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friederike

Escort Modell
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Alle erstellten Inhalte von friederike

  1. Lieber Chigurh, die Struktur unserer Gerichte, Behörden und Anstalten ist eine andere als die, die Du Dir vorstellst, aber das führt hier zuweit und ist für unsere Diskussion auch nicht ausschlaggebend. Der Fall ARTEMIS zeigt jedenfalls, wie eine Staatsanwaltschaft rechtsmissbräuchlich einen Steuerhinterziehungsvorwurf konstruiert und versucht, missliebige Bürger "außergerichtlich" fertigzumachen. Die sitzen nach wie vor in Untersuchungshaft, nur mal so.
  2. Du hast ja vom Sozialgericht gesprochen - aber da ist eben unerfreulicherweise auch das Strafgericht, das ins Spiel kommt. Im Fall ARTEMIS eben nicht nur. Dort ermittelt die Staatsanwaltschaft auch wegen Steuerhinterziehung und wegen der Hinterziehung der Sozialbeiträge. Die hinterzogenen Beträge werden auf einen zweistelligen Millionenbetrag hochgerechnet. Die Absicht ist, die Betreiber schon im Vorfeld der gerichtlichen Klärung zu ruinieren. Skandalöserweise hat der ermittelnde publicity-geile Staatsanwalt vor der Presse noch einen Vergleich mit dem Fall Al Capone vorgetragen, den man mangels Beweisen für die eigentlichen Taten schließlich wegen Steuerhinterziehung ins Kittchen bringen konnte. Dieser Vergleich war nun überhaupt nicht angebracht. Und solche Bestrafungen "über Bande" sind nicht die Sache eines ordentlichen deutschen Staatsanwalts.
  3. Da sind noch einige andere Interessenten, siehe den Fall des Berliner ARTEMIS: der Staatsanwalt, das Strafgericht, das Finanzamt mit Lohnsteuer und Umsatzsteuer, ... Der Begriff der "Scheinselbständigkeit" betrifft das Steuer- und Sozialrecht, allerdings unterschiedlich. Die Frage ist, ob ein arbeitnehmerähnliches Verhältnis besteht, und das heißt zunächst einmal die faktische Eingliederung in die Organisation des "Auftraggebers", der letztlich das Produkt an den Kunden bereitstellt. Gerade im Verhältnis Escort - Agentur müsste man aber diese arbeitnehmerähnliche Beziehung zugunsten des Agenturverhältnisses belegen können. Allerdings sind bei vielen Agenturen liebgewordene Bräuche riskant, wie etwa das Vorabinkasso, ebenso die detaillierten Verhaltensregeln, Dress Codes usw.
  4. Das Listing bei mindestens zwei Agenturen dürfte weder notwendig noch hinreichend sein, um das Thema der Scheinselbständigkeit zu vermeiden. Es kann trotzdem sinnvoll sein, um gegebenenfalls ein zusätzliches Indiz zu haben für Selbständigkeit. Die Agenturen werden unter dem neuen Gesetz voraussichtlich ebenfalls lizenzpflichtig sein. Dazu müssen sie ihr "Betriebskonzept" und Musterverträge vorlegen. Mit diesen Unterlagen müsste dann die Selbständigkeit der Escorts zu belegen sein. Kriterien müssten erfüllt sein wie - Freiheit der Escorts, ein Date anzunehmen oder nicht; - Bestimmung des Leistungsumfangs durch die Escorts (und nur diese); - keine festen Arbeits- und Verfügbarkeitszeiten ... Natürlich wird das Prozedere sehr bürokratisch und unangenehm. Noch etwas wacklig: die überregionale Gültigkeit der Anmeldung und des Hurenpasses ....
  5. *g Er hat gesagt ich hätte ein tolles Ballgefühl ...
  6. Sollte alles in einer guten Agentur nicht vorkommen. Für Vorstellungsgespräche wird oft schon gehobene Kleidung verlangt, so dass die schon einmal wenigstens vorhanden ist.
  7. Dass die Kleidung vor dem Date besprochen wird ist doch normal. Auch, dass der Kunde besondere Vorstellungen hat. Meistens kommt eleganter "Bürodress" gut an, aber ich hatte es zum Beispiel auch schon, dass Tennisdress gewünscht wurde!
  8. Ich habe auch beides - ob spitz oder rund, beides kann bequem sein und gut aussehen. Unbequeme Schuhe sind etwas Grausliges. Das Dumme ist, dass es manchmal von der Tagesform abhängt, weil die Fußform sich verändert.
  9. friederike

    Outing

    Genau dies, das Ende der belastenden Lügerei, ist in meinen Augen das stärkste Argument für ein Outing. Aber man macht damit nicht unbedingt andere glücklich. Es muss "in die Landschaft passen". Akzeptanz könnte ich bei meinen Eltern nicht erwarten, das Verhältnis würde sich total verändern. All das muss man eben abwägen.
  10. Für mich sind die Antworten b) und d). Allerdings handelt es sich weitgehend um Theorie. Ich hatte nur einmal eine weibliche Kundin. Und ich war erst einmal in einem Bordell mit männlichen Prostituierten.
  11. friederike

    Outing

    Um Lügen kommt man nicht herum. Man hat Termine, steht für Anderes nicht zur Verfügung, lehnt Einladungen ab, als Beispiele. Man reist irgendwohin und muss auf Nachfragen eine "Story" präsentieren (die man sich merken muss). Man hat Kleidungsstücke oder Accessoires, zum Beispiel teure Schuhe, die man entweder verborgen halten muss oder zu deren Herkunft man eine Erklärung braucht. Und so weiter.
  12. friederike

    Outing

    Also ich hab mich schon mit einigen Kolleginnen unterhalten ... Die einen haben sich selbst geoutet. Die Reaktionen waren etwas zwischen "Ach, du machst sowas? Du bist doch gar nicht der Typ ..." bis zu klar ausgedrückter Ablehnung. Der Kontakt wurde eigentlich durchgehend heruntergefahren, Akzeptanz war klar die Ausnahme. Vorteile hat das Outing nicht gebracht, auch nicht im Sinne einer Befreiung ("jetzt hat die Lügerei ein Ende ..."). Die anderen wurden geoutet, haben also sich nicht selbst entschieden - und das ist die Situation, die ich im Auge habe. In den Fällen kam im engeren Familien- und Freundeskreis eben noch das Moment dazu, dass die Betreffenden die Nachricht indirekt bekommen haben ("... und hast du uns die ganze Zeit angelogen ..."). Der klassische Fall ist wohl, dass man einen Bekannten trifft, der sich dann nicht diskret verhält. Genau das ist mir schon passiert, zum Glück nur bei meinem (jüngeren) Bruder. Bei ihm habe ich einen seiner Freunde getroffen, der mich eben erkannt hat und alles brühwarm meinem Bruder gesteckt hat, inklusive einem "Bericht" aus einem Freierforum. Mein Bruder hat mich angesprochen und ich habe gleich alles zugegeben. Das lief zum Glück gut ab, wir hatten ein gutes Gespräch und mein Bruder hat dichtgehalten. Es hat unserem Verhältnis gutgetan, das seither enger und besser ist. Nun habe ich vor einiger Zeit wieder einen Bekannten getroffen, von dem ich weiß, dass er auch meine Eltern kennt und deren Adresse, und den ich für einen Schwätzer halte. Er würde sich freilich selbst outen, würde er meine Eltern direkt ansprechen, aber es gibt natürlich andere Möglichkeiten. Nach Abwägung der Pros und Contras werde ich jetzt erst einmal gar nichts unternehmen und das Risiko eines Geoutetwerdens in Kauf nehmen. Viel schlimmer kann es eigentlich nicht werden ...
  13. friederike

    Outing

    Vielen lieben Dank für Eure Postings! Das hilft mir schon sehr viel weiter. Ich denke ich lasse erst einmal alles wie es ist. Alle Handlungsoptionen haben ihre Risiken, irgendwann werden Gerüchte aufkommen, irgendwann kommt es heraus - aber bis dahin mag es noch eine Zeitlang gutgehen. Das Outing gegenüber meinem Bruder war eine Erleichterung. Das ist erstens gut verlaufen, und unser Verhältnis ist seither viel offener und entspannter. Das wird aber nicht überall so sein ...
  14. friederike

    Outing

    Eine Umfrage an die Kolleginnen zu einem Thema, das wahrscheinlich nicht wirklich neu ist, aber mich gerade beschäftigt: das Outing. Von meiner Tätigkeit als Sexarbeiterin weiß in meinem Umfeld niemand mit zwei Ausnahmen: mein derzeitiger Freund, den ich als Kunden kennengelernt habe, und mein Bruder, der durch einen unglücklichen Zufall davon erfahren hat. Aber vor kurzem habe ich meinen ehemaligen Sportlehrer als Kunden gehabt, der inzwischen pensioniert ist. Es ist gut möglich, dass der Typ "quatscht". Es wäre wohl besser, mein Umfeld würde es direkt von mir erfahren, nicht über solche Umwege. Andererseits kann ich die Wirkung eines Outings kaum abschätzen. Wie habt Ihr diese Frage für Euch beantwortet? Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht?
  15. friederike

    Cnl

    Hm ... echt nicht sehr erotisch!
  16. friederike

    Cnl

    Ich finde die Idee auch geil ... gemacht hab ich's noch nicht, aber man müsste echt mal drüber nachdenken. Gibt's überhaupt noch Schlafwagen mit geeigneten Abteilen?
  17. Ich bin auch ziemlicher Fan von Vibrationen - ich habe mehrere, und meine Favoriten sind der Magic Wand und der Womanizer. Beide garantieren ein absolut explosives Erlebnis! ---------- Beiträge zusammengefügt um 18:21 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 17:51 Uhr ---------- Noch ein kleiner Hinweis auf diesen Link: hystericalliterature.com Dort kann man den Einsatz des Magic Wand sehen ...
  18. Das erste Date vergisst keine SDL, das kann man wohl sicher sagen. Mit 17 habe ich ganz langsam angefangen, mich mit meinem Körper zu einigen und den Babyspeck anzulegen. Ich war gehemmt, schüchtern, fühlte mich unwohl, hier zu dick, dort zu wenig, und dann die fürchterliche Brille. Dann wuchs ganz zögerlich die Proportion heraus, es wurde etwas daraus. Auf dem Schulsportfest zog mich der Top-Junge, der die 100m und 200m gewonnen hat, in die Büsche ... das war schon mal gut fürs Selbstbewusstsein. Meine Eltern hatten ein naturwissenschaftliches Magazin für mich abonniert, um meine Bildung zu fördern. Im April 2007 brachte diese Zeitschrift eine Sondernummer über die menschliche Sexualität. Ein Artikel stellte ein Interview mit einer 23jährigen Prostituierten vor. Die Frau berichtete sehr positiv, sie sah mir auf dem Foto (ohne Gesicht) sogar ähnlich. Mit 19 hatte sie angefangen. Die Geschichte hat mich fasziniert, die Idee war eingepflanzt und hat mich nicht mehr losgelassen. Ich fing an, alles zu lesen, was ich zu dem Thema finden konnte. Ich hatte dann einen Freund, auch von der Schule - die Beziehung war langweilig, wohl von beiden Seiten mehr prestigeorientiert, man wollte halt sagen können, eine Beziehung zu haben. Meine Masturbationsphantasien wurden konkreter. Mit 18 fasste ich den Entschluss, es wenigstens einmal zu versuchen. Aber so einfach war das nicht. Meine bürgerliche Erziehung machte mir den Schritt nicht so leicht, es gab Bedenken, und wie geht man praktisch vor? Bis zum 5. Semester passierte in der Hinsicht gar nichts. Während des Studiums habe ich gekellnert, um mein Budget zu finanzieren, was sehr anstrengend war, und den Studienerfolg ernsthaft in Gefahr brachte. Eines Abends habe ich mich mit einem Gast unterhalten, den ich ganz gut kennengelernt hatte, einen älteren Mann. Der gab mir den Hinweis auf ein Wohnungsbordell und eine Telefonnummer. Nach zwei Wochen Bedenkzeit habe ich dort klopfenden Herzens angerufen. Die Chefin war sehr nett, sie lud mich zum Gespräch ein, ich durfte den Laden besichtigen. Es war alles viel besser, eleganter, schöner als ich mir das ausgemalt hatte. Die Chefin, auch sie eine elegant gekleidete Frau wie vielleicht eine erfolgreiche Ärztin, führte ein langes Gespräch mit mir über meine Motivation, beantwortete meine Fragen und erklärte mir, was auf mich zukäme. Wir einigten uns auf den nächsten Montag als ersten Arbeitstag. An dem Wochenende habe ich kaum geschlafen. Es war ungeheuer aufregend, spannend, dabei reizvoll und süß. Ich habe mir ausgemalt, wie ich mich verändern würde, wie alle Welt mir ansehen würde, was ich täte ... Etwas zittrig erschien ich pünktlich zur vereinbarten Zeit. Im Treppenhaus begegnete ich einer Nachbarin mit Einkaufsbeutel, die mich von oben bis unten musterte ... Im Bordell sagte mir die Empfangsdame, der erste Gast warte bereits auf mich. Die Chefin hatte ihn ausgewählt, um mir den Einstieg zu erleichtern. Später habe ich erfahren, dass der Gast einen Extrabetrag (an die Chefin) gezahlt hatte für eine Premiere. Der Mann war Anfang dreißig, sportlich, Unternehmer (er hatte einen Gemüsehandel), sah gut aus. Das war eine Erleichterung, sicher. Trotzdem war es seltsam, sich vor ihm auszuziehen, das Geld entgegenzunehmen, sich auf dem Bett auszustrecken. Dann ist das Eis aber schnell gebrochen, die ganze Spannung, man kann ja sagen aus den letzten 4 Jahren, löste sich, und ich fand es wundervoll, ich hatte das Gefühl, endlich angekommen zu sein. Als ich wieder zu mir kam merkte ich, dass ich meinen Gast intensiv geküsst hatte (was ich eigentlich als Tabu angemeldet hatte). Es hatte auch etwas, post festum einen zufriedenen Gast zur Tür zu geleiten, ich hatte das Gefühl, einen guten Job gemacht zu haben. Mit dem Mann bin ich heute noch in Kontakt, wir treffen uns immer wieder in einigen Abständen. Alles in allem: ein guter Einstieg.
  19. Da gibt es amtliche Statistiken? Geil ... . Da gebe ich Dir recht. Das denken viele, aber das stimmt wirklich nicht. Man sollte sich über seine Motivation viele Gedanken machen, bevor man damit anfängt. Das gilt aber fast schon für jeden Beruf.
  20. Eine solche "Arroganz" habe ich nie gehabt. Ich habe schon als Schülerin "gejobbt", auch körperlich anstrengende Arbeiten gemacht, im Gartenbau und auch als Erntehelferin im Weinbau. Die Erfahrung, dass man körperliche Arbeit gewohnt sein muss und dass sie immer anstrengend bleibt, habe ich wirklich gemacht. Aber das hätte ich mir auch ohne es auszuüben nicht anders vorgestellt. Übrigens habe ich auch als Prostituierte im "einfachen" Bereich gearbeitet. Für mich hat allerdings diese Einteilung in "privilegierte Bürotätigkeit" für "Schlipsträger" (!!!, klar: männlich) und "niederen" Arbeiten, auf die herabzuschauen mancher versucht sein mag, etwas Antiquiertes, auch die Einstellung, man müsse doch auch einmal das Leben der unteren Klassen kurzzeitig im Praktikum erfahren haben, um die Berechtigung für die Privilegien zu erwerben. In den Vereinigten Staaten ist die Mobilität zwischen den Berufen schon lange viel größer, und diese Durchlässigkeit ist in Europa längst angekommen. Ich kenne kaum Kommilitonen, die nicht schon irgendwo als Regaleinräumer und so weiter gearbeitet haben, ein Jahrgangskollege von mir, Sohn eines Managers, ist Fischverkäufer geworden ... mit anderen Worten: wir sind da schon weiter. Deswegen finde ich dass die Vokabel "Reichsarbeitsdienst" nicht ganz von der Hand zu weisen ist. Diese Ideologie vom Volksgenossen, der erst einmal Autobahnen schaufeln muss, damit er dann zum privilegierten Unterführer berufen werden kann, haut in diese Kerbe. Wahrscheinlich denken wir letztlich an dasselbe, aber diese Betonung der Unterscheidung von "niederer Arbeit" und "privilegiertem Schreibtischjob" denkt in meinen Augen retrograd.
  21. Lieber @Strolchi, tja, ich meine, Du wirst es ja wissen ... ich kenne jedenfalls eine ganze Reihe von Frauen, die innerhalb eines Jahres oder weniger von der Entjungferung in die Prostitution gegangen sind. Das ist eben Realität. Ob es ungesund ist? Ich glaube nicht, dass man das allgemein sagen kann. Es ist eben Veranlagungssache. Muss man seine Sexualität erst ein paar Jahre im Privatbereich entwickeln? Das hängt doch auch von der Sexualität ab. Auch im Privatbereich gibt es negative Erlebnisse, werden Hemmungen und Beschädigungen erzeugt. Zum Preis, den frau im P6 bezahlt: mit Kellnern und auch an der Supermarktkasse habe ich meine Erfahrungen gemacht (Du auch?). "Billig" ist das wirklich auch nicht, kann ich versichern. Ich gebe Dir zu, dass es im P6 sehr unglücklich laufen kann, und dass etwas Lebenserfahrung vielleicht schützt. Aber das ist nicht unbedingt so, in beiderlei Hinsicht. Man kann sehr gut in die Prostitution gelangen, wenn es gut läuft, und in manchen Situationen hilft auch die Lebenserfahrung nichts, einmal davon abgesehen, dass auch die Lebenserfahrung nicht allein vom Alter abhängt. Ehrlich gesagt finde ich es bedenklich, dass Du hier niedrigqualifizierte, typische Frauenberufe anführst, in denen die Frauen sich erst einmal Erfahrungen erwerben sollen. Ist das so Deine Vorstellung von der Rollenverteilung?
  22. Wieso? Wenn ein Mädel entdeckt, dass sie Spaß am Vögeln hat - und dann realisiert, dass sie auch noch Geld dafür bekommen kann? Der Gedanken von @Strolchi erscheint mir ein wenig lebensfremd. Warum sollte das keine gute Idee sein? Sehr viele Frauen im Pay6 haben einen solchen Werdegang. Sehr viele, auch ich, waren Spätentwickler, sind konservativ erzogen oder haben schüchtern angefangen. Irgendwie verwirrend - verdient eine Escort kein eigenes Geld? Ist die Supermarktkasse irgendein Maßstab? Ich hab übrigens am Anfang meines Studiums gekellnert, für 6,50 Euro die Stunde. Ich kann nicht sagen, dass ich davon irgendeinen Erfahrungsgewinn heimgetragen hätte. Die Arbeit der Escorts erscheint also als ein halbseidenes "easy money", moralisch minderwertig, und wenn schon eine so ans Geld kommen will, dann soll sie gefälligst den wahren Wert des Geldes erst einmal im unqualifizierten Mindestlohnsektor kennenlernen. Tolle Einstellung. Erinnert so ein wenig an die Ideologie vom "Reichsarbeitsdienst".
  23. Ja, mag sein. Aber da muss ich ehrlich sagen hätte ich es professionell noch nicht hinbekommen. Ich war bis 17 noch Jungfrau.
  24. Die Frage ist hier, ob es überhaupt "ein richtiges Einstiegsalter" gibt. Es spricht viel dafür, dass das optimale Einstiegsalter individuell verschieden ist. Das gilt sowohl für die Kunden als auch für die Frauen. Warum sollten sie "mindestens 21" sein? Ich war damals tatsächlich 21, aber im Rückblick hätte ich lieber schon mit 18 angefangen. Man sollte auch mit 18 schon können.
  25. Dem Kommentar von Michelangelo möchte ich mich durchaus anschließen. Minderjährig sieht die Frauenfigur gar nicht aus, finde ich - was sicher auch daran liegt, dass die Schauspielerin schon 23 ist. Einige der Freier fragen sie doch auch nach ihrem Alter ... Allerdings sind unter den Kunden auch einige weniger höfliche Erscheinungen. Aber das ist eben so. Einer verlangt, dass sie ohne Gummi bläst, ein anderer, dass sie masturbiert. Einer will nicht den vollen Betrag zahlen, nachdem sie den Fehler gemacht hat, mit einem Unbekannten das Finanzielle nicht im voraus zu regeln. So ist es eben. Wen das belastet, der sollte sich dieses Gewerbe überlegen.

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