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friederike

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Alle erstellten Inhalte von friederike

  1. Also ich sehe keinen Grund, das 1. Mal nicht mit einer Escorte zu machen. Such Dir eine gute Agentur (hier im mc-escort sind zahlreiche genannt), mach ein Treffen aus im Hotel oder sonstwo, und lass es einfach ablaufen. Was soll schiefgehen? Eine Escorte nimmt Dir nichts übel ... und sie ist über nichts erstaunt. Danach bist Du fit für weitere Abenteuer!
  2. @xx2009: das dürfte wohl der entscheidende Punkt sein. Es gibt natürlich echte Vermittlungsgeschäfte, in denen der Vermittler komplett aus dem Geschäft ausscheidet, sobald seine Vermittlung erfolgt ist. Es ist also zu prüfen, wie es sich mit den Agenturverträgen im individuellen Fall verhält. Wenn die Gestaltung so sein sollte, dass der Kunde ein Vertrags- und Leistungserbringungsverhältnis mit der Agentur eingeht, müsste die Konsequenz folgendermassen sein: - aus den gezahlten 1.000 Euro werden 840,34 Euro netto plus 159,66 Euro Umsatzsteuer. - die Agentur führt 159,66 Euro Umsatzsteuer ab. - die Agentur behält 30% von den 840,34 Euro, also 252,10 Euro - die Escortdame stellt 70% von den 840,34 Euro, also 588,24 Euro plus 19% Umsatzsteuer, also 111,77 Euro, also in der Summe 700,01 Euro in Rechnung. Die 111,77 Euro muss sie abführen, sie macht den Job also nun für 588,24 Euro statt für 700 Euro. (Allerdings darf sie dann auch für die Kosten, die sie hat, die Umsatzsteuer abziehen - aber das kompensiert den Nachteil nur zum geringen Teil). - die Agentur zieht die 111,77 Euro von ihrer Umsatzsteuerabrechnung ab und hat also unter dem Strich 47,89 Euro Umsatzsteuer gezahlt. Die Agentur hat also am Schluss statt der 300 Euro (wie früher gedacht) nur 252,10 Euro bekommen. Wenn die Escortdame Kleinunternehmerin ist, also keine Umsatzsteuer berechnet, bekommt sie 588,24 Euro für den Job und die Agentur macht den Umsatzsteuer-Teil komplett. In dem Fall wäre es günstiger, den Vertrag so zu machen, dass die Agentur tatsächlich nur vermittelt. Sie könnte dann der Escortdame 300 Euro plus Umsatzsteuer, also 357 Euro in Rechnung stellen und es wäre für die Escortdame immer noch günstiger. Das scheint hier der Streitgegenstand materiell gesehen zu sein. Das Umsatzsteuergesetz nebst zugehöriger Verwaltung ist allerdings wirklich ein unerfreuliches Thema. Die Finanzverwaltung treibt hier jede Menge Prinzipienreiterei, die im Ernstfall sehr ungerechte Folgen zeigen kann, auch wenn für den Fiskus nichts herausspringt!
  3. Mein früherer Freund hat es gewusst, ich hatte es ihm gesagt. Mein neuer Freund weiss es aber nicht. Das ist aber nicht wirklich die Lösung ....
  4. Naja Der Kommentar zu dem Pressebericht ist trotzdem ärgerlich und blödsinnig ... "Arme Würstchen" gibt es überall, nicht nur im Pay6, und dort sind sie IMHO eher selten und die klare Minderheit.
  5. Um antworten zu können, müsste man das Werk ja beschaffen und lesen .... Generell kann man sagen, dass die meisten Bücher dieser Art ziemlicher Schrott sind. Nur wenige sind wirklich informativ. Ob gräfliche Hochwohlgeboren wirklich sich der Mühe eigener Recherchen unterzogen hat?
  6. Für mich gehört der Augenkontakt unbedingt dazu. Die Missio ist meine Lieblingsstellung genau deshalb: in diesem wunderschönen Moment möchte ich meinem Partner in die Augen schauen, und es spielt dann überhaupt keine Rolle, ob ich mich in diesem Augenblick (!) prostituiere oder ob die Begegnung Teil einer privaten Beziehung ist.
  7. Die Astrologie an sich ist natürlich ein Unsinn und eine Pseudowissenschaft. Allerdings halte ich es für plausibel, dass die Jahreszeit der Geburt einen Einfluss auf die Entwicklung hat: ob die ersten Lebenstage in den kargen Winter fallen oder in den reichen Sommer könnte einen Eindruck auf den Säugling hervorrufen. Menschen, die in der gleichen Jahreszeit geboren sind, könnten somit Gemeinsamkeiten haben. Ich meine beobachtet zu haben, dass vergleichsweise viele Huren im September geboren sind, also unter dem Sternzeichen Jungfrau.
  8. Aber ich könnte hier durchaus ganz gute Werte angeben, die Vögeleffizienz scheint sich jedoch eher auf den Bucher zu beziehen ...
  9. "Männer" finde ich auch gut ... und kommt der Sache auch am nächsten - Friederike
  10. SS = Strassenstrich. Eine sehr interessante Umfrage. Vor einiger Zeit habe ich eine ähnliche gepostet, die Ergebnisse waren sehr aufschlussreich. Diese hier ist differenzierter. Hoffentlich beteiligen sich viele Herren! Friederike
  11. "Jurastudentin" kommt sehr gut an, es ist auch wichtig, einen Beruf zu haben, wenn man Escort macht. Aber Sexarbeit ist für mich nicht "Hobby" oder "Nebenberuf", sondern einer von zwei Berufen. Eine interessante Frage ist, ob für mich als Frau der Beruf des Kunden eine Rolle spielt. Ich glaube, Künstler, also etwa Musiker - klassisch oder Pop - wäre etwas, das mich ansprechen würde. Ob Pilot oder Trucker wäre vielleicht kein grosser Unterschied.
  12. Hier habe ich nun ein wenig Verständnisschwierigkeiten. Möchtest Du nun eine "Tagesjungfrau", oder macht es Dich an, wenn die Frau mit mehreren Sex hatte? Vielleicht hängt es ein wenig davon ab, wielange Ihr bucht. Wenn Ihr 12 Stunden bucht, ist die Wahrscheinlichkeit, eine Tagesjungfrau zu treffen, relativ höher als bei einer §-Stundenbuchung. Aber ob man einen besseren Service bekommt, hängt, meine ich, von ganz anderen Dingen ab.
  13. Diese Nervosität gehört für mich dazu, ein bisschen aufregend soll es schon sein. Pannen und Blockaden kommen bei Männern halt vor. Den Tipp mit dem "Ich bezahl' sie doch"-Modus (ich hab' mitgelesen) finde ich gar nicht schlecht, und es stimmt: ich krieg "ihn" fast immer hoch.
  14. Hier geht einiges durcheinander: beispielsweise leistet das Forum "sexworker.at" keine "Rechtsberatung" im juristisch relevanten Sinn, sondern berichtet über rechtliche Zusammenhänge im allgemeinen und verweist auf weitere Quellen, zum Beispiel anwaltliche Beratung. Jemand, der in einer Zeitung über das Mietrecht oder eben auch das Prostitutionsrecht berichtet, leistet ja auch keine Rechtsberatung. Das Forum tritt auch nicht als Gewerkschaft oder ähnliches auf. sexworker.at ist etwas anderes als MC-Escort.de, deshalb kann man die beiden Foren nicht vergleichen. Die Zielgruppe und die "Kultur" sind völlig unterschiedlich. MC-Escort ist männlicher, sexworker.at weiblicher. In sexworker.at sind Verabredungen zu Treffen und Werbung unzulässig, MC-Escort bietet genau das. In sexworker.at werden Themen mit ziemlichem Anspruch diskutiert, die Beiträge sind länger und inhaltlich schwergewichtiger, MC-Escort ist stärker als Chat ausgelegt. Beiden Foren ist erfreulicherweise gemeinsam, dass sich Kunden und SexarbeiterInnen frei austauschen. In sexworker.at herrscht, eben weil es als sachliche Diskussion gedacht ist, ein ausgesprochen höflicher und liebenswürdiger Ton. Wahrscheinlich ist es dies, was manchen stört, der eher an einem etwas provokanten Meinungsaustausch interessiert ist. Jeder hat es ja in der Hand, sich die Plattform zu suchen, die ihm gefällt. Jedenfalls würde ich mich sehr für den Erhalt des Kultur des sexworker.at-Forums einsetzen. Friederike
  15. Sarina will ihre Beobachtung ja keinesfalls verallgemeinern, solche Statements muss man als Tendenzaussagen sehen. Ich habe überhaupt keine Altersgrenzen, mein jüngster Kunde war 17, mein ältester über 80. Ich hatte wundervolle Treffs mit Zwanzigjährigen und auch mit Siebzigjährigen (zugegebenermassen doch seltener). Der Ausdruck "chilled" trifft es vielleicht ganz gut, worauf es ankommt. Hans-im-Glück hat es auch gut beschrieben, das ist die richtige Einstellung, um aus Pay6 wirklich etwas Schönes zu machen.
  16. Ich kann Sarinas Erfahrungsbericht sehr gut nachvollziehen. Für mich funktioniert Pay6 am besten mit Männern, die souverän und entspannt mit purem Sex umgehen können, die wissen, wie man mit einer Frau schläft, und die ihrerseits eine Karriere im Umgang mit Pay6 haben und darin eine gewisse Routine gewonnen haben. So betrachtet ist das Alter ein sekundärer Faktor, aber es ist durchaus plausibel, dass solche Männer häufiger in der Altersgruppe um 50 anzutreffen sind.
  17. Bin an näheren Informationen interessiert ... Eine Party mit Männerüberschuss?
  18. Es sind, glaube ich, mehrere Aspekte dabei: Wenn man sich selbst befriedigt, lernt man (wie oben richtig gesagt) seinen Körper kennen, wie und worauf er reagiert, und kann dieses Wissen mit einem Partner einsetzen. Gleichzeitig gewöhnt man seinen Körper auch daran, zu reagieren und wird erotischer. Und nicht zuletzt: Sex spielt sich überwiegend im Kopf ab, für eine gute Selbstbefriedigung braucht frau Phantasien - und auch diese kann sie beim Sex mit einem Partner einsetzen. Die innere Entspannung, die ein guter Orgasmus bringt, macht belastbar und ausgeglichen. Aber natürlich: Selbstbefriedigung ist Ergänzung und Vorbereitung, aber kein Ersatz für gutes Ficken.
  19. Ich weiss nicht, ob das Alter für die Kunden überhaupt ein wirkliches Kriterium ist ... sicher ist es so, dass bei der Auswahl danach gefragt wird, aber für den Erfolg oder Misserfolg einer SW-Beziehung vermute ich, dass es nicht wirklich ausschlaggebend ist. Natürlich kann ich zu der Umfrage nicht beitragen, die sich ja an die männliche Kundschaft richtet. Aber interessant wäre eine Diskussion aus weiblicher Sicht, was das beste Alter wäre, Im Gewerbe zu sein, und ob es überhaupt ein" bestes Alter" gibt (aus meiner Sicht durchaus fragwürdig).
  20. Ich trage eigentlich eine Brille mit ziemlich starken Gläsern, am Anfang habe ich mir auch Gedanken gemacht, ob mir das im SexBiz Nachteile bringt - das kann ich nun absolut nicht bestätigen. Dann habe ich bei einem ziemlich wilden GangBang mitgemacht - dabei störte sie dann doch ... Jetzt habe ich Kontaktlinsen, die ich eigentlich immer beim Arbeiten trage.
  21. Dass Selbstbefriedigung ein Tabu sein sollte, verstehe ich auch nicht. Ich befriedige mich regelmässig selbst, das gehört zu meinem Sexualleben, auch und neben gutem Sex mit Männern.
  22. Ich mag keine Tattoos, an mir selbst nicht und auch an Männern nicht. Manche Kunden haben eines, das stört mich natürlich nicht, aber attraktiv finde ich es auch nicht. Wie wird das in zwanzig Jahren aussehen?
  23. Also "einreiten" war (und ist) wohl ein wenig etwas anderes! Ich finde ein solches Vorgehen von einer Agentur nicht nur in Ordnung, sondern gut. Warum soll man einer Anfängerin nicht helfen?
  24. Ich finde es gut, wenn eine Agentur den Anfängerinnen die Kunden etwas vorauswählt. Dazu muss sie diese natürlich kennen. Die Übung und Routine gewinnt man dann schon von selbst mit der Zeit.

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