiederum ein tiefes Geheimnis in sich trägt, das er nicht aufzuspüren vermochte, vielleicht auch nicht aufspüren wollte und es dann doch einfach wissen musste. Am Ende bleibt nur noch Vergeltung, doch Rache ist kein Trostspender, allenfalls ein guter Drehbuchschreiber, so bleibt also nicht einmal dieses Quantum übrig. Man möchte fast vom Agenten von der traurigen Gestalt sprechen. ...und ist es nicht auch so im Escort, ist es nicht immer nur eine Sequenz, ein kurzer Film, in dem man sich begegnet, beide in dem Bewusstsein, dass es wohl kaum eine Fortsetzung geben wird, kein Sequel? Dass im nächsten Film wieder eine andere die Hauptrolle spielen wird? ...und doch hat sie an diesem einen Abend nur Augen für Dich, ist das was sie tut, wie sie sich gibt, wie sie ist, wie sie reagiert, für diese kurze Zeit nur für Deine Augen bestimmt ...eben (dem wohl besten Bond-Song) Da es von Anfang an klar war, dass es gleichzeitig das letzte Mal sein würde, ergab es sich auf eigentümliche Art und Weise, dass quasi Ian Fleming die Feder führen sollte in diesem Showdown. Doch gerade diese Dramaturgie sollte es zu einem unvergesslichen Erlebnis machen, dieses einzige letzte Mal von diesen Lippen zu kosten. Zugegeben es ergab sich eher aus einer kleinen Ironie heraus, aber auch das passt am Ende dann doch nur zu gut. Noch dazu, als es da eine erotische Geschichte einer anderen Spionin gibt, die ein Wechselspiel zwischen Sex und der Lizenz zum Töten beschreibt, Timothy Dalton damals bereits auf Rachefeldzug, allerdings an der Pazifikküste in Südamerika, der Sex dagegen war korrespondierend an die Atlantikküste Nordamerikas am Rande eines besonderen Parks verlegt worden. Zunächst hatte er als Tarnung ein Allerwelts-Hotel geplant in einem Ort, der sinniger Weise einen Bezug zu "Der Morgen stirbt nie" mit sich bringt. Doch in diesem Hotel war es nicht gefährlich genug, zu unspektakulär, zu wenig Spiel mit dem Feuer. Im Sinne des kalten Krieges wurde dann eben doch ein Haus mit passendem Namen gewählt, sollte diese letzte Ost-West-Begegnung auch gewürdigt werden, auch wenn es keinen Zimtgeruch geben sollte. Noch dazu liegt es in einer zwielichtigen Ecke der Stadt, was dem Vorhaben eine besonders passende Note verlieh. Hier war er aber vor Entdeckung nicht gefeit, war er bekannt. Die Missionsdetails waren ihr von ihrem Headquater übermittelt worden. Der öffentliche Ort bot somit auch die erste Herausforderung für sie, musste sie doch zu ihm aufs Zimmer gelangen, obwohl sich die Sicherheitsvorkehrungen auch auf den Aufzug ausdehnten. Und auch wenn es sich dieses Mal um keine professionelle Agentin handelte, so überwand sie diese erste Hürde ohne weiteres. Er saß in einem bequemen Sessel, schwarzer Anzug, weiß strahlendes Hemd, er blickte auf die Uhr, die halb von der Manschette verdeckt war. Das vereinbarte Klopfen an der Zimmertür folgte, er zögerte einen Augenblick, nippte ein letzes Mal an seinem Martini, stand bestimmt auf und öffnete die Tür. Er lies sie einen Moment zu lange stehen, musterte sie distanziert und wortlos, da stand sie, ganz in schwarz, mit hoch gestecktem Haar, wie erwartet kühl und doch unglaublich erotisch zugleich. Der Gang war leer, kein Laut war zu hören, er ergriff ihr Handgelenk und zog sie herein, die Tür fiel, die Stille durchbrechend, hörbar in ihr schweres Schloss. Er drehte sie herum und drückte sie gegen die Tür, seine Hände begannen über ihren Körper zu gleiten, teils fordernd teils suchend. Sie konnte ihn nicht direkt ansehen, aber in dem Spiegel beobachten was er tat. Seine Schuhe spreizten ihre Beine, sie musste sich mit den Händen abstützen, war ihm ausgeliefert. Diese für sie verwundbare Stellung verbunden mit seiner unmittelbaren Nähe brachten sie zum Erschaudern. Er öffnete ihre Bluse fuhr ihr Brustbein hinab, tat so als würde er nach einer Verkabelung suchen, aber vielmehr erkundete er stumm ihren Körper, fühlte die erregierten Brustwarzen unter ihrem betont schlichten BH, er schob ihn unvermittelt nach oben und tastete mit seinen eiskalten Händen ihre nackten Brüste ab, sie begann zu zittern und atmete noch heftiger als zuvor. Nun sollte es mit dem beobachten vorbei sein, er verband ihre Augen, band den Knoten vielleicht eine Idee zu fest, sie stöhnte. Seine Hände fuhren ihren Körper an den Hüften hinab zu ihren Fesseln hinunter, strichen über die Highheels. Normalerweise würde er ihr diese jetzt ausziehen, für das geplante Vorhaben, war es aber sinnvoller, dass sie etwas höher stand. Langsam und ausgiebig wurden die Nylons abgesucht, an der Stelle als dann die nackte Haut kam, war keine Waffe zu finden, kein Ladyrevolver, der ihm gefährlich werden konnte, die üblichen Waffen waren aber wie immer schon gefährlich genug und es gab ja noch raffiniertere Stellen. Unter ihrem Beben, tastete er sich weiter vor, fühlte die Feuchtigkeit die sich hier schon ausgebreitet hatte, berührte dieses Stückchen Stoff was sie aufseufzen lies. Er schob ihr den Rock über die Hüften und befreite sie mit einem Ruck von Ihrem Slip, den er achtlos zu Boden fallen lies. Er stellte sich bestimm hinter sie, setzte den Schalldämpfer auf, sie fühlte seine kalte Waffe auf ihrer heißen Haut, ihr Brustkorb hob und senke sich, er drängt ihre Beine noch ein Stück weiter auseinander und drang unvermittelt und tief in sie ein. Sie schrie auf. Er packte sie an den Hüften und zog sie an sich. In jeden Stoß legte er auch ein klein wenig Wut, was ihre Lust nur noch steigerte. Mittlerweile lehnte ihr Gesicht wimmernd an der Tür, streckte sie ihm ihr Becken entgegen, damit er noch tiefer in sie eindringen konnte, schließlich entlud er sich mit einem letzten heftigen Stoß und sie schrie ihre Lust hinaus. ...immer noch hatte keiner ein Wort gewechselt, sie konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Er küsste ihren Nacken, begann sie langsam und zärtlich auszuziehen, trug sie mit noch immer verbundenen Augen zum Tatort der nächsten letzten Stunden und bettete ihren erhitzten Körper in die weichen Kissen und kühlen Laken, küsste sie zärtlich, dem leichten Kampf, dem dominanten Spiel wich nun eine besondere Ruhe. Er lockerte etwas die Augenbinde, der Anspannung folgte eine wohlige Stille, langsam beruhigte sich ihr Atem. Auch wenn im Film zuletzt Marken wie Bollinger eine Rolle spielten, so wurde ihr Körper dieses Mal mit der von Sean Connery bevorzugten Flaschengärung gekühlt. Das kühle Prickeln neckte ihren Bauchnabel, entspannte ihre Brustwarzen und erregte sie aufs Neue ... saugte er verbunden mit diesem kühlen Nass in ihrer Leiste. Fand er endlich den Weg zu ihren anderen Lippen, wich dem heftigen Spiel von eben eine Sanftheit die die Leidenschaft dennoch - wenn auch auf andere Weise - zu steigern vermochte. Dieses Mal verschmolz man langsam und innig, war die Vertrautheit wieder da. Der restliche Verlauf der Nacht war geprägt vom Auskosten jeder Minute, jedes Moments, jedes Wimpernschlags, wurde jeder Schweißperle nachgekullert, genoss man gemeinsam die Atemlosigkeit, trotz derer sich Lippen immer wieder aufs Neue gierig fanden, es galt alles mitzunehmen was man kriegen konnte. Es war nur unterbrochen von einem entspanntem Roomservice-Dinner, bei dem verschiedenste Köstlichkeiten der exquisiten Karte kombiniert wurden, die auch noch später zwischendrin als Energielieferant dienten. Später dann, nachdem jeder Quadratzentimeter des Körpers ausgiebigst erforscht worden war, man den Eindruck hatte er schimmerte zeitweise gülden, ohne dass man diese Procedur verwenden musste, geschweige denn die Variante mit dem schweren Öl, ein etwas sanfteres nicht ganz so aggressives kam allerdings zum Einsatz, entspannte man in dieser riesigen Badewanne um zum Abschluss noch das zuletzt ausgelassene ebenfalls nachzuholen... K., Franz K. ...auch wenn es trotz ursprünglich anderer - vor der Dienstquittierung liegenden Planungen - dann doch leider wegen differenter Direktiven, bei dieser Phantasie bleiben musste, so wünsche ich Dir auf all Deinen Wegen, Deinen Projekten, Deinen Missionen alles Gute, was aber eigentlich gar nicht nötig ist, da ich weiß wie konsequent und geradlinig Du Deine Ziele verfolgst ... und der fliegende Teppich in der schönsten Stadt der Welt wird mir immer in Erinnerung bleiben.
  9. ich dachte immer beim Pizzaservice wären die Anfahrtskosten schon drin :lach: ...und es war ja wie gesagt, ein Extrembeispiel, das für mich auch nicht so ganz nachvollziehbar ist. Ich finde es sehr löblich, wenn Du nur Bahnkosten - sogar incl. Bahncard ansetzt
  10. Das mit dem "wenn mir das Angebot nicht gefällt, brauche ich ja dort nicht zu buchen" sehe ich ein wenig differenzierter - da es ja nicht das einzigste Kriterium ist . Insofern empfinde ich Mischkalkulationen aus Honorar und Spesen oder anfallende Fahrtkosten bereits an der Homebase der Dame, eher negativ. Was zugegebener Maßen, dann auch dazu führt, dass ich mich damit in der Regel nicht weiter beschäftige. Um das - sicherlich etwas hinkende - Beispiel Handwerker zu bemühen: Die in meiner unmittelbaren Region haben noch nie Anfahrtskosten berechnet Um mal ein Beispiel zu nehmen, es gibt einen Kalkulator auf einer Agentur-HP, der aus der Entfernung Mindesbuchungsdauer und Reisekosten errechnet. Dies führt bei Nürnberg - München zu einer Mindestbuchungsdauer von 7 Stunden und Reisekosten von 121 €, bei Köln sind es 48 Stunden und 370 € und bei Hamburg - München ebenalls 48 Stunden und gar 496 € Spesen ...zugegeben ein Extrembeispiel und im Falle von Köln und Hamburg wohl so kaum durchsetzbar. Die Übernahme der tatsächlich entstehenden Kosten bei größeren Entfernungen versteht sich dessen unbenommen natürlich von selbst ...und dass ich als Escortlady nicht auf gut Glück wegen 2 Stunden hunderte von Kilometern durch die Pampa fahre auch. Dennoch kann ich die Verwunderung von Spezi durchaus verstehen. Meine bisherigen Erfahrungen diesbezüglich waren aber nur positiv , oft ist man hier eher entgegenkommend. Sei es, dass - wie oben erwähnt - ab einer gewissen Buchungsdauer in einem doch nicht gerade selbstverständlichen Radius keine Fahrtkosten verlangt werden, oder eben nur die anfallenden Kosten berechnet und sogar Sparpreise genutzt oder Bahncardermäßigungen weitergegeben werden. just my 50 Cent je km F.K.
  11. Was meinst Du mit Relation verloren? ...mir müssen die Dessous nur gefallen, welche Marke es ist, ist mir da ziemlich egal und ich hab noch nie nach dem Wäschezeichen gesucht ...wenn die Dessous dann mal fallen, wende ich mich ehrlich gesagt anderen Dingen zu Und was das IBIS anbelangt, zugegeben gar kein Nobelschuppen, aber zumindest kann ich mich auf den dortigen Standard verlassen ...und ich bin stets sehr freundlich und mit einem guten Service (Sektkühler war z. B. kein Problem etc.) empfangen worden. Keine Frage, ein 5-Sterne-Haus ist sehr angenehm und die Betten natürlich größer und bequemer, wenn es sich also so ergibt gerne, manchmal ergibt es sich aber auch eben nicht . Und ich hatte in IBIS-Hotels schon sehr schöne Dates und noch nie irgendwelche Ansprüche seitens der Damen erlebt - in dem Fall würde ich dann auch lieber verzichten. F.K.
  12. auch wenn ich davon ausgehe, dass Du das nicht schwarz-weiß meinst, sonder eher als Warnung, ist mir das zu einseitig. Ich für meinen Teil, führe mir während des Dates nicht regelmäßig vor Augen, dass es sich um eine Dienstleistung handelt (was jetzt nicht impliziert, dass das andere so tun oder tun sollten). Und ich betrachte es bei manchen (aber natürlich nicht allen) Treffen auch nicht als solche. Da ist die Apanage eher eine Rahmenbedingung, die dann aber im weiteren Verlauf keine Rolle mehr spielt. Geliebte wäre dabei aber zugegeben wohl der nicht ganz treffende Terminus, eher treffen da manchmal zwei Menschen aufeinander die eben Erotik sehr intensiv ausleben. Wenngleich ich es zugegeben schon berauschend finde, wenn die Dame mir meine Wünsche erfüllt, ohne dass ich dies als Dienstleistung empfinde und es vielleicht manchmal auch ihre eigenen Wünsche sind ...Erazzers Zitat traf es da zuletzt nahezu perfekt. Selbstverständlich sollte man ein wenig gefestigt sein ...allerdings cool möchte ich an die Sache nicht herangehen, dazu ist es viel zu spannend. F.K.
  13. Franz K.

    Was Dich antörnt..

    ...Augen, ein zauberhaftes Lächeln, ein natürliches Gesicht bei den Sommersprossen würde ich mich anschließen ... weibliche Rundungen in einem tollem Kleid verhüllt ...und für später gibt es Damen deren anderen Lippen besonders schön anzusehen sind wenn dann ein kleines Dreieck oder Streifen noch dazu passt, kann das schon mal zu ein wenig mehr Verweilen animieren ein sanfter gänsehautfähiger Rücken ... eigentlich würd ich mich da insgesamt ungern zu sehr festlegen wollen ...ach ja Hüften, um die sich Hände schließen,, können auch sehr erregend sein. F.K.
  14. ...jetz bin ich ja platt ...die Beschreibung passt ja haargenau auf mich Ansonsten könnte ich jetzt nicht sagen, dass ich eine besondere berufliche Präferenz habe, sofern das überhaupt zur Sprache kommt. Ich finde sowohl die Dates interessant, bei denen sich eine gewisse Gemeinsamkeit bezüglich des Jobs ergibt und man sich Austauschen und auch Reiben kann. Genauso sind ganz fremde Tätigkeiten spannend, weil man Dinge erfährt, die man meist so nicht vermutet hatte. Neben der Fähigkeit zu guten Gesprächen ist eine schelmische Prise Humor mit ein wenig Selbstironie und einem Hang zum Pferde stehlen mein liebstes ...alles was abgehoben, elitär bis unnahbar ist, ist da nicht mein Ding, hab ich aber glücklicher Weise noch nie erlebt F.K. ...dessen Job leider nicht auf der "Sexy-Liste" steht
  15. Postings die mit "Ich will ja nichts sagen" oder "Du sollst ja das letzte Wort haben, aber..." losgehen, sind ja ein Paradoxon an sich ... auch "Du-Botschaften" verbunden mit Mutmaßungen, gegen die man sich gleichzeitig wiederum selbst verwehrt, sind nicht immer das Salz in der Suppe. Wenn das dann noch gepaart mit einem nachweislichen Intellekt daherkommt, würde man sich manchmal etwas weniger Eskalation wünschen. Nicht jedes zunächst vermeintlich deeskalative Posting, ist nämlich ein solches, manchmal ganz im Gegenteil. Insbesondere, wenn der vermeintliche Ritter, an anderer Stelle selbst einem Götz von Berlichingen ins Grübeln brächte Im Übrigen sollte man Rückkehrer tatsächlich erst mal einfach ganz gelassen wieder aufnehmen. Wenn einen die Neugierde denn keine Ruhe lässt, gibt es ja auch noch die Möglickeit der PN ...aber könnt ja sein, dass man keine Antwort bekommt ...also dann lieber das Thema doch öffentlich am köcheln halten ...sollte das jemand für einen unzulässigen Moderationsversuch halten, ich habe die Lizenz zum Moderieren :...und moderieren wir nicht irgendwie alle Back to topic: Für mich sind Berichte nach wie vor eine Informationsquelle, wenn auch nicht die einzigste und natürlich eine die hinsichtlich des individuellen Treffens zweier Menschen nicht objektivierbar ist ...man kann aber sehr wohl in und zwischen den Zeilen so manches entdecken. Was die VIP-Bereiche anbelangt, finde ich sollte man diesen Umstand respektieren (die unterschiedlichen Gründe wurden ja schon aufgeführt) ... denn was nützt mir diese Information, die Agentur wird ja dennoch bei unbekannten Anfragern eher reserviert sein. Die seltenen Kai Pflaume-Fälle, bei denen sich beide über ein Wiedersehen sehr freuen würden, nehme ich mal aus, aber auch dieses Paradoxon des Pay6 hatten wir ja schon mal an anderer Stelle diskutiert. F.K.
  16. Rene, vielleicht solltest Du Deinen Beweggrund und auch die Hintergründe zu Deiner Frage sowie die eigentliche Zielsetzung etwas näher erläutern ...einfach mit so ein paar knappen Worten wird wohl niemand zu einem so individuellen und vor allem persönlichen Thema etwas sagen
  17. ...tja, da hast Du vielleicht was verpasst. Bei mir hatte das eine Dame auch in die vorherige Konversation an irgendeiner Stelle einfließen lassen und ich hatte dann einfach mal vorsichtshalber einen dabei ...war ne ziemlich geile Erfahrung ...es muss ja nicht jedes Date nach Schema F ablaufen Und die Threaderstellerin sucht ja sicherlich auch nicht für ein Hochzeitsgeschenk Dass das jetzt nicht unbedingt ein No-Thema ist, sieht man auch an dieser ähnlichen Diskussion F.K.
  18. ...meine Meinung zu dieser Theroie (und ich war auch schon auf solchen Treffen ) Wenn ich mit einer der dort anwesenden Damen intim werde, dieser Terminus wurde verwendet und "intim werden" ist nach meiner Interpretation eine gehörige Ecke mehr als nur ein wenig knutschen, dann sollte ich mir bewusst sein unter welchen Rahmenbedingungen dies geschieht Wenn sich das also alles in die Richtung entwickelt, dann wird nicht mitten im Clinch die Dame die Hand heben und sagen "Du, wir sind jetzt aber im kostenplichtigen Bereich", würde ja eine vielleicht sogar rollenspielartige Situation kaputt machen . Vielmehr wird sie doch darauf vertrauen, dass der Herr dies dann im Nachhinein entsprechend regelt, er hat ja jetzt nicht auf einer Firmenfeier die süße kleine Blonde aus der Buchhaltung abgeschleppt Die Vorstellung einer rein privaten Interaktion klingt ja nett, aber ich kann doch bei einem Escort-Treffen absolut nicht davon ausgehen. Wenigstens frage ich doch dann die Dame danach, wie wir das denn jetzt regeln oder was sie von mir erwartet, das wäre doch das mindeste. Ich würde jedenalls einer Escortdame in dem Sinne nichts schuldig bleiben wollen und fände es eher beschämend, mich später darauf ansprechen zu lassen F.K.
  19. ...eigentlich wollte ich mit dem Post zum Ausdruck bringen - wie schon so viele vor mir - dass das nicht so einfach ist wie Du Dir das vorstellst. Personalauswahl (wenn man mal die Besonderheiten im Escort, wer da wen beauftragt, außer Acht lässt) ist schon eine ziemliche Herausforderung. Ich stelle mir das ehrlich gesagt ziemlich schwierig vor, in einem Gespräch alle Dinge, die Escort ausmachen, zu behandeln und dann auch zu einer gemeinsamen Einschätzung zu kommen, ob das für diejeinge welche funktionieren kann. Insofern muss da schon jemand sitzen der sich damit sehr gut auskennt und m. E. sogar jemand, der damit auch eigene umfangreiche Erfahrungen hat. Insofern würde ich Erazzer in seiner Einschätzung recht geben ...und das war die eigentliche Intention meines Postings. F.K. ...im Übrigen werd ich jetzt Missys Ratschlag dann doch befolgen.
  20. ...also ich würde Dir empfehlen, dass Du Dir von einer guten Personalberatung ein Auswahlverfahren - neudeutsch auch Assessmentcenter/AC genannt - konzipieren lässt. Damit kannst Du Fehler bei der Auswahl zumindest minimieren, ausschließen kann man sie nie. Die Kunst ist nämlich innerhalb eines relativ kurzen Gesprächs zu ergründen ob der jeweilige Bewerber oder die Bewerberin denn geeignet ist - gutes Personal ist heute nämlich sehr schwer zu finden. Wir bauen da auch gerne praktische Sequenzen ein. Arbeitsprobe ist auch eine Möglichkeit. Und manchmal auch ein Rollenspiel, bei der die Personalberatung meist eine der beiden Rollen übernimmt. Das hat den Vorteil, dass sich derjenige der sucht, ganz aufs Beobachten konzentrieren kann. Ich vermittle gerne einen Kontakt, aber wie alles im Leben, gibt's das leider auch nicht umsonst
  21. hmmm 3 oder 4 ...oder doch lieber 7, aber dann wenigstens 2 Tankstelle Auto Straßenverkehrsgefährdung Tiefgarage Wi(e)derhall Bondageseile Eiswürfel und Kamin Kreis Küssen Kollegen Kissen Kunnilingus Kompliment ...ja ich weiß aber Alliterationen verlangen einfach manches Opfer F.K.
  22. ...auch wenn sich New_Player_Noob nun leider verabschiedet hat ... ...finde ich schon die Fragestellung "kritikfähig" im Vorfeld eines Dates als zu negativ. Wenn es um ein Escortdate geht, äußert man seine Vorstellungen und Wünsche ... und das im Vorfeld, so dass das Anbringen von wirklicher Kritik eine echte Ausnahme bleiben sollte (natürlich kann man das nicht ausschließen, man sollte aber von vornherein nicht schon davon ausgehen - man hat fast den Eindruck N_P_N wartet förmlich auf Stress ... selffullfilling prohpecy?) Zum Glück sind Escort-Ladys etwas toleranter was unsere kleinen oder größeren männlichen Macken anbelangt ...ich erinnere mich z. B. an ein Antwort-Posting aus meiner Startphase: ...aber natürlich hat auch die Toleranz ihre Grenzen ...wie man in diesem Thread doch gut erkennen kann F.K.
  23. ...ich hab diesen Tipp auch nie so richtig verstanden, mittlerweile seh ich da klarer ...nein, aber diese OT-Viren, die sind ziemlich fies F.K. PS: bevor ich's vergesse, ihr könnt ganz schön gemein sein :heul:
  24. Wie von einigen schon geschrieben, bin ich mittlerweile ebenfalls dazu übergegangen, die Dame im Zimmer zu bitten den Umschlag in meiner Gegenwart zu checken, insbesondere dann wenn man sich zum ersten mal trifft ... sonst ist das natürlich meist etwas anderes. Ich finde das schafft Vertrauen und ich ziehe das auch der Variante "auf dem Klo verstecken" vor ...wenngleich ich das bisher noch nie so wahrgenommen habe. ...auch wenn ich ebenalls gern in glückliche Frauenaugen schaue, ist das dann wieder gar nicht mein Ding (will aber niemanden seinen Fetisch streitig machen). Ich betrachte das eher als Hygienefaktor (quasi nach Herzberg ), ziehe also einen neutralen Gesichtsausdruck vor, den schließlich geht es ja um mich und nicht den Umschlag. Das strahlen in den Augen sollte dann nach Möglichkeit von anderen Dingen ausgelöst werden F.K.
  25. ...auch ein Möglichkeit eine Diskussion in Gang zu bringen oder im Keim zu ersticken ...und es geht auch nicht um Memoiren sondern nur um ein paar Frage die ich mir gestellt hatte und der geneigte Leser wird feststellen, dass diese etwas facettenreicher sind Aber nun gut, dann bleiben wir halt beim momentanen OT-Geblubber

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