Jakob

Alle relevanten Fragen waren doch schon nach wenigen Posts klar, eindeutig und zutreffend beantwortet. Einer "Studentin" würde ich gewisses Minimum an Leseverständnis wünschen wollen ... Vielleicht nochmal in hoffentlich "einfacher Sprache": - Wer Sex gegen Geld anbietet muss sich beim Ordnungsamt registrieren lassen. - Zuständig ist das Ordnungsamt, wo man seine Meldeadresse hat. - Für eine Registrierung ist es egal, ob bei einer Agentur, einer "Plattform" oder mit eigener Website gearbeitet werden soll. Man muss sich in jeden Fall registrieren lassen. - Das Finanzamt wird automatisch vom Ordnungsamt informiert und vergibt einem eine Steuernummer, falls noch nicht vorhanden. Man muss mindestens jährlich eine Steuerklärung abgeben. In der Steuererklärung sind die Einnahmen anzugeben. Die Höhe der zu zahlende Steuer richtet sich nach der Höhe der Einnahmen. - Das hat alles nichts mit einer Gewerbeanmeldung zu tun, die in keinem Fall nötig ist. Eine Gewerbeanmeldung wird vielmehr wohl sogar zurück gewiesen werden. - Falls man einen Arbeitsvertrag bei einem "bürgerlichen" Unternehmen hat, muss man gegebenenfalls vom Arbeitgeber eine Nebentätigkeitserlaubnis einholen. Das hängt davon ab, was im Arbeitsvertrag drin steht.

Wundere eigentlich nur ich mich beim Lesen dieses Threads?

Ein paar gute Sprüche: "Links ist ähnlich wie rechts, nur auf der anderen Seite." "Da gehe ich mit Ihnen ganz chloroform." "Es ist bitter, wenn jeder Ball, der reingeht, ein Tor ist." "Ich hatte vom Feeling her ein gutes Gefühl." "Mein Problem ist, dass ich immer sehr selbstkritisch bin, auch mir selbst gegenüber."

Ich denke gerade schon wieder an Kartoffelsalat und dicke Titten, also hat sich der Thread jedenfalls für mich schon gelohnt

Und womit mache ich sie am vollständigsten?

Schon allein deswegen Humbug, weil ICH es nicht weiss, also eben nicht "jeder" Um wieder zum Thema zu kommen, bei Busenladies.de gibt es auch eine Düsseldorf Rubrik

Du bist aber auch nicht die hellste Torte auf der Kerze, das sind doch viel zu viele Buchstaben P.S.: Als nicht gerichtliche Folgen erzeugende Beleidigung empfehle ich "Du Hypothenusenquadrat!"

Stimmt ja gar nicht, Ihr ********, beispielsweise habe ich "vollbusig" sehr wohl wahrgenommen und auch behalten So, jetzt ratet mal, wofür das ******** steht, nix mit Torte (hell oder dunkel)

Ich hab gesucht und gesucht. Und dort keine Infos bezüglich Schlüsselkarten gefunden.

Wo kann man eigentlich das Buch kaufen (Paperback oder gebunden) und für wieviel? Ich würde es neben dieses Buch mit lustigen Handskizzen zum Thema "Escort" stellen, der Titel fällt mir grad nicht mehr ein ...

Vor allem im Sommer, und zwar auch wenn die ohnehin eher lächerliche Klimaanlage funktioniert (und wehe wenn nicht)

Doch, Eau Rouge ist einfach zu geil! Oder etwas kleiner, die Mausefalle am Bilster Berg.

Obacht! https://www.facebook.com/tagesschau/photos/a.10151270623184407/10154434413629407/?type=3

Na, nun schieße mal nicht über das Ziel hinaus. Wochenend-Outlaws bzw. "Nonkonformisten" wollen doch nicht "erwischt" werden. Davor haben sie nämlich die Hosen voll, egal ob mit oder ohne Sexkaufverbot. Kannst ja als "Kick" dann einfach mit Deiner Realperson gegenüber den Dienstleisterinnen auftreten. Schon das ist doch den meisten Buchern zuviel des "Thrills"

Moderne Lamborghini? O Gott. Sehr teuer, aber Stil und Geschmack sehen nun wirklich anders aus. Beispielsweise die alten Frontmotor Lamborghini aus den 60ern und 70ern haben Stil. Dann hast Du Schlauchbootlippen, Silis, Extensions und 5 cm Fingernägel, und bevorzugst als Kunden die Goldkettchen Fraktion mit Brilli-Rolex?

Dann definiert sich "High Class" nur über die Honorarhöhe. Es sei angemerkt, dass je "higher" die "class" ist, umso eher unterliegen die Frauen Zwängen. Wer beispielsweise eine Frau für 5000+ € pro Nacht bucht, hat auch besondere Erwartungen, beispielsweise dass nicht "herumgezickt" wird, wenn diese oder jene "Erwartung" geäußert wird. Kann (= muss nicht) unlustig werden, wenn Widerspruch/Ablehnung quasi nicht erlaubt sind.

Das hat mit Staat, Gesetze usw. allerdings nichts zu tun. Sondern mit der gesellschaftlichen Wahrnehmung. Erstens, wenn es allgemein völlig akzeptiert wäre, die Dienstleistung in Anspruch zu nehmen, dann würde vielen Kunden der "Kick" fehlen. Viele sehen sich ja doch gerne in der Rolle des "Wochenend-Outlaws". Bzw. wollen wenigstens ab und an etwas "Verruchtes" erleben. Zweitens, viele der Frauen (m.E. die Mehrheit) kennen nur ein entweder/oder. Escort oder Beziehung. Beides schließt sich "moralisch" für sie kategorisch aus. Da könnte man ja schon überlegen, ob nicht klassische Verhaltensweisen (betreffend Besitzdenken, Eifersucht, Monogamie, und und und) bei allem gefühlten "Nonkonformismus" bei den aktiven Protagonistinnen nach wie vor vorherrschend sind.

Unlogisch, denn eine Fresse (zum ggf. rein hauen) habe ich unzweifelhaft Vielleicht bin ich einfach nur liebenswerter wie Du ( @Maxine: )

Also, das kann ich bei den hiesigen Frauen jedenfalls im "real life" eher nicht bestätigen ...

Diese "Logik", dass "der Staat" nicht gegen Prostitution sein dürfe, weil er auch in Partnerschaften (u.a. Ehe) steuerlich eingreife, ist doch allein schon deswegen Kappes, weil es in der Partnerschaft keine Sex-Pflicht gibt (jedenfalls in DE).

Vielleicht ist ja eher "rasiert" ein "Fetisch" (weil die Natur das offenbar so nicht vorgesehen hat)

Na ja, ganz so ist das nun auch nicht. Von der Schenkungsteuer befreit sind alle Zahlungen, die als "Unterhalt" zu werten sind, übliche Gelegenheitsgeschenke zur Hochzeit, Geburtstag, Weihnachten etc. und vor allem auch die Übertragung des Familienheims unter Ehegatten. Zusätzlich zum Freibetrag von 0,5 Mio. Das muss man erstmal "schaffen". Wer hält schon eine Prostituierte luxuriös aus, schenkt Ihr ein Haus, und noch 0,5 Mio oben drauf..... Nebenbei bemerkt, solche Schenkungen berühren im Scheidungsfall auch den Zugewinnausgleich, und zwar zu Lasten der während der Ehe beschenkten Person

Vom "Idiotenordner"???

Was wie wo, hab ich was verpasst?

Ich wage jetzt nicht zu fragen "Warum?"