Dennis

Interviewte wie auch interviewerIn sind sich bewußt das auch kritik zur sprache kommt. das gehört ja auch dazu.

das nicht frau fröschin der zeitliche wie printtechnische rahmen ist immer vorgegeben. wie soll das auch anders funktionieren. wenn aufnahmen 6 stunden gedauert haben gibts ne sendung von 6 std? oder ne extrabeilage von 4 seiten? ein guter journalistIn verfügt über einfühlungsvermögen und bringt das wesentliche in der wiedergabe auf den punkt. sachlich, objektiv und neutral. das ist das ideal. der alltag jedoch sieht mitunter anders aus. da wird zum beispiel von einer bestimmten situation - wasser im keller eines hauses- auf ein ganzes land geschlossen - deuschland säuft ab - mit einem dramatischen aussichtsscenario - fazit: wir stehen kurz vor der sintflut".

in den mir bekannten fällen ging es immer um eine objektive berichterstattung, sachlich ohne honorarforderung. mittlerweile kenne ich einige wenige journalisten die sachlich und neutral ohne bewertung dazu in der lage sind. aber auch sie stehen immer vor dem problem den inhalt eines interview für print oder tv medien auf den vorgegebenen zeitlichen rahmen - bzw zeichen menge zu reduzieren. im grunde hast du allerdings recht jakob. man muß wissen wie der hase läuft. und da man als interviewter immer selbstkritischer ist als der liebe gott, ist man nie zufrieden . . .

Darauf warte ich bis heute. Selbst mit dieser Zusage wurde trotz gegenlesen bis dato Immer ohne ein OK des/der Intervieten geschnitten - gekürzt. Die letzte Entscheidung liegt immer bei der entsprechenden Redaktion - Chefredaktion. in den Print Medien ist die Zeichenmenge begrenz 3000 in den TV Medien gibt es ein zeitlimit. wenn man bedenkt das u.a. umständen wenn es sich um die wiedergabe in den TV medien um aufnahmen von einem tag handelt, dann ist es klar das was die ausstrahlung bebetrifft man auf 5 - 10 minuten aus filmmaterial von 3,4 std kürzen muß. schon von daher liegt es auf der hand das das eine oder andere "aus dem zusammenhang" sein wird. hier kommt das engagement - der wille zur sachlichkeit und onektivität der person die das interview - aufnahmen geacht hat sehtr zum tragen. Dazu kommt das man idr alle Rechte abtreten muß was die weiter und wiederverwertung betrifft. das ist mittlerweile journalistischer alltag geworden. damit zweifel ich in keinster weise deiner seriosität an Sara . . .

Das ist doch ein Leichtes Sara. Ein Link zu einer Reportage, einem Feature oder was auch immer Du bereits veröffentlicht hast in den div Print oder TV Medien ist doch nun wirklich kein Problem. In Foren in denen ich unterwegs bin kommen immer wieder Anfragen so wie Du sie hier eingestellt hast. Eine Vorstellung wer die Suchende Person ist ist da schon mal eine Vertrauensförderne Maßnahme. Bist DU Studentin, Praktikantin, freischaffende Journalistin, arbeitets für eine Zeitung - TV Sender oder in einer ProduktionsFirma die im Namen eines Senders ein Feature, Reportage etc erstellen soll und und und . . . Hat man vor der Onlinestellung ein Mitspracherecht was die entgültige Fassung betrifft . . .

Unter dem Strich betrachtet ist dieses "Zusammenücken - das Einer für den Anderen da sein" begrüßenswert und absolut Posiitv. Der Wermutstropfen der mir als einer von vielen Aspekten auf der anderen Seite der Münze bitter den Hals runterrutscht, ist zum einen das Bundespräsidiale Seelsorgerische Hinweisen unseres Herrn Gauck der wie auch andere Politker nicht müde wird ein mehr an "ehrenamtlichem Engagement zu betonen sprich zu fordern. In gleichem Maß wie die Poltik immer wieder ins gleiche Horn bläst entzieht sich das politische Berlin, der Staat in vielen Bereichen seiner bis dato wahrgenommen sozialen Verantwortung. Wohnungsbau zu verträglichen Mieten - Stichwort Gentrifizierung - Versorgung von alten Menschen ohne Anhang oder auch mit Anhang die zu Hause leben wollen und im Fall eines kleinen familiären Netzwerkes dringend Hilfe und Unterstützung bei der Pflege von Angehörigen benötigen, - Stichwort Pflegereform - und und und. Die europäische Krisenstrategie ist Selbstmord. Es ist ziemlich schwierig, die Politik der sogenannten Troika unter der Führung Deutschlands als etwas anderes als Klassenkampf zu interpretieren. EZB-Präsident Mario Draghi hat selbst gesagt, dass man den Sozialstaat loswerden will.

als nicht frau und noch weniger nicht sexworker sellt sich mir zuerst mal die frage: wer sind sie? für wen schreiben - arbeiten sie? der hintergrund meiner frage . . ich sag s mal so. viele die sich als journalisten ausgeben sind bei näherem hinschauen mehr der journaille als dem journalismus verpflichtet. gerade wieder erlebt das sich eine journalistin die sich als solche ausgab auf eine art und weise zu einem thema recherchiert und anschließend geschreibselt hat das mir meine haare hätt ich denn noch welche zu berge stehen würden. zu keinem anderen thema wie sexarbeit und gesundheit/hiv wird geschreibselt und pauschalisiert was das zeug hält. und das alles für die quote - bzw um den verkauf für werbezeit zu pushen. wie gesagt ich bin ja weder frau, noch sexarbeiter und mein thema ist es ja nicht. . . . just my seven cents

da ich glaub da würde keiner vor m pc sitzen, mit nem handy telefonieren, und halb nackt rumlaufen . . . .

Urteil gegen Stadt Dortmund: Recht auf Straßenstrich Dazu die DAH

@ Jakob, das war auch nur ein kurzer Exkurs . . . Mitterweile geht es aber weit über HIV Medikamente hinaus. http://economictimes.indiatimes.com/news/news-by-industry/healthcare/biotech/pharmaceuticals/bdr-pharma-seeks-licence-to-sell-version-of-bristol-myers-squibb-cancer-drug/articleshow/19039112.cms Die GenerikaProduktion ist auf dem Wege der Zwangslizenzierung - Compulsatory Licence - unter Berufung auf das TRIPS DOHA Abkommen in Kraft gesetzt worden. Das 3. Land das sich diesem Procedere angeschlossen ist seit einem Jahr Mozambique. Ich gebe Dir völlig recht wenn du sagst: Das Problem ist allerdings, dass keines dieser Länder auch nur ansatzweise dazu in der Lage ist, so etwas zu etablieren. Diese Länder haben durchaus die Resourcen, auch in Hinblick auf qualifizierte Leute, eine eigene Produktion aufzubauen. . Warum sollte es also nicht auch mit HIV oder Malaria Mitteln gehen? Diese Art eins "Abhängigkeitsverhältnis" ist politisch gewollt. In vielen Ländern Afrikas - der Nehmerländer" wie auch der Geberländer.

Letter by Thai Civil Society to Indian Prime Minister regarding TRIPS+ provisions in EU India FTA We, the undersigned organizations from Thailand, are writing this letter to express our grave concern over the Indian Government’s shift in their position on the EU-India bilateral free trade agreement (FTA), which is to compromise with the EU’s demands on strict intellectual property (IP) protection, IP enforcement, investment, and other TRIPs plus provisions in the FTA that will be concluded and signed in April 2013. At the moment millions of men, women and children worldwide are dependent for the present and future health and well-being on the low cost, quality medicines produced in India. In particular millions of people with HIV are able to lead a healthy life, thanks to the antiretroviral drugs produced in India. These drugs are purchased by governments, non-governmental organizations and other agencies for use in treatment programmes in Africa, Asia and South America. . . . Der Druck der Pharmamaindustrie auf die Erklärung von DOHA von 2001 wird immer größer und von der EU und den USA in den div zur Zeit stattfindenden Free Trade Talks mit den div Freihandelszonen unterminiert bzw in Frage gestellt. Viele der Pharmafirmen "wollen" ihrer eigenen Produkte deren Patenten in den nächsten 3 Jahren auslaufen selbst als Generika vermarkten und diese dann zu einem günstigen Preis in Indien und anderen Entwicklungsländer auf den Markt bringen. Dies im Hinblick auf den langsamen stattfindenden wirtschaftlichen Aufschwung. ABER . . .der größte Teil der Bevlkerung die mit weniger als 2 US $ pro Tag auskommen müssen, für sie sind selbst diese dann "zu günstigen Preisen hergestellten Medikamente" unerschwinglich. Zudem planen viele der Medikamentenhersteller durch eine gerinfügige unwesentliche Veränderung der bis dato zugelassenen Formel für ein Medikamente den auslaufenden Patentschutz zu "verlängern " bzw diese neue Forlem als ein neuens Medikament auszugeben indem sie dann sagen "Es ist ein neues Medikament" mit dem Hintergrund die LAufzeit eines "neuen Patentes" zu erreichen. Dabie muß man eines noch wissen - was z.b. HIv Medikamente betrifft, diese Medikamenten deren Entwicklungskosten keinesfalls in Frage gestellt wird - wie bei jedem Medikament - wurde idr nur in den reichen Industriestatten an den Mann gebracht, da die geforderten Preise in diesen Ländern bezahlt werden werden konnte. Afrika und die Ländern der 3. Welt, also der Teil der Welt wo das Groß der Menschen die auf HIV Medikamenten angewiesen sind und waren, waren IMMER außen vor da deren Staaten sich diese Medikamente nicht leisten konnte. Erst auf Druck div NGO´s und Organisationen wie des Global Fund und Pepfar - einer Organisation die 2003 (auf sozialem und Int. Druck!!) von George Bush ins Leben gerufen wurde - kam es u.a. zu den DOHA Erklärungen von 2001 und 2003. Was Pepfar betrifft ist eine Mittelkürzung durch Obama unausweichlich bzw schon beschlossene Sache.

Die Generika Produktion von HIV, Malaria, TBC, Krebs und anderen Medikamente die in Indien produziert werden sind mittlerweile in vielen Entwicklungsländer legal. https://www.ige.ch/med/d/0202.shtm

Ja, Männer können, was die Argumentation gegen das Schließen von Pornoseiten in den Medien inklusive und ganz besonders im Netz betrifft, sehr kreativ sein . . . :blinken:

Das Gesetz ist vom Tisch

Solange schwachköpfige Drehbuchautoren wie auch Darsteller "Prostituition" mit Zwang und dazu noch mit Jugendliche in einem Atemzug nennen aufgreifen und filmisch umsetzen, was unterbewußt die Haltung vieler Zuschauer bestärkt " das "dagegen" endlich etwas getan werden muß, sehe ich schwarz was eine differenzierte Wahrnehmung betrifft. Merkwürdigerweise haben seitdem das "Verbot der Prostituition" in den sogenannten Polit - Talkrunde wie auch im politischen Alltag zugenommen hat, in Filmen im TV "Prostituition = Zwang" zugenommen.

Bei psychischer Gewalt , Frauen wie Männer gleichviel" gehört imo "Stigmatisierung - Diskriminierung (durch die Gesellschaft) " auf jeden Fall dazu sind es doch diese Gründe warum sich der größte Teil der Frauen - Escorts nicht zu der Tätigkeit der Prostituition (öffentlich) bekennen.

Hier eine interessante Erfahrung - Bericht zu dem Thema Die schwierige Lage männlicher Huren !

Once Upon time . . . Auf 2 Jahre rosarote Brille folgten 1 Jahr emotionales Chaos, 2 Jahre emotionale Schmerzen . . . . Today I´d say . . . . It must´ve been The Season of a Witch . . . [ame=http://www.youtube.com/watch?v=fluNM__tqOg]Dr. John - Season Of The Witch - YouTube[/ame] So when you´ re in Pain, Dance the Pain away . . .

Wenn es in beiderseitigem Einverständnis geschieht . . . . ich denke das dies ein - der wesentliche Punkt ist. Möglicherweise muß man sich mal davon frei machen das bei dem Wort "Drogen nehmen" sofort die Schublade "Drogen=illegal=verboten=Abhängig, süchtig,=NEGATIVNEGATIVNEGATIV etc" aufgeht und man reflexartig konditionert wie Pawlow es beschreibt sich dem Inhalt dieser Schublade bedient. Ja ich weiß dies ist ein tollkühner um nicht zu sagen revolutionärer Ansatz . . .

Diese Info habe wurde mir erst nach 4 oder 5 Jahren durch den Rechtspfleger beim AG kommuniziert. "Ei warum habbe sie ned die Vollmacht bei uns hinnerlescht?" Woher sollte ich das wissen wenn ich keine Einführung wie es durch das AG - Abt Betreuung angedacht ist erfahren habe? Tatsache ist das obwohl man immer zu den Geschäftszeiten beim zuständigen AG - Rechtspfleger vorbei kommen kann bzw auch mit dem entsprechenden Richter kommunizieren kann, die Betreuungsabteilungen - Rechtspfleger beim AG sind hoffnungslos überlastet. "Der hauptamtliche Betreuer hat zukünftig zu wenig Zeit, um den Bedürfnissen und Wünschen des Betreuten in vielen Fällen noch gerecht zu werden. Jeder vollzeitbeschäftigte Betreuer arbeitet zukünftig für mindestens 50 betreute Klienten, wenn er keine drastischen Kürzungen seines bisherigen Einkommens hinnehmen möchte. Die Arbeitsbelastung ist also extrem hoch. Daraus folgt, dass jeder Betreuer seine Leistungen strikt auf ein Mindestmaß reduzieren muss." Quelle: Bei der ehrenamtlichen Betreuung wird nach Pauschale bzw tatsächlich anfallenden Kosten abgerechnet. In jedem Fall kann man bei der hauptamtlichen Betreuung nicht von einer Betreuung sondern von einer Verwaltung sprechen. Betreuung geht weit über das organisatorische hinaus. Die Crux liegt also wieder einmal in den politischen Rahmenbedingungen . . .

Das ist ein zweischneidiges schwert. 2schneidig deshalb weil alle beteiligten bereit sein müssen um über das thema " wie geht s weiter wenn wir (im alter) nicht mehr selbst in der lage sind unsere situation "richtig einschätzen" können zu reden. was im zusammenhang mit dem alt werden steht, da es ja in diesem fall um den verlust von kognitiven wie auch körperlichen fähigkeiten geht, wird leider oftmals noch verdrängt. "es trifft wie so des öfteren jeden, aber immer zuerst mal den/die anderen". in den 13 jahren der betreuung meiner eltern habe ich es sehr oft erlebt wie es erwachsenen kindern geht wenn keine vollmacht bzw patienterverfügung vorhanden ist. selbst bei optimaler 1:1 betreuung zu hause werden krankhausaufenthalte unumgänglich. betreuung heißt nämlich eines nicht: entmüdigung. es ist ein lernprozeß den man durchläuft. lassen und sein lassen. so gab und gibt es immer situationen wo man alten menschen ihnen ihren willen lassen muß und dann wiederum wo bestimmte aktionen nicht verhandelbar sind. ich sag dann immer: ok es kann und darf dir nicht gefallen, es wird aber trotzdem gemacht. was die aufklärung durch ein ag - betreuungsgericht - rechtspfleger betrifft, so ist dies auch hier 2schneidig. die bandbreite geht von "wir wollen das es ihren eltern gut geht, wie sie das machen ist uns egal" bis hin zu "ei des geht aber ned das ihre eltern jeden tach fleisch ufm teller habe. soviel verdienen ja unsere schreibkräfte in de verwaltung ned das sie sich jeden tach fleisch leiste könne". was ich nach ca zwei jahren herausgefunden habe ist das jeder betreuuer - auch oder besonders wenn familienangehörige sich zu der übernahme der betreuung der eltern bereit erklärt haben, es eine zwei tägige einweisung durch das entsprechende "ag - abteilung betreuung" gibt. zu diesem zeitpunkt habe ich mir alle infos schon selbst besorgt. wichtig ist u.a. der kontakt zu einer seniorenbeauftragten des wohnortes/der kommune der eltern. betreuung heißt u.a. wieder einmal mit sich selbst konfrontiert zu werden. und auch das es zeiten gibt wo es fast zu einem full time job wird.

Hallo Obelix Entwicklung - Veränderung eine Frage der Sichtweise. Zu dem Ergbnis "Veränderung" kommt man imo dann wenn man vergleicht. Ich habe nicht studiert bin also kein Experte. Aber diese Bergriffserklärung macht für mich Sinn: Die [ame=http://de.wikipedia.org/wiki/Entwicklungspsychologie]Entwicklungspsychologie[/ame] ist ein Teilgebiet der Psychologie. Ihr Gegenstand ist die Beschreibung und Erklärung zeitlich überdauernder, aufeinander aufbauender Veränderungen menschlichen Erlebens und Verhaltens über die gesamte Lebensspanne. Nicht Gegenstand der Entwicklungspsychologie sind also zum Beispiel stimmungsabhängige oder von plötzlichen äußeren Ereignissen verursachte Veränderungen. Dazu kommt imo nicht nur die Zeitspanne des eigenen menschlichen Erlebens sondern im geschichtlichen Kontext gesehen. Bestes Beispiel ist das Wahlrecht der Frauen. Heute stellen wir eine Entwicklung fest. Damals waren die Beteiligten die auf die Strasse gegangen sind persönlich an diesem Prozeß der Veränderung beteiligt. Das ist ein gutes Stichwort . ."das eigene Wohlbefinden". Stelle Dir vor du bist beim Arzt, bei der Krankenkasse, willst eine Lebensversicherung abgschließen oder bist Beteiligter eines Gerichtprozesses und man fragt Dich nach Deinem Beruf. Du sagst Callboy. Als Reaktion darauf nimmst Du freundliche von Emphatie getragene Akzeptanz wahr . . . . . Keine Ablehnung oder Abwertung die wenn man rhetorisch geschcikt ist sehr gut zu verstecken weiß, die man aber wenn man sehr feinfühlig ist wahrnimmt. . . . ---------- Beiträge zusammengefügt um 13:36 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 13:28 Uhr ---------- Da Du dast Thema "Schwul-Gay" ansprichst, hier mal zwei aktuelle Inputs . . . Die Diskussion auf FB und entsprechenden Seite ist voll im Gange . . .

. . is eben ähnlich wie bei Sexworkerinnen . . . Bzgl das "ändern", da bin ich anderer Meinung. Man muß diejenige Gruppe = Gesellschaft die Menschen an den "Rand" stellt solange auf dieses "unmögliche Verhalten" das dieses "an den Rand stellen" gegen die Menschenwürde verstößt, gegen das Recht auf gleich behandelt zu werden wie die Gruppe = Gesellschaft immer wieder hinweisen. Wenn nötig muß man sie mit dem Verhalten "andere Menschen aus einer Gruppe auszugrenzen" konfrontieren und ihnen klar machen was sie da machen. Nur so wird man Denk Prozesse - einen Prozeß der Reflektion in Gang setzen. Veränderungen auf persönlicher oder gesellschaftlicher Ebene ist nur durch Kommunikation - Konfrontation - Auseinandersetzung - Dialog möglich. Weniger durch Gesetze oder Verordnungen. Natürlich bedeutet dies nicht das Veränderung Alltag wird auch tatsächlich stattfinden wird. Nichts Tun ändert nichts.

Ein Gay Callboy kämpt an mehreren Fronten Gegen das ewige Versteckspiel

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