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Kira S-Exclusive

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Alle erstellten Inhalte von Kira S-Exclusive

  1. Och... DAS geht schon. Und zweifellos sind die Gefühle einer Dame, die solch ein hohes Honorar bekommt, echt. Ich bin beispielsweise immer ECHT erfreut, wenn ich den Umschlag in der Hand habe, weil mal wieder ein Herr nicht nur angefragt und stundenlang mich und die liebe Sina in Schach gehalten hat und am Ende doch nur heiße Luft heraus kam. Somit ist das doch super formuliert mit den garantiert echten Gefühlen. :)
  2. Und was sagt es uns, dass sich doch der ein oder andere dazu verpflichtet fühlt, sich zu rechtfertigen? Man könnte doch, wenn man eine ehrliche Haut ist, einfach denken: Was interessiert mich, was in solch einem Forum getratscht wird? Die Wahrheit setzt sich eh durch! Oh... vielleicht etwas blauäugig... Besser so: Das tangiert mich sowas von rektal, was sie beim MC schmieren! Meine Kunden arbeiten für ihre Millionen, die sie bei mir ausgeben.
  3. Okay. Die Verhältnismäßigkeit IST nicht gewahrt. Da gebe ich Dir völlig recht. Aber der Schluss, den man daraus ziehen sollte, ist nicht, dass das Urteil im obigen Fall hätte milder ausfallen müssen, sondern, dass die Urteile bezüglich des M;Missbrauchs (gerade von Kindern) deutlich härter ausfallen müssten. ---------- Beiträge zusammengefügt um 13:41 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 13:39 Uhr ---------- Ich denke mir auch, die Dame müsste doch gleich mal überprüft werden. Zumindest würde das zum System in Deutschland passen. Wenn schon, denn schon! Ich denke da an den Fall mit dem Versicherer der Zigarren, der den Eigentümer wegen Brandstiftung anzeigte. (Auch wenn das in USA war) Konsequenz ist das Zauberwort. ;o)
  4. Tja... und wenn auch die HERREN etwas spontaner gewesen wären, hätte man als Doppeltes DOPPEL mal ein echt prickelndes Erlebnis haben können. Aber so... *seufz*
  5. Alles ab 4 Stunden kann seinen Reiz haben. Auch mal 3 Stunden, klar, wenn man sich schon kennt und der zeitliche Rahmen nicht der größte ist. Am liebsten habe ich Dates, bei denen man Zeit hat, sich zu beschnuppern, oder wenn man sich kennt, eine schöne "Anlaufzeit" hat, in der man die Vorfreude aufreizt. Escort bedeutet für mich nicht: Tür auf, einmal rein ins Bettchen, eine Runde drehen und Tschüss! Dafür gibt es andere Anbieter en masse. Für gemeinsame Unternehmungen, Reisen, Kurzurlaub, etc. muss die Chemie stimmen. Doch die wird man auch nicht bei einem 2-Stunden-Date ausmachen können. Da kann man höchstens erkennen: passt körperlich? passt grundsätzlich? 2-Stunden-Dates sind immer eine Hatz, wenn man sich zum erstmal begegnet. Dann wollen die meisten Herren gar nicht langsam auf Tuchfühlung gehen... oder ein Sektchen trinken... oder, oder... Manch einer möchte dann WIRKLICH alles, was in der Setcard steht, geboten bekommen. ^^ Harmonie ist etwas anderes. Ich finde auch die Kontaktpflege wichtig. Wenn ich den Herrn treffe, wir uns mögen, gemeinsame Phantasien besprechen...und weiter entwickeln... auch gerne per Nachrichten... so dass man über eine gewisse Zeit schon wieder Vorfreude aufbauen kann. :o) Und wo ist sie eigentlich hin, die ursprüngliche Bedeutung eines Escorts? Begleitung, Unterhaltung, Organisation... Das braucht Zeit und Feingefühl... und das SOLLTE dann auch seinen Preis haben DÜRFEN. DAMIT identifiziere ich und DAZU kann ich auch mit erhobenem Kopf stehen. Miau!
  6. Da sollte man dann zwischen klitoralem und vaginalem Orgasmus unterscheiden.
  7. Jajaja! Wohl nen Clown gefrühstückt, was?! :) Die Art und Weise der "Massage" war gemeint. Es ist sozusagen der "Schlüssel".
  8. Ist das nicht ALLGEMEIN das "Geheimnis"?
  9. *smile* Zwei Teufel, ein Gedanke!
  10. Wunderschön. *träum* Wie eben die Herbstzeitlosen... Doch hoffentlich nicht so gefährlich! ;o)
  11. Das Spiel mit der Stimme ist ähnlich gefährlich wie ein zu großzügig eingesetztes Photoshop-Werkzeug: nice to have... und sicherlich auch "wirksam", doch die nackte Wahrheit kommt spätestens zu Beginn des Dates ans "Tageslicht". Man(n) entscheidet sich für oder gegen die ein oder andere Dame aufgrund der gesammelten Eindrücke. Schön, wenn das gewonnene Bild der Wahrheit sehr nahe kommt. Ist es ein "Fortschritt" (wie beispielsweise die Möglichkeit eines Forums auf einigen Agentur-Seiten bzw, persönliche Blogs der Escort-Damen) oder eher Schnick-Schnack? Nun, man wird sehen... und der Markt wird es entscheiden. Als Konsument habe ich jedenfalls (bspw. bei Amazon oder ebay) lieber mehr Angaben, als weniger.
  12. Ich habe festgestellt, dass sich bei dem ein oder anderen die erogenen Zonen verlagern. Beispielsweise kann man durch Streicheln bestimmter Stellen eine ganz andere Art von Orgasmus erzeugen. Ich empfand diese Erlebnisse immer als sehr sinnlich... Auch was meine Person anging. Für mich stand keine dieser Erfahrungen den anderen in irgendeiner Art und Weise nach. Teilweise war das Gegenteil der Fall.
  13. Siehste! Wobei ich kein Fach hatte, bei dem ich nix zustande gebracht hätte.
  14. Wohl eher aus Gründen, die Deiner Phantasie entspringen. Verstecken musste ich mich jedenfalls nicht mit meinem Abschluss.
  15. Nur wenn man ein schlechtes Händchen für Agenturen hat. ;o)
  16. Du hast mich immer noch nicht verstanden. Du legst automatisch zugrunde, dass ich der Meinung bin, dass Moral als etwas Individuelles einen Anspruch auf Gesetzmäßigkeit bzw. Allgemeingültigkeit erhebt. Dem ist doch gerade NICHT so! Die individuelle Moral MUSS sich der allgemeinen Ethik unterwerfen, sonst würde die Gemeinschaft nicht funktionieren. Sagen wir es so: Die Ethik der Gemeinschaft ist die Übereinkunft der Moral jedes Einzelnen innerhalb der Gesellschaft. Die Punkte, in denen der Einzelne moralisch von der Ethik der Gemeinschaft abweicht, sind doch nun mal vorhanden und nicht wegzudiskutieren. Ein Massenmörder handelt im Sinne seiner Moral. Das kann man bewerten wie man möchte. Es ist aber unethisch, wie er handelt und denkt. Doch in seinem Sinne moralisch. In meinem nicht. Und weil die Gemeinschaft es als unethisch bewertet, wird er bestraft.
  17. Okay... so viel noch zum Thema bevor ich schlecken gehe... Sonst wird mir meine fehlende Reaktion vorgeworfen. Ich stimme ethisch gesehen (also in Bezug auf die Gemeinschaft) Deinen Beispiele zu und moralisch (also aus selbst erworbenen Erkenntnissen und Werten) ebenso. Nur weil ich gewisse Begriffe anders definiere, heißt es doch nicht, dass ich anderer Meinung bin. Ich habe eben lediglich meine "Schubladenaufteilung" anders gestaltet. Am Ende kommt dasselbe heraus.
  18. Das ist - wie schon gesagt - eine Definitionssache. Ich stimme Deinen Aussagen Tiermisshandlung zu. Unethisch und moralisch indiskutabel. Ethisch in Bezug auf die Gemeinschaft, moralisch in Bezug auf mich und meine Weltanschauung... meine Werte etc. Und nun kann jeder für sich entscheiden, ob sie/er VERSTEHEN möchte, was ich meine, oder ob sie/er RECHT haben möchte. ;o) Ich gehe Eis essen! für alle, die meine grauen Zellen mit angeregt haben! Miau.
  19. Also ehrlich, Jungs! Ihr argumentiert selbst mit Definitionen. Was ist eine Definition? Eine Festlegung... damit man eine Konstante zum "Weiterrechnen" hat. Warum könnt ihr das dann anderen nicht auch zugestehen? Gerade in Foren wie denen, die dem MC ähneln, kommt es immer wieder zu Mißverständnissen, Fehlinterpretationen... durch "gefährliches Halbwissen", vermeintlich falsch belegten Begrifflichkeiten... etc. pp. Und dann gibt es unter den Foremmitgliedern immer wieder einige, die gern eine Elite darstellen möchten... und sich gerne in ihrem überschaubaren Kreis isoliert sehen wollen... ohne evtl. anzuerkennen, dass Intelligenz nicht nur durch Eloquenz begründet ist. Warum kommuniziert man? Der Selbstdarstellung wegen? Teilweise ja. Aber hauptsächlich doch hoffentlich, um sich zu verständigen. Und nicht nur, um Recht zu haben oder zu behalten. Ich bin definitiv der Meinung, dass es müßig ist, das Handeln eines Menschen moralisch zu bewerten. Ganz nach dem Motto: "Ich red nur drüber"? Bewertung fand ich schon zu Schulzeiten anmaßend.
  20. Mitnichten, werter Philebos, mitnichten. Zumal meine Aussage bezweifelt wurde, ohne einen Grund der Anzweifelung darzustellen. Außerdem läßt es tief blicken, wenn man sich über nicht von der Hand zu weisende Argumente des Diskussionspartners lustig macht. Das hat Intelligenz nicht nötig. *teufel* Wie soll ich argumentieren, ohne Definitionen zu schaffen? Da kann doch jede Begrifflichkeit angezweifelt werden. Was ist Ethik? Was ist Moral? Alles eine Definitionssache. Und obwohl ich für mich Moral als etwas Individuelles definiert habe, erkenne ich an, dass nicht jeder so denkt.
  21. Das habe ich keinesfalls. Wenn zwei Menschen von derselben Sache sprechen, können sie sich trotzdem komplett anders ausdrücken. Nicht selten entstehen daraus dann Spannungen die sogar in Streit ausarten. Der Damenwelt wird so oft vorgeworfen, nicht konstruktiv sondern emotional zu diskutieren. Das könnte daran liegen, dass einige Herren genau dies gerne provuzieren. Und dass sich weibliche Philosophen in der Vergangenheit nicht durchsetzten, hat wohl weniger etwas mit deren Fähigkeiten als vielmehr mit deren Möglichkeiten zu tun gehabt. Brauchen wir nicht weiter zu diskutieren. Ich hab das Grinsen gesehen, konnte mir diesen Hinweis aber nicht verkneifen. Das Ganze ist auch ziemlich OT. Zurück zum Thema: Da Moral etwas Individuelles ist, kann sie unmöglich verallgemeinert werden. Folgerichtig kann man nur im eigenen Sinne moralisch handel, sprich: "Moralisch oder unmoralisch kann man nur sich selbst gegenüber handeln".
  22. Ich glaube, das ist einmal mehr einfach eine Frage der Definition, nicht aber des Verständnisses. ;o) Vielleicht maßt der Islam sich auch an, Moral für alle maßstäblich festzulegen. Ob AUSGERECHNET Religion und Moral in einen Topf gehören..., nun, das ist wiederum ein ganz anderes Thema. "Religion ist heilbar - Moral Erfahrungssache."
  23. Moralisch oder UNmoralisch kann man nur sich selbst gegenüber handeln. Dies wiederum kiann dann im Sinne der Ethik bewertet werden. Meines Erachtens ist dies grundsätzlich eine Charakterfrage. Viele Dinge weiß die Escort-Dame doch gar nicht wirklich. Und ich möchte auch gar nicht alles wissen. Auf eine gewisse Weise baut man zwar eine persönliche Beziehung auf, aber Abgrenzung ist dennoch nötig - und gleichwohl auch das Zauberwort. Merke ich bspw., dass sich ein Herr in mich verliebt hat, so werde ich mit ihm über diese Problematik sprechen. Es kam schon öfter vor, dass dann ein Herr nicht mehr gebucht hat, was natürlich finanziell einen Verlust darstellt. Aber ich konnte noch gut in den Spiegel schauen. Da hat man sich selbst gegenüber moralisch gehandelt. Dies ist auch das Einzige, wozu ich mich verpflichtet sehe. Denn eine ethische Frage stellt sich für mich als Escort nicht, da ich es gar nicht erst dazu kommen lasse. Pädophilie, Sex mit Minderjährigen etc. pp. Alles indiskutabel. Ist es ethisch vertretbar, einen anderen Menschen zu verletzen? Wenn er dies unbedingt möchte, ja. Moralisch muss die Escort-Dame es selbst entscheiden. Ehebruch? Begeht nur der Ehemann, nicht die Escort-Dame. Ob im Ehebett oder sonstwo ist doch dann wirklich nicht Sache der Dame. Sie kann dies selbst für sich entscheiden, so sie denn weiß, dass er verheiratet ist. Aber ethisch verwerflich ist weder Ehebruch an sich noch die Tatsache, dass derselbe im Ehebett vollzogen wird. Ganz persönlich denke ich, macht es einen charakterstarken Menschen aus, unter anderem für Geld nicht alles zu tun. Dies ist wiederum auch eine sehr gute Eigenschaft einer absolut geeigneten Escort-Dame. Und nicht selten hat ein "Nein." zum richtigen Zeitpunkt mir persönlich viel gebracht - sowohl in meinen Augen als auch in den Augen anderer.
  24. Also darum ging es doch in keinster weise. Indiskutabel.
  25. Du unterstreichst genau das, was ich geschrieben habe, liebe Alina. Es gibt genug Gründe für alles und auch für alles einen Markt. So zahlt der eine 5000 € fürs perfekte Date und der andere 5000 € für einen perfekten Körper.

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