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Bayernbulle

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Alle erstellten Inhalte von Bayernbulle

  1. Klar, wer mit totaler Überwachung kein Problem hat.. ---------- Beiträge zusammengefügt um 17:49 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 17:47 Uhr ---------- Dänemark ist EU
  2. Ich glaube, dass es das Wesen von Liebe und Freundschaft ist, die Endlichkeit nicht zu denken...Gerade das macht ja den Unterschied zu allen möglichen schönen Gefühlen, um deren Endlichkeit wir wissen. Drum kann man am im Pay6 nach meinem Empfinden alles mögliche erleben aber gerade keine "temporäre Liebe", das ist so wenig realistisch wie ein "lebenslanger Orgasmus".
  3. Bayernbulle

    Ich Liebe dich

    Der Insider bestellt: "A Eitrige, an Bugl und a 16er Blech - oba tschenifa!"
  4. Bayernbulle

    Ich Liebe dich

    Ja, Geschichte wiederholt sich..
  5. Bayernbulle

    Ich Liebe dich

    Das Problem war, dass von dem Typen keiner geliebt werden wollte..
  6. was aber wiederum besser wäre als Kohle wech, nackt mit Handschellen an einem Bett und Messer zwischen den Rippen
  7. Auch auf die Gefahr hin, meine Fangemeinde zum manischen Nicht hilfreich-Häkeln zu animieren ist es vielleicht doch hilfreich die Angelegenheit realistisch zu betrachten. Klar kann Priamos wie oben erwähnt die zwei Mahnungen schreiben. Aller Voraussicht nach wird dann ein Anwaltschreiben von der Gegenseite kommen, mit dem Hinweis, dass die Geldforderung ohne rechtlichen Grund erhoben wird. Die Gegenseite hat ja die Option zu behaupten, dass sie kein Geld bekommen hat oder dass Geld gezahlt wurde und Sex stattgefunden hat. Und dann? Dann kannst Du vor Gericht gehen und kannst Dich vom Richter fragen lassen, welche Beweise Du für Deine Geldforderung hast. Das ist nach meiner Erfahrung wohl entscheidend im Zivilrecht. Du schmeißst dem schlechten Geld Gutes hinterher. Ich hatte den Zivilrechts-Scheiß ja auch, habe es aber dann bei zwei Briefen meines Anwalts belassen. Man muss sich doch klar sein, Subjekte, die sich an fremdem Geld bereichern, werden sicher vor Gericht nicht die Wahrheit erzählen, wenn sie wissen, dass sie mit ihrer Masche ungeschoren davonkommen. Und da bin ich wieder bei dem vor einigen Postings aufgestellten Leitsatz: "Ist das Geld in der Tasche der Frau verschwunden, hast Du als Bucher kaum eine Chance mehr, davon irgendwas wieder zu sehen, egal welche Scheiße danach passiert."
  8. Immerhin verwendest Du noch Gehirnschmalz, anderen Leuten an den Karren zu fahren..bei den Häkchengebern reichts nicht einmal dazu...traurig, traurig
  9. Darüber hinaus muss man bedenken, ob der finanzielle Aufwand die möglichen Erfolge lohnt. Das kann Dir nur ein guter, in diesen Dingen erfahrener Jurist sagen. Recht haben und Recht bekommen sind zwei paar Schuhe... ---------- Beiträge zusammengefügt um 13:34 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 13:30 Uhr ---------- Ne, das wird gleich verfilmt....zum Rente aufbessern könnte ich Dir im Film als Komparse die Rolle einer Eintagsfliege anbieten, falls Dich die Dialogregie nicht überfordert...
  10. Is halt bei jedem anders...wenn meine Frau Pay6 in Anspruch nehmen würde, hätte ich weitaus weniger ein Problem als wenn sie es anbieten würde..Das ginge für mich nicht.
  11. Genau an das hatte ich auch gedacht... Vor ein paar Jahren hat ja auch ein Escort versucht, mir an den Karren zu fahren, u.a. mit einer substanzlosen Anzeige wegen Körperverletzung. Zu meinem großen Glück haben die Ereignisse des Tages komplett am helllichten Tag in der Öffentlichkeit stattgefunden (Restaurant, belebter Platz vor dem Restaurant und neben einem Taxi in Anwesenheit des Taxifahrers). Logischerweise konnte sie auch keine Zeugen benennen zu Dingen, die nicht vorgefallen sind. Gerade bei dem Taxifahrer, der neben uns stand, wäre das ja ein Leichtes gewesen. Ich habe damals mit einem befreundeten Juristen darüber gesprochen als ich den Fall an meinen Anwalt gegeben habe. Der Freund weiß auch, dass ich Escorts buche. Seine Antwort war: "Sei froh, dass Du an diesem Tag mit der Frau nicht in einem Hotelzimmer warst. Die zeigt Dich wegen Vergewaltigung an, wenn sie Dir schaden will und dann hast Du wirklich ein Problem. Möglicherweise hast Du sie noch vorher bezahlt für Sex und dann gibts auch noch DNA-Spuren von Dir."
  12. Ich hab den Vorgang glaub ich nicht richtig verstanden, aber egal. Dein Geld kannst Du wahrscheinlich abschreiben. Alles, was beim Pay6 in die Taschen der Frauen wandert bleibt dort, da kannst nix machen. Zivilrechtliche Ansprüche kannste knicken, das ging mir auch mit einer besonderen Perle des gewerblichen Geschlechtsverkehrs so. Wenn Du willst, dass die Dame möglichst aust dem Verkehr gezogen wird, musst Du mit einem RA reden, was es da für Möglichkeiten gibt. Aber auch die sind recht begrenzt, denke ich.
  13. Bayernbulle

    Ich Liebe dich

    Solange keiner "Treulich geführt" singt...
  14. Bayernbulle

    Ich Liebe dich

    Wenn ich zu jemandem sage "Ich liebe Dich" dann fühle ich mich auch verantwortet, nämlich dahingehend, dass mir sein Wohl und Wehe in besonderer Weise am Herzen liegt. Schon aus diesem Grund stößt bei mir das polyamor-Gedingens an Grenzen, weil auch psychische Kapazitäten begrenzt sind. Das was Du beschreibst ist natürlich auch ein Gefühl, dass den meisten nicht fremd ist und wäre bei mir mit einem "ich hab Dich gern" umschrieben.
  15. Bayernbulle

    Ich Liebe dich

    Ich habs nicht so mit der Inflationierung solcher Begriffe..zwischen "ich hab Dich lieb" und "ich liebe Dich" liegen schon Welten, für mich zumindest. "Ich liebe Dich" ist für mich schon eine Art Versprechen, nicht unbedingt auf Heirat, aber auf ein wirklich starkes Gefühl, das ich nicht so ohne weiteres äußern würde.
  16. Bayernbulle

    Ich Liebe dich

    aber nur, wenn es vorher nicht als Service vereinbart war, sonst ist er zurecht enttäuscht...:blinken:
  17. Bayernbulle

    Ich Liebe dich

    Mhmm..müsste man halt vorher absprechen wie andere nicht so übliche Sachen (auspeitschen, NS etc.)
  18. Vor allem wenn Papi sein Handy auf den Abendbrottisch legt, kurz zum Zähneputzen geht, und Mutti schaut, wer sich gerade meldet...
  19. Der Maestro wurde 87 Jahre, da wandelt sich manches mit der Zeit. Seine erste Frau Margherita Barezzi war seine Jugendliebe, die Frau seines Gönners Antonio Barezzi, ohne dessen Hilfe er nicht hätte Komponist werden können. Es war aber wohl eine Ehe, die aus Liebe und nicht aus Berechnung wegen des Geldes des Schwiegervaters, geschlossen wurde. Beiden war nur eine kurze gemeinsame Zeit wegen ihres frühen Todes gegönnt. Giuseppina Strepponi war wohl die zentrale Frau seines Lebens bis zu ihrem Tod 1897. Sie führte in ihren früheren Jahren ein lockeres Leben mit den drei unehelichen Kindern, was aber für Sängerinnen nicht ungewöhnlich war sich von einem Komponisten oder Impresario ein Kind anhängen zu lassen. Sie hatte vor Verdi auch wohl ein Verhältnis mit dem Komponisten Gaetano Donizetti, der vielleicht Vater eines ihrer Kinder war. In diesen Kreisen wurde sie auch nicht schräg angesehen. Anders am ländlichen Wohnort, den sie mit Verdi teilte, ohne zunächst verheiratet zu sein. Hier kam es zu häßlichen Vorfällen, dass sie beispielsweise nach der Sonntagsmesse von Dorfbewohnern angespuckt wurde. Ihre späteren Jahre waren nicht mehr ungetrübt, u.a. wegen Teresa Stolz. Frau Verdi hat sich - völlig zu Recht - bei ihrem Mann über dessen Rücksichtslosigkeit beklagt. Er hatte nämlich kein Problem, die Stolz für längere Zeit im Haus, das er mit seiner Frau teilte, einzuquartieren, was natürlich nicht sehr feinfühlig war. Dazu gab es Meldungen in der Klatschpresse, dahingehend, dass das Hauspersonal Verdi seine Brieftasche im Schlafzimmer der Stolz verloren hat.. Die Strepponi hat sehr darunter gelitten, was ihm in Konsequenz am Hintern vorbeiging. Wer das Wohnhaus einmal besucht hat, weiß, dass das zwar geräumig ist, aber mitnichten ein Palast, in dem man sich aus dem Wege gehen kann. Das hat sicher die späten Jahre der Strepponi verdüstert und überschattet. ---------- Beiträge zusammengefügt um 14:09 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 13:51 Uhr ---------- Ist wie die Frage nach dem besten Escort.. ich bin auf alle Fälle für den Fontainebleau-Akt, musikalisch und dramaturgisch (der Plot hängt nicht in der Luft)..GsD kann man sich mittels CDs und Fernbedienung mittlerweile alle möglichen Fassungen zusammenschalten
  20. Ja, das ist richtig...bei Schiller hieß das Stück im Erstdruck meines Wissens "Dom Karlos". In der italienischen Oper des 19. Jahrhunderts war es nicht unüblich die Vornamen/Namen zu italianisieren. Daher der italienische "Carlo". Verdi hat sich viel mit Schiller beschäftigt und einige Opern auf dessen Texte komponiert. Der Karl Moor in Schillers "Räubern" wird in Verdis "I masnadieri" zu "Carlo", eben so wird aus dem König Karl in Schillers "Jungfrau von Orleans" bei Verdi in der Oper "Giovanna d´Arco" "Carlo". Auf den Spielplänen der damaligen Zeit finden sich auch italianisierte Formen von Figuren der Weltliteratur, die man nich erwarten würde. Es gibt von mehreren Komponisten in Italien dieser Zeit Hamlet-Opern, die unter dem Titel "Amleto" aufgeführt wurden. Verdis "Macbeth" wurde bei der Uraufführung als "Macbet" angekündigt im Libretto selbst taucht der Name italianisiert als "Macbetto" auf. In einer weiteren Schiller-Vertonung Verdis nämlich "Kabale und Liebe" bei Verdi "Luisa Miller" gibt es die Figur des sinistren Wurm, mit eben diesem sprechenden Namen. Verdi und sein Librettist Cammarano haben sich brieflich darüber ausgetauscht, ob man für die Figur den italienischen Begriff für "Wurm" nimmt und den sprechenden Namen damit auch dem italienischen Publikum klar macht. Verdi war dagegen, weil er meinte, dass der für italienische Ohren fremd und hart klingende deutsche Begriff die Figur besser charakterisiert. Dabei ist es auch geblieben.
  21. Anders wäre es zeitlich gar nicht möglich gewesen. Laut Wikipedia kam das erste Isotta Fraschini-Modell 1903 auf den Markt. Verdi ist bereits zwei Jahre vorher gestorben.
  22. Scheiß der nackte Geier aufs Internet... Ich hab hier elf Verdi-Biographien rumstehen und sechs Puccini-Biographien..ich hab die sogar alle gelesen.. da steht aber bei Verdi nix dergleichen drin, was Du für Verdi behauptest, dagegen viel bei Puccini Mit Deinen neuen Erkenntnissen würdest Du die Forschung revolutionieren, ich glaub aber trotzdem nicht dran..
  23. Dann gibt es die Hausaufgabe für den kleinen Novo: - Text sauber lesen - morgen Zusammenfassung des Textes posten Dann sehen wir weiter. Übrigens war Puccini der Liebhaber der minderjährigen Näherin Maria Anna Coriasco und nicht Verdi, egal was die Berliner schreiben.

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