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Bayernbulle

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  1. Ich gehe immer noch davon aus, dass Du beim falschen Komponisten bist und zwar Verdi sagst aber eigentlich Puccini meinst.
  2. Hier wendet sich der musikwissenschaftlich gebildete Escortforennutzer mit Grausen.. Verdi war für einen Italiener vergleichsweise monogam. Außer zu seiner ersten, früh verstorbenen Frau, Margherita Barezzi, seiner zweiten Ehefrau, Giuseppina Strepponi, und der Sängerin Teresa Stolz gab es keine nachweisbaren intimen Beziehungen zu Frauen. Ganz im Unterschied zu Giacomo Puccini, der rumgevögelt hat, was das Zeug hielt. Er war auch der Autoliebhaber und u.a. Besitzer eines De Dion Bouton 5 HP (ich glaube das war sein erstes Auto) und auch eines Isotta Fraschini.
  3. In Deiner Jugend wurden alle Opern in deutscher Sprache gesungen, da hat sich das mit die Untertitelung erübrigt, wenn die Sänger denn verständlich gesungen haben. Eine gute Lösung ist, wenn der Text nicht über der Bühne erscheint, sondern im Display am Sitz des Vordermannes. Da hat man die Möglichkeit, das Teil ein- und auszuschalten. Gelitten wird viel in Opern, das ist klar, vor allem bei Verdi. Ob das alles Waschlappen sind unter den Figuren wage ich zu bezweifeln, vor allem was den Marquis Posa betrifft. Die italienische Oper des 19. Jahrhunderts, nicht nur die Musik, auch die Libretti, haben ihre eigene Ästhetik, bei - vor allem ungelenken - Übersetzungen in die deutsche Sprache wirkt das manchmal etwas parodistisch. Weder bei Schiller noch bei Verdi geht es um die historisch richtige Darstellung, da kannst Du auch ein Geschichtsbuch zur Hand nehmen., sondern um einen Transport von Ideen, sowohl Schiller als auch Verdi hatten in ihrer Biographie immer wieder Berührungspunkte mit dem Thema politische Freiheit und Selbstbestimmung. Die Marelli-Inszenierung der Deutschen Oper kenne ich nicht, aber manche Aktualisierungen sind schon immer recht blödsinnig, da gebe ich Dir uneingeschränkt recht. Immerhin hat Verdi nicht versagt und die Musik war schön... Typisch für viele Opern-Kritiken heutzutage, kein einziges Wort über die Sänger..
  4. Darum sagt ja auch die Wies´n-Bedienung, die zum Escort umschult, und ihr erstes erfolgreiches Date absolviert: "O´gschafft is"
  5. Sagen wir es so...das muss kein Verdienst sein, genauso wenig wie die Tatsache, dass einem beim Date die Brieftasche noch nicht durchsucht wurde..
  6. Am Knackpo würds jetzt nicht scheitern bei mir, aber am Augustinermuskel vorn *selbstkritisch guck*..das lass ich mal lieber..
  7. Habs gerade angeschaut und auch schon mal gesehen..Tragen in der Mehrheit Frauen, dies gerade nicht tragen sollten..
  8. Sind Jeggings Leggings aus Jeans, oder was ist das genau?
  9. Sneakers bei einem Date wären bei mir der Garant, dass das Date ausfällt..
  10. Ich denke, es wird dem Sachverhalt nicht gerecht, wenn der Begriff "Schuld" hier so schwarz-weiß gehandhabt wird. Wenn ich das Risiko eingehe am Autoverkehr teilzunehmen, und mir fährt einer rein, dann trage ich insofern eine Mitschuld, weil ich am Verkehr teilnehme. Trotzdem ist der andere Verkehrsteilnehmer gehalten, die Regeln nicht zu brechen. Ein Bucher sollte sich genau überlegen, ob er den Super-Gau wie Outing etc. mit einem blauen Auge überlebt oder ob er sich das Genick bricht. In letzterem Fall sollte er es lassen. Trotzdem ist er nicht alleine schuld, wenn seine Geschäftspartner im Pay6 sei es Independent oder Agenturen eklatant gegen Diskretionsregeln verstoßen, die sie vorher groß bewerben.
  11. Mit Deiner engen Lederhose bist der Burner am Gay Sunday in der "Bräurosl"... Da fallen sogar Die Schwuhplattler vom Tanzboden..
  12. @ Phili: Mhmm..sieht ein bisschen wie die Verkleidung zum Frühlingsfest aus.. Die hier gefällt mir besser.. http://www.lodenfrey.com/Trachten/Herren/Trachtenjacken/Meindl-Semjon-Trachten-Lederjacke-54-in-Braun.html?adword=google/_google-Shopping/AllProducts&gclid=CM6Vy9zBoMUCFbMatAodwjwA5w
  13. Es gibt ja auch business casual...da würde ich nicht in der Lederjacke kommen, davon abgesehen, dass ich gar keine habe...da bleibt halt die Krawatte weg beim Anzug, aber das ist kein Freizeitlook
  14. Dafür haben sie ja Dich als Lichtgestalt der Agentur-Öffentlichkeitsarbeit, wie man Deinem luziden Beitrag entnehmen kann.
  15. Fehler hin oder her. Da hast Du schon recht, jeder, der sich im Pay6 bewegt sollte mal den Supergau durchkalkulieren und überlegen, ob er damit zurecht kommt. Wenn nicht sollte er es sein lassen. Andererseits sollte ein prominenter Bucher sich auch darauf verlassen könnne, dass er als Unbeteiligter in Streitigkeiten nicht als Bucher in Polizeiakten auftaucht. Zum Service: Grundsätzlich kann jede Frau bei jedem anbieten, was sie will, wenn sie es vorher kommuniziert. Das mit den Gefahren siehst Du zu pessimistisch. Aber wir sind alle Menschen dazu gehört auch enttäuscht werden und Fehler machen. Ich denke Alina kommt damit schon klar. Immerhin hat sie einen Kompaß und eine Einschätzung, was richtig und falsch ist.
  16. Das kommt darauf an, wie man Verantwortung definiert. Je stärker Agenturen beispielsweise den Eindruck erwecken, sie garantieren Diskretion (und das tun sie manchmal , selbst in einem Ausmaß, das gar nicht garantiert werden kann), desto stärker sind sie in der Pflicht. Angenommen ich hätte Geschäftsbeziehungen zu jemandem, der Mandanten zu seinem eigenen Vorteil falsch berät. Und ich würde in Kenntnis der Tatsache die Geschäftsbeziehung weiter aufrecht erhalten, müsste ich mir zu Recht die Vorhaltung machen lassen, dass ich das billigend in Kauf nehme.
  17. Das denke ich nicht. Eine Agentur, die bestimmte Qualitätskriterien nach außen gegenüber ihren Buchern aber auch möglicherweise gegenüber potentiellen Auftraggeberinnen vertritt, ist gut beraten sich ihr positives Image nicht von schwarzen Schafen in der Agentur kaputt machen zu lassen. Das ist denke ich nicht anders wie im normalen Geschäftsleben. Wenn ich Geschäftsbeziehungen zu jemanden hätte, der in seinem Geschäftsgebaren meine Standards nicht einhält und in einer geschäftsschädigenden Weise agiert, würde ich mich trennen, da mir dieses Verhalten ebenfalls zugerechnet wird.
  18. Wie kannst Du das wissen...ich bin der einzige der öffentlich widerspricht... Soviel zum Thema Überheblichkeit..klar, ihr seid die besten und der Rest ist Mist...im übrigen schützen auch hohe Preise nicht vor Indiskretionen Dann gab es entweder keine oder die Agenturleitung hat von keinen erfahren. Die Agentur ist immer so gut wie die schlechteste Frau, die für sie arbeitet. Bist Du bei jedem Date dabei, nehmt ihr das per Film auf oder gibst wenigstens Audio-Aufnahmen.. Klar kann Schreiberling wissen, was in Agenturen passiert, wenn es ihm erzählt wird. Wie gesagt, was Du anstellst ist Vernebelungstaktik kombiniert mit Überheblichkeit auch gegenüber anderen Agenturen... Contritionem praecedit superbia et ante ruinam exaltatur spiritus
  19. Überheblichkeit brauch ich in dem Fall nicht unterstellen, die ist ja durch das Posting offensichtlich. Jana, Du kannst gerne die Jeanne d´Arc der Agenturleiterinnen machen und weiter die Heile-Welt-Propaganda verbreiten. Jeder Bucher, der einigermaßen Erfahrung hat, wird Dir widersprechen. Ich habe in den acht Jahren, in denen ich hier bin, eine Vielzahl von Indiskretionen seitens Agenturdamen und Independents miterlebt. Wer leugnet, dass es das nicht gibt, ist schlicht blauäugig oder er lügt bewußt. Ob eine Agentur etwas taugt oder nicht, merkt man erst im Krisenfall, schlicht und einfach. Und vorher sollte man als Bucher Vorsicht walten lassen, das habe ich aus Erfahrungen gelernt und daran halte ich mich. Ich wiederhole es gerne noch einmal, wer wie die Wonderful-Leiterin verkündet, er legt für alle Frauen der Agentur bezüglich Indiskretionen die Hand ins Feuer, ist unseriös. Respekt hätte ich vor einer Aussage: "Wenn es Indiskretionen bei uns gibt, dann verlässt die Dame die Agentur". Wenn das dann auch so realisiert wird, Chapeau. Das andere ist doch nur Wortgeklimper ohne jeden Wert. Das muss doch jeder merken, dem das Hirn nicht in die Hose gerutscht ist, halten zu Gnaden. Deine üblichen persönlichen Angriffe gegen mich verbunden mit der Aussage ich würde fast alle Agenturen als böse bezeichnen ist natürlich Unfug. Ich habe mir erlaubt darauf hinzuweisen, dass eine Agenturleitung überhaupt nicht wissen kann, ob ihre Frauen indiskret sind oder nicht und darüber keine Aussagen machen kann. Das ist doch nicht so schwer zu verstehen von der Logik, oder.
  20. Nene, das kann ich nicht annehmen...ich will nicht verantwortlich sein, wenn Senioren sich wegen mir finanziell ruinieren und dann hungern müssen..:streicheln:
  21. Ich glaube, Du hast es intuitiv schon verstanden. Detaillierte Erklärungen kosten extra.... Siehste, geht doch! Schreiberling hat auf eine allgemeine Problematik hingewiesen. Ich kann auch darauf hinweisen, dass in der Schweiz irgendwelches Schwarzgeld liegt, ohne die Konten einzusehen. Außerdem kannst Du überhaupt nicht ausschließen, dass eine Agenturleiterin sich mit ihm darüber unterhalten hat, was soll daher das Getue Behaupten kannst Du viel, aber ob es der Wahrheit entspricht, steht auf einem anderen Papier. Du kannst maximal für Dich die Hand ins Feuer legen, was Deine Frauen betrifft sind solche Behauptungen Schall und Rauch und damit in hohem Maße unseriös und schönfärberisch. Oder bist Du bei jedem Date dabei? Andere Agenturen behaupten auch wie wichtig Diskretion ist und in Wirklichkeit scheißen sie drauf, wenn sie mit den Frauen weiter Kohle machen können. Die können auch prominente Bucher bei der Polizei outen, das ist völlig unerheblich. Wer will, dass Dinge diskret behandelt werden, soll zum beichten gehen und nicht zum bezahlten Ficken.
  22. Eine echte Tragödie, dass wir uns erst so spät kennengelernt haben..
  23. Ja, wenn das so weit ist, artet es wirklich in unangenehme Arbeit aus.. vielleicht wird anders ein Schuh draus. Im Idealfall sollte man vermeiden, dass grundsätzlich was im Argen liegt. Da fängt die Arbeit bei einem selbst an, mit dem Hinhören auf sich, inwieweit man mit sich im Reinen ist und wenn nicht, woran das liegt. Die meisten haben aber dafür keine Zeit, weil sie gerade z. B. Selfies in Facebook posten müssen. Oft fangen Probleme damit an, dass man mit sich im Unreinen ist, und man dem Partner dafür die Schuld gibt, sei es zu Recht oder Unrecht. Wenige sind in der Lage ihre Wünsche zu reflektieren, wollen dann einen andere Partner und unterliegen dem Trugschluss, dass dann alles besser wird. Und das ist mitnichten so. Oft tauchen dann andere Probleme auf, und nicht unbedingt geringere. Beziehungen zu anderen werden immer fragil, wenn man mit sich selbst kein positives Verhältnis hat. Und dann erliegt man der Utopie, die eher eine Dystopie ist, dass ein anderer Mensch einen von sich selbst erlösen soll.
  24. Kommt jetzt drauf an, was man unter Arbeit versteht..Wenn man es als etwas betrachtet, das Erfolg und Freude mit sich bringen kann, so verstehe ich Arbeit, ist das gar nicht so scheußlich und der Vergleich nicht so schlecht. Es beinhaltet jedenfalls, dass man sich anstrengen muss und das ist auch in Beziehungen so. Sie fallen einem nicht in den Schoß. Wenn man Arbeit als quälend und störende Unterbrechung der Freizeit betrachtet, mag man es als scheußlich empfinden.
  25. Klar darfst Du. Nein hat sie nicht, weil sie im Unterschied zu mir grundsätzlich nur Sex mit Männern haben will, mit denen sie emotional verbunden ist. Das rein Sexuelle zieht sie nicht an. In ihrem Fall hätte sich, wenn das passiert wäre, daher die Frage in einer anderen Dimension gestellt als bei mir.

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