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Alle erstellten Inhalte von Wulf

  1. Sehr schön mit einem Begriff auf den Punkt gebracht....
  2. Und zusätzlich noch, dass sie nicht nach dem Umschlag fragen muss, sondern dieser wie vereinbart gefüllt übergeben wird.
  3. Wenn eines meiner Zitate falsch sein sollte....her damit. Ansonsten solltest du deinen Vortrag schon ein wenig substantiieren, bitte.
  4. Ich habe dann doch mal eben das Thema zusammengefasst: Ich bin der Meinung, dass das Thema das dann doch verdient hat und damit nicht jemand alle > 200 Beiträge lesen muss, vor allem bei >50% OT. Eigentlich versprach dieser Thread sehr interessant zu werden, prallten doch gleich zu Beginn diametrale Meinungen aufeinander. Auf der einen Seite @Jakob, der dem P6 nicht nur die Kultur absprach, sondern darüber hinaus ausführte „….ich fürchte, dass in der allgemeinen Wahrnehmung in diesem Zusammenhang der Begriff ‚Kultur‘ irgendwas zwischen Gelächter, Verwunderung und Empörung auslöst“. Auf der anderen Seite @Asfalothund @Spring, die meinten, „dass alles was der Mensch hervorbringt als Kultur anzusehen ist“ also auch der P6. Dazwischen schwankte @mt_1000_ widersprüchlich hin und her und wollte mit einem rein deskriptiven, also wertfreien Kulturbegriff diskutieren (ähnlich @Achim und @Asfaloth), andererseits aber auch nicht – er war einfach nicht immer seiner Meinung….weshalb ich auf eine Zusammenfassung bei ihm verzichte. Leider hat @Jakob seine Meinung nicht weiter ausgeführt und verteidigt und stand mit dieser Meinung bis zuletzt auch alleine da... Zum Ende der Diskussion räumte @Jakob nur ein, dass „die Mehrheit der Deutschen gegen ein Prostitutionsverbot ist…folglich ist es dann Teil unserer Kultur, für Geld zu vögeln“. Ob @Jakob zur Mehrheit dazugehört, lässt er allerdings offen. Zum Thema „Esskultur/Gutes Essen“ und meinem Beispiel des Sternerestaurants erfolgte von @Jakob nur ein allgemeines Bashing der Sternerestaurants. @Philebos hat dem in seinem Beitrag vehement widersprochen (ähnlich @Wulf). Zum Thema „Sexkultur/Guter Sex“ führte @Jakob dann noch aus, dass „P6 immer dann ‚schlecht‘ wäre, wenn zumindest die Anbieterin Sex macht, ohne es wirklich zu wollen“ und weiter „Das ist vermutlich in allen Bereichen, auch Escort und SD/SB, recht weit verbreitet (=nicht immer so)“. Dieser für ein Escort Forum sehr steilen These wurde so gut wie nicht widersprochen, weder von den Escort Agenturen, noch von den hier aktiven Independents (ein wenig zaghaft @Asfalothund @BrennerK). Das heisst dann also, dass sehr viele Escort Dates von den Escorts durchgeführt werden, „ohne es wirklich zu wollen“ oder auch „meinen zu ‚müssen‘ “ !? Für mich als erfahrener Bucher, den Aussagen von Escort Damen und auch vor dem Hintergrund der vielen positiven Berichte hier im Forum beim besten Willen nicht nachvollziehbar…. @Spring (alles was der Mensch hervorbringt ist Kultur) unterfütterte seine Meinung mit dem Hinweis auf den „Anbau (Kultivierung) von Kartoffeln im Gegensatz zur wildwachsenden Kartoffel“ und dass „für einige Mitglieder des Korowai-Stammes Menschenfleisch einfach zu ihrer Kultur dazugehört“. Zum Thema Sexualität führt @Spring aus: „Mit Kultur hat jegliche Art von Sex zu tun, die nicht nur der Fortpflanzung dient“ und weiter, dass sich P6 und auch Sexualität allgemein „unterscheidet von der Tierwelt“. Selbst gewerbsmässige Gangbang Partys, die verboten sind, zählen für @Spring zur Kultur: „Auch die Gangbangparty ist Kultur, ob mit oder ohne Bezahlung“. Dann hat also gemäss @Spring der Kinderwunsch eines Paares, der über sexuelle Fortpflanzung erfüllt wird, nichts mit Kultur zu tun, verbotene Praktiken im P6 (Gangbangpartys) aber sehr wohl…. Dieser eklatante Widerspruch wurde dann noch grösser, nachdem ich den Vergleich und die Begriffe „Gutes Essen/Esskultur“ und „Guter Sex/Sexkultur“ angeführt habe. Während @Spring jegliche Ausprägung im P6 (auch verbotene) zur Kultur zählt, differenziert er besonders vehement im Bereich „Gutes Essen/Esskultur“ und spricht mit grossem Nachdruck von: „Ich bin Flexiganer und esse auch mal GUTES Fleisch“. Kulturelle Bewertungen im Bereich P6 verbittet sich @Spring, da „moralisierend“; im Bereich Essen sind Bewertungen für ihn selbstverständlich und wichtig. Beim „Guten Essen“ geht es um das Tierwohl – beim „Guten Sex“ um das Wohl der Sexarbeiterin…das muss in dem Zusammenhang einmal gesagt werden! @Asfaloth hat lange an seiner rein deskriptiven, nicht wertenden P6 – Kultur festgehalten. Er sieht „Sex…als grundlegenden Trieb, der durch die kulturelle Entwicklung des Menschen verschiedensten Ausprägungen unterworfen ist“ und „bezahlter Sex … nur eine der vielen Ausprägungen (ist) und somit passt für mich der Begriff Sexkultur auch auf Paysex“. Dem habe ich mich angeschlossen, bis auf P6 Aktivitäten, die laut Gesetz verboten sind. Später lenkte dann @Asfaloth ein und erklärte: „Etwas wertfrei diskutieren kann trotzdem beinhalten, dass man eine persönliche Wertung anlegt und eine Meinung dazu entwickelt“. Genau das hatte ich vorgeschlagen. Eine wertfreie Beschreibung von Merkmalen mit den Ausprägungen „objektiv“ (allgemeingültig), „intersubjektiv“ (wird von vielen Menschen so gesehen) und „subjektiv“ (persönliche Erfahrung) mit einer abschliessenden Bewertung. @Asfaloth versuchte dann noch eine Belebung der Diskussion mit dem Hinweis, dass „der Begriff ‚Kultur‘ nicht als soziologisch fundierte Beschreibung verstanden werden darf, sondern nur als anderes Wort für Kunst oder Ästhetik“. Dem entgegnete @Jakob, dass „Kunst keinem (praktischen) Zweck folgt/dient“. Und weiter „ ‚Zwecklosen‘ Sex kann ich mir nicht vorstellen, im P6 schon ganz und gar nicht“. Das war für mich eine Bankrotterklärung für die Erotik, @Wulf: „Wer sich zwecklosen Sex nicht vorstellen kann, dem entgehen all die schönen sexuellen und erotischen Erfahrungen, im privaten und auch im P6“. Darüber hinaus haben Erotik und Kunst sowohl im Privaten als auch im P6 natürlich Berührungspunkte, ebenso wie beim Essen. Schliesslich spricht man ja auch von Kochkunst, Kunst der Verführung, Kunst der Aktfotografie oder auch die hocherotische Statue der heiligen Teresa von Bernini und nicht zuletzt auch Formen des Tantra. Leider wird in Deutschland der „Scientia Sexualis“ sehr viel mehr Raum gegeben als der „Ars Erotica“… ein wahres Trauerspiel. Ich hatte gedacht, dass man auch dieses eher anspruchsvolle Thema hier im Forum diskutieren kann und habe versucht, die Diskussion auf einer sachlichen Ebene zu halten. Dazu habe ich eine Definition von Kultur eingebracht (keinerlei Widerspruch der Diskutanten), habe zur Entmoralisierung und Entemotionalisierung „Gutes Essen/Esskultur“ zum Vergleich hinzugefügt und eine Beschreibungsstruktur für Kulturmerkmale vorgeschlagen. Hat alles nicht gefruchtet…weit über 50% der Beiträge waren OT, Blödeleien und persönliche Angriffe, eine Moderation war nicht zu erkennen. @Philebos hat diesen Umstand auf den Punkt gebracht: Sollte mir trotz aller Gründlichkeit bei der Zusammenfassung ein Fehler unterlaufen sein - bitte melden.
  5. So langsam teile ich deine Auffassung, dass eine liberale Handhabung der Prostitution nicht lange haltbar ist. Insbesondere wenn ich mir den Umgang mit diesem Thema hier in einem P6 Forum anschaue, der getragen ist von legal….illegal….schei…egal. Dieser Thread ist dafür ein hervorragendes Beispiel. Die gesamte Medienlandschaft wartet mit Titeln auf wie: Frauen-Union fordert Prostitutionsverbot…vollständiges Verbot…Prostitution verbieten…usw. Einzig @Jakob eröffnet hier einen Thread mit dem Titel:„Frauenunion will auch legal ausgeübte Prostitution verbieten“, mit einem aus dem Zusammenhang gerissenen Zitat und ohne Quellenangabe. Wie will man vor diesem Hintergrund denn sachlich diskutieren? Etwa mit diesem meiner Meinung nach äusserst tendenziösen Titel??? Zumal der Titel auch noch sehr gefährlich ist, gefährlich für Frauen, die noch nicht angemeldet sind oder vor dem Einstieg in die Sexarbeit stehen. Der Titel suggeriert doch, dass auch eine Anmeldung (also Legalität) nichts bringen wird; ob angemeldet oder nicht, wird sowieso verboten. Damit werden diese illegal arbeitenden Frauen der Willkür und Erpressung weiter schutzlos ausgeliefert ! Das kann doch nicht wirklich jemand wollen!!! Wenn man sich seriös mit der Sachlage auseinandersetzt, zeigt sich das folgende Bild: Vorstandsbeschluss der Frauen-Union schon vor über einem Jahr im Juni 2020 in dem ein Perspektivwechsel bezüglich Prostitution gefordert wird (also nix Neues heute) Antrag des Vorstandes zur Abstimmung an die Delegiertenkonferenz am 28.8.2021 (einer von rund 30 Anträgen) mit folgendem Wortlaut: „….. Wir wollen, dass der Staat seinem Schutzauftrag für die Menschenwürde besser gerecht wird. Deshalb treten wir für einen wirksamen Schutz gegen Menschenhandel, Zwangsprostitution und Zuhälterei ein. Wir wollen konkrete Schritte für einen besseren Schutz von Prostituierten vor Ausbeutung und Gewalt. Dazu gehören für uns vor allem attraktive Ausstiegsprogramme und perspektivisch ein Sexkaufverbot.“ „Perspektivisch“ bedeutet langfristig, nicht kurzfristig und auch nicht mittelfristig, also auf jeden Fall nach der Evaluierung des ProstSchG. Dieser letzte Halbsatz wurde zudem in der Delegiertenkonferenz als einziger intensiv und lange diskutiert; es gab den Antrag, diesen zu streichen. Immerhin haben dann in der Abstimmung noch rund ein Drittel für die Streichung votiert. Das war auch schon alles….und wenn man bedenkt, dass sich die Frauen-Union damit nur dem Positionspapier der Unionsfraktion vom Februar 2021 weitgehend angeschlossen hat, dann ist diese Meldung nun wirklich nichts Besonderes. Eine Perspektive kann schliesslich auch wieder geändert werden. Neu und interessant ist die Begründung des Perspektivwechsels. Man wollte mit dem ProstSchG die Prostitution aus dem Dunkelfeld ins Hellfeld bringen, so die Argumentation. Allerdings wird festgestellt, dass heute nach 4 Jahren ProstSchG der weit überwiegende Anteil immer noch im Dunkelfeld (also ohne Anmeldung) stattfindet. Und das ist beim Nordischen Modell (Sexkaufverbot) auch nicht anders, vermutlich sogar geringer….. Und dieser tendenziöse Threadtitel hier sorgt meiner Meinung nach dafür, dass das auch so bleibt, zum Schaden der Sexarbeiterinnen und ihren Kunden und einer liberalen Handhabung der Prostitution in Deutschland.
  6. Stell dir vor....der Beschluss kommt von der Frauenunion innerhalb der CDU. "Die Frauen Union ist die Lobby für die Anliegen von Frauen in der CDU und in der Politik." Also pack deine Empörung wieder ein....
  7. Frauen-Union fordert Prostitutionsverbot https://www.welt.de/politik/deutschland/article233394321/Gedemuetigt-entwuerdigt-Frauen-Union-fordert-Prostitutionsverbot.html Zudem bilde „in Wahrheit die angemeldete Prostitution nur einen Bruchteil der realen Verhältnisse ab.“ Die ersten Vorboten zum Prostitutionsverbot mit genau der Argumentation, die ich schon vor längerer Zeit genannt habe.... Aber macht euch ruhig weiter lustig über legale Prostitution....legal...illegal...schei...egal......
  8. Ist bei mir genau anders herum. Das Outfit wird für mich beim 2.; 3. oder auch mehr Dates immer wichtiger. Rührt wohl daher, dass ein Spiel der Verführung und des Begehrens eher mit einem verhüllten Körper möglich ist (gilt auch für mein Oufit). Ist aber auch eine Frage der Datedauer...bei 2 Stunden Dates geht das eher nicht....
  9. Die Thematik wurde ja hier im Forum in der Vergangenheit schon des Öfteren diskutiert. Und da ich heute immer noch meiner Meinung bin, kann ich diese auch hier wieder posten:
  10. Ich verstehe nicht, warum dann solch ein Date angenommen wird...?
  11. Legal....illegal....schei..egal....es geht ja nur um den Schutz von zumeist jungen Frauen und ohne Anmeldung sind sie ungeschützt und damit für Freier dann auch "zugänglicher" weil erpressbar.... Darüber hinaus ist es äusserst fraglich, ob eine einmalige und zudem noch erstmalige Aktion in dieser Form zur Prostitution zählt...
  12. Ich habe @Kai1976 so verstanden, dass er bereits Erfahrung mit Overnight hat und jetzt nach Vorschlägen für die Vorgehensweise in einem Overday fragt....
  13. Starte doch mit einem kleinen Frühstück im Bett....
  14. Zitat @Namenloser : "Soll die besuchsbare Escort dich dann auf einem schwarzen Schimmel abholen kommen?" Warum denn so unfreundlich? Der User hat 7 Beiträge und ist damit noch "Welpe". Und dann gibt es schliesslich auch Agenturen, die über ein eigenes Appartement verfügen!
  15. Ich kenne auch keine Bank, die 6% Guthabenzinsen zahlt.... Und dann heisst es Finanzministerium und nicht Finanzbank...eigentlich ganz einfach...
  16. Genf ist die Stadt in der Schweiz mit der grössten Anzahl Prostituierte/Einwohner - da macht mitbringen doch keinen Sinn...
  17. Wulf

    Jil`Escort

    Text auf Jil´s Agentur Webseite: https://www.escort-koeln.net/ Die Coronazeit hat auch in meinem Leben einiges verändert, so dass ich mich neben einer neuen Herausforderung nun auch gerne wieder intensiver um das Vermitteln schöner Begegnungen kümmern möchte. Aber so ganz aufgeben möchte ich meine Leidenschaft noch nicht, denn auch ich spüre nach diesen einsamen Zeiten das Bedürfnis nach aufregenden Erlebnissen und möchte dich mit meiner Lebenslust mitreißen. Lass uns das Leben gemeinsam feiern! Und sie sieht nach wie vor hinreissend aus.... Und sie verfügt selbstverständlich über eine Betriebserlaubnis! Eintrag 25.6.2021 Bin leider zu dumm, das hocherotische Bild mit Jil und Flügel hier einzubinden, also einfach auf die o.a. hp gehen.
  18. Diese Position der politischen Sprecherin des Berufsverbandes für erotische und sexuelle Dienstleistungen (BesD) stützt nachhaltig meinen Beitrag oben zur Thematik. Vor diesem Hintergrund muss man sogar noch einen Schritt weiter denken. Es sollte sogar im Interesse der Sexarbeiterin und ihres Schutzes selbst sein, die Anmeldebescheinigung im Date vorzulegen. Damit signalisiert sie dem Kunden unmissverständlich und proaktiv, dass sie mit allen Rechten ausgestattet ist und Bedrohungen jeglicher Art bei ihr nicht möglich sind wie z.B. „mach mal gefälligst, sonst melde ich dich der Behörde…“
  19. Wir sind aber nicht mehr im Jahr 2016 sondern in 2021. Das ProstSchG mit der Anmeldepflicht ist seit 4 Jahren Realität und wird auch die nächsten Jahre Realität bleiben. Da ist es doch fraglich, immer noch gegen die Anmeldepflicht bei der Politik vorzutragen. Der Schutz der Sexarbeiterinnen steht auch für euch vom BesD an erster Stelle. Wenn das, was ich oben geschrieben habe, "absolut richtig ist", dann sollte es doch vordringliche Aufgabe für euch sein, diesen Schutz der Sexarbeiterinnen herzustellen und die Sexarbeiterinnen zur Anmeldung zu bewegen!!! Nicht zuletzt auch aus Gründen der Solidarität der Sexarbeiterinnen untereinander.
  20. Naja....Hans sucht > 40 Jahre und Naturbusen... Die Empfehlung Actrice ist wohl die Beste....viele Jahre am Markt und mehrere Damen >40 Jahre.
  21. Weitere intime Details verrate ich nicht....
  22. Ich öffne die Türe immer splitterfasernackt mit Erektion...da will dann die Dame schnell zur Sache kommen....
  23. Leider lässt die Umfrage Klarheit vermissen, weshalb ich leider nicht teilnehmen kann. Mal schreibst du: "1. Ablauf des Dates: Muss der Sex immer das Dessert sein?" und dann folgt Und dann sehe ich bei den beiden "Nein" Alternativen keinen Unterschied. Wenn beide den Zeitpunkt festlegen, dann trägt doch jeder seine Wünsche vor und man einigt sich....
  24. Wulf

    Jil`Escort

    Jil selbst war seinerzeit mein erstes Escort Date und noch mehrere Dates mit ihr folgten. Sie ist eine grossartige Persönlichkeit und hat das in ihre Agentur eingebracht.

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